DE4404458A1 - Isoliersockel für Entladungslampenvorrichtung - Google Patents
Isoliersockel für EntladungslampenvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4404458A1 DE4404458A1 DE19944404458 DE4404458A DE4404458A1 DE 4404458 A1 DE4404458 A1 DE 4404458A1 DE 19944404458 DE19944404458 DE 19944404458 DE 4404458 A DE4404458 A DE 4404458A DE 4404458 A1 DE4404458 A1 DE 4404458A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- base
- lamp device
- discharge lamp
- insulating base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Entladungslampen mit einer an der
Stirnfläche eines Isoliersockels angebrachten Bogenentladungsröhre
und insbesondere den Isoliersockel für eine solche Entladungslampen
vorrichtung, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 definiert ist.
In Fig. 7 ist eine herkömmliche Entladungslampenvorrichtung gezeigt,
in der ein Paar von Leitungshalterungen 2 und 3, die an eine Bogenent
ladungsröhre einen Erregerstrom führen, von einem aus Kunstharz
gebildeten Isoliersockel 1 nach vorne vorstehen. Von den Halterungen
2 und 3 wird eine Bogenentladungsröhre 4 gehalten. An der Stirnfläche
des Sockels 1 ist eine Lampenglocke 5 befestigt, die die Bogenentla
dungsröhre 4 umschließt, um ultraviolette Strahlen abzuschirmen, so
daß die von der Bogenentladungsröhre 4 erzeugten ultravioletten
Strahlen, die in einem gesundheitsschädlichen Wellenlängenbereich
liegen, durch die Lampenglocke 5 abgefangen werden. Das Bezugszei
chen 6 bezeichnet eine Keramikscheibe, die an der Stirnfläche des Sockels
1 mit geeigneten Mitteln wie etwa einer Schraube, einem Klebstoff
oder dergleichen befestigt ist, wobei das offene Ende der Lampen
glocke 5 an die Scheibe 6 angeklebt ist. Die Bezugszeichen 9a und 9b
bezeichnen ein Paar von Anschlußstiften, die an der Rückseite des Sockels
1 vorgesehen sind und von diesem vorstehen. Die Anschlußstifte
9a und 9b sind mit den Leitungshalterungen 2 bzw. 3 jeweils einteilig
verschweißt, außerdem sind die Leistungshalterungen 2 und 3 über
metallische Trägerelemente a und b mit Leitungen 4a bzw. 4b verbun
den, die mit je einer der einander gegenüber befindlichen Elektroden
der Bogenentladungsröhre 4 elektrisch verbunden sind.
Da jedoch in der obenbeschriebenen herkömmlichen Entladungslam
penvorrichtung die Bogenentladungsröhre 4 von den beiden Leitungs
halterungen 2 und 3 gehalten wird, ist die sich daraus ergebende
Struktur der Entladungslampenvorrichtung unvermeidlich kompliziert.
Außerdem muß die Lampenglocke 5 für die Abschirmung der ultravio
letten Strahlen eine Größe besitzen, die ausreicht, um die Bogenentla
dungsröhre 4 und die beiden Leitungshalterungen 2 und 3 einzuschlie
ßen, was große Abmessungen für die Entladungslampenvorrichtung zur
Folge hat.
Um die obigen Probleme zu lösen und die Struktur der Lampenvorrich
tung zu vereinfachen und somit eine kompakte Lampenvorrichtung zu
verwirklichen, ist eine Entladungslampenvorrichtung vorgeschlagen
worden, die aus der JP 4-54709-A bekannt ist und in Fig. 8 gezeigt ist.
In dieser Entladungslampenvorrichtung ist das hintere Ende der Boge
nentladungsröhre 4 mit einem in der Stirnfläche des Sockels 1 ausge
bildeten ausgesparten Bereich 1a in Eingriff und wird von diesem ge
halten, um die Anzahl der verwendeten Leitungshalterungen von zwei
auf eins zu verringern. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine
mit dem offenen Ende einer Lampenglocke 5 verschweißte Glas
scheibe, während das Bezugszeichen 8 Nietelemente bezeichnet, die für
die Befestigung der Scheibe 7 verwendet werden. Das Bezugszeichen
1b bezeichnet ein Leitungshalterungs-Einschubloch, während das Be
zugszeichen 9a eine Leitung bezeichnet, die ein mit der Leitungshalte
rung 2 elektrisch verbundener Anschlußstift ist. Die Leiter der Lei
stungsversorgungskabel L1 und L2 sind mit den Anschlußstiften 9a
bzw. 9b verbunden. Fig. 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Sockels 1 der in Fig. 8 gezeigten Entladungslampenvorrichtung,
während Fig. 11 eine Längsschnittansicht des Sockels 1 ist.
Um jedoch den in Fig. 9 gezeigten Sockel zu gießen, wird, wie in Fig.
10 durch breite Pfeile gezeigt ist, geschmolzenes Harz in den Hohl
raum einer Metallgießform aus sechs Positionen zugeführt, welche den
äußeren Umfangskantenbereichen des Sockels entsprechen; das bedeu
tet, daß der Hohlraum der Druckguß-Metallgießform eine Struktur
besitzt, in der die als Einspritzlöcher für das geschmolzene Harz die
nenden Angußöffnungen am äußeren Umfangskantenbereich des zu
gießenden Sockels positioniert sind. Aus diesem Grund bleiben im äu
ßeren Umfangskantenbereich des herkömmlichen Sockels 1 Angußspu
ren zurück, wie in Fig. 9 mit dem Bezugszeichen P angezeigt ist, was
dem Sockel 1 ein wenig ansprechendes Aussehen verleiht. Es ist mög
lich, die Angußspuren P durch Entgraten oder dergleichen in einem
dem Gießvorgang nachfolgenden Schritt zu beseitigen, wodurch jedoch
die Anzahl der Schritte und somit die Kosten des Sockels 1 erhöht wer
den.
Außerdem kann das von den Angüssen in den Hohlraum gelieferte ge
schmolzene Harz gleichmäßig in einen großen Raumbereich fließen,
der in Fig. 10 mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist, weil der
Fließwiderstand gering ist; das geschmolzene Harz kann jedoch nur
schwer in einen schmalen Raumbereich fließen, der in Fig. 10 mit dem
Bezugszeichen B bezeichnet ist, weil hier der Fließwiderstand groß ist.
Im letzteren Fall kann leicht eine Gießnaht erzeugt werden.
Die Pfeile in Fig. 10 zeigen die Richtungen, in denen das von den An
güssen in den Hohlraum gelieferte geschmolzene Harz fließt; d. h., daß
das geschmolzene Harz zunächst in den mit dem Bezugszeichen A be
zeichneten weiten Bereich gefüllt wird und schließlich in die Trenn
wand (ein schmaler Bereich, der mit B bezeichnet ist) gefüllt wird, der
sich zwischen dem Leitungshalterungs-Einschubloch 1a und dem Lei
tungs-Einschubloch 1b befindet. Aus diesem Grund wird in der Trenn
wand zwischen den beiden Einschublöchern 1a und 1b eine Gießnaht W
erzeugt (siehe Fig. 8 und 11). Die Gießnaht W verschlechtert die Iso
lierung zwischen der Leitungshalterung 2 und der Leitung 4b.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die erwähnten
Nachteile des obenbeschriebenen herkömmlichen Isoliersockels für eine
Entladungslampenvorrichtung zu beseitigen und einen Isoliersockel für
eine Entladungslampenvorrichtung zu schaffen, der zwischen einer
Leitungshalterung, die mit einer an der Vorderseite einer Bogenentla
dungsröhre angeordneten Leitung verbunden ist, und einer an der
Rückseite der Bogenentladungsröhre angeordneten Leitung eine hoch
gradige Isolation schaffen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Isoliersockel
für Entladungslampenvorrichtungen der gattungsgemäßen Art, der die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
besitzt.
Das von den Angüssen in den Hohlraum gelieferte geschmolzene Harz
fließt erfindungsgemäß von dem den Bereich zwischen dem Leitungs
halterungs-Einschubloch und dem Leitungs-Einschubloch an der Rück
seite der Bogenentladungsröhre bildenden Bereich in die anderen Be
reiche, so daß in der Trennwand zwischen dem Leitungs-Einschubloch
an der Rückseite der Bogenentladungsröhre und dem Leitungshalte
rungs-Einschubloch keine Gießnaht erzeugt wird. Außerdem befindet
sich der Bereich, wo die Gießnaht erzeugt wird, auf derjenigen Seite
des Leitungs-Einschublochs, die der Leitungshalterung entgegengesetzt
ist; daher ist der Pfad durch den Gießnahtbereich lang, so daß die Dau
erhaftigkeit der Isolation des Isoliersockels durch die Gießnaht nicht
verschlechtert wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Entladungslampenvorrich
tung, die einen Isoliersockel gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Entladungslampenvorrichtung
von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in der obigen Entladungs
lampenvorrichtung verwendeten Isoliersockels;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des obigen Isoliersockels;
Fig. 5 eine Vorderansicht des obigen Isoliersockels;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer metallischen Gießform zum Gießen
des obigen Isoliersockels;
Fig. 7 die bereits erwähnte Längsschnittansicht einer herkömmli
chen Entladungslampenvorrichtung;
Fig. 8 die bereits erwähnte Längsschnittansicht einer weiteren her
kömmlichen Entladungslampenvorrichtung;
Fig. 9 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines in der her
kömmlichen Entladungslampenvorrichtung verwendeten Iso
liersockels;
Fig. 10 eine Vorderansicht des in der herkömmlichen Entladungs
lampenvorrichtung verwendeten Isoliersockels; und
Fig. 11 eine Längsschnittansicht des herkömmlichen Isoliersockels.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform des Isoliersockels
gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Entladungslampenvorrich
tung gezeigt. Insbesondere ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Entladungslampenvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung an
gewandt wird, während Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Entladungs
lampenvorrichtung ist, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in der
Entladungslampenvorrichtung verwendeten Isoliersockels ist, Fig. 4
eine Längsschnittansicht des Isoliersockels ist, Fig. 5 eine Vorderan
sicht des Isoliersockels ist und Fig. 6 eine Schnittansicht einer metalli
schen Gießform ist, die zum Gießen des Isoliersockels verwendet wird.
In diesen Figuren ist die Entladungslampenvorrichtung hauptsächlich
aus einer als Lichtquelle dienenden Bogenentladungsröhre 10, einer
Bogenentladungsröhren-Halterung 20 zum Halten der Bogenentla
dungsröhre 10 und einer die Bogenentladungsröhre 10 einschließenden
Ultraviolettstrahlen-Abschirmungslampenglocke 60 gebildet.
Die Bogenentladungsröhre 10 umfaßt eine im allgemeinen zylindrisch
geformte Quarzglasröhre, deren Endabschnitte durch Quetschen abge
dichtet sind, eine ellipsoidförmige, dichte Glaslampenglocke 12, die
einen Entladungsraum definiert, sowie durch Quetschen abgedichtete
Bereiche 13a und 13b, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt besit
zen und an den beiden Endbereichen der abgedichteten Glaslampeng
locke 12 angeordnet sind. In die abgedichtete Glaslampenglocke 12
sind ein Edelgas für Startzwecke, Quecksilber und ein Metalliodid ein
gekapselt. Im Entladungsraum sind an entgegengesetzten Positionen
Entladungselektroden 15a und 15b, die jeweils aus Wolfram gebildet
sind, angeordnet. Die Entladungselektroden 15a und 15b sind mit ent
sprechenden Molybdänfolien 16a bzw. 16b verbunden, die in den durch
Quetschung abgedichteten Bereichen 13a bzw. 13b eingeschlossen sind.
Aus den durch Quetschung abgedichteten Bereichen 13a und 13b ragen
Leitungen 18a bzw. 18b hervor, die mit den Molybdänfolien 16a bzw.
16b elektrisch verbunden sind. Die vorderseitige Leitung 18a ist am
vorderen Endbereich einer Leitungshalterung 36 durch Punktschweißen
befestigt. Die rückseitige Leitung 18b ist in einen zylindrischen Ver
längerungsbereich 14 eingeschoben, der ohne Übergang mit dem durch
Quetschung abgedichteten Bereich 13b ausgebildet ist, jedoch selbst
nicht durch Quetschung abgedichtet ist, erstreckt sich aus dem zylindri
schen Verlängerungsbereich 14 und ist mit einem an der Bogenentla
dungsröhren-Halterung 20 vorgesehenen Anschlußstift 28 verschweißt.
Die Bogenentladungsröhren-Halterung 20 enthält einen scheibenförmi
gen Isoliersockel-Hauptkörper 21 (der im folgenden einfach als Sockel
bezeichnet wird), der aus Kunstharz gebildet ist und an seinem hinteren
Bereich ein Paar von Anschlußstiften 28 und 29 besitzt, die als Lei
stungsversorgungskabel-Verbindungsbereich 27 dienen, eine Keramik
scheibe 40, die einteilig an der Stirnfläche des Sockels 21 befestigt
sind, um den hinteren Endbereich der Bogenentladungsröhre 10 sowie
den nach hinten geöffneten Bereich einer Ultraviolettstrahlen-Abschir
mungslampenglocke 50 zu tragen, sowie eine metallische Leitungshal
terung 36, die sich durch den Sockel 21 und die Scheibe 40 nach vorne
erstreckt, um den vorderen Endbereich der Bogenentladungsröhre 10
zu erhalten.
Der Isoliersockel 21 enthält im Umfangskantenbereich seiner Stirnflä
che eine Umfangswand 21a. Die Keramikscheibe 40, die mit dem In
nenbereich der Umfangswand 21a in Eingriff ist, ist daran mittels einer
Schraube 41 befestigt. Die Schraube 41 ist aus Messing hergestellt, um
zu verhindern, daß die Schraube Wärme erzeugt, wenn sie einer hoch
frequenten elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt ist, wenn ein Fo
kussierungsring 50 mittels einer hochfrequenten Induktionsheizung
einteilig mit dem Sockel 21 verschweißt wird. Das Bezugszeichen 22
bezeichnet eine Schraubbohrung, in die die Schraube 41 eingeführt
wird. Die Scheibe 40 enthält in ihrem mittigen Bereich ein kreisförmi
ges Loch 42. Das hintere Ende der Bogenentladungsröhre 10 erstreckt
sich durch das kreisförmige Loch 42 und ist mit einer im Isoliersockel
21 ausgebildeten Bogenentladungsröhren-Eingriffaussparung 24a in
Eingriff. Im Bodenbereich der Eingriffaussparung 24a ist ein kleines
Loch 24b ausgebildet, das sich zur hinteren Fläche des Sockels er
streckt. Die Eingriffaussparung 24a und das kleine Loch 24b bilden ein
Einschubloch 24 für die rückseitige Bogenentladungsröhren-Leitung. In
das kreisförmige Loch 42 der Scheibe 40 wird ein anorganischer Kleb
stoff eingefüllt, wobei der hintere Bereich der Bogenentladungsröhre 10
an dem in der Scheibe 40 ausgebildeten kreisförmigen Loch 42 befe
stigt und von diesem gehalten wird.
Weiterhin enthält der Sockel 21 wie in Fig. 4 gezeigt, eine Halterungs-
Durchgangsbohrung 25a. In die Durchgangsbohrung 25a ist eine Lei
tungshalterung 36 eingeschoben und erstreckt sich vom Sockel 21 nach
vorn. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet ein keramisches, röhrenförmi
ges Isolierelement 37, das um die Leitungshalterung 36 angepaßt ist,
um eine elektrische Entladung zu verhindern. Der hintere Endbereich
des röhrenförmigen Isolierelementes 37 ist mittels eines anorganischen
Klebstoffs, der in eine in der Keramikscheibe 40 ausgebildete Durch
gangsbohrung 44 eingefüllt ist, befestigt. Ein Einschubloch 25b zum
Einschieben des röhrenförmigen Isolierelementes 37 und ein Ein
schubloch 25c, in das der Anschlußstift 29 eingeschraubt werden kann,
sind ohne Übergang mit der Leitungshalterung-Durchgangsbohrung 25a
ausgebildet. Die drei Bohrungen 25a, 25b und 25c bilden ein Leitungs
halterungs-Einschubloch 25.
Die Eingriffaussparung 24a, die in der Stirnfläche des Sockels 21 aus
gebildet ist und dazu dient, den hinteren Endbereich der Bogenentla
dungsröhre 10 festzuhalten, besitzt eine halbzylindrische Form, die er
heblich größer als der Verlängerungsbereich 14 für das hintere Ende
der Bogenentladungsröhre 14 ist. Zwischen dem Verlängerungsbereich
14 des hinteren Endes der Bogenentladungsröhre 10 und der Innenwand
der Eingriffaussparung 24a wird eine adiabatische Luftschicht gebildet.
Ferner steht der Umfangskantenbereich 22a der Schraubbohrung 22,
die in der Stirnfläche des Sockels 21 ausgebildet ist, etwas nach vorne
vor, wodurch die Kontaktfläche zwischen dem Kunstharzsockel 21 und
der Keramikscheibe 40 verkleinert wird. Daher wird eine Wärmeströ
mung von der Seite der Bogenentladungsröhre 10 zur Seite des Isolier
sockels 21 behindert, wodurch die Möglichkeit einer Verschlechterung
des Sockels 21 durch Erwärmung verringert wird.
In der vorliegenden Ausführungsform steht der Schraubbohrungs-Um
fangskantenbereich 22a etwas vor, um dadurch die Scheibe 40 in einem
Zustand zu halten, der mit einem Spiel zur Stirnfläche des Sockels 21
einhergeht, wobei der Schraubbohrungs-Umfangskantenbereich 22a
außerdem dazu verwendet wird, die Scheibe 40 an der Stirnfläche des
Sockels 21 richtig zu positionieren. Obwohl daher, wie später be
schrieben wird, eine während des Gießvorgangs des Sockels 21 gebil
dete Angußspur P zurückbleibt, die an der Stirnfläche des Sockels 21
vorragt, kann durch die Steuerung der Anbringungsposition der Bo
denfläche der Scheibe 40 unter Verwendung des Schraubbohrungs-Um
fangskantenbereichs 22a die Scheibe 40 an der Stirnfläche des Sockels
21 richtig angebracht werden, ohne von der vorragenden Angußspur P
beeinflußt zu werden.
Am hinteren Endbereich des Sockels 21 sind ein Paar von Anschluß
stift-Einschublöchern 25a und 25d ausgebildet (siehe Fig. 4), wobei
Anschlußstifte 28 und 29, die in die Anschlußstifte-Einschublöcher 25a
bzw. 25d eingeschraubt sind, vom hinteren Endbereich des Sockels 21
nach hinten vorstehen. Eine Leitung 18b, die sich von der kleinen Boh
rung 24b erstreckt, die das Leitungs-Einschubloch 24 zur Rückseite des
Sockels 21 bildet, ist mit dem vom hinteren Bereich des Sockels 21
nach hinten vorstehenden Anschlußstift 28 verschweißt. Andererseits
ist der hintere Bereich der durch den Sockel 21 sich erstreckenden
Leitungshalterung 36 in ein Leitungshalterungs-Einschubloch 29a für
den anderen Anschlußstift 29 eingeschoben und mit diesem ver
schweißt, wobei der andere Anschluß 29 ebenfalls vom hinteren Be
reich des Sockels 21 nach hinten vorsteht. Vom Sockel 21 erstreckt
sich eine Doppeltrennwand 27 an eine im wesentlichen mittige Position
zwischen den Anschlußstiften 28 und 29 und ist mit einem Verlänge
rungsbereich 30a in Eingriff, der in einer Verschlußabdeckung 30
ausbildet ist, wodurch eine hochgradige Isolation zwischen den An
schlußstiften 28 und 29 geschaffen wird.
Die Verschlußabdeckung 30, in die die beiden Leistungsversorgungs
kabel L1 und L2 eingeschoben sind, ist mit dem hinteren Bereich des
Sockels 21 in Eingriff und in diesen eingeschoben, wobei kappenartige
Verbinder 31 und 32, die an den Leistungsversorgungskabel L1 bzw.
L2 vorgesehen sind, an den jeweiligen Anschlüssen 28 bzw. 29 ange
bracht sind. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Fokussierungsring,
der über den Umfangsbereichen eines aus Metall hergestellten Ring
elements 52 angeordnet ist. Der Fokussierungsring 50 ist einteilig mit
dem Sockel 21 ausgebildet, weil das Ringelement 52 mittels einer hoch
frequenten Induktion erhitzt wird.
Eine die Bogenentladungsröhre 10 einschließende Ultraviolettstrahlen-
Abschirmungslampenglocke 60 ist an ihrer Außenseite und/oder ihrer
Innenseite mit einem Ultraviolettstrahlen-Abschirmungsfilm überzogen,
der aus einem Material wie etwa ZnO oder dergleichen gebildet ist und
Ultraviolettstrahlen abfangen kann, so daß ultraviolette Strahlen mit
Wellenlängen im gesundheitsschädlichen Bereich abgefangen werden
und benachbarte Komponenten vor einer Verschlechterung durch das
im Entladungsbereich der Bogenentladungsröhre 10 erzeugte Licht ge
schützt sind. Die Ultraviolettstrahlen-Abschirmungslampenglocke 60
enthält einen geschlossenen, sphärischen vorderen Endbereich sowie
einen offenen hinteren Endbereich, der mit der Stirnfläche der Scheibe
40 in Eingriff ist. In den Eingriffbereich zwischen der Lampenglocke
60 und der Scheibe 40 ist ein anorganischer Klebstoff eingefüllt, um
eine Struktur zu schaffen, in der der Innenraum der Lampenglocke 60,
d. h. die Umgebung der Bogenentladungsröhre 10 gegen den Raum au
ßerhalb der Lampenglocke 60 isoliert ist. Dadurch wird verhindert, daß
niedermolekulares Siloxan, das in dem Lampenkammerraum, in dem
die Entladungslampenvorrichtung angeordnet ist, erzeugt wird, in den
Innenraum der Lampenglocke 60 eintritt, so daß die Möglichkeit besei
tigt wird, daß SiO2 an der Oberfläche der Bogenentladungsröhre 10 an
haftet, wenn diese Röhre auf eine hohe Temperatur erhitzt wird.
In der in der Stirnfläche des Sockels 21 ausgebildeten Bogenentla
dungsröhren-Eingriffaussparung 24a ist, wie in den Fig. 4 und 5 ge
zeigt ist, ein nach vorne vorstehender Bereich 24c vorgesehen, der da
zu verwendet wird, an der rückseitigen Fläche des Sockels 21 eine mit
Gewinde versehene Anschlußanbringungsbohrung 25d zu bilden, so
daß die Gesamtdicke des Sockels 21 im wesentlichen gleichmäßig ist.
Mit anderen Worten, wenn der Sockel 21 dicke und dünne Bereiche
enthält, die sich hinsichtlich ihrer Dicke wesentlich voneinander unter
scheiden, kann der Fluß des geschmolzenen Harzes während des
Sockelgießvorgangs im dünnen Bereich (dem schmalen Bereich im
Hohlraum) verlangsamt werden, so daß im dünnen Bereich ein Gieß
nahtbereich W (siehe die Fig. 8, 10 und 11, in denen der Stand der
Technik gezeigt ist) erzeugt werden kann. Andererseits kann gemäß der
vorliegenden Erfindung durch Bilden der großen Aussparung 24a auf
seiten der Stirnfläche des Sockels 21 die Dicke des Sockels 21 im we
sentlichen gleichmäßig gemacht werden, so daß im Sockel 21 nur
schwer ein Gießnahtbereich gebildet wird.
Der Sockel 21 wird so gegossen, daß die zum Gießen des Sockels 21
verwendeten Angüsse sich an der oberen Stirnfläche einer verhältnis
mäßig dünnen Trennwand 26 befinden, die das Leitungshalterungs-Ein
schubloch 25 von der Eingriffaussparung 24a trennt. Da folglich das
geschmolzene Harz zunächst einem der dünnen Trennwand 26 entspre
chenden Bereich zugeführt wird, besteht nicht die Möglichkeit, daß in
der dünnen Trennwand 26 eine Gießnaht erzeugt werden kann.
Die Pfeile in Fig. 5 geben die Richtungen an, in denen das geschmol
zene Harz im Hohlraum fließt. Insbesondere fließt das geschmolzene
Harz längs der Oberfläche der Eingriffaussparung 24a nach rechts und
nach links (in Richtung eines Pfeils A), wobei die rechten und linken
Flüsse des geschmolzenen Harzes wie durch Pfeile B gezeigt an der
Position eines Vorsprungs 24c aufeinandertreffen und einander überla
gert werden. Wenn daher der Gießnahtbereich W überhaupt erzeugt
würde, würde er an der Position des Vorsprungs 24c erzeugt werden.
Da sich der Gießnahtbereich W jedoch auf derjenigen Seite des Lei
tungs-Einschublochs 24 befindet, die dem Leitungshalterungs-Ein
schubloch 25 gegenüberliegt, ist der Weg durch den Gießnahtbereich
W zwischen der in den Sockel 21 eingeschobenen Leitung 18b und der
Leitungshalterung 36, die um die Eingriffaussparung 24a verläuft, sehr
lang, so daß die Möglichkeit beseitigt wird, daß die Dauerhaftigkeit der
Isolierung des Sockels 21 verschlechtert wird.
In Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer Gießvorrichtung gezeigt, die für
den Druckguß des Sockels 21 verwendet wird. Die Gießvorrichtung
enthält eine obere metallische Gießform 70, die an der festen Seite der
Gießvorrichtung angeordnet ist, sowie eine untere metallische Gieß
form 80, die an der beweglichen Seite derselben angeordnet ist. Ein
Kernteil 72 mit einer Gießfläche 73 zum Gießen der Stirnfläche des
Sockels 21 ist einteilig mit der oberen metallischen Gießform 70 vorge
sehen. Andererseits enthält die untere metallische Gießform 80 Gieß
oberflächen 83 und 84, die dazu verwendet werden, die Rückseite des
Sockels 21 zu gießen. Die obere metallische Gießform 70 und die unte
re metallische Gießform 80 sind in vertikaler Richtung miteinander in
Eingriff, wobei die Gießoberflächen 73, 83 und 84 zusammenwirken
und einen Hohlraum C1 bilden.
Es werden zwei Hohlräume C1 gebildet, wobei die Gießform nach oben
gerichtet ist. Der obere Endbereich der Trennwand 26 zwischen dem
Leitungshalterungs-Einschubloch 25 und dem Leitungs-Einschubloch
24 (Eingriffaussparung 24a) ist in den Sockelflächen-Angüssen G ge
bildet, welche Einspritzlöcher für geschmolzenes Harz sind, die in ei
nem Heißkanal-Mechanismus 90 ausgebildet sind. Der Heißkanal-Me
chanismus 90 ist hauptsächlich aus einem Eingußbereich 94, der sich
vertikal von einem Harzbeschickungsanschluß 92 erstreckt, sowie aus
Heißkanal-Bereichen 96 gebildet, die rechts und links vom Eingußbe
reich 94 abzweigen und sich dann nach unten erstrecken. In den Heiß
kanälen 96 wird das geschmolzene Harz mittels einer (nicht gezeigten)
Heizvorrichtung auf einer geeigneten Temperatur gehalten, so daß das
geschmolzene Harz von den Angüssen C in die Hohlräume C1 in einem
ausreichend geschmolzenen Zustand eingespritzt werden kann. Der
Sockel, der von der in Fig. 6 gezeigten Gießvorrichtung gegossen wird,
ist in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Das in diesen Figuren verwendete Be
zugszeichen P bezeichnet Angußspuren. Da sich die Angußspuren P an
der Stirnfläche des Sockels 1 befinden, die von der Scheibe 40 verdeckt
ist, sind sie von außen nicht sichtbar, wodurch ein gutes Erschei
nungsbild geschaffen wird. In den Zeichnungen bezeichnet W einen
Gießnahtbereich.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, wird in dem
erfindungsgemäßen Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung
in einem Bereich zwischen dem Einschubloch für die rückseitige Boge
nentladungsröhren-Leitung und dem Leitungshalterungs-Einschubloch
keine Gießnaht erzeugt. Falls irgendein Gießnahtbereich erzeugt
würde, würde er auf derjenigen Seite des Leitungs-Einschublochs er
zeugt werden, die dem Leitungshalterungs-Einschubloch gegenüber
liegt, wobei in diesem Bereich nicht das Problem einer mangelhaften
Dauerhaftigkeit der Isolation entsteht. Daher wird gemäß der vorlie
genden Erfindung eine gute Isolationswirkung zwischen der in den
Sockel eingeschobenen rückseitigen Bogenentladungsröhren-Leitung
und der Leitungshalterung erzielt.
Da sich außerdem die auf dem Sockel zurückbleibenden Angußspuren
in einem Bereich der Sockel-Stirnfläche befinden, der von außen nicht
sichtbar ist, besitzt der Sockel ein gutes Erscheinungsbild.
Claims (7)
1. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung, der ei
nen im allgemeinen scheibenförmigen Sockelhauptkörper (21) aufweist,
der aus Kunstharz gegossen ist und in dem ein Leitungshalterungs-Ein
schubloch (25) für die Anbringung einer Leitungshalterung (36), die
einen vorderen Endbereich einer Bogenentladungsröhre (10) hält und
einen Strompfad an eine Leitung (18a) an einem vorderen Ende der
Bogenentladungsröhre schafft, sowie ein Leitungs-Einschubloch (24),
das in der Stirnfläche des Sockelhauptkörpers (21) ausgebildet ist und
in das eine an der Rückseite der Bogenentladungsröhre (10) angeord
nete Leitung (18b) eingeschoben wird, ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Sockelhauptkörper (21) zwischen dem Leitungshalte rungs-Einschubloch (25) und dem Leitungs-Einschubloch (24) eine Trennwand (26) ausgebildet ist; und
der Sockelhauptkörper (21) so gegossen wird, daß ein Gieß bereich für die Bildung der Trennwand (26) wenigstens einem Ein spritzanguß (G) für geschmolzenes Harz zugewandt ist.
in dem Sockelhauptkörper (21) zwischen dem Leitungshalte rungs-Einschubloch (25) und dem Leitungs-Einschubloch (24) eine Trennwand (26) ausgebildet ist; und
der Sockelhauptkörper (21) so gegossen wird, daß ein Gieß bereich für die Bildung der Trennwand (26) wenigstens einem Ein spritzanguß (G) für geschmolzenes Harz zugewandt ist.
2. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungshalterungs-Ein
schubloch (25) und das Leitungs-Einschubloch (24) jeweils eine Durch
gangsbohrung in Längsrichtung sind.
3. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießbereich für die Bil
dung der Trennwand (26) zwei Einspritzangüssen (G) für geschmolze
nes Harz zugewandt ist.
4. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelhauptkörper (21)
einen nach vorn vorstehenden Bereich (24c) aufweist, durch den an der
Rückseite des Sockelhauptkörpers (21) eine mit Gewinde versehene
Anschlußstift-Befestigungsbohrung (25d) gebildet wird.
5. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungs-Einschubloch
(24) eine halbzylindrische Form besitzt.
6. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endbereich des
Isoliersockels (21) dem Einspritzanguß (G) für geschmolzenes Harz
zugewandt ist.
7. Isoliersockel für eine Entladungslampenvorrichtung gemäß
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Keramikscheibe (40), die am
Isoliersockel (21) einteilig befestigt ist und eine obere Fläche desselben
abdeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52681493 | 1993-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404458A1 true DE4404458A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=18527676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404458 Withdrawn DE4404458A1 (de) | 1993-02-16 | 1994-02-11 | Isoliersockel für Entladungslampenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404458A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857261B4 (de) * | 1997-12-11 | 2004-11-04 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Elektrische Entladungslampeneinrichtung und zugehöriger Isolierstopfen |
DE19856602B4 (de) * | 1997-12-08 | 2006-02-23 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Elektrische Entladungslampeneinrichtung |
DE102009033454B3 (de) * | 2009-07-16 | 2011-03-31 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Lampenfassung und Lampensockel für eine Gasentladungslampe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231935A2 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Kraftfahrzeugscheinwerferlampe |
DE8812467U1 (de) * | 1988-10-03 | 1988-11-17 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen, De | |
DE3743612A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-06 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Hochdruckentladungslampe |
-
1994
- 1994-02-11 DE DE19944404458 patent/DE4404458A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231935A2 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Kraftfahrzeugscheinwerferlampe |
DE3743612A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-06 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Hochdruckentladungslampe |
DE8812467U1 (de) * | 1988-10-03 | 1988-11-17 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856602B4 (de) * | 1997-12-08 | 2006-02-23 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Elektrische Entladungslampeneinrichtung |
DE19857261B4 (de) * | 1997-12-11 | 2004-11-04 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Elektrische Entladungslampeneinrichtung und zugehöriger Isolierstopfen |
DE102009033454B3 (de) * | 2009-07-16 | 2011-03-31 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Lampenfassung und Lampensockel für eine Gasentladungslampe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630068T2 (de) | Leuchtstofflampe | |
DE19545530B4 (de) | Gasentladungslampenvorrichtung | |
DE4124096C2 (de) | Entladungslampeneinheit | |
DE4116244A1 (de) | Einstellbarer scheinwerfer mit einer entladungslampeneinrichtung und einer beleuchtungsschaltung hierfuer | |
DE4342013A1 (de) | Einrichtung zum Abstützen und Abdichten der Zuleitungsstruktur einer Lampe | |
JP2769274B2 (ja) | 放電ランプ装置用絶縁性ベース | |
DE4237870A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Steuergeräts für ein Kraftfahrzeug, und nach diesem Verfahren herstellbares Steuergerät | |
DE3528399A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE4138082A1 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
DE1098102B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Halbleitervorrichtung | |
DE19856602A1 (de) | Elektrische Entladungslampeneinrichtung | |
EP1627455B1 (de) | Gehäuse für ein laserdiodenbauelement und laserdiodenbauelement | |
DE19857261B4 (de) | Elektrische Entladungslampeneinrichtung und zugehöriger Isolierstopfen | |
DE4404458A1 (de) | Isoliersockel für Entladungslampenvorrichtung | |
DE10164166A1 (de) | Lampenvorrichtung für Flüssigkristallanzeiger | |
DE19519752A1 (de) | Einstückig mit Metallteilen geformtes Kunststoffteil und Verfahren zum Herstellen einstückig mit Metallteilen geformter Kunststoffteile | |
DE4112911C2 (de) | Entladungslampenvorrichtung | |
DE19718374A1 (de) | Fahrzeugleuchte mit Entladungslampe | |
DE69911692T2 (de) | Leuchtstofflampe mit verbessertem Sockel, Herstellungsverfahren für die Leuchtstofflampe und eine Beleuchtungsvorrichtung unter Verwendung derselben | |
EP0207365B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reedrelais zur Schaltung von hochfrequenten Strömen und danach hergestelltes Reedrelais | |
DE19622667C2 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE60200470T2 (de) | Heizelement | |
EP0076503B1 (de) | Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe und Verfahren zur Herstellung | |
DE3702481A1 (de) | Gasentladungslampe | |
DE3307780A1 (de) | Einseitig gesockelte niederdruckentladungslampe und verfahren zur herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |