DE686050C - Elektrisches Dampfentladungsgefaess - Google Patents

Elektrisches Dampfentladungsgefaess

Info

Publication number
DE686050C
DE686050C DEN38908D DEN0038908D DE686050C DE 686050 C DE686050 C DE 686050C DE N38908 D DEN38908 D DE N38908D DE N0038908 D DEN0038908 D DE N0038908D DE 686050 C DE686050 C DE 686050C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
discharge
mercury
hot cathode
discharge vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN38908D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE686050C publication Critical patent/DE686050C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/30Igniting arrangements

Landscapes

  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Elektrisches Dampfentladungsgefäß Die Erfindung . betrifft ein elektrisches Dampfentladungsgefäß mit für Vollast b:emessen:er fester. Glühkathode und zusätzlicher Quecksilberkathode und besteht darin, daß die Glühkathode fremdbeheizt und während ihrer Angehzeit durch :eine zur Inbetriebsetzung des Entladungsgefäßes an der Quecksilberkathode gezündete parallele Entladung von unterhalb der kritischen Zerstörungsspannung der Glühkathode liegender, d. h. höchstens 2z Volt betragender Betriebsbrennspannung gegen Beschädigung durch zu hohe Brennspannung geschützt ist und die Anordnung so ;getroffen ist, daß die Glühkathode einerseits mit dem Entladungsbogen der Quecksilberkathode zum mindesten ,auf :einem großen Teil ihrer Oberfläche nicht in direkte Berührung kommt, andererseits aber die Entladung der Quecksilberkathode in der Umgebung der Glühkathodenstreck eeine Dampfatmosphäre schafft, .durch deren Einfluß die Angehzeit der Glühkathodenstrecke verkürzt wird, während die nach Belastungsübernahme die Belastung unabhängig von Schwankungen der Entliadungsstromstärke.auf Betriebsdauerallein führende fremdbeheizte Glühkathode sich in diesem endgültigen Betriebszustand die erforderliche Quecksilberdampfatmosphäre durch ihre Wärmeausstrahlung selbst schafft.
  • Es sind Entladungsgefäße mit fester und flüssiger Kathode bekannt, bei welchen die feste Kathode durch die an der verdampfbaren Quecksilberkathode gezündete Entladung erhitzt wird, bis sie eine genügende Emissionsfähigkeit erreicht und infolge ihres ,geringeren Anodenabstandes und Kathoden-£alles die Belastung übernimmt, während die von der flüssigen Quecksilberkathode ausgehende Entladung erlischt. Sinkt die Belastung stark ab:, so wird die Stromführung wieder an die flüssige Kathode abgegeben. Diese Betriebsweise setzt jedoch die Lebensdauer beträchtlich herab, was durch die Erfindung vermieden werden soll.
  • Bei dem bekannten Entladungsgefäß wird die feste Kathode dem Entladungsbogen der verdampfbaren Kathode ausgesetzt, um die feste Kathode auf Emissionstemperatur zu bringen, wobei aber die thermische und kinetische Energie :dieses Entladungsbogens eine zerstörende Wirkung auf die Kathode ausübt. Nachteilig wirkt sich auf :die Lebensdauer der festen Kathode insbesondere das Auftreten zu hoher Brennspannungen aus. Beim Absinken der Belastung infolge geringerer Stromentnahme sinkt die durch die Entladung der festen Kathode und dem Gefäß zugeführte Wärmeenergie, d. h. :die Temperatur der festen Kathode und der Dampfdruck fallen. Infolgedessen steigt die Brennspannung der Entladung nach der festen Kathode, und wenn diese Brennspannung einen kritischen Wert überschreitet, der für Quecksilberdampf etwa 22 Volt beträgt, so erreichen die durch dieses Feld beschleunigten gegen die Kathode fliegenden positiven Ionen ,eine so hohe Ge-.-schwindigkeit, daß sie beim Auftreffen auf. die Kathode deren emittierende Schicht zer< stören. Es ist ferner zu berücksichtigen, däß die im Entladungsweg der verdampfbaren Kathode angeordnete feste Kathode gegenüber dem sie umgebenden Entladungsraum negatives Potential besitzt und daß sie aus diesem Grunde und infolge ihrer großen Oberfläche der Entladung Quecksilberkathode-Anode, solange diese Entladung besteht, eine große Menge positiver Ionen entzieht, was ein Ansteigen der Brennspannung der von der flüssigen Kathode ausgehenden Entladung bedingt. Infolge der erforderlichen Rückzündungssicherheit muß die Entladungsstrecke außerdem noch eine entsprechende Länge erhalten, so .daß bei der bekannten Ausbildung des Gefäßes der Spannungsabfall an der Quecksilberkathodenentladungsstrecke kaum gleich o&,kleiner als 22 Volt gehalten werden kanWInsbesondere liegt die Spannung, bei welcher die Entladung nach der Quecksilberkathode einsetzt, weit üli,er diesem Wert.
  • Durch die bei der Erfindung angewandte, von der Entladung unabhängige Fremdbeheizung der festen Kathode werden die Verhältnisse stabilisiert und ein einwandfreier, dauernd wirtschaftlicher Betrieb mit geringsten Verlusten gewährleistet. Während der Angehzeit der Glühkathodenstrecke wird diese durch den zu ihr parallelen Entladungsweg geschützt, dessen Brennspannung unter 22 Volt gehalten ist, .was ohne Schwierigkeiten zu erreichen ist. Um eine Beschädigung der Glühkathode durch den Entladungsbogen nach der Quecksilberkathode zu vermeiden, ist die Glühkathode durch entsprechende Anordnung vor einer direkten Berührung mit der Quecksilberka.thodenentladung bewahrt. Die Angehzeit der Glühkathode ist gegenüber analogen einfachen Glühkathodengefäßen durch die Dampfatmosphäre der Quecksilberkathodenentladung verkürzt. Eine Beschädigung der Glühkathode, wie sie bei den normalen Glühkathodendampfentla.dungsg.efäßen durch zu frühes Einschalten der Belastung möglich ist, kann bei dem Entladungsgefäß nach der Erfindung nicht auftreten.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Abb. i und 2 schematisch dargestellt. Es zeigt die Abb. i eine ganz allgemeine Darstellung; die Abb.2 eine für die praktische Ausführung sehr geeignete Ausführungsform.
  • In der Abb. i ist im Innern eines z. B. aus Glas ve,i:fertigten Gefäßes a eine unabhängig von der Entladung fremdbeheizte Glüh ' kathode b angebracht, welche von einer zylindrischen Anode c umgeben wird. Im unteren Teil des Gefäßes a sind noch eine Queck-;, silberkathoded und eine Zündanode e Die Hilfskathoded ist mit der Glüh-;käthode b direkt, die Zündanode e mit der iÄTbeitsanode c über einen Widerstand/ verbunden.
  • Nach Einschalten des Entladungsgefäßes, welches einen Gleichrichter darstellt, erfolgt die Zündung einer Hilfsentladung zwischen der Quecksilberkathode -d und der Hilfsanode e in an sich bekannter Weise z. B. durch Kippen. Durch den entstehenden Bogen wird Quecksilberdampf entwickelt, der alsbald den ganzen Kolben erfüllt, so -daß der im Anfängszustand nur sehr gering.. Dampfdruck rasch steigt und binnen kurzer Zeit das Inbetri:ebsetzen der Hauptentladungsstreck:e b-c ermöglicht. Gleichzeitig finit dem Zünden der Quecksilberkathode wird der Heizstrom der Glühkathode eingeschaltet. Da die Glühkathode, welche zweckmäßig eine indirekt beheizte Glühkathode ist, d. h. also eine Glühkathode, deren emittierender Teil durch Wärmeabgabe einer besonderen Heizwicklung beheizt ist, eine'größere Wärmeträgheit besitzt, so zündet vor der Entladung zwischen der Glühkathode und der Arbeitsanode infolge der durch die. Entladung e -d hervorgerufenen Ionisierung zunächst eine Entladung zwischen derArbeitsanode c und der Quecksilberkathode d, so daß also bereits mit dem vollen Strom im Belastungsstromkreis gearbeitet -,werden kann. Die Hilfsstromkreised-e bzw. d-c können gegebenenfalls durch geeignete Schaltvorrichtungen wieder abgeschaltet werden. Dies ist aber .durchaus nicht notwendig, denn infolge der ;geringen Brennspannung der mit Glühkathode arbeitenden Hauptentladungsstrecke (etwa i i bis 15 Volt) können, wenn diese in Aktion tritt, die parallelen selbständigen Entladungen d-e bzw. d-c wegen der höheren Brennspannung nicht weiterbestehen und verlüschen von selbst. Das Entladungsgefäß besitzt dann für die ganze Dauer des Betriebes die vorteilhaften Eigenschaften der ausgefüllten Glühkathodenventile; wie niedrigste Brennspannung und hohe Rückzündungssicherheit. Die Glühkathnde b und die Anode c können zweckmäßig durch einen über ihnen angebrachten Schirm gegen herabtropfendes kondensiertes Quecksilber ;geschützt werden. Die örtliche Trennung der beiden Kathoden ist auch deshalb vorteilhaft, weil in der Nähe einer in Betrieb befindlichen verdampfbaren Kathode der Dampfdruck starken Schwankungen unterworfen ist. Die Zuleitungen zu den Elektroden können, wie die Abb. i erkennen läßt, durch eingeschmolzene Rohre eingeführt werden, welche die Zuführungen auch vor der elektrischen Verbindung untereinander durch abrinnendeskondensiertes Quecksilberschützen. Eine Kippbewegung des Entladungsgefäßes zur Zündung der Quecksilberkathode kann gegebenenfalls auch durch einen zur Hilfsentladungsstrecke d-e parallel geschalteten Wechselstrommagneten hervorgerufen werden., Durch .die angegebene Anordnung wird die Glühkathode vor der Gefahr der Zerstörung durch zu frühes Fließen des Belastungsstromes über sie bewahrt, da der kritische Spannungsabfall, oberhalb dessen. eine Beschädigung der Glühkathode zu erwarten ist, bei Quecksilberdampf 22 Volt (nach Hull) beträgt und die von Konstruktion und Kühlung des Gefäßesabhängende Brennspannung des parallelen selbständigen Quecksilberdampfbogens diesen Wert nicht übersteigt. Erst wenn die Temperatur der Glühkathode und der Dampfdruck so hoch sind, daß die Brennspannung einer Entladung nach der Glühkathode unterhalb der Brennspannung der Quecksilberkathodenentladung liegt, tritt die Glühkathode von selbst in Aktion und übernimmt automatisch die Belastung. Gegebenenfalls kann, um die Glühkathode ganz besonders zu schonen, d. h. vor einem gefährlichen Ionenbombardement zu bewahren, die Schaltung auch so gewählt werden, daß der Anodenstromkreis der Glühkathode durch einen automatischen Schalter erst einige Zeit, nachdem die selbständige Entladung d-e bzw. d-c gezündet hat, geschlossen wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 2. Hier ist die Glühkathode b im unteren Teil ,eines Entladungsgefäßes a angeordnet, die Anode c als Zylinderkolben ausgebildet und getrennt von der Glühkathode im oberen Teil dieses Entladungsgefäßes angebracht. Die Quecksilberkathoded befindet sich m einem zweiten Gefäß g, welches auch eine Hilfsanode e enthält und mit dem Hauptentladungsraum durch ein Rohr h' verbunden ist, welches mit Vorteil, wie dargestellt, geknickt ausgeführt sein kann. Ferner sind auch die unteren Teile dieser beiden Gefäße durch ein Rohr k verbunden, so daß sie kommunizierende Gefäße bilden, in denen der Quecksilberspiegel in der gleichen Höhe liegt. Soll die Zündung durch Kippen o. dgl. erfolgen, so kann es zweckmäßig sein, der Quecksilberkathode zwei Anoden zuzuordnen, von denen eine über Beinen Zündstrombegrenzungswiderstand betrieben wird, während die andere mit der Anode der Glühkathodenstrecke (Hauptanode c) zweckmäßig direkt verbunden ist und nach dem Einschalten so lange die Funktion der Arbeitsanode übexnimmt, bis die Entladung an der Glühkathode gezündet hat. Die Zündung der Entladung nach der Quecksilberkathode kann auch auf jede beliebige andere Weise, beispielsweise mittels einer Kontraktionszündung o. dgl., erfolgen.
  • Die Verbindung- lt dient zur Zuführung des Dampfes zum Hauptentladungsraum a. Erfolgt die Einleitung der Entladung durch Kippen (in. diesem Fall erhält die Zuleitung zur Anode e einen Sicherheitswiderstand), so zündet kurze Zeit darauf die Entladung von der Quecksilberkathode nach der Anode c. Das ;geknickte Verbindungsrohr wirkt dann ähnlich wie ein ebenso geformter Anodenarm eines normalen Quecksilherdampfgleichricht;ers. Infolge geeigneter Anordnung der Rohrmündung werden die Hauptelektroden nicht direkt von dem von der Kathode d ausgehenden Dampfstrahl getroffen. An Stelle einer Röhrenknickung könnte auch eine andere Umlenkung verwendet werden. Zur Ablenkung des Dampfstrahls kann z. B. vor die Mündung des Rohres lt oder die Hauptelektroden ein Schirm gesetzt werden. Die Wärmestrahlung der Glühkathode b - ,auf die innerhalb des Raumes a befindliche Quecksilbermenge bewirkt im Dauerbetrieb die Aufrechterhaltung der erforderlichen Queckeb:erdampfatmosphäre und Nachlieferung der durch Kondensation verlorengeh:enden (rückgebildeten) Dampfmen,g.e. Der Entladungsraum g kann z. B. auch im Innern des Entladungsgefäßes a angeordnet bzw. durch Unterteilung desselben gebildet werden. Die Bemessung der Entladungsräume a und g und deren gegenseitiges Verhältnis richtet sich nach den von Fall zu Fall gegebenen Betriebsbedingungen. Es können ferner auch mehrere Anoden vorgesehen werden, welche gegebenenfalls in seitlichen, auch geknickten Armen angebracht und :auch mit Steuergittern versehen werden können.
  • Das erfindungsgemäße Dampfentladungsgefäß kann gegebenenfalls auch für Beleuchtungszwecke o. dgl. gebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Dampfentladungsgefäß mit für Vollast bemessener fester Glühkathode und zusätzlicher Quecksilberkathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkathode fremdbeheizt und während ihrer Angehzeit durch eine zur Inbietriebsetzun;g des Entladungsgefäßes an der Quecksilberkathode ,gezündete parallele Entladung von unterhalb der kritischen Zerstörungsspannung der Glühkathode liegender, d. h. höchstens 22 Volt betragender Betriebsbrennspannun,g gegen Beschädigung durch zu hohe Brennspanriüng geschützt ist und die Anordnung so getroffen ist, :daß die Glühkathode einerseits -mit dem Entladungsbogen der Quecksilber- Kathode zum mindesten auf einem großen Teil ihrer Oberfläche nicht in direkte Berührung kommt, andererseits aber die Entladung der Quecksilberkathode in der Umgebung der Glühkathodenstrecke eine Dampfatmosphäre schafft, durch :deren Einfluß die Angehzeit der Glühkathodenstrecke verkürzt wird, während die nach Belastungsübernahme die Belastung unabhängig von Schwankungen der Entladungsstromstärke auf Betriebsdauer allein führende fremdbeheizte Glühkathode sich in diesem !endgültigen Betriebszustand die erforderliche Quecksilberdampfatmosphäre durch ihre Wärmeausstrahlung selbst schafft. z. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkathode (b) und die Quecksilberkathode sich in getrennten Räumen (a und g) befinden welche in ihren unteren Teilen miteinander verbunden und derart gestaltet sind, daß sich in ihnen Quecksilber auf ,gleichem Spiegelniveau befindet, und welche auch im Gasraum miteinander in Verbindung stehen (Abb. a). 3. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkathode (b) sowie die Anode (c) durch einen über ihnen angebrachten Schirm gegen herabtropfendes kondensiertes Kathodenmaterial ,geschützt sind. ¢.. Anordnung mit einem Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schließung des Anodenkreises der Glühkathode ein automatischer Schalter vorgesehen ist, der erst nach Zündung der Quecksilberkathodenentladung (,d-e bzw. d-c) in Tätigkeit tritt. 5. Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu festen Elektroden innerhalb von in das Gefäßinnere ragenden Rohren durch die Glaswandung geführt sind.
DEN38908D 1935-04-19 1935-11-30 Elektrisches Dampfentladungsgefaess Expired DE686050C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT686050X 1935-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE686050C true DE686050C (de) 1940-01-03

Family

ID=3679017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN38908D Expired DE686050C (de) 1935-04-19 1935-11-30 Elektrisches Dampfentladungsgefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE686050C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952739C (de) * 1951-04-24 1956-11-22 Rca Corp Entladungsroehre mit ionisierbarer Gasfuellung, Gluehkathode und Anode zur Einschaltung in einen Hauptentladungskreis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952739C (de) * 1951-04-24 1956-11-22 Rca Corp Entladungsroehre mit ionisierbarer Gasfuellung, Gluehkathode und Anode zur Einschaltung in einen Hauptentladungskreis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE740922C (de) Anordnung zum Betrieb einer wassergekuehlten Quecksilberhochdruckentladungslampe
DE2812945C2 (de) Druckgasschalter
DE646241C (de) Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe mit Edelgasgrundfuellung, deren Betriebsdampfdruck mehr als 20 Atmosphaeren betraegt
DE686050C (de) Elektrisches Dampfentladungsgefaess
AT154560B (de) Einrichtung mit elektrischem Dampfentladungsgefäß.
DE2819111C2 (de) Verfahren zum Einschalten einer Gasentladungs-Schaltröhre mit gekreuzten Feldern und zur Durchführung dieses Verfahrens ausgebildete Schaltröhre
DE1275686B (de) Kurzbogen-Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit zwei kegeligen Wolframelektroden
DE635165C (de) Elektrisches Entladungsgefaess, insbesondere Gleichrichter fuer hohe Betriebsspannungen
DE2239526C3 (de) Metalldampf-Lichtbogen-Schaltvorrichtung
DE7341793U (de) Lichtbogenlöscheinrichtung für strombegrenzende elektrische Schalter
DE670931C (de) Entladungsroehre fuer Relaiszwecke mit selbstaendiger Glimmentladung zwischen den Hauptelektroden und mit einer lichtelektrisch empfindlichen, mit der Hauptkathode in elektrisch leitender Verbindung stehenden Elektrode
DE906243C (de) Mit festen Gluehelektroden ausgeruestete elektrische Metalldampf- und Edelgas-Hoechstdruckentladungslampe und Verfahren zu ihrem Betriebe
DE706751C (de) Einrichtung zur Begrenzung des Stromes in elektrischen Leitungen
DE685535C (de) Einrichtung zur Vermeidung von Rueckzuendungen fuer Entladungsgefaesse mit Gas- oder Dampffuellung
DE650383C (de) Edelgasgefuellte Hochdruckmetalldampfbogenlampe mit zwei Hartmetallelektroden, die im Betrieb als Fusspunkte des Lichtbogens dienen
DE667160C (de) Quecksilberdampfentladungsroehre
DE610004C (de) Elektrische Gasentladungsroehre mit Lichtausstrahlung durch die positive Saeule
DE658612C (de) Schaltanordnung fuer Gluehkathodenroehren mit Metalldampf- oder Edelgasfuellung
DE670209C (de) Gas- oder dampfgefuellter Gluehkathodengleichrichter
DE759253C (de) Elektrisches, gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess fuer hohe Spannungen
AT139267B (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE831711C (de) Elektrische Entladungslampe mit Gluehelektroden und Gas-und/oder Dampffuellung von vorzugsweise sehr hohem Druck
DE693547C (de) Roentgenroehrenanordnung
DE838031C (de) Entladungsgefäß, insbesondere Leuchtröhre
DE679719C (de) Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess