DE19936619A1 - Elektrische Lampe - Google Patents

Elektrische Lampe

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Abstract

Elektrische Lampe mit einem Sockel (6), der in ein Oberteil (7), das den Kolben haltert, und ein im wesentlichen kreiszylindrisches Unterteil (5) zur externen Befestigung strukturiert ist, wobei das Unterteil am Oberteil übersteht und der Überstand (13) als Rastmechanismus für die externe Befestigung ausgebildet ist; der Rastmechanismus besteht jeweils aus einer außen befindlichen, nach innen gewandten Rastnase (20), die integraler Bestandteil des Unterteils ist, und einer der Rastnase gegenüberstehenden und mit ihr zusammenwirkenden Metallfeder (24), die im Unterteil befestigt ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Elektrische Lampe gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Glühlampen für die Anwendung im Kfz-Bereich, insbesondere Scheinwerferlampen.
Stand der Technik
Aus der WO 99/28949 ist bereits eine Elektrische Lampe bekannt, die sich zur An­ wendung sowohl als Blinklicht oder Bremslicht im Heckbereich, aber auch als Blink­ licht im Frontscheinwerfer eignet. Die Lampe verwendet einen Sockel aus Kunststoff mit V-artig angeformten Befestigungslaschen, die eine Aufnahme für ein zapfenarti­ ges Fassungs- oder Steckerteil bilden.
Eine Weiterentwicklung dieser Lampe ist in der DE-PA 198 43 506 beschrieben. Der Sockel besitzt zwei federnde, mit jeweils einer Rastnase versehene Laschen und einen drehbar um seine Ringachse gelagerten Befestigungsring.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die eine einfache und leicht wieder lösbare Verbindung schafft, und die zuverlässig über eine lange Lebensdauer funk­ tioniert. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Lampe mit ei­ nem verbesserten Lampensockel bereitzustellen, der eine einfache Montage der Lampe in der Lampenfassung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Ursprüngliche Versuche, den Sockel der Lampe ganz aus Kunststoff zu fertigen, haben sich nicht bewährt, da die Wirkung eines Rastmechanismus aus Kunststoff mit der Zeit nachläßt. Daher wurde dieser Rastmechanismus mit Hilfe einer Metall­ feder verbessert. Vorteilhaft wird in einer ersten Ausführungsform ein Federdraht verwendet, der zu einem Clip gebogen ist, wobei die Drahtenden in die Kunststoff­ wandung des Sockels eingelassen sind. In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein Federblech verwendet, das als Stanz-Biegeteil ausgeführt ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Lampe besitzt ein von einem Lampenkolben um­ schlossenes Leuchtmittel (Leuchtkörper oder Entladungsbogen), einen Lampensoc­ kel, in dem der Lampenkolben befestigt ist, und elektrische Sockelkontakte sowie Stromzuführungen zur Stromversorgung des Leuchtmittels.
Der Sockel besteht aus einem kegelstumpfähnlichen Oberteil, das den Lampenfuß (meist als Quetschung ausgeführt) umschließt, und einem daran befestigten Unter­ teil, das am Umfang des Oberteils teilweise übersteht und im Bereich des Über­ stands zwei Rastmechanismen zur Befestigung im Reflektor aufweist.
Die Rastmechanismen bestehen jeweils aus einer außen befindlichen, nach innen gewandten Rastnase, die integraler Bestandteil des Unterteils ist und einer der Rastnase gegenüberstehenden und mit ihr zusammenwirkenden Metallfeder, die im Unterteil befestigt ist. Die Metallfeder ist dafür geeignet, in einer Aussparung am Reflektor einzurasten, während die Rastnase dazu dient, diese Verrastung der Me­ tallfeder wieder zu entriegeln.
Die vorgenannten Merkmale erlauben eine einfache Montage der Lampe in einem Reflektor mit Hals (oder einem anderen Befestigungsmittel). Die Arretierung kann leicht und zuverlässig wieder gelöst werden. Die Lampe wird in den Reflektor bis zur Referenzebene eingeschoben. Danach muß noch eine weitere Kraft auf die beiden Überstände des Sockels aufgebracht werden, um die Federn zu deformieren und die Verrastung in Ausnehmungen des Reflektorhalses herbeizuführen. Dadurch liegt an der Feder immer Kraft an, die die Lampe im Reflektor hält.
Zusätzlich besitzt der Sockel vorteilhaft an der Unterseite eine Aussparung zur Auf­ nahme eines zapfenartiges Fassungsteiles oder Steckerteils. Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Lampe zur Montage an einer als Stecker ausgebildeten Lampenfassung.
Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine elektrische Lampe, die eine Achse A definiert, mit einem Kolben, der ein Leuchtmittel enthält, sowie mit einem Sockel, in dem der Kolben fixiert ist und der mit äußeren Kontakten versehen ist, sowie mit mindestens zwei Stromzuführungen, die das Leuchtmittel mit den Kon­ takten elektrisch leitend verbinden. Der Sockel ist in ein Oberteil, das den Kolben haltert, und ein im wesentlichen kreiszylindrisches Unterteil zur externen Befesti­ gung gegliedert, wobei das Unterteil am Oberteil übersteht und der Überstand als Rastmechanismus für die externe Befestigung ausgebildet ist. Der Rastmechanis­ mus besteht jeweils aus einer außen befindlichen, nach innen gewandten Rastnase, die integraler Bestandteil des Unterteils ist, und einer der Rastnase gegenüberste­ henden und mit ihr zusammenwirkenden Metallfeder, die im Unterteil befestigt ist. Die Metallfeder ist dafür geeignet, in einer Aussparung am Reflektor einzurasten, während die Rastnase dazu geeignet ist, diese Verrastung der Metallfeder wieder zu entriegeln.
Die Rastnase besitzt vorteilhaft einen radial nach innen weisenden Vorsprung, der mit einem Basisteil über zwei Schrägen verbunden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Metallfeder aus einem mit dem Unterteil des Sockels über ein Ankermittel verbundenen Halteteil und einem aus zwei Schenkeln gebildeten Federteil, wobei das Halteteil zumindest teilweise quer zur Lampenachse angeordnet ist. Ein erster kurzer Schenkel ist am Halteteil angeformt und ein zweiter langer Schenkel ist spitzwinkelig am freien Ende des er­ sten Schenkels so angesetzt, daß er in etwa parallel zur Lampenachse verläuft.
Insbesondere sitzt am freien Ende des zweiten Schenkels ein nach außen (von der Achse weg) zeigender Vorsprung, der in etwa dem Vorsprung der Rastnase gegen­ überliegt, so daß die Entriegelung durch das Eindrücken des Vorsprungs der äuße­ ren Rastnase in die Aussparung, in der der Vorsprung des zweiten Schenkels sitzt, vorgenommen wird.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Metallfeder als Federblech ausgeführt mit einer ebenen Grundplatte quer zur Lampenachse als Halteteil und einem V-förmig aus zwei Schenkeln gebildeten Federteil, wobei ein erster kurzer Schenkel an der Grundplatte ansetzt und gegenüber der Grundplatte geneigt ist. Ein zweiter langer Schenkel setzt spitzwinkelig am ersten Schenkel an und durchstößt die Ebene der Grundplatte so, daß er in etwa wieder parallel zur Lampenachse aus­ gerichtet ist. Das Ankermittel kann durch Bohrungen in der Grundplatte realisiert sein.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Metallfeder als Federdraht­ stück ausgeführt, wobei das Halteteil ein Basisteil in etwa quer zur Lampenachse besitzt und das Ankerteil eine Verlängerung des Basisteils ist, die am Basisteil an­ setzt und parallel zur Lampenachse ausgerichtet ist, wobei der kurze Schenkel um mehr als 120°, insbesondere um etwa 180°, am Basisteil zurückgebogen ist. Bevor­ zugt ist der lange Schenkel am kurzen Schenkel seitlich angesetzt, insbesondere mit einer Kröpfung. Dies hat den Vorteil, daß der Federweg verlängert wird und au­ ßerdem ein Stabilisierungsteil zwischen symmetrischen ersten Schenkeln besser befestigt werden kann.
Sehr gute Ergebnisse bei sparsamem Materialverbrauch werden mit einer Ausfüh­ rungsform erzielt, bei der das Federdrahtstück symmetrisch aus zwei Hälften aufge­ baut ist, dessen beide lange Schenkel über ein den Vorsprung ausbildendes Ver­ bindungsstück miteinander verbunden sind. Eine besonders zuverlässige Verra­ stung wird erzielt, indem das Verbindungsstück ein zum zweiten Schenkel zurück­ gebogenes Bogenstück besitzt.
Die Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit wird dadurch weiter erhöht, daß die beiden ersten Schenkel des symmetrischen Federdrahtstücks über ein Stabilisie­ rungsteil miteinander verbunden sind.
Figuren
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher er­ läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Lampe in Seitenansicht (Fig. 1a) und um 90° ge­ dreht (Fig. 1b)
Fig. 2 die Lampe aus Fig. 1 im Schnitt in Zusammenwirken mit einem Re­ flektor
Fig. 3 eine Ansicht des Sockels von unten (Fig. 3a) und eine perspektivi­ sche Darstellung der Metallfeder (Fig. 3b)
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sockels mit Federdrahtstück in Draufsicht von unten (Fig. 4a) und im Schnitt (Fig. 4b)
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Metallfeder aus Fig. 4
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Sockels gemäß Fig. 4 von schräg oben (Fig. 6a) bzw. von schräg unten (Fig. 6b)
Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist eine elektrische Lampe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ab­ gebildet. Diese Lampe besitzt einen einseitig verschlossenen Lampenkolben 1 (aus Hartglas oder Quarzglas), aus dessen (siehe Fig. 2) mit einer Quetschung 2 ver­ schlossenen Ende zwei Stromzuführungen 3 herausragen, die elektrisch leitend mit einer innerhalb des Lampenkolbens 1 angeordneten Leuchtkörper 4 verbunden sind. Der Leuchtkörper 4 definiert eine vertikale Lampenachse A. Die Quetschung 2 des Kolbens 1 ist in einem aus Kunststoff gefertigten Sockel 6 fixiert. Er besteht aus einem kegelstumpfähnlichen Oberteil 7 und einem daran angesetzten, im wesentli­ chen kreiszylindrischen Unterteil 5. Der Sockel 6 besitzt an der Oberseite des dem Lampenkolben 1 zugewandten Oberteils 7 eine obere Aussparung 8, in der das En­ de 2 des Lampenkolbens fixiert ist. Das Unterteil 5 besitzt an seiner Unterseite eine untere Aussparung 9 zur Aufnahme eines zapfenartigen Fassungs- oder Stecker­ teils. In der Aussparung 9 sind zwei spatenförmig ausgebildete elektrische Kontakt­ fahnen 10 angeordnet. Diese Kontakte stellen die elektrische Verbindung zwischen dem Stecker (nicht abgebildet) und den Stromzuführungen 3 her.
Bei der Lampe gemäß dem oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Bremslicht- oder Blinklichtlampe für ein Kraftfahrzeug. Die­ se Lampe ist universell im Kraftfahrzeug einsetzbar. Sie kann sowohl als Blinklicht­ lampe in einen Frontscheinwerfer des Kraftfahrzeugs als auch als Blinklicht- oder Bremslichtlampe in einer Heckleuchte des Kraftfahrzeuges montiert werden.
Das Oberteil und das Unterteil des Sockels kann integral aus einem Werkstück ge­ formt sein oder auch in zwei separate Teile gegliedert sein.
Bevorzugt erfolgt die Montage der Lampe in einem mit einem Reflektor 11 ausge­ statteten Scheinwerfer (siehe Fig. 2b). Zur Montage der Lampe in der rückwärtigen Reflektoröffnung 12 eines Kraftfahrzeugscheinwerfers wird die Lampe zunächst in der oberen Aussparung 8 des Sockels befestigt.
Gemäß Fig. 3a besitzt das Unterteil 5 an zwei gegenüberliegenden Seiten ein Henkelteil 13, das deutlich gegen das Oberteil 7 übersteht. Diese beiden Henkel 13 bilden jeweils einen Rastmechanismus zur Befestigung am Reflektor, genauer an einem ringförmigen Kragen 15, der zwei einander gegenüberliegende, beispielswei­ se rechteckförmige Ausnehmungen 14 besitzt (siehe Fig. 2b). Der Kragen 15 ist am Reflektorhals 16 angeformt oder befestigt. Die Ausnehmungen 14 wirken mit dem Rastmechanismus des Sockels zu einer lösbaren Verbindung zusammen.
Der Rastmechanismus besteht aus einer radial außenliegenden Rastnase 20 (Fig. 2b) mit einem achsparallel angeordneten Basisteil 21, das am Unterteil ansetzt, und einem radial nach innen weisenden Vorsprung 22 am freien Ende des Basisteils, der über zwei Schrägen 23 mit dem Basisteil 21 verbunden ist.
Die Rastnase 20 wirkt mit einer ihr gegenüberstehenden Metallfeder 24 aus Feder­ blech zusammen. Sie besteht aus einem ebenen Halteteil 25 (Fig. 3), das außen zwei Flügel 26 mit Löchern 27 aufweist. Letztere dienen als Ankermittel der Befesti­ gung an der Unterseite des Unterteils, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, bei dem erweichtes Kunststoffmaterial die Bohrungen 27 durchdringt.
Zwischen den Flügeln 26 sitzt ein erster kurzer Schenkel 28 eines Federteils, der am Halteteil 25 angeformt ist, jedoch aus der Ebene des Halteteils nach unten, vom Kolben weg, herausgebogen ist. Der Neigungswinkel beträgt etwa 30°. Ein zweiter langer Schenkel 29 ist spitzwinkelig am freien Ende des ersten Schenkels ange­ formt. Er durchstößt die Ebene des Halteteils und erstreckt sich in etwa (leicht nach außen geneigt) parallel zur Lampenachse in Richtung Kolben. Am freien Ende des zweiten Schenkels ist ein radial nach außen zeigender Vorsprung 30 angeformt, der in etwa dem Vorsprung 22 der Rastnase 20 beabstandet gegenübersteht. Bevorzugt ist der Vorsprung 30 zum zweiten Schenkel 29 zurückgebogen (siehe Fig. 3b).
Gemäß Fig. 2b wird die Lampe am Kragen 15 des Reflektors angesetzt und axial in die Öffnung des Reflektors eingeschoben. Dabei verrasten die beiden Metallfe­ dern 24 mit ihrem Vorsprung 30 in der Ausnehmung 14 des Kragens. Diese Verra­ stung kann wieder gelöst werden, indem die beiden außen sitzenden Rastnasen 20 nach innen gedrückt werden. Dadurch werden die Vorsprünge 30 wieder an der Ausnehmung 14 gelöst. Ein Verhaken der Rastnase 20 in der Ausnehmung 14 wird durch ihre Federkraft verhindert, da die Rastnase wieder nach außen zurückfedert. Zusätzlich erleichtert die Schräge 23 das Zurückfedern der Rastnase 20.
In einer zweiten Ausführungsform (Fig. 4) ist die Metallfeder ein Federdrahtstück 31. Es ist symmetrisch aus zwei Hälften aufgebaut. Das Halteteil ist ein Abschnitt, bestehend aus einem in etwa in der Ebene quer zur Lampenachse liegenden Basi­ steil 32 und einem um etwa 90° dazu abgebogenen Ankerteil 33, das in der Wand des Unterteils 5 in einer achsparallelen Bohrung untergebracht ist. Das Basisteil 32 ist der besseren Federwirkung wegen ca. 10° gegen die Ebene des Bodens des Unterteils geneigt. Ein am Basisteil angesetzter kurzer Schenkel 34 ist um 140° ge­ gen das in etwa gleich lange Basisteil 32 zurückgebogen und mündet in einen lan­ gen Schenkel 35, der am kurzen Schenkel so angesetzt ist, daß er sich wieder in etwa achsparallel in Richtung Kolben erstreckt. Die beiden langen Schenkel 35 sind über ein Verbindungsstück 37 miteinander verbunden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform (Fig. 5 und 6) ist das Feder­ drahtstück 31 etwas anders geformt. Der am Basisteil angesetzte kurze Schenkel 34 ist um 180° gegen das in etwa gleich lange Basisteil 32 zurückgebogen und mündet in einen langen Schenkel 35, der am kurzen Schenkel über eine Kröpfung 36 so angesetzt ist, daß er sich wieder in etwa achsparallel in Richtung Kolben er­ streckt. Die beiden langen Schenkel 35 sind über ein Verbindungsstück 37 mitein­ ander verbunden. Um einen besonders sicheren Halt des Drahtes in der Ausneh­ mung 14 des Kragens 15 (Fig. 2b) zu gewährleisten ist der zentrale Teil des Ver­ bindungsstücks 37 zurückgebogen. Dieses Bogenstück 38 ist in etwa parallel zur Ebene des kurzen Schenkels angeordnet.
Um das Federdrahtstück 31 weiter zu stabilisieren und um zusätzlich eine größere Fläche zum Anpressen zu erhalten, ist ein Federblechstreifen 39 zwischen den bei­ den kurzen Schenkeln 34 in deren Ebene angeordnet. Die Enden 40 des Feder­ blechstreifens sind um die kurzen Schenkel 34 herumgebogen.

Claims (10)

1. Elektrische Lampe, die eine Achse A definiert, mit einem Kolben (1), der ein Leuchtmittel (4) enthält, sowie mit einem Socke) (6), in dem der Kolben (1) fixiert ist und der mit äußeren Kontakten (10) versehen ist, sowie mit mindestens zwei Strom­ zuführungen (3), die das Leuchtmittel mit den Kontakten (10) elektrisch leitend ver­ binden, wobei der Sockel (6) in ein Oberteil (7), das den Kolben haltert, und ein Unterteil (5) zur externen Befestigung strukturiert ist, wobei das Unterteil am Ober­ teil übersteht und der Überstand als Rastmechanismus für die externe Befestigung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus jeweils aus ei­ ner außen befindlichen, nach innen gewandten Rastnase (20), die integraler Be­ standteil des Unterteils (5) ist, und einer der Rastnase (20) gegenüberstehenden und mit ihr zusammenwirkenden Metallfeder (24; 31), die im Unterteil befestigt ist, besteht, wobei die Metallfeder (24; 31) dafür geeignet ist, in einer Aussparung am Reflektor einzurasten, während die Rastnase (20) dazu geeignet ist, diese Verra­ stung der Metallfeder wieder zu entriegeln.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (20) einen radial nach innen weisenden Vorsprung (22) besitzt, der mit einem Basi­ steil über zwei Schrägen (23) verbunden ist.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (24) aus einem mit dem Unterteil des Sockels verbundenen Halteteil und einem aus zwei Schenkeln gebildeten Federteil besteht, wobei das Halteteil zumindest teilwei­ se in etwa in der Ebene quer zur Lampenachse angeordnet ist, und wobei ein erster kurzer Schenkel (28; 34) am Halteteil angeformt ist und ein zweiter langer Schenkel (29; 39) spitzwinkelig am freien Ende des ersten Schenkels (28; 34) so angesetzt ist, daß er in etwa parallel zur Lampenachse verläuft.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des zweiten Schenkels ein nach außen zeigender Vorsprung (30) sitzt, der in etwa dem Vorsprung (22) der Rastnase gegenüberliegt.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder als Federblechteil (19) ausgeführt ist mit einer ebenen Grundplatte quer zur Lam­ penachse als Halteteil und einem V-förmig aus zwei Schenkeln (28, 29) gebildeten Federteil, wobei ein erster kurzer Schenkel (28) an der Grundplatte ansetzt und ge­ genüber der Grundplatte geneigt ist und ein zweiter langer Schenkel (29) spitzwin­ kelig am ersten Schenkel ansetzt und die Ebene der Grundplatte so durchstößt, daß er in etwa wieder parallel zur Lampenachse ausgerichtet ist.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis Metallfeder als Federdrahtstück (31) ausgeführt ist, wobei das Halteteil ein Basisteil (32) in etwa quer zur Lampenachse besitzt und zusätzlich ein Ankerteil (33), das am Basisteil ansetzt und parallel zur Lampenachse ausgerichtet ist, wobei der kurze Schenkel (34) um mehr als 120° am Basisteil zurückgebogen ist.
7. Elektrische Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (35) am kurzen Schenkel (34) seitlich, insbesondere mit einer Kröpfung, angesetzt ist.
8. Elektrische Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdraht­ stück (31) symmetrisch aus zwei Hälften aufgebaut ist, dessen beide lange Schen­ kel (35) über ein den Vorsprung ausbildendes Verbindungsstück (37) miteinander verbunden sind.
9. Elektrische Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungsstück (37) ein zu den zweiten Schenkeln (29) zurückgebogenes Bogenstück (38) besitzt.
10. Elektrische Lampe nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden er­ sten Schenkel (34) über ein Stabilisierungsteil (39) miteinander verbunden sind.
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