DE19607092A1 - Antennenspule für Fahrbereitschaftssysteme - Google Patents
Antennenspule für FahrbereitschaftssystemeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q7/00—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
- H01Q7/06—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with core of ferromagnetic material
- H01Q7/08—Ferrite rod or like elongated core
Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenspule, d. h. eine Induktivität, deren Magnetkreis zu we
sentlichen Anteilen durch Luft verläuft, um elektromagnetische Schwingungen ein- oder aus
koppeln zu können, was die Funktion einer Antenne ausmacht. Das Gehäuse dieser Anten
nenspule muß auf einer Schaltungsplatte mit flächenhaften ("gedruckten") Leiterbahnen
durch Oberflächenmontage (besser bekannt unter der englischen Bezeichnung "surface
mounted device" = SMD) kontaktierbar sein, was gegenüber anderen Montageverfahren den
Vorteil der Möglichkeit einer besonders rationellen automatischen Bestückung sowie der be
sonders geringen Bauhöhe hat. Zugleich muß die Konstruktion der Antennenspule unter er
schwerten Einsatzbedingungen, wie sie beispielsweise für Fahrberechtigungs- und Siche
rungssysteme vom Automobilbau vorgegeben werden müssen, eine besonders hohe Prüf- und
damit Betriebszuverlässigkeit aufweisen. Die Lötverbindung der Antennenspule zur Leiter
platte muß eine sichere Arretierung auch im robusten Fahrbetrieb erlauben.
Es ist bereits eine große Anzahl von Induktivitäten in SMD-Ausführung bekannt, wobei zwi
schen solchen mit geschlossenem oder allenfalls gering geschertem Magnetkreis (Übertrager,
Drosseln mit Topfkern, X-Kern oder dergleichen) und Antennenspulen mit weitgehend offe
nem, zu großen Anteilen durch Luft verlaufenden Magnetkreis zu unterscheiden ist. Bei den
zuerst genannten Induktivitäten ist die Achse des Magnetkerns meist senkrecht zur Montage
fläche (Leiterplatte) angeordnet (elektronik industrie Nr. 10/1992, S. 92-26), was die Bau
höhe vergrößert. Solche Induktivitäten können zwar hinsichtlich der Gestaltung der Kontakt
flächen, nicht jedoch hinsichtlich der Gesamtkonstruktion Anregungen für die Gestaltung von
Antennenspulen in SMD-Ausführung geben.
Aus der erwähnten Veröffentlichung in der Zeitschrift "elektronik industrie" sind verschie
dene, in den Kunststoffspulenkörper eingeformte Kontaktanordnungen aus Metall bekannt.
Die sogenannten "Tellerstifte" werden in dieser Veröffentlichung als optimal hinsichtlich des
Flächenbedarfs auf der Leiterplatte, jedoch wegen sogenannter "Eiszapfenbildung" beim
Anlöten der Wickeldrähte und wegen der Abschattung beim Reflow-Löten und erschwerter
Sichtkontrolle der Lötstellen bereits in der Veröffentlichung als nachteilig eingeschätzt. Hin
zu kommt als Nachteil, daß die vertikale Anordnung der Tellerstifte zwar in der Flächenaus
dehnung auf der Leiterplatte Platz einzusparen hilft, zugleich aber die Bauhöhe vergrößert.
Günstiger sind in dieser Beziehung ein Anschluß in Form eines gestreckten "S", der soge
nannte "Gullwing"-Anschluß und der L-Anschluß. Sie erfordern zwar mehr Fläche auf der
Leiterplatte, aber die Lötstelle ist besser visuell kontrollierbar und die Bauhöhe der ganzen
Vorrichtung wird vermindert, wenn auch nur dann in vollem Maße, wenn es der Spulenkör
per oder ggf. ein Gehäuse zulassen. Eine weitere dort veröffentlichte und empfohlene Aus
führung, der sogenannte J-Anschluß, weist eine räumliche Trennung der Funktionen von
Wicklungsanschluß und Kontaktierung auf der Leiterplatte (mittels einer gerollten Blechzun
ge) bei einer ansonsten einstückigen Ausführung auf. Diese letztgenannte Ausführung erfor
dert ein sehr kompliziert geformtes Blech-Stanz- und -Biegeteil. Allen diesen Ausführungen
ist gemeinsam, daß die Einformung des Blechteils in das Kunststoffteil insbesondere bei der
thermischen Belastung beim Löten aber auch bei mechanischen Belastungen eine Schwach
stelle der Bauelementezuverlässigkeit darstellen kann. Ein spezielles Umspritzverfahren, bei
welchem die Formteilungsebene asymmetrisch in die Ebene der Blechteile gelegt wird (DE 40 23 141),
hat die Abstellung genau dieses Mangels zur Aufgabe. Es kuriert aber nur an
den Symptomen, ohne die Aufgabe der Erreichung höchster Zuverlässigkeit prinzipiell zu lö
sen.
Integrierte Ausführungen, bei denen an den Kern einstückig angeformte Kontaktierungs-Füße
aus Keramik, insbesondere aus Ferrit, mit der Drahtwicklung verbunden werden, sind so
wohl für Übertrager-Lochkerne mit waagerechter, d. h. zur Leiterplatte paralleler Achse (DE 38 20 976)
als auch für Stabkerne (DE 39 38 718) bekannt geworden. Im erstgenannten Fall
wird ein sehr kompliziert gestaltetes und damit problematisches Keramik-Spritzteil verwen
det. Im zweiten Fall ist vorgesehen, nach der Montage auf der Leiterplatte ein vorzugsweise
thermoplastisches Oberteil aus der Drahtwicklung herauszuziehen, um die Induktivität durch
Biegen derselben abgleichen zu können. Diese an sich erwünschte Möglichkeit birgt hohe
Risiken bezüglich der oben erwähnten erforderlichen Zuverlässigkeit des Bauelements in
sich.
Schließlich sind weitere Ausführungsformen von SMD-geeigneten Induktivitäten bekannt
geworden, welche verschiedene Möglichkeiten der Platzausnutzung ausgestalten, wiederum
ohne dem erwähnten Zuverlässigkeitsaspekt voll Rechnung zu tragen:
Das Deutsche Gebrauchsmuster G 90 17 912.9 beschreibt, offenbar in Anlehnung an das im Zusammenhang mit DE 40 23 141 beschriebene Herstellungsverfahren, rechtwinklig ausge bildete und parallel aber außermittig am Trägerkörper befestigte Anschlußlaschen.
Das Deutsche Gebrauchsmuster G 90 17 912.9 beschreibt, offenbar in Anlehnung an das im Zusammenhang mit DE 40 23 141 beschriebene Herstellungsverfahren, rechtwinklig ausge bildete und parallel aber außermittig am Trägerkörper befestigte Anschlußlaschen.
Das Deutsche Gebrauchsmuster G 89 04 003.1 beschreibt ein seitlich offenes Kunststoffge
häuse mit eingeformten L-förmigen Anschlußelementen, deren Lötfläche nur wenig aus der
Gehäuseunterseite herausragt.
Die Deutsche Patentanmeldung 36 15 307 beschreibt schließlich eine platzsparende
Luftspule mit rechteckigem Querschnitt ohne Kern und Gehäuse, welche an ihrer Oberseite
vorzugsweise mit Silikon beschichtet ist, um dort eine ebene Fläche auszubilden und mit ih
ren abisolierten Drahtenden direkt mit der Leiterplatte verlötet wird.
Unter voller Berücksichtigung der erwähnten Zuverlässigkeitsaspekte (6 σ-Niveau) ist wei
terhin eine Antennenspule mit oberflächenmontierbarem Gehäuse nach dem Oberbegriff die
ser Erfindung vorgeschlagen worden, welche seitliche Kontaktierungsfortsätze aufweist, die
mit den Enden des Wicklungsdrahtes umwickelt sind (Deutsche Patentanmeldung 195 47 091.5).
Diese technische Lösung erfüllt hinsichtlich ihres Flächenbedarfes und ihrer Induk
tivitätskennwerte noch nicht alle Anforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende, extrem platzsparen
de, für Induktivitäten von 50 . . . 500 µH ± 5% bei einer optimalen Bandbreite auslegbare
Antennenspule mit oberflächenmontierbarem Gehäuse zu schaffen, die auch den strengen und
höchst komplexen Zuverlässigkeitsanforderungen (6 σ-Niveau) genügt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Antennenspule ermöglicht eine extrem geringe Bauhöhe auch im
montierten Zustand, indem die aus den unteren Schenkeln der U-förmigen Blechstreifen ge
bildeten Lötpads nur der mechanischen Befestigung dienen, während die elektrische Kontak
tierung an den verlängerten oberen Schenkeln in einem ansonsten kaum nutzbaren Raum er
folgt. Dadurch wird zugleich der zusätzliche Flächenbedarf seitlicher Kontaktierungsfortsät
ze, wie sie der zuletzt genannte Stand der Technik aufweist, vermieden. Insgesamt ermög
licht die erfindungsgemäße Ausführung auch die aufgabengemäße Erweiterung der elektri
schen Kennwerte (großer Induktivitätsbereich und optimale Bandbreite).
Beispielsweise wurden mit erfindungsgemäß ausgeführten Antennenspulen die folgenden
Tests bestanden:
- - Trockene Kälte nach IEC 68-2-1 und trockene Wärme nach IEC 68-2-2 zur Gewähr leistung eines Betriebstemperaturbereichs von -40 bis +125°C sowie eines Lager temperaturbereichs von -50 bis +150°C.
- - Lötfähigkeit einschließlich Reflowlötfähigkeit nach IEC 68-2-20.
- - Beschleunigungsbeständigkeit bis 30 g.
- - Schwingungsfestigkeit von 50 Hz gleitend bis 2000 Hz nach IEC 68-2-6.
- - Flußmitteldichtheit nach DIN 41640, Teil 83.
- - Waschmittelbeständigkeit nach IEC 68-2-45.
- - Widerstandsfähigkeit gegen rasche Temperaturwechsel nach IEC 68-2-14.
- - Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Schockbeanspruchung nach IEC 68-2-27.
- - Lagerung und Betrieb bei feuchter Wärme und zyklischen Temperaturänderungen nach IEC 68-2-30.
- - Widerstandsfähigkeit gegen halbsinusförmige mechanische Dauerschocks nach IEC 68-2-29.
- - Widerstandsfähigkeit gegen 8 kPa Unterdruck nach IEC 68-2-13, was einem Höhentest von etwa 17.000 m entspricht.
- - Widerstand gegen Entflammen nach IEC 695-2-2.
- - Mechanische Widerstandsfähigkeit der Anschlüsse nach IEC 68-2-21.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die erfin
dungsgemäße Antennenspule soll beispielsweise bei einer Betriebsfrequenz von 125 kHz eine
Induktivität von 200 µH ± 5% und eine Bandbreite von 10 kHz aufweisen. Die beigefügten
Zeichnungen zeigen eine solche Antennenspule für Fahrbereitschaftssysteme stark vergrö
ßert:
Fig. 1: eine Ansicht von unten.
Fig. 2: eine Seitenansicht.
Fig. 3: eine Ansicht von oben, jedoch ohne angeschlossene Wicklungsenden.
Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 3.
Auf einem Ferritstabkern 3 von 1,65 mm Durchmesser und 11 mm Länge aus einem Werk
stoff für Antennenstäbe mit einer relativen Anfangspermeabilität µi = 2000 sind 145 Win
dungen eines lackisolierten Kupferdrahtes 2 von 0,08 mm Durchmesser aufgebracht. Das
Ganze ist in ein Gehäuse 6 aus bis zu 250°C wärmebeständigem Polyamid, welches die dar
gestellte Form hat, eingepaßt. Die beiden Verbreiterungen 8 des Gehäuses 6 weisen paarweise
eingefügte U-förmige Metallstreifen 1 und 5 auf, die auf der Gehäuseunterseite 9 zur Bil
dung von Lötpads für die spätere mechanische Befestigung durch SMD-Löten aufliegen (Fig. 2
und 4). Die Enden 4 des Drahtes 2 sind beidseitig durch eine trapezförmige, seitliche
Ausparungen 7 ohne das Material übermäßig beanspruchende Biegungen oder Verdrillungen
über Abschrägungen 10 der in Fig. 1 bis 3 unten liegenden Verbreiterungen 8 zu den verlän
gerten oberen Schenkeln der Blechstreifen 5 geführt (Fig. 2) und dort von ihrer Isolierung
befreit und jeweils zweimal um die Blechstreifen 5 gewickelt und mittels Weichlot fixiert.
Die Fixierung des bewickelten Ferritstabkerns 3 im Gehäuse 6 erfolgt an den beiden Enden
durch jeweils einen Tropfen eines durch Ultraviolettstrahlung aushärtbaren Klebers (nicht
dargestellt). Auf der Oberseite der Verbreiterungen 8 sind die Blechstreifen 1 und 5 in jene
eingesenkt, was hier allein aus Platzgründen nicht notwendig wäre, aber ihren Halt am Ge
häuse 6 verbessert. Die mit den Wicklungsenden 4 umwickelten verlängerten Enden der U-för
migen Blechstreifen 5 dienen der elektrischen Verbindung der erfindungsgemäßen Anten
nenspule mit übrigen Schaltung des Fahrtbereitschaftssystems. Die Konstruktion und Ausfüh
rung der erfindungsgemäßen Antennenspule ermöglichen es, das 6 σ-Niveau des Leiterkar
tenaufbaues mit dieser Antennenspule einzuhalten und gestatten auch eine automatische Bestückung.
Claims (3)
1. Antennenspule für Fahrbereitschaftssysteme mit einem vorzugsweise in mehreren Lagen
bewickelten schlanken Ferritstabkern, dessen Scherungsverhältnis L/D < 5 ist und der in ei
nem oberflächenmontierbarem, an seiner Unterseite offenem, langgestrecktem Gehäuse aus
bei Löttemperatur hitzebeständigem Kunststoff eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (6) an seinen beiden Enden in Längsrichtung in eine Verbreiterung (8) mün det, die unten bündig mit der Gehäuseunterseite (9) abschließt, eine geringere Höhe als das übrige Gehäuse (6) im Bereich des Ferritstabkerns (3) hat und sich in Längsrichtung über den Bereich des Ferritstabkerns (3) hinaus erstreckt;
- - in beide Verbreiterungen (8) Paare U-förmiger Metallstreifen (1; 5) derart eingefügt sind, daß die beiden "U" jeweils zur Stirnseite der Verbreiterung (8) hin offen sind und deren untere Schenkel zur Bildung von Lötpads für die Oberflächenmontage auf der Gehäu seunterseite (9) aufliegen; und
- - die oberen Schenkel eines Paares der U-förmigen Metallstreifen (5) in Längsrichtung über die Stirnflächen der Verbreiterung (8) hinaus verlängert und mit den Drahtenden (4) der Wicklung (2) umwickelt sind.
2. Antennenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Ge
häuses (6) in der Nähe eines Endes der Wicklung (2) eine von der Gehäuseunterseite (9) bis
etwa in Höhe der Mittelachse des Ferritstabkerns (3) reichende Ausparung (7) aufweisen, die
in eine Abschrägung (10) der unmittelbar angrenzenden Verbreiterung (8) mit den oben ver
längerten Blechstreifen (5) übergeht, wobei die Drahtenden (4) der Wicklung (2) auf der Ab
schrägung (10) zwangfrei entlanggeführt sind.
3. Antennenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel
der U-förmigen Metallstreifen (1; 5) in die Oberseite der Verbreiterungen (8) eingesenkt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107092 DE19607092A1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Antennenspule für Fahrbereitschaftssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107092 DE19607092A1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Antennenspule für Fahrbereitschaftssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607092A1 true DE19607092A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786416
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996107092 Withdrawn DE19607092A1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Antennenspule für Fahrbereitschaftssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607092A1 (de) |
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- 1996-02-24 DE DE1996107092 patent/DE19607092A1/de not_active Withdrawn
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