DE19856602A1 - Elektrische Entladungslampeneinrichtung - Google Patents

Elektrische Entladungslampeneinrichtung

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Takeshi Fukuyo
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Entladungslampeneinrichtung, die so aufgebaut ist, daß eine metallische Leitungshalterung, die zum Haltern des Vorderendes eines Lichtbogenrohrs ausgebildet ist, und als Durchlaß für die elektrische Stromversorgung zu einem Lichtbogenrohr dient, über einen Isolierstopfen vorspringt.
Wie in Fig. 17 gezeigt weist eine herkömmliche elektrische Entladungslampeneinrichtung einen solchen Aufbau auf, daß ein Lichtbogenrohr 5 einstückig an einem Ort vor einem Isolierstopfen befestigt ist, nämlich einer Isolierbasis 1, die aus Kunstharz besteht.
Das Lichtbogenrohr 5 ist so aufgebaut, daß ein Ultraviolettstrahlen abschirmender Kolben 9 einstückig an einen Lichtbogenrohrkörper 6 angeschweißt ist, in welchem ein Glaskolben 7 enthalten ist, der einen Lichtaussendeabschnitt darstellt, in welchem Elektroden 7a und 7b einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Der eingeschlossene Glaskolben 7 ist daher von dem Kolben 9 zur Abschirmung von Ultraviolettstrahlung umgeben und wird durch diesen abgedichtet. Die Elektroden 7a und 7b sind an Leitungsdrähte 8c und 8d angeschlossen, die von dem Lichtbogenrohr 5 durch Molybdänfolienabschnitte 8a und 8b aus gehen, die mit Quetschdichtungsabschnitten 8 verbunden sind.
Das hintere Ende des Lichtbogenrohrs 5 ist in ein Eingriffsloch 1a eingeführt, welches in dem Isolierstopfen 1 vorgesehen ist. Die rückwärtige Außenoberfläche einer Scheibe 2 wird durch eine plattenförmige Scheibe 2 gehaltert, die aus Keramik besteht, und mit Schrauben an der vorderen Oberfläche des Isolierstopfens 1 befestigt ist. Weiterhin wird das Vorderende des Lichtbogenrohrs 5 durch eine metallische Leitungshalterung 3 gehaltert, die in Vorwärtsrichtung über den Isolierstopfen 1 vorspringt, und als Durchgang für die Zufuhr elektrischer Energie zum Lichtbogenrohr 5 dient. Daher ist das Lichtbogenrohr 5 einstückig an dem Isolierstopfen 1 befestigt. Das Bezugszeichen 2a bezeichnet ein Verbindungsmittel, mit welchem der Innenabschnitt der Scheibe 2 gefüllt ist. Eine keramische Isoliermuffe 4 ist so angeordnet, daß sie die Isolierung zwischen den Durchgängen 8d, 8b und 7b für den Durchgang elektrischer Energie an der positiven Seite und der metallischen Leitungshalterung 3 aufrechterhält, welche ein Durchlaß für die Zufuhr elektrischer Energie an der negativen Seite darstellt, wobei die Isoliermuffe 4 die Form eines zylindrischen Rohrs aufweist, welches so angeordnet ist, daß es die metallische Leitungshalterung 3 abdeckt.
Die voranstehend geschilderte, herkömmliche elektrische Entladungslampeneinrichtung ist so aufgebaut, daß die Isoliermuffe 4 die metallische Leitungshalterung 3 abdeckt. Wenn die elektrische Entladungslampeneinrichtung zusammengebaut wird, muß die metallische Leitungshalterung 3 in die Keramikmuffe 4 eingeführt werden. Um die Leitungshalterung 3 glatt in die Muffe 4 einzuführen, muß der Innendurchmesser der Muffe 4 größer als der Außendurchmesser der Leitungshalterung 3 sein. Wenn der Innendurchmesser der Muffe 4 jedoch vergrößert wird, bildet sich ein Spalt gegenüber der eingeführten Leitungshalterung 3. Dies führt zu einer Relativbewegung der beiden Teile 3 und 4, wodurch Geräusche entstehen. Weiterhin besteht die Befürchtung, daß die Muffe 4 zerbricht. Bislang wurde daher so vorgegangen, daß der Vorgang zum Einführen der Leitungshalterung dadurch glatt erfolgte, und Geräuschbildung und ein Bruch der Muffe dadurch vermieden wurden, daß der Innendurchmesser der Muffe 4 etwas größer als der Außendurchmesser der Leitungshalterung 3 gewählt wurde.
Die Isoliermuffe 4 wird durch Sintern ausgeformt. Da nach dem Sintern das Volumen der Isoliermuffe 4 verkleinert ist, ist es schwierig, die Genauigkeit der Abmessungen der Muffe 4 genau zu steuern (Innendurchmesser, Außendurchmesser, und die Geradlinigkeit). Die Herstellungsausbeute für die ausgeformte Muffe 4 ist daher nicht zufriedenstellend, und hierdurch werden die Kosten für die elektrische Entladungslampeneinrichtung übermäßig erhöht.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Überwindung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, die bei der herkömmlichen Vorgehensweise auftreten, und in der Bereitstellung einer elektrischen Entladungslampeneinrichtung, deren Bearbeitbarkeit erleichtert wird, wenn die elektrische Entladungslampeneinrichtung zusammengebaut wird, bei welcher die Gefahren des Auftretens von Geräuschen oder eines Bruchs der Muffe ausgeschaltet sind, und bei welcher der Kostenaufwand verringert ist.
Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erreichen wird gemäß einer ersten Zielrichtung eine elektrische Entladungslampeneinrichtung zur Verfügung gestellt, welche aufweist: ein Lichtbogenrohr; einen aus Kunstharz bestehenden Isolierstopfen, welcher das Lichtbogenrohr haltert; eine metallische Leitungshalterung, die als Durchgang für elektrische Energie dient, welche dem Lichtbogenrohr zugeführt werden soll, wobei die metallische Leitungshalterung einen gebogenen Abschnitt aufweist; eine aus Keramik bestehende Isoliermuffe, welche die Form eines hohlen Rohrs aufweist, und mit einer Innenoberfläche versehen ist, in welche die Leitungshalterung eingeführt wird, wobei ein vorbestimmter Spalt zwischen der Innenoberfläche der Isoliermuffe und einer Außenoberfläche der Leitungshalterung vorgesehen ist, und der gebogene Abschnitt der metallischen Leitungshalterung in Berührung mit der Innenoberfläche der Isoliermuffe gelangt.
Der Spalt zwischen der Innenoberfläche der Isoliermuffe und der Außenoberfläche der Leitungshalterung weist eine derartige Abmessung auf, durch welche der gebogene Abschnitt der Leitungshalterung in enge Berührung mit der Innenoberfläche der Isoliermuffe gebracht wird, so daß die Leitungshalterung und die Isoliermuffe miteinander vereinigt werden. Wenn die Leitungshalterung in die Isoliermuffe eingeführt wird, ermöglicht es diese Abmessung, daß der gebogene Abschnitt der Leitungshalterung elastisch so verformt wird, daß die Leitungshalterung glatt in die Isoliermuffe eingeführt werden kann.
Da der Innendurchmesser der Isoliermuffe größer als der Außendurchmesser der Leitungshalterung ist, und der gebogene Abschnitt elastisch entlang der Isoliermuffe verformt werden kann, wenn die Leitungshalterung in die Muffe eingeführt wird, kann die Leitungshalterung glatt in die Isoliermuffe eingeführt werden, selbst wenn bei dem Innendurchmesser der Isoliermuffe eine gewisse Toleranz vorhanden ist, oder die Isoliermuffe geringfügig verwunden ist.
Da die Leitungshalterung gegen die Isoliermuffe an mehreren Positionen in Längsrichtung der Isoliermuffe angedrückt wird, wird die Isoliermuffe mit der Leitungshalterung vereinigt. Daher treten keine Relativschwingungen durch übertragene Schwingungen bei diesen Elementen auf, und kann daher verhindert werden, daß die beiden Elemente lose werden. Daher kann die Gefahr ausgeschaltet werden, daß die Isoliermuffe bricht.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird eine elektrische Entladungslampeneinrichtung gemäß der ersten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, wobei der Isolierstopfen ein Muffeneinführungsloch aufweist, welches in der Vorderoberfläche des Isolierstopfen geöffnet ist, und durch welches das rückwärtige Ende der Isoliermuffe so eingeführt wird, daß sie dort aufgenommen ist, und der vorbestimmte Spalt zwischen der Innenoberfläche des Muffeneinführungsloches und der Außenoberfläche der Isoliermuffe vorgesehen ist.
Die Isoliermuffe ist so angeordnet, daß sie auch einen Bereich der Leitungshalterung abdeckt, der in den Isolierstopfen hineinragt, zusätzlich zu dem Abschnitt, der in Vorwärtsrichtung über den Isolierstopfen vorspringt. Daher kann die Isolierung zwischen dem Durchlaß für elektrische Energie an der positiven Seite und dem Durchlaß für elektrische Energie an der negativen Seite aufrechterhalten werden, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Der Durchmesser des Muffeneinführungsloches ist größer als der Außendurchmesser der Isoliermuffe. Selbst wenn bei dem Außendurchmesser der Isoliermuffe eine gewissen Toleranz vorhanden ist, oder die Isoliermuffe geringfügig verwunden ist, kann daher die Isoliermuffe glatt in das Muffeneinführungsloch eingeführt werden.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung wird eine elektrische Entladungslampeneinrichtung gemäß der zweiten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher der Isolierstopfen ein Leitungshalterungseinführungsloch aufweist, sowie ein kegelförmiges Loch, welches eine Verbindung zwischen dem Muffeneinführungsloch und dem Leitungshalterungseinführungsloch zur Verfügung stellt.
Das rückwärtige Ende der Leitungshalterung, welche in die Isoliermuffe eingedrückt wurde, und in die Isoliermuffe eingedrungen ist, wird entlang dem kegelförmigen Loch so bewegt, daß es in das Leitungshalterungseinführungsloch geführt wird.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der Erfindung wird eine elektrische Entladungslampeneinrichtung gemäß der dritten Zielrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher das Leitungshalterungseinführungsloch in Bezug auf das Muffeneinführungsloch exzentrisch angeordnet ist, und drückt die Leitungshalterung, die durch das Leitungshalterungseinführungsloch eingeführt wird, und in Bezug auf das Muffeneinführungsloch exzentrisch angeordnet ist, eine Seitenoberfläche der Isoliermuffe gegen die Innenoberfläche des Muffeneinführungsloches.
Da die Leitungshalterung, die gegenüber der Zentrumsachse des Muffeneinführungslochs exzentrisch angeordnet ist, den Gesamtbereich einer Seitenoberfläche der Innenoberfläche der Isoliermuffe in Längsrichtung druckbeaufschlagt, kann verhindert werden, daß die Isoliermuffe in Bezug auf das Muffeneinführungsloch lose kommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer elektrischen Entladungslampeneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
Fig. 4 eine Rückansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsansicht (Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3) der elektrischen Entladungslampeneinrichtung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Vertikalhalterungsteils zum Haltern des Lichtbogenrohrs;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Lichtbogenrohrs, an welchem das Vertikalhalterungsteil befestigt und mit diesem vereinigt wurde;
Fig. 8 eine Vertikalquerschnittsansicht eines Vorderabschnitts des Isolierstopfens, an welchem eine Basisplatte befestigt und hiermit vereinigt wurde;
Fig. 9 eine rückwärtige Perspektivansicht der Basisplatte;
Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Muffeneinführungsloches,
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines Zustands, in welchem eine Leitungshalterung in eine Isoliermuffe eingeführt wird;
Fig. 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts in der Nähe des Muffeneinführungsloches, in welches die Isoliermuffe eingeführt wurde;
Fig. 13 eine Vertikalquerschnittsansicht des Isolierstopfens, der ein nach oben weisendes rückwärtiges Ende aufweist;
Fig. 14 eine rückwärtige Perspektivansicht einer bandförmigen Anschlußklemme;
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines Vorsprungs, an welchen eine kappenförmige Anschlußklemme angepaßt ist;
Fig. 16 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 17 eine Vertikalquerschnittsansicht einer weiteren herkömmlichen elektrischen Entladungslampeneinrichtung.
Als nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1 bis 15 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer elektrischen Entladungslampeneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung. Fig. 3 ist eine Vorderansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung. Fig. 4 ist eine Rückansicht der elektrischen Entladungslampeneinrichtung. Fig. 5 ist eine Vertikalquerschnittsansicht (eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3) der elektrischen Entladungslampeneinrichtung. Fig. 6 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Vertikalhalterungsteils zum Haltern eines Lichtbogenrohrs. Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Lichtbogenrohrs, mit weichem das Vertikalhalterungsteil einstückig vereinigt wurde. Fig. 8 ist eine Vertikalquerschnittsansicht eines Vorderendes des Isolierstopfens, mit welchem eine Basisplatte einstückig vereinigt wurde. Fig. 9 ist eine rückwärtige Perspektivansicht der Basisplatte. Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts in der Nähe des Muffeneinführungsloches, in welches die Isoliermuffe eingeführt wurde. Fig. 11 ist eine Perspektivansicht eines Zustands, in welchem eine Leitungshalterung in die Isoliermuffe eingeführt wird. Fig. 12 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abschnitts in der Nähe des Muffeneinführungsloches, in welches die Isoliermuffe eingeführt wurde. Fig. 13 ist eine Vertikalquerschnittsansicht eines Isolierstopfens, der ein rückwärtiges Ende aufweist, das nach oben zeigt. Fig. 14 ist eine Perspektivansicht von hinten, die eine bandförmige Anschlußklemme zeigt. Fig. 15 ist eine Perspektivansicht, die einen Vorsprung zeigt, an welchen eine kappenförmige Anschlußklemme angepaßt ist.
In den Zeichnungen besteht ein Isolierstopfen 30 aus Kunstharz, und nimmt einen lampenseitigen Verbinder C2 auf, der mit einem Verbinder C1 (vgl. Fig. 2) zum Liefern elektrischer Energie verbunden werden kann, und der einstückig an dessen hinterem Ende vorgesehen ist. Der Isolierstopfen 30 weist einen Fokussierungsring 34 auf, der auf seiner Außenoberfläche vorgesehen ist, wobei der Fokussierungsring 34 eine Berührungsbezugsebene f1 (vgl. die Fig. 2 und 5) bildet, der im Eingriff mit einem Kolbeneinführungsloch 102 (sh. Fig. 2) eines Reflektors 100 eines Scheinwerfers für ein Fahrzeug steht. Vor dem Isolierstopfen 30 ist ein Lichtbogenrohr 10 befestigt, und durch eine Leitungshalterung 36 gehaltert, die aus einem Metallmaterial besteht, und sich in Vorwärtsrichtung über den Stopfen 30 erstreckt, sowie durch ein metallisches Halterungsteil 50, welches an der Vorderoberfläche des Stopfens 30 befestigt ist. Dies ist der Aufbau der elektrischen Entladungslampeneinrichtung.
Hierbei wird ein Leitungsdraht 18a, der von dem Vorderende des Lichtbogenrohrs 10 ausgeht, durch Punktschweißen an einem abgebogenen Vorderende 37 einer Leitungshalterung 36 befestigt, die von dem Isolierstopfen 30 ausgeht. Weiterhin wird ein hinteres Ende des Lichtbogenrohrs 10 durch ein metallisches Halterungsteil 50 gehalten, welches eine metallische Basisplatte 51 aufweist, die an der Vorderoberfläche des Isolierstopfens 30 befestigt ist, eine Gleitplatte 61, und ein Lichtbogenrohrhalteband 71.
Das Lichtbogenrohr 10 ist so aufgebaut, daß ein zylindrischer, Ultraviolettstrahlen abschirmender Kolben 20 mit einem Lichtbogenrohrkörper 11 verschweißt und hermetisch verbunden ist, der einen eingeschlossenen Glaskolben 12 aufweist, in welchem Elektroden 15a und 15b einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Daher wird der eingeschlossene Glaskolben 12 von dem Ultraviolettstrahlen abschirmenden Kolben 20 umgeben. Das Symbol L bezeichnet eine Achse der elektrischen Entladung, welche die Elektroden 15a und 15b miteinander verbindet.
Der Lichtbogenrohrkörper 11 enthält den eingeschlossenen Glaskolben 12, der aus einem Quarzglasrohr in Form eines zylindrischen Rohrs hergestellt wurde, welches an einem vorbestimmten Ort in Längsrichtung vorgesehen ist, und die Form einer Rotationsellipse aufweist, die zwischen Quetschdichtungsabschnitten 13a und 13b angeordnet ist, die jeweils eine rechteckige Querschnittsform aufweisen. In dem Glaskolben 12 sind ein Starter-Edelglas, Quecksilber und- ein Metallhalogenid, beispielsweise eine lichtemittierende Substrat des Natrium-Scandiumtyps eingeschlossen. In den Quetschdichtungsabschnitten 13a und 13b sind rechteckige Molybdänfolienteile 16a und 16b verbunden vorgesehen. Wolframelektroden 15a und 15b, die einander gegenüberliegend in dem eingeschlossenen Glaskolben 12 angeordnet sind, sind mit den jeweiligen Molybdänfolienteilen 16a und 16b verbunden, während Leitungsdrähte 18a und 18b, die nach außerhalb des Lichtbogenrohrkörpers 11 führen, mit den anderen der Wolframelektroden 15a und 15b verbunden sind. Ein zylindrischer, Ultraviolettstrahlen abschirmender Kolben 20 mit einem Innendurchmesser, der größer als der Durchmesser des eingeschlossenen Glaskolbens 12 ist, ist einstückig mit dem Lichtbogenrohrkörper 11 verschweißt. Bereiche des Lichtbogenrohrkörpers 11 von den Quetschdichtungsabschnitten 13a und 13b bis zum eingeschlossenen Glaskolben 12 sind daher durch den Ultraviolettstrahlen abschirmenden Kolben 20 eingeschlossen und hermetisch abgedichtet. Weiterhin springt ein nach rückwärts verlaufender Abschnitt 14b (vgl. Fig. 5), welcher einen keine Quetschdichtung aufweisenden Abschnitt des Lichtbogenkörpers 11 bildet, und die Form eines zylindrischen Rohres hat, über das rückwärtige Ende des Kolbens 20 vor.
Der Kolben 20 wird aus Quarzglas hergestellt, das mit TiO2 und CeO2 dotiert wurde, und welches Ultraviolettstrahlen abschirmt, so daß verläßlich die Ultraviolettanteile des Lichts in einem vorbestimmten Wellenlängenbereich abgeschnitten werden, der für den menschlichen Körper schädlich ist, und Licht von dem eingeschlossenen Glaskolben 12 ausgesandt wird, der als elektrischer Entladungsabschnitt dient. Der Innenabschnitt des Kolbens 20 ist evakuiert oder schließt ein Inertgas ein. Der Kolben 20 stellt daher eine Wärmeisolierung gegenüber Wärme zur Verfügung, die von dem eingeschlossenen Glaskolben 12 abgestrahlt wird, der den elektrischen Entladungsabschnitt darstellt. Es ergibt sich daher eine derartige Konstruktion, daß die Eigenschaften der Lampe nicht durch Änderungen der Außenumgebung beeinträchtigt werden.
Die Metallteile, etwa die Leitungshalterung 36 und die Gleitplatte 61, werden mit Licht bestrahlt, von welchem der Ultraviolettanteil in einem vorbestimmten Wellenlängenbereich abgeschnitten wurde. Daher kann die Menge an freien Elektronen verringert werden, die angeregt werden, und daher nach außerhalb der Metallteile ausgestoßen werden. Daher kann das Problem verhindert werden, daß der Dampfdruck der lichtemittierenden Substanz in dem eingeschlossenen Glaskolben 12 abnimmt.
Ein zylindrischer innerer Rohrabschnitt 31, der eine Öffnung 32 aufweist, durch welche der nach hinten verlaufende Abschnitt 14b des Lichtbogenrohrs 10 so eingeführt werden kann, daß er aufgenommen wird, ist vor dem Isolierstopfen 30 vorgesehen. Ein zylindrischer äußerer Rohrabschnitt 33, an dessen Umfang der Fokussierungsring 34 vorgesehen ist, ist um den inneren Rohrabschnitt 31 herum vorgesehen, mit Ausnahme eines Brückenabschnitts 35 (sh. die Fig. 3 und 6), in welchem ein Leitungshalterungseinführungsloch 35a vorgesehen ist.
Eine Metallbasisplatte 51 zur Ausbildung einer Bezugsebene ist hermetisch abgedichtet mit dem Vorderende des zylindrischen Rohrabschnitts 31 verbunden. Wie in den Fig. 6 und 8 vergrößert dargestellt ist, weist die Basisplatte 51 eine solche Form auf, daß ein zylindrischer Abschnitt 54 an dem inneren Ende eines kreisringförmigen Substrats 52 vorgesehen ist. Mittels Spritzgußformen, welches so durchgeführt wird, daß zum Spritzguß die Basisplatte 51 in eine Form eingeführt wird, wird die Basisplatte 51 mit dem Isolierstopfen 30 in einem Zustand vereinigt, in welchem das kreisringförmige Substrat 52 freiliegt. Vier gebogene Abschnitte 56, die nach außen gebogen sind, sind im selben Abstand in Umfangsrichtung des Vorderendes des zylindrischen Abschnitts 54 angeordnet. Die gebogenen Abschnitte 56 sind in den zylindrischen Rohrabschnitt 31 des Isolierstopfens 30 eingebettet, um als Trennanschläge zu dienen. Daher ist die Basisplatte 51 fest mit dem zylindrischen Rohrabschnitt 31 verbunden und vereinigt. Es besteht daher kein Risiko einer Trennung, beispielsweise einer Abschälung, der Basisplatte 51 von dem Isolierstopfen 30.
Die Vorderoberfläche des kreisringförmigen Substrats 52 der Basisplatte 51, die mit dem Isolierstopfen 30 vereinigt ist, ist als Bezugsebene f2 (sh. die Fig. 5 und 8) ausgebildet, die parallel zu einer Bezugsebene f1 (sh. die Fig. 2 und 5) des Fokussierungsrings 34 verläuft, der ein Positionierungsbezugsteil in Bezug auf den Reflektor 100 darstellt. Ein metallisches Vertikalhalterungsteil 60 ist mit der oberen Oberfläche eines Basisabschnitts 52 der Basisplatte 51 verbunden und dort befestigt, wobei das Vertikalhalterungsteil 60 eine metallische Gleitplatte 61 und ein Lichtbogenrohrhalteband 71 aus einem Metallmaterial aufweist. Das Vertikalhalterungsteil 60, welches zur Vertikalhalterung des Kolbens 20 des Lichtbogenrohrs 10 ausgebildet ist, ist verschweißt und befestigt. Eine elektrische Entladungsachse L des Lichtbogenrohrs 10 wird daher in eine vorbestimmte Position auf der Zentrumsachse L2 (vgl. die Fig. 2 und 13) des Fokussierungsrings 34 gebracht.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist das Lichtbogenrohrhalteband 71 des Vertikalhalterungsteils 60 Teile 74 in Form rechteckiger Zipfel auf, die jeweils zu einer L-Querschnittsform gebogen sind, und an jedem der beiden Anlageabschnitte eines länglichen Bandkörpers 72 vorgesehen sind. Wenn die zipfelförmigen Teile 74 des Bandkörpers 72, der um den Kolben 20 des Lichtbogenrohrs 10 herumgeschlungen ist, dazu veranlaßt werden, gegeneinander anzustoßen, damit sie an einem Punktschweißabschnitt 75 punktverschweißt werden, kann das Lichtbogenrohrhalteband 71 um den Kolben 20 herumgeschlungen werden, um so an dem Kolben 20 befestigt zu werden. Jeweils zwei abgebogene Abschnitte 73 sind in Längsrichtung des Bandkörpers 72 vorgesehen. Wenn die gebogenen Abschnitte 73 elastisch verformt werden, zieht sich der Bandkörper 72 in Längsrichtung zusammen. Daher kann der Bandkörper 72 um den Kolben 20 herumgeschlungen werden, um so mit dem Kolben 20 verbunden zu werden.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, weist die Metallgleitplatte 61 des Vertikalhalterungsteils 60 die Form eines Kreisrings auf, der mit einem Basisabschnitt 62 versehen ist, der an die Basis 52 der Basisplatte 51 angepaßt ist. Vier zipfelförmige Halteteile 64 in Form von Blattfedern, die durch Schneiden aufrechtstehend ausgebildet sind, sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung des Innenendes des Basisabschnitts 62 vorgesehen. Die Außenoberfläche des Lichtbogenrohrhaltebandes 71, das um den Kolben 20 des Lichtbogenrohrs 10 herumgeschlungen ist, und daher an dem Kolben 20 befestigt ist, wird zwischen den zipfelförmigen Halteteilen 64 gehaltert. Weiterhin werden die zipfelförmigen Halteteile 64 durch Laserschweißen mit dem Lichtbogenrohrhalteband 71 an Laserschweißabschnitten 65 verbunden. Daher wird das Lichtbogenrohr 10 mit der Gleitplatte 61 so vereinigt, daß die elektrische Entladungsachse L des Lichtbogenrohrs 10 senkrecht zu einer Verbindungsoberfläche f3 verläuft, welche die Bodenoberfläche des Basisabschnitts 62 der Gleitplatte 61 darstellt (sh. Fig. 7), der Gleitplatte 61 mit der Basisplatte 51 und getrennt von der Bodenoberfläche f3 des Basisabschnitts 62, in einer vorbestimmten Entfernung H1.
Die Gleitplatte, nämlich das Vertikalhalterungsteil 61, mit welchem das Lichtbogenrohr 10 vereinigt wurde, gleitet entlang der Basisplatte 51. Wenn die Achse L der elektrischen Entladung mit der Zentrumsachse L2 übereinstimmt, welche die Zentrumsachse der elektrischen Entladungslampeneinrichtung darstellt, also der Zentrumsachse des Fokussierungsrings 34, ist das Lichtbogenrohr 10 mit dem Isolierstopfen über das Vertikalhalterungsteil 60 vereinigt. Die elektrische Entladungsachse L des Lichtbogenrohrs 10 wird daher in die gewünschte Position in Bezug auf den Fokussierungsring 34 gebracht.
Eine Isoliermuffe 38, in welche die Leitungshalterung 36 eingeführt wird, welche die Form eines zylindrischen Rohrs aufweist und aus Keramik besteht, wird in das Muffeneinführungsloch 35a eingeführt, welches zur Vorderoberfläche des Isolierstopfens 30 hin offen ist. Ein Einführungsende der Leitungshalterung 36 springt nach hinten über ein Leitungshalterungseinführungsloch 35b vor (sh. die Fig. 5 und 10), welches in dem Bodenabschnitt des Muffeneinführungslochs 35a vorgesehen ist, und so ausgebildet ist, daß es die Rückseite des Isolierstopfens 30 durchdringt. Dann wird das Einführungsende in ein Eingriffsloch 45a einer bandförmigen Anschlußklemme 44 eingeführt, und mit dem Eingriffsloch 45a verschweißt.
Die Isoliermuffe 38 ist so angeordnet, daß sie im wesentlichen den Gesamtbereich eines geraden Abschnitts der Leitungshalterung 36 abdeckt, die als der positive Durchlaß für elektrische Energie dient. Die Isolierung gegenüber dem Leitungsdraht 18b im rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohrs 10, welches als Kanal an der positiven Seite für elektrische Energie dient, kann daher aufrechterhalten werden.
Wie in Fig. 10 vergrößert gezeigt ist, ist ein sich verjüngendes Loch 35c, welches zum Leitungshalterungseinführungsloch 35b führt, in dem Bodenabschnitt des Muffeneinführungslochs 35a vorgesehen. Das Einführungsende der Leitungshalterung, welches die Isoliermuffe 38 durchdrungen hat, wird durch das sich verjüngende Loch 35c so geführt, daß das Einführen in das Leitungshalterungseinführungsloch 35b erfolgt. Der Vorgang des Einführens der Leitungshalterung 36 in das Leitungshalterungseinführungsloch 35b kann daher einfach durchgeführt werden.
Der Durchmesser des Muffeneinführungslochs 35a beträgt 2,5 mm, der Außendurchmesser der Isoliermuffe 38 2,1 mm, der Innendurchmesser der Isoliermuffe 38 1,0 mm, und der Außendurchmesser der Leitungshalterung 36 0,6 mm. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, ist die Konstruktion so, daß Spalte S1 und S2 jeweils mit Abmessungen von 0,4 mm zwischen der Innenoberfläche des Muffeneinführungslochs 35a und der Außenoberfläche der Isoliermuffe 38 bzw. zwischen der Innenoberfläche der Isoliermuffe 38 und der Außenoberfläche der Leitungshalterung 36 vorgesehen sind. Selbst wenn der Außendurchmesser und Innendurchmesser der Isoliermuffe 38 eine Abmessungstoleranz von etwa ± 0,2 mm aufweist, oder eine Verwindung mit Abmessungen von etwa 0,3 mm, läßt sich die Einrichtung zufriedenstellend betreiben.
Da der Isolierstopfen 30 ein Erzeugnis ist, das aus Kunstharz hergestellt ist, und die Leitungshalterung 36 aus einem Metallmaterial hergestellt ist, lassen sich der Durchmesser des Muffeneinführungslochs 35a und der Außendurchmesser der Leitungshalterung 36 exakt herstellen. Allerdings ergibt sich leicht ein Abmessungsfehler in Bezug auf den Außendurchmesser und den Innendurchmesser der Isoliermuffe 38, die aus Keramik hergestellt wird, gewöhnlich aus Aluminiumoxid. Darüber hinaus zeigt die Isoliermuffe 38 leicht eine Verwerfung. Der Durchmesser des Muffeneinführungslochs 35a und der Außendurchmesser der Leitungshalterung 36 werden vorher daher unter Berücksichtigung der Dimensionstoleranz der Isoliermuffe 38 festgelegt, die durch Sintern hergestellt wird. Selbst wenn ein gewisser Fehler beim Außendurchmesser auftritt, beim Innendurchmesser und der geradlinigen Ausbildung der Isoliermuffe 38, lassen sich das Einführen und Aufnehmen der Isoliermuffe 38 in das Muffeneinführungsloch 35a und die Einführung der Leitungshalterung 36 in die Isoliermuffe 38 vornehmen.
Die Leitungshalterung 36 ist annähernd im rechten Winkel zur Zentrumsachse des Isolierstopfens 30 an einem Ort gebogen, an welchem die Leitungshalterung 36 über dem Vorderende der Isoliermuffe 38 freiliegt. Der vordere Endabschnitt des Lichtbogenrohrs 10 wird durch den abgebogenen Abschnitt 37 gehaltert. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, sind zwei benachbarte, gebogene Abschnitte 36a, die entgegengesetzte Formen aufweisen, jeweils mit einem Krümmungsradius von 35,9 mm und Wendepunkten P1 und P2, die einen Abstand von h (1,3 mm) voneinander aufweisen, für Abschnitte der Leitungshalterung neben dem Vorderende von dieser in Längsrichtung vorgesehen. Ein Quetschabschnitt 37 ist in einem gebogenen Abschnitt 37 am Vorderende der Leitungshalterung 36 angeordnet, und zur Punktverschweißung des Leitungsdrahts ausgebildet.
In einem Zustand, in welchem die Leitungshalterung 36 in die Isoliermuffe 38 eingeführt wurde, werden die wellenförmig gebogenen Abschnitte 36a gegen die Innenoberfläche der Isoliermuffe 38 angedrückt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Abschnitt der Isoliermuffe 38 neben deren Vorderende wird daher elastisch durch die wellenförmig gebogenen Abschnitte 36a der Leitungshalterung 36 gehaltert. Daher kann verhindert werden, daß die Isoliermuffe 38 in Bezug auf die Leitungshalterung 36 lose kommt.
Wenn die Leitungshalterung 36 in die Isoliermuffe 38 eingeführt wird, werden die gebogenen Abschnitte 36a elastisch so verformt, daß sie geradlinig werden, wenn die Leitungshalterung 36 in die Isoliermuffe 38 eingeführt wird. Daher kann die Leitungshalterung 36 glatt in die Isoliermuffe 38 eingeführt werden. Insbesondere verursachen die gebogenen Abschnitte 36a, die neben dem Vorderende der Leitungshalterung 36 vorgesehen sind, keinen großen Gleit- und Reibungswiderstand, wenn die Leitungshalterung 36 in die Isoliermuffe 38 eingeführt wird.
Die gebogenen Abschnitte 36a sind in derselben Ebene vorgesehen wie der Leitungshalterungsbiegeabschnitt 37, welcher den vorderen Endabschnitt des Lichtbogenrohrs 10 haltert. Daher kann auch eine Belastung aufgenommen werden, die vom vorderen Endabschnitt des Lichtbogenrohrs 10 auf die Leitungshalterung 36 einwirkt.
Wie voranstehend geschildert werden die Abmessungen (der Krümmungsradius von 35,9 mm und die Vertikalentfernung zwischen den Wendepunkten P1 und P2 der gebogenen Abschnitte von 1,3 mm) der gebogenen Abschnitte 36a der Leitungshalterung und des Spaltes S2 (0,4 mm) zwischen der Innenoberfläche der Isoliermuffe 38 und der Außenoberfläche der Leitungshalterung 36 festgelegt. Die festgelegten Abmessungen ermöglichen es daher, daß die gebogenen Abschnitte 36a der Leitungshalterung 36, die in die Isoliermuffe 38 eingeführt ist, gegen die Innenoberfläche der Isoliermuffe 38 angedrückt werden. Daher kann die Isoliermuffe 38 mit der Leitungshalterung 36 vereinigt werden. Darüber hinaus kann die Leitungshalterung 36 (also deren gebogene Abschnitte 36a) glatt in die Isoliermuffe 38 eingeführt werden.
Das Leitungshalterungseinführungsloch 35b und das Leitungshalterungseinführungsloch 45a werden um δ (0,4 mm oder mehr) exzentrisch nach außerhalb der Zentrumsachse des Fokussierungsrings 34 gegenüber dem Muffeneinführungsloch 35a ausgebildet. In einem Zustand, in welchem das Einführungsende der Leitungshalterung 36 eingeführt wurde, und mit den Löchern 35b und 45a verschweißt und befestigt wurde, drückt die Leitungshalterung 36, die in Bezug auf das Muffeneinführungsloch 35a exzentrisch angeordnet ist, und geradlinig verläuft, einen Seitenabschnitt der Innenoberfläche der Isoliermuffe 38 gegen die Innenoberfläche des Muffeneinführungsloches 35a, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Daher wird ein Zustand erzielt, in welchem der gesamte Körper der Isoliermuffe 38 zwischen der Leitungshalterung 36 und der Innenoberfläche des Muffeneinführungslochs 35a gehalten wird.
Bei der Isoliermuffe 38, die in das Muffeneinführungsloch 35a eingeführt wurde, tritt daher kein Rattern in Bezug auf das Muffeneinführungsloch 35a auf, obwohl der Spalt S1 von dem Muffeneinführungsloch 35a und der Spalt S2 von der Leitungshalterung 36 vorhanden sind.
Da eine Vorwärtsbewegung der Isoliermuffe 38 durch den gebogenen Abschnitt 37 am Vorderende der Leitungshalterung 36 verhindert wird, kann auch ein Rattern in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Isoliermuffe 38 verhindert werden.
Da das Leitungshalterungseinführungsloch 35b gegenüber dem Muffeneinführungsloch 35a exzentrisch angeordnet ist, kann das Einführungsende der Leitungshalterung 36 nicht einfach in das Leitungshalterungseinführungsloch 35b eingeführt werden. Allerdings wird das Einführungsende der Leitungshalterung 36, welches zwangsweise in den Boden des Muffeneinführungslochs 35a eingeführt wird, in das Leitungshalterungseinführungsloch 35b entlang dem kegelförmigen Loch 35c geführt. Daher kann das Einführen einfach und verläßlich durchgeführt werden.
Ein zylindrischer äußerer Rohrabschnitt 42, der nach hinten verläuft, und ein zylindrischer Vorsprung 43, der sich nach hinten in dem äußeren Rohrabschnitt 42 erstreckt, sind am rückwärtigen Ende des Isolierstopfens 30 vorgesehen. Die zylindrische, bandartige Anschlußklemme 44, welche die negative Klemme des lampenseitigen Verbinders C2 bildet, ist einstückig mit der Außenoberfläche des Basisabschnitts des äußeren Rohrabschnitts 42 verbunden. Weiterhin ist eine kappenartige Anschlußklemme 47, die als positive Anschlußklemme des lampenseitigen Verbinders dient, vereinigt mit dem Vorsprung 36 befestigt.
Wie aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht, weist die bandförmige Anschlußklemme 44 eine Zylinderform auf, und ist mit einem Flansch 45 nach außen versehen. Die bandartige Anschlußklemme 44 ist mit dem Isolierstopfen 30 durch Spritzgußformen vereinigt, welches so durchgeführt wird, daß der Spritzguß in einem Zustand durchgeführt wird, in welchem die bandartige Anschlußklemme 44 in eine Form eingefügt wurde. Der Außenflansch 45 weist ein Eingriffsloch 45a auf, mit welchem das rückwärtige Ende der Leitungshalterung 36, welches in den Isolierstopfen 30 eingedrungen ist, durch Laserschweißen befestigt wird. Weiterhin sind drei aus geschnittene Abschnitte 45b zum Positionieren der bandartigen Anschlußklemme 44 in Umfangsrichtung in Bezug auf den Isolierstopfen 30 in gleichen Abständen für den Außenflansch 45 in Umfangsrichtung vorgesehen.
Vier vertikale Rippen 43a, die in Axialrichtung verlaufen, sind in gleichen Abständen für die Außenoberfläche des Vorsprungs 43 in Umfangsrichtung vorgesehen. Die Haftkraft der kappenförmigen Anschlußklemme 47, die auf dem Vorsprung 43 aufgepaßt ist, kann daher vergrößert werden. Daher kann eine Trennung der kappenförmigen Anschlußklemme 47 verhindert werden. Ein Leitungsdrahteinführungsloch 48 ist am oberen Ende der kappenartigen Anschlußklemme 47 vorgesehen. Hierdurch wird der Leitungsdraht 18b, der vom rückwärtigen Ende des Lichtbogenrohres 10 ausgeht, und durch die Öffnung 32 des Isolierstopfens 30 und das Leitungsdrahteinführungsloch 43b hindurchgeht, gehalten und durch Laserschweißen mit dem Eingriffsloch 48 verschweißt.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die erste Ausführungsform ist so aufgebaut, daß das Leitungshalterungseinführungsloch 35b, in welches das rückwärtige Ende der Leitungshalterung 36 eingeführt wird, exzentrisch gegenüber dem Muffeneinführungsloch 35a angeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform stimmen das Leitungshalterungseinführungsloch 35b, in welches das rückwärtige Ende der Leitungshalterung 36A eingeführt ist, und das Eingriffsloch 45a der bandartigen Anschlußklemme 44, mit welchem das rückwärtige Ende der Leitungshalterung 36A verschweißt und hieran befestigt ist, mit der Zentrumsachse des Muffeneinführungslochs 35a überein. Dies führt dazu, daß ein Spalt S1' zwischen der Innenoberfläche des Muffeneinführungslochs 35a und der Außenoberfläche der Isoliermuffe 38 vorgesehen ist.
Die wellenförmig gebogenen Abschnitte 36a sind in gleichen Abständen über die Gesamtlänge des geraden Abschnitts der Leitungshalterung 36A vorgesehen. Daher ist die Isoliermuffe 38 eng mit der Leitungshalterung 36A verbunden. Ein Rattern der Isoliermuffe 38 in Bezug auf die Leitungshalterung 36A sowie in Bezug auf das Muffeneinführungsloch 35a kann daher verhindert werden.
Im übrigen ist der Aufbau ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Gleiche Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und nicht unbedingt erneut erläutert.
Die voranstehend geschilderten Ausführungsformen sind so aufgebaut, daß der Ultraviolettstrahlen abschirmende Kolben 20 einstückig mit dem Lichtbogenrohrkörper 11 verschweißt ist. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einer elektrischen Entladungslampeneinrichtung eingesetzt werden, die so aufgebaut ist, daß der Ultraviolettstrahlen abschirmende Kolben 20 nicht mit dem Lichtbogenrohrkörper 11 verschweißt ist; wobei der vordere Endabschnitt des Lichtbogenrohrkörpers 11 durch die Leitungshalterung 36 gehaltert wird; das rückwärtige Ende des Lichtbogenrohrkörpers 11 durch ein anderes Halterungsteil aus Metall gehaltert wird, welches an der vorderen Oberfläche des Isolierstopfens befestigt ist; und der Lichtbogenrohrkörper 11, die Leitungshalterung 36 und der Gesamtkörper des anderen metallischen Halterungsteils von einem becherförmigen, Ultraviolettstrahlen abschirmenden Kolben umgeben sind, der einen Basisabschnitt aufweist, der an der vorderen Oberfläche des Isolierstopfens 30 befestigt ist.
Die erste und zweite Ausführungsform sind so aufgebaut, daß die Isoliermuffe 38 so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen den gesamten geraden Abschnitt der Leitungshalterung 36 (36A) abdeckt. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einer elektrischen Entladungslampeneinrichtung eingesetzt werden, die so aufgebaut ist, daß eine Leitungshalterung über die vordere Oberfläche des Isolierstopfens 30 vorspringen kann, durch einstückiges Ausformen oder dergleichen; und die Isoliermuffe 38 so angeordnet ist, daß sie nur jenen Abschnitt der Leitungshalterung abdeckt, der vorwärts über den Isolierstopfen vorspringt.
Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen sind die gebogenen Abschnitte 36a getrennt von dem gebogenen Abschnitt 37 vorgesehen. Statt dessen kann ein Teil des gebogenen Abschnitts 37 gegen die Isoliermuffe 38 andrücken, nämlich als gebogener Abschnitt 36a dienen, der die Berührung mit der Isoliermuffe 38 bewirkt, ohne irgendwelche getrennte gebogene Abschnitte.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte, sind die elektrischen Entladungslampeneinrichtungen gemäß den Ausführungsformen der Erfindung so aufgebaut, daß der Durchmesser der Isoliermuffe ausreichend größer ist als der Außendurchmesser der Leitungshalterung. Das Einführen der Leitungshalterung in die Isoliermuffe kann daher glatt durchgeführt werden. Dies erleichtert den Zusammenbau der elektrischen Entladungslampeneinrichtung.
Da die Leitungshalterung und die Isoliermuffe miteinander über den gebogenen Abschnitt vereinigt werden, werden diese beiden Bauteile zusammen bewegt und verschwenkt, selbst wenn Schwingungen übertragen werden. Schwierigkeiten, die bei dem herkömmlichen Aufbau auftreten, beispielsweise ein Rattern zwischen diesen beiden Bauteilen, Stoßgeräusche, und ein Bruch der Isoliermuffe, können daher verhindert werden.
Selbst eine Isoliermuffe, die bislang als fehlerhaftes Erzeugnis angesehen wurde, weil sie beispielsweise einen beträchtlich hohen Unterschied in Bezug auf den Innendurchmesser aufweist, läßt sich nunmehr als geeignetes Erzeugnis einsetzen. Daher kann der Herstellungswirkungsgrad für die ausgeformte Isoliermuffe verbessert werden. Dies führt dazu, daß der Kostenaufwand für die elektrische Entladungslampeneinrichtung verringert werden kann.
Weiterhin ist die Isoliermuffe so angeordnet, daß sie im wesentlichen den gesamten Bereich des geraden Abschnitts der Leitungshalterung abdeckt. Daher kann die Isolierung zwischen der Leitungshalterung, welche den Durchgang für elektrische Energie darstellt, und dem entsprechenden Durchgang für die elektrische Energie aufrechterhalten werden.
Da der Durchmesser des Muffeneinführungslochs ausreichend größer ist als der Außendurchmesser der Isoliermuffe, kann das Einführen der Isoliermuffe in das Muffeneinführungsloch glatt durchgeführt werden. Dies führt dazu, daß der Zusammenbau der elektrischen Entladungslampeneinrichtung noch leichter vor sich geht. Obwohl ein Spalt zwischen der Isoliermuffe und dem Muffeneinführungsloch vorhanden ist, verhindert der Aufbau, bei welchem die Isoliermuffe und die Leitungshalterung miteinander vereinigt sind, ein Rattern der Isoliermuffe in Bezug auf das Muffeneinführungsloch.
Weiterhin kann das rückwärtige Ende der Leitungshalterung glatt in das Leitungshalterungseinführungsloch eingeführt werden, welches in die Rückseite des Isolierstopfens eindringt. Der Vorgang der Verbindung der Leitungshalterung mit dem Isolierstopfen kann daher einfach durchgeführt werden. Dies führt dazu, daß der Zusammenbau der elektrischen Entladungslampeneinrichtung noch weiter erleichtert wird.
Darüber hinaus wird die Isoliermuffe in dem Muffeneinführungsloch durch die Leitungshalterung festgehalten, die gegenüber dem Muffeneinführungsloch exzentrisch angeordnet ist. Daher rattert die Isoliermuffe nicht in Bezug auf das Muffeneinführungsloch. Daher kann das Problem des Auftretens von Geräuschen in zufriedenstellender Weise überwunden werden.
Da eine Isoliermuffe mit gewissen Fehlertoleranzen in Bezug auf den Außendurchmesser als geeignetes Erzeugnis verwendet werden kann, läßt sich die Herstellungsausbeute der ausgeformten Isoliermuffe wesentlich verbessern.

Claims (8)

1. Elektrische Entladungslampeneinrichtung, welche aufweist:
ein Lichtbogenrohr;
einen Isolierstopfen aus Kunststoff, welcher das Lichtbogenrohr haltert;
eine metallische Leitungshalterung, die als Durchgang für elektrische Energie dient, welche dem Lichtbogenrohr zugeführt werden soll, wobei die metallische Leitungshalterung einen gebogenen Abschnitt aufweist;
und eine Isoliermuffe, die aus Keramik besteht, wobei die Isoliermuffe die Form eines hohlen Rohrs aufweist, und mit einer Innenoberfläche versehen ist, in welche die Leitungshalterung eingeführt wird, wobei ein vorbestimmter Spalt zwischen der Innenoberfläche der Isoliermuffe und einer Außenoberfläche der Leitungshalterung vorgesehen ist, und der gebogene Abschnitt der metallischen Leitungshalterung in Berührung mit der Innenoberfläche der Isoliermuffe gelangt.
2. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstopfen ein Muffeneinführungsloch aufweist, welches zur vorderen Oberfläche des Isolierstopfens hin offen ist, und durch welche das rückwärtige Ende der Isoliermuffe eingeführt wird, so daß diese aufgenommen wird, und der vorbestimmte Spalt zwischen der Innenoberfläche des Muffeneinführungslochs und der Außenoberfläche der Isoliermuffe vorgesehen ist.
3. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstopfen ein Leitungshalterungseinführungsloch aufweist, sowie ein sich verjüngendes Loch, das eine Verbindung zwischen dem Muffeneinführungsloch und dem Leitungshalterungseinführungsloch zur Verfügung stellt.
4. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungshalterungseinführungsloch exzentrisch in Bezug auf das Muffeneinführungsloch angeordnet ist, und die Leitungshalterung, die durch das Leitungshalterungseinführungsloch eingeführt wird, und exzentrisch in Bezug auf das Muffeneinführungsloch angeordnet ist, eine Seitenoberfläche der Isoliermuffe gegen die Innenoberfläche des Muffeneinführungslochs andrückt.
5. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Leitungshalterung weiterhin einen Halterungskörper und ein gebogenes Vorderende aufweist, welches gegenüber dem Halterungskörper abgebogen ist, wobei der gebogene Abschnitt an dem Halterungskörper in der Nähe des gebogenen Vorderendes vorgesehen ist, so daß ein Andruck gegen eine Innenoberfläche der Isoliermuffe an mehreren Punkten erfolgt.
6. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Abschnitt der metallischen Leitungshalterung mehrere wellenförmig gebogene Abschnitte enthält, deren Wellenverlauf im wesentlichen für die Gesamtlänge des Halterungskörpers vorgesehen ist.
7. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Leitungshalterung und die Isoliermuffe, in welche die metallische Leitungshalterung eingeführt wird, außerhalb des Lichtbogenrohrs angeordnet sind.
8. Elektrische Entladungslampeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Leitungshalterung weiterhin einen Halterungskörper und ein gebogenes Vorderende aufweist, welches gegenüber dem Halterungskörper abgebogen ist, wobei das abgebogene Vorderende auch als der gebogene Abschnitt dient, der eine Berührung mit der Isoliermuffe bewirkt.
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