DE10019760A1 - Glühlampe mit Sockel - Google Patents

Glühlampe mit Sockel

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DE10019760A1
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Ramachandra Shrikrishn Bhagwat
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Abstract

Die Glühlampe weist folgende Merkmale auf: DOLLAR A - einen einsteckbaren Glaskolben (1) mit einem Einsteckstutzen (3); DOLLAR A - einen zylindrischen Aufnahmesockel (5), der auf seiner dem Glaskolben (1) zugewandten oberen Seite einen Schlitz (6') zur Aufnahme des Einsteckstutzens (3) des Glaskolbens (1) aufweist; DOLLAR A - eine Sockelanordnung (7, 10), die an einem Ende mit einem isolierenden Material verschlossen ist, in dem die elektrischen Anschlussdrähte (15) eingebettet sind, wobei der obere Bereich der Sockelanordnung den Aufnahmesockel (5) passend, jedoch noch einstellbar aufnimmt und zumindest ein vertikales Anschweißmittel (14, 14') zur Schweißverbindung der Sockelanordnung mit dem Aufnahmesockel (5) sowie zumindest ein horizontales Anschweißmittel (13) aufweist, das zwischen den vertikalen Anschweißmitteln gelegen ist; und DOLLAR A - eine hohle Ringanordnung (11), die flache Bereiche (16, 18) zu einer eng anliegenden Aufnahme der Sockelanordnung aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampe mit Sockel, insbesondere eine Halogenlampe.
Glühlampen und insbesondere Halogenglühlampen sind im Stand der Technik bekannt. Bei den meisten Lampen werden Glaskolben mit zumindest einer Drahtwendel verwendet, die mit zwei An­ schlussdrähten versehen ist. Der Glaskolben hat in der Regel ein abgeplattetes Ende, der als Einsteckstutzen dient. Der Glaskolben wird aus hoch temperaturfestem Glas so z. B. Quarz­ glas hergestellt. Lampen mit einer einzigen Drahtwendel sind bekannt, ebensolche Lampen mit zwei Drahtwendeln zum Aussen­ den eines "hohen" und "niedrigen" Strahles, so z. B. bei der Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern für das Auf- und Ab­ blendlicht.
In dem US-Patent 4,412,273 ist eine Halogenglühlampe mit zwei Drahtwendeln beschrieben. Die Lampe gemäß dieser Patent­ schrift weist einen Sockel mit einer zylindrischen Positio­ nierhülse auf, die in eine zylindrische Sockelhülse einsteck­ bar ist. Nachdem sichergestellt ist, dass die Lampe korrekt positioniert ist, sodass die Drahtwendeln Licht in einem vor­ bestimmten Muster in Bezug zu der Basis emittieren, werden die beiden Hülsen miteinander verschweißt. Die Durchmesser der Einstellhülse und der Sockelhülse sind so aneinander an­ gepasst, dass die Sockelhülse eng in der Einstellhülse aufge­ nommen ist, obwohl sie noch zueinander justierbar sind, indem ein Plastikelement vor dem Schweißen zwischen den Hülsen auf­ genommen ist. Die Einstellhülse hat eine zentrale Öffnung, um das Ende des abgeplatteten Einsteckstutzens des Glaskolbens aufzunehmen, und zwar mit dem notwendigen elektrischen Spiel im Hinblick auf die Achse des Sockels. Das Plastikelement weist eine Nut auf, in der ein Dichtring aus Silikongummi aufgenommen ist. Die gesamte Anordnung wird in einen Reflek­ tor eingesetzt, wobei der Dichtring einen feuchtigkeitsdich­ ten Sitz sicherstellt.
Die Glühlampe gemäß diesem US-Patent hat jedoch einige Nach­ teile. Insbesondere ist die Kernstruktur dieser Lampenanord­ nung teilweise relativ komplex und ist auch in der Herstel­ lung relativ schwierig.
In dem britischen Patent 2 093 632 ist die Aufgabe vorgege­ ben, die oben erwähnte Konstruktion zu vereinfachen. Hier wird eine Lampenanordnung beschrieben, die eine zweiteilige Basis aufweist, bei der der Basiskern aus Keramik ist. Der Keramikkern ist mit der Basishülse durch Nieten verbunden. Um sicherzustellen, dass ein gewisses Spiel verbleibt, erfordert die Struktur zusätzliche Nieten und Nietarbeiten. Die Mittel­ linie der abgegebenen Strahlung und deren optische Qualität hängen jedoch stark von der Art ab, in der die Lampe mit ih­ rer Basis befestigt ist. Die Anordnung gemäß diesem Patent erfordert, so wenig wie möglich Spiel zu verwenden, um si­ cherzustellen, dass die Lampe nicht aus ihrer ausgerichteten Stellung im Hinblick auf den Brennpunkt des Reflektors her­ ausspringt. Der hauptsächliche Nachteil dieser Lampe ist, dass die Kernbasis aus Keramik hergestellt ist. Bei diesem Material ist es sehr schwierig, diese Teile mit kleinsten To­ leranzen herzustellen. Aus diesem Grunde ist eine Nietverbin­ dung, die eng und starr ist und gleichzeitig Toleranzen zu­ lässt, sehr schwierig herzustellen.
In dem US-Patent 5,010,272 ist eine sehr kompakte Konstrukti­ on beschrieben, bei der die Basis wiederum eine zweistückige Struktur mit einem Basiskern und einer Basishülse ist. Mit diesem Patent wird versucht, eine Lampen-Sockelbasis- Kombination vorzugeben, die einfach herzustellen und zusam­ menzubauen ist. Außerdem soll hier eine Verbindung ohne jedes Spiel geliefert werden, die selbsteinstellend ist, um etwaige Toleranzen des Basiskernes zu kompensieren. Diese Anordnung ist vom zementlosen Typ. Der Glaskolben besteht aus einem einsteckbaren Kolben mit einem abgeplatteten Einsteckstutzen an einem Ende, aus dem die Anschlussdrähte herausragen. Die zweiteilige Basis besteht aus einer metallischen Basishülse und einem Basiskern aus einem isolierenden Material. Die Ba­ sishülse ist eine Hohlstruktur, der Basiskern ist eine zylin­ drische Vollstruktur mit Öffnungen für elektrische Anschlüsse und hat eine solche Form, dass er in die Hülse eng einge­ steckt werden kann. Rippen und herausragende Nasen sind hier­ bei vorgesehen, um die Basishülse und den Basiskern miteinan­ der ohne Spiel zu verbinden.
Die in diesem US-Patent 5,010,272 beschriebene Lampenanord­ nung ist jedoch immer noch kompliziert und das Vorsehen einer Einstellhülse bringt Schwierigkeiten bei der Herstellung mit sich und macht die Lampe damit unökonomisch. Ebenso ist es aufgrund der Anordnung schwierig sicherzustellen, dass die Position der Drahtwendel im Hinblick auf den Brennpunkt des Reflektors für eine optimale Funktion ausreichend genau ist.
Aus diesem Grunde besteht seit langem ein Bedürfnis für eine verbesserte Lampenanordnung, die leicht und wirtschaftlich herzustellen ist, einfach zusammenzusetzen ist und dennoch ohne die Nachteile gemäß dem Stand der Technik auskommt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Glühlampe mit einer Sockelanordnung anzugeben, die wirtschaftlich herzustellen und einfach zusammenzusetzen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampenanordnung anzugeben, mit der es einfach und wirtschaft­ lich möglich ist, die Drahtwendel genau in Bezug zu dem Fokus des Reflektors der Scheinwerfer zu positionieren.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lampenanordnung anzugeben, deren mittlere Strahlungslinie ge­ genüber Schlägen, Schocks und anderen Schwingungen unempfind­ lich ist, denen die Lampe während ihres normalen Gebrauches ausgesetzt wird.
Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird eine Lampen- und Sockelanordnung angegeben, bei der der Lampenbereich ein herkömmlicher Glaskolben mit minde­ stens einer Drahtwendel ist, der Anschlussdrähte zur elektri­ schen Verbindung und eine abgeplatteten Bereich als Einsteck­ stutzen aufweist, der auf beiden Oberflächen Vorsprünge hat. Zur Aufnahme des abgeplatteten Einsteckstutzens des Glaskol­ bens ist ein metallischer Aufnahmesockel vorgesehen, der Ram­ pen oder Lappen aufweist, um die Vorsprünge auf dem abgeplat­ teten Einsteckstutzen zu verriegeln. Der Basisbereich ist zweiteilig und weist eine Sockelhülse und einen gestuften Ring auf. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Basisbe­ reich ebenfalls zweiteilig und besteht aus einem Sockel in Form eines Zylinders und einem Ring mit konischen Lappen bzw. Flanschen, die die zylindrische Sockelhülse umranden. Die spezielle Konstruktion des Sockels und des Ringes ermöglicht es, dass die Aufgaben der Erfindung in einer einfachen und neuen Art gelöst werden, was dazu führt, dass die Lampe der vorliegenden Erfindung sehr wirtschaftlich herzustellen und rentabel ist.
Dementsprechend liefert die vorliegende Erfindung eine ver­ besserte Glühlampenanordnung, die in Kombination folgende Merkmale aufweist:
  • - einen einsteckbaren Glaskolben mit einem Einsteckstutzen, einem oder mehreren Drahtwendeln, die innerhalb des Glas­ kolbens angeordnet und Anschlussdrähte verbunden sind, die aus dem Einsteckstutzen herausragen;
  • - einen zylindrischen Aufnahmesockel mit einem Schlitz auf der Oberseite, um den Einsteckstutzen des Glaskolbens eng aufzunehmen;
  • - eine Sockelhülse, die an einem Ende mit einem isolierenden Material verschlossen ist, in dem die elektrischen An­ schlussdrähte eingebettet sind, wobei der obere offene Be­ reich dieser Sockelhülse den Aufnahmesockel in enger, je­ doch noch einstellbarer Art aufnimmt;
  • - eine oder mehrere Anschweißmittel, mit denen die Sockel­ hülse und der Aufnahmesockel verschweißt werden, wobei ei­ ne oder mehrere horizontale Anschweißmittel zwischen die­ sen vertikalen Anschweißmitteln vorgesehen sind, und zwei Anschlusssteckerstifte die aus dem isolierenden Material nach unten herausragen; und
  • - einen hohlen Kreisring mit flachen Bereichen zur eng an­ liegenden Aufnahme.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung hat der hohle Ring die Form eines hohlen gestuften Ringes mit einem gestuften Kreis­ ring und einem flachen Kragen. Der gestufte Ring nimmt in seinem hohlen Bereich den Sockel eng anliegend auf, wobei die horizontalen Anschweißmittel auf die obere Seite des gestuf­ ten Kreisringes angeschweißt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform hat die Sockelanordnung die Form eines Zylinders, dessen eines Ende in das isolierende Material eingebettet ist. Ein zylindrischer Ring mit koni­ schen Lappen umgibt den zylindrischen Bereich des Sockels eng, sodass die horizontalen Anschweißmittel auf die obere Seite der konischen Lappen geschweißt werden.
Durch die Konstruktion der Glühlampe und den Zusammenbau kann die Wendel stets so platziert werden, dass sie in der richti­ gen Ebene und in der richtigen Achse liegt, um eine optimale Lichtausbeute zu gewährleisten.
Die Glühlampe gemäß der Erfindung ist insbesondere geeignet für die Verwendung in Automobilscheinwerfern, wo die Position der Drahtwendel der Glühlampe in Bezug zu dem Brennpunkt des Reflektors von großer Wichtigkeit für die Lichtverteilung ist. Abgesehen davon, dass die Lampe akkurat in Bezug zu dem Brennpunkt des Reflektors ausgerichtet sein muss, ist es auch sehr wichtig, dass eine solche Ausrichtung während der ganzen Lebensdauer der Lampe aufrechterhalten wird, und zwar trotz der Schläge, Schocks und Vibrationen des Fahrzeuges, die auf die Lampe übertragen werden können. Alle die erstrebten Ziele werden mit der Lampe gemäß der Erfindung erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Die Erfindung wird in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer konventionellen Glühlampe mit einem Sockel;
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels der Lampen-Sockel-Anordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Lampen-Sockel-Anordnung einer Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Basisbereich mit Sockel und gestuftem Ring im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles einer Glühlampe gemäß der vorliegen­ den Erfindung, wobei die Anschweißmittel modifiziert sind;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene schematische Ansicht der Lampenanordnung gemäß Fig. 4, bei der der Basisbe­ reich mit dem Sockel und dem gestuften Ring in einer Schnittansicht dargestellt sind;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer Lampen-Sockel- Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles der Lampenanordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung mit modifizierten Anschweißmitteln.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Glühlampe dargestellt, die einen Glaskolben 1 mit einer eingeschlossenen Drahtwendel 2 aufweist. Der Glaskolben ist mit einem inerten Gas mit einer Zufügung eines Halogens gefüllt. Ein Ende des Glaskolbens weist einen abgequetschten, abgeplatteten Einsteckstutzen 3 auf, der mehrere nach außen weisende nasenartige Vorsprünge 4 aufweist, mit denen der Glaskolben in Art eines Schnappver­ schlusses in einem Aufnahmesockel 5 verriegelt werden kann. Der Aufnahmesockel 5 ist aus Metall und weist einen Schlitz 6' auf seiner, dem Glaskolben zugewandten Oberseite auf. Der Schlitz 6' ist so dimensioniert, dass der Einsteckstutzen 3 mit den nasenartigen Vorsprüngen 4 gerade in den Schlitz 6' passt. In den Schlitz 6' ragen noch Rampen oder Lappen 6 hin­ ein, die in die Vorsprünge 4 einschnappen und damit den Glas­ kolben verriegeln.
Eine Einstellhülse bzw. Sockelhülse 7 hat eine zylindrische, hutartige Struktur mit einem unteren, nach außen weisenden Flansch 8 und einen oberen offenen Bereich 9, in den der Auf­ nahmesockel 5 eingesetzt wird. Der innere Durchmesser des of­ fenen Bereiches 9 der Sockelhülse 7 ist so an den äußeren Durchmesser des metallischen Aufnahmesockels 5 angepaßt, dass dieser eng in die Hülse passt. Ein gestufter Ringsockel 10 hat einen isolierenden Bereich, in dem die Anschlussdrähte der Drahtwendel der Lampe eingebettet sind. Der gestufte Ringsockel 10 hat einen kreisförmigen Sitzflansch 11, auf den der Flansch 8 der Sockelhülse 7 angeschweißt wird. Zwei Stec­ kerstifte 12 ragen von dem isolierenden Bereich des Ringsoc­ kels 10 nach unten weg und sind elektrisch mit den Anschluss­ drähten des Glaskolbens 1 verbunden.
In den Fig. 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Lampen-Sockel-Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Wie beim Stand der Technik wird ein Glaskolben 1, vorzugsweise aus Quarz- oder Hartglas verwendet, der gegen hohe Temperatu­ ren widerstandsfähig ist und mindestens eine Drahtwendel 2 umschließt. Auch wenn in diesem und in den weiteren Ausfüh­ rungsbeispielen nur eine einzige Drahtwendel dargestellt ist, können natürlich auch mehrere Drahtwendeln verwendet werden, so z. B. bei Einstecklampen für Kraftfahrzeuge zwei Wendeln für Auf- bzw. Abblendlicht.
Der Glaskolben 1 ist mit einem inerten Gas und einem Halogen­ additiv gefüllt. Der Basisbereich des Glaskolbens hat wieder­ um einen zusammengequetschten, abgeplatteten Einsteckstutzen 3 mit zwei flachen Oberflächen. Jeder der beiden flachen Oberflächen weist zumindest einen nach außen weisenden Vor­ sprung 4 auf, durch den nach Art eines Schnappverschlusses der Glaskolben 1 in einen metallischen Aufnahmesockel 5 ein­ gesteckt werden kann. Zwei Anschlussdrähte 15, die mit der Drahtwendel verbunden sind, ragen aus dem Einsteckstutzen des Glaskolbens heraus. Der metallische Aufnahmesockel hat einen Schlitz 6' auf seiner Oberseite, in dem der Einsteckstutzen 3 des Glaskolbens 1 nach Art eines Schnappverschlusses aufge­ nommen wird. Von der Wand des Schlitzes 6' ragen abwärts nach unten weisende Rampen 6, die mit den Vorsprüngen 4 des Glas­ kolbens 1 verriegelt werden, um diesen sicher zu halten.
Diese erwähnten Merkmale der vorliegenden Erfindung sind ähn­ lich wie bei herkömmlichen Lampen.
Unterschiedlich ist jedoch die Sockelkonstruktion mit dem ge­ stuften Ringsockel. Die Sockelhülse 7 dieser Lampe ist zylin­ drisch und an ihrem unteren Ende mit einem Plastik- oder ei­ nem anderen isolierenden Material verschlossen, in dem die elektrischen Steckerstifte 12 und die Anschlussdrähte 15 ein­ gebettet sind. Die zwei Steckerstifte 12 ragen von dem iso­ lierenden Material nach unten heraus und sind mit der Draht­ wendel 2 des Glaskolbens 1 über die Anschlussdrähte 15 ver­ bunden. Das isolierende Material dient auch dazu, dass die von dem Glaskolben erzeugte Wärme nicht weitergeleitet wird, sodass jede Deformation der Anordnung vermieden wird. Zusätz­ lich werden durch das isolierende Material die beiden Stec­ kerstifte elektrisch voneinander isoliert. Das obere offene Ende der Sockelhülse hat vertikal nach oben in Richtung auf den Glaskolben weisende Anschweißmittel, in diesem Falle vier Nasen oder Ösen 14. Über diese Nasen 14 wird die Sockelhülse 4 mit dem Aufnahmesockel 5 verschweißt. Die Nasen 14 sind konzentrisch um die Achse der Sockelhülse 7 angeordnet.
Ferner weist die Sockelhülse 7 an ihrem oberen Rand zwischen den Nasen 14 nach außen weisende Lappen bzw. Flansche 13 auf, sodass bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 vier solche Lappen vorgesehen sind. Die Lappen sind flache Stücke und liegen in einer Ebene senkrecht zu der Mittelachse der Sockelhülse 7. Die Oberfläche der Lappen 13 bilden eine Ebene, die eine zweite Referenzebene bildet.
Die Sockelhülse 7 wird auf den gestuften Ring 11 montiert, wobei dieser einen flachen Kreisring 16 aufweist, an dessen unterem Rand ein nach außen weisender flacher Kragen 17 mit drei Vorsprüngen 18 vorgesehen ist. Beim Zusammenbau der Lam­ pe bilden die Oberseiten der Vorsprünge eine Ebene senkrecht zu der Ringachse, die eine erste Referenzebene ist, wobei diese Ringachse wiederum eine Referenzachse bildet. Der Durchmesser des Kreises, der den Außenrand der Lappen 13 um­ fasst und der Durchmesser des kreisförmigen Ringes 16 sind so aufeinander abgestimmt, dass im zusammengebauten Zustand die Lappen 13 fest auf der Oberseite des gestuften Ringes 16 auf­ sitzen und vor dem Verschweißen justiert werden können.
Während des Zusammenbaus wird der Glaskolben 1 in dem me­ tallenen Aufnahmesockel fixiert, indem der Einschubstutzen 3 in den Schlitz 6' des Aufnahmesockels 5 hineingeschoben wird. Der Glaskolben schnappt in dem Sitz an den Rampen 6 ein, so­ dass der flache Anschlussstutzen 3 und der Glaskolben, ver­ riegelt werden.
Danach wird der Glaskolben mit dem metallenen Aufnahmesockel 5 in die Sockelhülse 7 eingesetzt. Der äußere Durchmesser des Aufnahmesockels 5 und der innere Durchmesser der Sockelhülse 7 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Aufnahmesockel 5 eng in der Sockelhülse aufgenommen ist. Der Glaskolben 1 mit dem Aufnahmesockel 5 kann jedoch in jede Ebene gedreht wer­ den, die die Mittelachse der Sockelhülse 7 enthält, sodass die Drahtwendel exakt parallel zu der Achse der Sockelhülse 7 in einer erforderlichen Distanz von der zweiten Referenzebene platziert werden kann, um auf diese Weise eine optimale Fo­ kussierung zu erreichen. Der metallische Aufnahmesockel 5 wird dann an die Nasen 14 der Sockelhülse angeschweißt, so­ dass sich eine perfekte Ausrichtung dieser Teile mit dem Glaskolben 1 bei optimaler Fokussierung ergibt. Für die Befe­ stigung kann z. B. Punktschweißen oder Laserschweißen verwen­ det werden. Laserschweißen ist insbesondere vorteilhaft, da die Verwendung eines Laser gewährleistet, dass nach dem Schweißen die Position des Glaskolbens nicht mehr verändert wird, da während des Laserschweißens keine Verformungskräfte auftreten.
Die oben beschriebene Anordnung wird anschließend in den ge­ stuften Ring 11 eingesetzt, wobei die Lappen 17 auf der fla­ chen Oberfläche des gestuften Ringes 16 ruhen. Die Anordnung aus Sockelhülse, Aufnahmesockel und Glaskolben kann dann auf dem gestuften Ring so verschoben und gedreht werden, dass die Drahtwendel in Bezug zu der ersten Referenzebene und der Re­ ferenzachse korrekt platziert ist. Auf diese Weise wird es mit der vorliegenden Erfindung möglich, die Drahtwendel in Bezug zu der Referenzebene und der Referenzachse durch die einstellbare Verschiebung der Sockelanordnung längs und um die Referenzachsen und Referenzebene zu positionieren, bevor die gesamte Anordnung in der Position einer optimalen Fokus­ sierung verschweißt wird.
In den Fig. 4 und 5 ist eine geringfügig modifizierte Ausfüh­ rungsform einer einzusteckenden Glühlampe dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der beschriebenen Aus­ führungsform im wesentlichen durch die Form der Sockelhülse 7. Die vertikalen Anschweißmittel sind in diesem Falle keine Nasen, sondern zwei sich vertikal erstreckende gekrümmte Wän­ de 14', die Fortsätze der Seitenwand der Sockelhülse 7 sind. Diese vertikalen Wände können direkt an den Aufnahmesockel 5 geschweißt werden. Zwischen den Wänden 14' sind nach außen weisende flache Lappen 13 ähnlich wie bei dem obigen Ausfüh­ rungsbeispiel vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 und 5 sind aufgrund der Konstruktion nur zwei Lappen 13 vorgesehen.
Ansonsten ist die Art des Zusammenbaus der Lampe gemäß den Fig. 4 und 5 so wie oben beschrieben.
In den Fig. 6 und 7 sind weitere Ausführungsbeispiele einer Lampen-Sockel-Anordnung dargestellt, die sich im wesentlichen durch modifizierte Konstruktionen im Sockelbereich von den oben beschriebenen Ausführungen unterscheiden.
Gemäß Fig. 6 weist die Sockelhülse einen Basiskörper aus iso­ lierendem Material auf, der z. B. im Spritzgussverfahren her­ gestellt ist, und in den ein Ende der zylindrischen Sockel­ hülse 7 aus Metall bzw. Blech eingebettet ist. Das andere En­ de der Hülse 7 hat an der Oberseite mehrere flache nach außen ragende Lappen 13, im Falle der Fig. 6 drei Lappen und dazwi­ schen liegende mehrere vertikale Anschweißmittel, in diesem Falle Nasen 14, um die Sockelhülse 7 mit dem Aufnahmesockel 5, wie oben beschrieben, zu verschweißen. Die Anordnung der Nasen 14 und deren Verschweißung mit dem Aufnahmesockel 5 er­ folgt wie zu den Fig. 2 und 3 beschrieben. Hier nicht darge­ stellte Steckerstifte sind in dem Block aus isolierendem Ma­ terial eingebettet.
Die Sockelhülse 7 ist von einem Kreisring 11 ähnlich dem ge­ stuften Ring in den Fig. 2 und 3 umgeben und weist mehrere nach außen ragende Vorsprünge 18 auf, deren Form und Anzahl an diejenigen der Lappen 13 angepasst ist. Die Ebene, in der die untere Oberfläche der Lappen 13 liegt, bildet die erste Referenzebene, die senkrecht zu der Achse der Sockelanordnung liegt, wobei die durch den Mittelpunkt des äußeren Durchmes­ sers des zylindrischen Ringes 11 hindurchgehende Achse als Referenzachse bezeichnet wird. Der Durchmesser des die Lappen 13 umfassenden Kreises und der Durchmesser des Kreises um die Lappen 18 des Ringes 11 sind wie bei den obigen Ausführungs­ beispielen so aufeinander abgestimmt, dass die Lappen 13 fest mit den Lappen 18 verbunden werden können und dabei in Bezug zueinander in einer Ebene parallel zu der Referenzebene vor dem Verschweißen einstellbar sind. Ansonsten verläuft der Vorgang des Zusammenbaus wie bei den obigen Ausführungsbei­ spielen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7 unterscheidet sich von dem gerade anhand der Fig. 6 beschriebenen im wesentli­ chen nur dadurch, dass die vertikalen Anschweißmittel keine Nasen, sondern wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 Fortsätze 14' der Außenwand der Sockelhülse 7 sind. In den Fortsätzen können, wie in der Figur angedeutet, Ösen 14 vorhanden sein, durch die die Wände mit dem Aufnahmesockel verschweißt werden. Diese Ösen sind auch bei der Ausführung nach Fig. 4 vorhanden und dort ebenfalls mit 14 bezeichnet. Der Kreisring 11 mit den Lappen 18 ist entsprechend Fig. 6 ausgestaltet. Auch bei dieser Ausführung sind jeweils drei Lappen 18 vorgesehen, die auf ebenfalls drei korrespondieren­ de Lappen 13 der Sockelhülse 7 angestimmt sind. Der Zusammen­ bau erfolgt wie bereits oben beschrieben.

Claims (9)

1. Glühlampe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - einen einsteckbaren Glaskolben (1) mit einem Einsteck­ stutzen (3), wobei eine oder mehrere Wendeln (2) inner­ halb des Glaskolbens gelegen sind und die mit der Wen­ del verbundenen Stromanschlussdrähte (15) aus dem Ein­ steckstutzen herausragen;
  • - einen zylindrischen Aufnahmesockel (5), der auf seiner dem Glaskolben (1) zugewandten oberen Seite einen Schlitz (6') zur Aufnahme des Einsteckstutzens (3) des Glaskolbens (1) aufweist;
  • - eine Sockelanordnung (7, 10), die an einem Ende mit ei­ nem isolierenden Material verschlossen ist, in dem die elektrischen Anschlussdrähte (15) eingebettet sind, wo­ bei der obere Bereich der Sockelanordnung den Aufnahme­ sockel (5) passend, jedoch noch einstellbar aufnimmt und zumindest ein vertikales Anschweißmittel (14, 14') zur Schweißverbindung der Sockelanordnung mit dem Auf­ nahmesockel (5) sowie zumindest ein horizontales An­ schweißmittel (13) aufweist, das zwischen den vertika­ len Anschweißmitteln gelegen ist, und wobei ein Paar von Steckerstiften (12) aus dem isolierenden Material nach unten herausragt; und
  • - eine hohle Ringanordnung (11), die flache Bereiche (16, 18) zu einer eng anliegenden Aufnahme der Sockelanord­ nung aufweist.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringanordnung einen hohlen gestuften Ring (11) sowie einen flachen Kragen (17) aufweist, wobei der gestufte Ring in seinem hohlen Bereich die Sockelanordnung (5, 7) in Anlage aufnimmt, und dass die horizontalen Anschweiß­ mittel (13) auf die Oberseite des gestuften kreisförmigen Ringes (11) angeschweißt sind.
3. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelanordnung einen Zylinder (7) aufweist, dessen eines Ende in das isolierende Material eingebettet ist, und dass ein zylindrischer Ring (11) mit radial nach au­ ßen weisenden Lappen vorgesehen ist, der den zylindri­ schen Bereich der Sockelanordnung in enger Anlage auf­ nimmt, sodass die horizontalen Anschweißmittel (13) auf die Oberseite der Lappen (18) aufschweißbar sind.
4. Glühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Einsteckstutzen (3) zwei flache Oberflächen mit zumindest jeweils einem Verriege­ lungsvorsprung (4) aufweist, der aus der Oberfläche nach außen ragt, und dass der Aufnahmesockel (5) Rampen (6) aufweist, die sich nach unten in den Schlitz (6') er­ strecken, sodass dann, wenn der Glaskolben (1) in den Aufnahmesockel (5) geschoben wird, die nasenartigen Vor­ sprünge (4) mit den Rampen verriegelt werden, sodass der Glaskolben (1) in dem Aufnahmesockel (5) spielfrei gehal­ ten wird.
5. Glühlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Anschweißmit­ tel (14) mehrere nach oben ragende Nasen (14) aufweist, wobei diese Nasen an den Aufnahmesockel (5) angeschweißt werden, nachdem der Sockel innerhalb der Sockelanordnung in eine Position mit optimaler Fokussierung gebracht wor­ den ist.
6. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die vertikalen Anschweißmittel zumin­ dest zwei vertikale Wände (14') aufweisen, die Fortsätze der vertikalen Wände der Sockelhülse (7) sind, und dass diese vertikalen Wände mit dem Aufnahmesockel (5) ver­ schweißt sind.
7. Glühlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (14') jeweils zumindest eine Öse aufweisen, durch die die Wände mit dem Aufnahmesockel (5) ver­ schweißt werden.
8. Glühlampe nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Anschweißmittel mehrere Schweißlappen (13) eines in dem isolierenden Ma­ terial eingebetteten Blechzylinders (7) umfassen, wobei der Blechzylinder der Sockelanordnung zwischen den verti­ kalen Anschweißmitteln verläuft, und dass der Durchmesser eines imaginären Kreises, der die Schweißlappen um­ schließt, mit dem Durchmesser der flachen Oberfläche der Lappen (18) des den Blechzylinder umgebenden Ringes (11) übereinstimmt, sodass dann, wenn die flachen Lappen der Sockelanordnung über den Lappen des Kreisringes platziert sind, die Anschweißmittel auf der flachen Oberfläche der Lappen des Kreisringes (7) befestigt werden.
9. Glühlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr horizontale Anschweißlappen (13) vorgese­ hen sind.
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