DE19718374A1 - Fahrzeugleuchte mit Entladungslampe - Google Patents

Fahrzeugleuchte mit Entladungslampe

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DE19718374A1 DE19718374A DE19718374A DE19718374A1 DE 19718374 A1 DE19718374 A1 DE 19718374A1 DE 19718374 A DE19718374 A DE 19718374A DE 19718374 A DE19718374 A DE 19718374A DE 19718374 A1 DE19718374 A1 DE 19718374A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte, die zur Ver­ wendung als Fahrzeugscheinwerfer geeignet ist, und insbesondere auf eine Fahrzeug­ leuchte, die eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet wird, in der der Einfluß von elektromagnetischen Wellen auf die Lampe verhindert wird.
In letzter Zeit werden vermehrt Entladungslampen als Lichtquellen für Fahr­ zeugleuchten verwendet. Der Grund dafür ist, daß Entladungslampen eine hervorragen­ de Leuchtkraft, eine hervorragende Farbdeutlichkeit und eine lange Lebensdauer besit­ zen. Eine Leuchte dieses Typs erfordert jedoch eine Hochspannung zum Erzeugen einer Entladung in der Entladungslampe. Folglich ist es notwendig, einen Anschalt-Schalt­ kreis in der Leuchte vorzusehen, um die Spannung der Fahrzeugbatterie auf den erfor­ derlichen hohen Wert anzuheben. Da eine Hochspannung auf der Sekundärseite des Anschalt-Schaltkreises erzeugt wird, werden mit der Erzeugung der Hochspannung elektromagnetische Wellen nach außen gesendet, und die elektromagnetischen Wellen beeinflussen als Störungen verschiedene elektrische Vorrichtungen im Fahrzeug und stören den normalen Betrieb dieser Vorrichtungen. Zum Beispiel werden Störungen im Radioempfänger erzeugt, oder Störungen werden in das Signalsystem eines in dem Fahrzeug montierten Mikrocomputers gemischt, so daß sogenannte elektromagnetische Interferenzen (EMI) erzeugt werden.
Außerdem werden elektromagnetischen Wellen auch in der Entladungslampe erzeugt, an die diese Hochspannung angelegt wird, und die EMI werden auch von den elektromagnetischen Wellen erzeugt, die von der Entladungslampe abgestrahlt werden. Daher legt zum Beispiel JP-A-5 101 703 eine Fahrzeugleuchte offen, in der ein Ab­ schirmelement entlang einer inneren Oberfläche des Lampenkörpers angeordnet ist, um den Umfang der Entladungslampe und/oder einen Reflektor abzuschirmen. Entspre­ chend dieser Technik wird die Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen vom Um­ fang der Entladungslampe durch das Abschirmelement unterdrückt, wodurch die EMI beseitigt werden.
Diese herkömmliche Technik ist wirkungsvoll zum Unterdrücken der Abstrah­ lung von elektromagnetischen Wellen vom Umfang der Entladungslampe. Es ist jedoch notwendig, ein Abschirmelement über den gesamten Umfang eines in dem Lampenkör­ per angeordneten Reflektors anzubringen. Daher muß die Größe des Lampenkörpers vergrößert werden, um Raum zum Anordnen des Abschirmelements zu schaffen. Folg­ lich ist diese herkömmliche Technik nicht geeignet, eine Leuchte mit geringer Größe zu bilden. Ein zusätzliches Problem entsteht aus der Tatsache, daß der Reflektor in den Hoch/Tief- und Rechts/Links-Richtungen gekippt wird, um die optische Achse einzu­ stellen (um also den Lichtstrahl auszurichten). Da das Abschirmelement so angeordnet ist, daß es den Bereich vor dem Reflektor abdeckt, der sich über relativ große Strecken während des Ausrichtungsvorgangs bewegt, ist es notwendig, einen entsprechend gro­ ßen Abstand zwischen dem Reflektor und dem Abschirmelement vorzusehen, um eine gegenseitige Störung zwischen dem Reflektor und dem Abschirmelement zu verhindern. Folglich hat der Lampenkörper notwendigerweise eine große Größe.
Weiterhin ist es bei dieser herkömmlichen Technik schwierig, die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen von dem Sockel der Entladungslampe, also von dem Lam­ pensockelbereich, zu unterdrücken, auch wenn diese Technik wirkungsvoll beim Unter­ drücken von elektromagnetischen Strahlen von dem von dem Abschirmelement um­ schlossenen Bereich der Entladungslampe ist. Es besteht also die Gefahr, daß elektro­ magnetische Wellen von dem Lampensockelbereich durch den Lampenkörper, der aus Kunstharz besteht, nach außen abgestrahlt werden. Auch wenn solche elektromagneti­ sche Wellen unterdrückt werden, wenn der Lampenkörper aus einem metallischen Mate­ rial besteht, nimmt das Gesamtgewicht der Leuchte zu. Weiterhin ist es schwierig, die von der Lücke zwischen dem Abschirmelement und dem Reflektor zur Vorderseite der Leuchte hin abgestrahlten elektromagnetischen Wellen zu unterdrücken.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte mit einer Entladungslampe zu schaffen, in der die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen wir­ kungsvoll unterdrückt wird, während gleichzeitig eine Verringerung der Größe und des Gewichts der Leuchte ermöglicht wird.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Fahrzeugleuchte mit Entla­ dungslampe gelöst.
Insbesondere umfaßt entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Lösen der obigen Aufgaben eine Fahrzeugleuchte mit einer Entladungslampe einen Lampenkörper, in dem die Entladungslampe angeordnet ist, einen Reflektor aus einem leitfähigen Mate­ rial, der in dem Lampenkörper angeordnet ist, um Licht von der Entladungslampe zu reflektieren, und ein Gehäuse aus einem leitfähigen Material, wobei das Gehäuse an einem Öffnungsbereich in dem Lampenkörper in einer Position hinter der Entladungs­ lampe angeordnet ist, um den Öffnungsbereich abzudecken, wobei sowohl das Gehäuse als auch der Reflektor geerdet sind.
In der obigen Fahrzeugleuchte mit Entladungslampe ist ein Abschirmelement (wie etwa eine Röhre) aus einem leitfähigen Material vorzugsweise zwischen der Entla­ dungslampe und dem Lampenkörper angeordnet, um den Umfang der Entladungslampe abzuschirmen, wobei das Abschirmelement elektrisch mit dem Reflektor verbunden ist. Weiterhin ist ein zylindrischer Linsenhalter aus einem leitfähigen Material an einem vorderen Oberflächenöffnungsbereich des Reflektors angebracht und elektrisch mit dem Reflektor verbunden. Weiterhin ist ein Erweiterungsreflektor aus einem leitfähigen Material so angeordnet, daß er eine Lücke zwischen dem Reflektor und dem Lampen­ körper schließt, und ist elektrisch mit dem Reflektor verbunden. In diesem Fall ist die Entladungslampe mit dem Reflektor vorzugsweise über einen Sockelhalter verbunden. Eine Elektrode ist auf einem Bereich des Reflektors in der Nähe des Sockelhalters vor­ gesehen, und ein Erdverbindungskabel ist mit der Elektrode verbunden.
Die Fig. 1(a) und 1(b) sind Vorder- beziehungsweise Rückansichten eines Ausführungsbeispiels eines Scheinwerfers nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1(a).
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1(a).
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Scheinwerfers von der Rückseite aus betrachtet.
Fig. 5 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1(b).
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Verbindung eines Erd­ kabels mit einem Erdanschluß zeigt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen elektrischen Verbin­ dungsaufbau zeigt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Hauptbereich eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1(a) und 1(b) sind Vorder- beziehungs­ weise Rückansichten eines Ausführungsbeispiels eines Scheinwerfers nach der vorlie­ genden Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1(a); Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1(a); Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Scheinwerfers von der Rückseite aus betrachtet. In den Zeichnungen ist der Scheinwerfer ein linker Scheinwerfer in einer sogenannten Vier-Scheinwerferanordnung mit einer Fernlichtleuchte (HHL) und einer Abblendlichtleuchte (LHL), die einstückig geformt sind. Eine Linse ist an dem vorderseitigen Öffnungsbereich eines Lampenkör­ pers 1 angebracht, um eine Lampenkammer zu bilden. Ein Reflektor 3A ist in einem Bereich der Lampenkammer angebracht, um als Reflektor der Fernlichtleuchte HHL zu dienen. Weiterhin ist ein Erweiterungsreflektor 3B der Abblendlichtleuchte LHL in einer Lampenkammer neben der oben erwähnten Lampenkammer angeordnet. Der Er­ weiterungsreflektor 3B besteht aus einem metallischen Material oder aus spritzgegosse­ nem Kunstharz und einer auf dessen Oberfläche geformten, leitfähigen Schicht, wobei diese Schicht auch als Spiegeloberfläche ausgebildet ist. Eine Öffnung 3a ist in dem Erweiterungsreflektor 3B vorgesehen. Eine Abblendstrahleinheit 10 ist in der Öffnung 3a vorgesehen, um die Lücke zwischen der Abblendstrahleinheit 10 und dem Lampen­ körper zu schließen. In der Fernlichtleuchte HHL ist ein Lampeneinsetzloch 3b in der rückwärtigen Oberfläche des Reflektors 3A geformt, und eine Lampe wird von einem Sockelstecker 4 gehalten, der an dem Lampeneinsetzloch 3b geformt ist. Ein Lampen­ einsetzloch 1b ist in der rückwärtigen Oberfläche des Lampenkörpers 1 in einer Position hinter dem Sockelstecker 4 geformt und wird von einer rückwärtigen Abdeckung 6 geschlossen.
Die Abblendlichtstrahleinheit 10 ist als Projektionslampe aufgebaut, und ihr Gehäuse besteht aus einem Reflektor (Fokussierspiegel) 11 aus einem metallischen Ma­ terial, wie etwa Aluminium oder dergleichen, mit einer rotationselliptischen Oberfläche, einem zylindrischen Linsenhalter 12, der mittels Schrauben an einem vorderseitigen Öffnungsflansch des Reflektors 11 angebracht ist und aus einem metallischen Material, wie etwa Aluminium oder dergleichen, besteht, und einer Linse 13, die an dem vorde­ ren Endbereich des Linsenhalters 12 befestigt ist. Das Gehäuse wird auf dem Lampen­ körper 1 durch einen Ausrichtungsmechanismus 7A und 7B gehalten, (wobei nur ein Teil davon in Fig. 4 gezeigt ist), so daß es in die Hoch/Tief- und Rechts/Links-Richtun­ gen einstellbar ist. Als Einstellmechanismus wird eine bekannte Vorrichtung mit einer Einstellschraube verwendet, und daher wird hier keine detaillierte Beschreibung gege­ ben. Weiterhin ist der Lampenkörper 1 an dem Fahrzeugkörper mittels Gewindebolzen 8, die in der rückwärtigen Oberfläche des Lampenkörpers 1 eingesetzt sind, befestigt.
Der Sockelstecker 15 ist an dem Lampeneinsetzlochbereich 14, der in der rück­ wärtigen Oberfläche des Reflektors 11 geöffnet ist, angebracht, und eine Entladungs­ lampe 16 wird mittels des Sockelsteckers 15 in einer Brennpunktposition des Reflektors 11 gehalten. Eine Abschattung 17 und eine Wärmedämmplatte 18 werden von dem Linsenhalter 12 gehalten, so daß sie eine vorgegebene Lichtverteilungscharakteristik für die Entladungslampe 16 schaffen. Darüber hinaus wird, wie in der perspektivischen Explosionsansicht der Fig. 6 gezeigt, durch eine Metallplatte, die an einem Seitenbe­ reich des Lampeneinsetzlochbereichs 14 des Reflektors 11 mittels einer kleinen Schrau­ be 20 befestigt ist, ein Erdanschluß 19 geformt. Zwei Kontaktbereiche 19a und 19b sind einstückig mit dem Erdanschluß 19 geformt, und ein Erdkabel ist an jedem der Kontakt­ bereiche 19a und 19b angebracht, wie später beschrieben wird.
Weiterhin ist innerhalb des Lampenkörpers 1 ein Abschirmelement (sie etwa die Röhre 21) aus einem metallischen Material in einer etwa kegelförmigen Form so an­ geordnet, daß der Umfang des Sockelsteckers der Abblendstrahleinheit eingeschlossen wird und daß es fest entlang der inneren Oberfläche des Lampenkörpers 1 gehalten wird. Darüber hinaus ist ein Öffnungsfenster 1a, durch das die Entladungslampe 16 zu­ sammen mit dem Sockelstecker 15 angebracht/entfernt werden können, in der hinteren Oberfläche des Lampenkörpers 1, in der die Abblendlichteinheit 10 untergebracht ist, angeordnet. Ein Teil eines Anschalt-Schaltkreises zum Anschalten der Entladungslampe 16, also ein Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30, in dem ein Starterbereich untergebracht ist, ist an dem Öffnungsfenster 1a befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 aus einem metallischen Material, wie etwa aus Alumini­ um oder dergleichen, und ist in einer bezüglich der Hoch/Tief-Richtung des Lampen­ körpers 1 leicht geneigten Richtung angebracht. Wie in Fig. 5, die ein teilweiser Quer­ schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1(b) ist, gezeigt, besteht das Anschalt-Schaltkreis­ gehäuse 30 aus einem oberen 31 und einem unteren 32 Gehäuse, so daß es in zwei Ge­ häuse unterteilt ist.
Das obere Gehäuse 31 ist wie ein kurzes, seitliches, zylindrisches Gefäß ge­ formt, und ein rechtwinkliger Flansch 33, der auf einem Bereich der peripheren Wand des oberen Gehäuses 31 angeordnet ist, ist mittels Schrauben 34 mit einem Öffnungs­ bereich des unteren Gehäuses 32 verbunden. Weiterhin ist eine Öffnung 35 in einem Bereich der peripheren Wand, der sich an einer unteren Oberfläche des oberen Gehäu­ ses 31 befindet, angeordnet, so daß eine Verbindung mit dem unteren Gehäuse 32 ent­ steht. Das obere Gehäuse 31 wird einstückig und fest von dem Lampenkörper 1 getra­ gen, wobei zungenförmige Schraubeneinsetzlochbereiche 36 (in den Zeichnungen sind drei gezeigt), Schrauben 37 und ein Dichtungsring 38 verwendet werden. Das untere Gehäuse 32 ist seinerseits ein im wesentlichen rechtwinkliges Gefäß.
Ein Starterschaltkreisbereich 39, der ein Teil des Anschalt-Schaltkreises ist, ist in dem Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 angeordnet. Der Starterschaltkreisbereich 39 besitzt einen bekannten Schaltkreisaufbau mit einem Transformator und einem Konden­ sator. Die meisten Teile des Starterschaltkreisbereichs 39 sind in dem unteren Gehäuse 32 untergebracht, während weitere Teile in einem Bereich entlang einer inneren, peri­ pheren Oberfläche des oberen Gehäuses 31 angeordnet sind. Ein Kabel 40, an dem eine Hochspannung anliegt, erstreckt sich durch die in der peripheren Wand geformte Öff­ nung 35 von dem unteren Gehäuse 32 zu dem oberen Gehäuse 31. Das Kabel 40 ist mit seinem vorderen Endbereich mit einem Steckverbinder 41 verbunden, der in den Sockelstecker 15 eingesetzt ist. Das Kabel 40 ist mit seinem anderen Ende mit einer Steck­ verbindung 42 verbunden, die mit einer weiteren Leitung 100 von dem Starterschalt­ kreisbereich 39 verbunden ist. Weiterhin ist ein primäres Niederspannungs-Verteilungs­ kabel 43 des Starterschaltkreisbereichs 39 durch einen in einem Verbindungsbereich zwischen einem oberen Randbereich des unteren Gehäuses 32 und dem oberen Gehäuse 31 vorgesehen Kerbenbereich (siehe Fig. 4) nach außen geführt. Durch Verwendung der äußeren Leiter des primären Verteilerkabels 43 werden die unteren und oberen Ge­ häuse 32 und 31 gleichzeitig mit einer Erdungselektrode des Fahrzeugs verbunden, so daß das Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 auf Erdpotential gehalten wird.
Bei dem vorstehenden Aufbau ist der Erweiterungsreflektor 3B elektrisch mit dem Reflektor 11 verbunden, wie in dem Explosionsdiagramm der Fig. 7 gezeigt, das den Aufbau der elektrischen Verbindungen zeigt. Diese elektrische Verbindung wird unter Verwendung eines Erdkabels 22 aus einem Drahtgeflecht erreicht, das an seinen gegenüberliegenden Endbereichen mit Kabelschuhen 22a und 22b versehen ist, die an diesem durch Klemmen befestigt sind. Der Kabelschuh 22a an dem einem Endbereich ist mittels einer Schraube 23 an dem Erweiterungsreflektor 3B befestigt, und der Kabel­ schuh 22b an dem anderen Endbereich ist einstückig mit einem Bereich des Flanschs 11a des Reflektors 11 mittels einer Schraube 24 zum Befestigen der Linsenhalterung befestigt. Ähnlich dem Erweiterungsreflektor 3B ist die Abschirmröhre 21 elektrisch mit dem Reflektor 11 verbunden. Bei dieser elektrischen Verbindung wird ein Erdungs­ kabel 25 aus einem Drahtgeflecht mit einem an einem Endbereich des Kabels 25 durch Klemmen befestigten Einsteckbereich 25a verwendet. Der an dem einem Endbereich befestigte Einsteckbereich 25a wird in einem Verbindungsbereich 19a des Erdanschlus­ ses 19, der an dem Reflektor 11 befestigt ist, befestigt. Der andere Endbereich des Er­ dungskabels 25 ist an einen Bereich der Abschirmröhre 21 gelötet.
Weiterhin ist das obere Gehäuses 31 des Anschalt-Schaltkreisgehäuses 30 elek­ trisch mit dem Reflektor 11 verbunden. Bei dieser Verbindung wird ein Erdungskabel 26 aus einem Drahtgeflecht verwendet. Ein Kabelschuh 26a und ein Einsetzbereich 26b sind durch Klemmen an dem einen beziehungsweise dem anderen Ende des Erdungs­ kabels 26 befestigt. Der Kabelschuh 26a an dem einen Endbereich ist mittels einer Schraube 27 an dem oberen Gehäuse 31 befestigt, und der Einsetzbereich 26b an dem anderen Endbereich ist in den anderen Verbindungsbereich 19b des Erdanschlusses 19 eingesteckt. Als Ergebnis sind die Linsenhalterung 12, die Abschirmröhre 21 und der Erweiterungsreflektor 3B elektrisch mit dem Reflektor 11 verbunden. Weiterhin wird der Reflektor 11 durch das Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 auf Erdpotential gehalten.
In der derart aufgebauten Fahrzeugleuchte ist die Entladungslampe 16 innerhalb des Metallreflektors 11 und der Linsenhalterung 12 angeordnet, und der Reflektor 11 und die Linsenhalterung 12 werden auf Erdpotential gehalten. Daher werden von der Entladungslampe 16 abgestrahlte, elektromagnetische Wellen von dem Reflektor 11 und der Linsenhalterung abgeschirmt, so daß eine Abstrahlung in den peripheren Bereich der Entladungslampe 16 vermieden wird. Weiterhin ist der Pfad, der aus dem Starter­ schaltkreisbereich 39, dem Kabel 40, der Entladungslampe 16, dem Entladungslampen­ sockel 41 und so weiter besteht, über den eine Hochspannung erzeugt und übertragen wird, von dem Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 umgeben, und von dem Starterschalt­ kreisbereich 39 und dem Kabel 40 ebenso wie von dem Sockelstecker 15 der Entla­ dungslampe 16 zur Rückseite des Lampenkörpers abgestrahlte elektromagnetische Wel­ len werden durch das Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 abgeschirmt.
Weiterhin werden von den von dem von dem Sockelstecker 15 der Entladungs­ lampe 16 abgestrahlten elektromagnetischen Wellen die in Richtung des Umfangs abge­ strahlten elektromagnetischen Wellen abgeschirmt, da die Abschirmröhre 21 auf Erdpo­ tential gehalten wird, so daß verhindert wird, daß die elektromagnetischen Wellen au­ ßerhalb des Lampenkörpers 1 abgestrahlt werden. Weiterhin werden die zur Vorderseite des Lampenkörpers 1 durch die Lücke zwischen der Abschirmröhre 21, dem Reflektor 11 und der Linsenhalterung 1 abgestrahlten elektromagnetischen Wellen durch den Er­ weiterungsreflektor 3B abgeschirmt, der die Lücke schließt und der auf Erdpotential gehalten wird. Somit wird verhindert, daß die elektromagnetischen Wellen zur Vorder­ seite des Lampenkörpers 1 abgestrahlt werden.
Bei Experimenten, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durch­ geführt wurden, wurde herausgefunden, daß im Falle der Verwendung eines Aufbaus, in dem die Linsenhalterung 12 elektrisch direkt mit dem Reflektor 11 verbunden ist, während der Erweiterungsreflektor 3B, die Abschirmröhre 21 und das Anschalt-Schalt­ kreisgehäuse 30 gemeinsam elektrisch über ein Erdungskabel aus einem Drahtgeflecht mit dem Reflektor 11 verbunden sind, verglichen mit dem Fall, in dem die vorstehen­ den Element getrennt und einzeln mit der Erde verbunden sind, eine höchst wirksame Abschirmung elektromagnetischer Wellen erreicht werden kann.
Außerdem ist es bei diesem Ausführungsbeispiel ausreichend, die Abschirmröhre 21, die entlang des Umfangs des Reflektors 11 anzuordnen ist, nur im Umfangsbereich der Rückseite des Reflektors 11 anzuordnen, so daß der Umfang des Sockelsteckers 15 umfaßt ist. Wenn daher der Reflektor 11, die Linsenhalterung 12 und so weiter beim Einstellen in den Hoch/Tief- und Rechts/Links-Richtungen gekippt werden, wird eine gegenseitige Störung zwischen dem Reflektor 11 und der Linsenhalterung 12 auf der einen Seite und der Abschirmröhre 21 auf der anderen Seite vermieden, und als Ergeb­ nis kann die Lücke dazwischen verringert werden, so daß es möglich ist, eine unnütze Vergrößerung des Lampenkörpers 1 zu vermeiden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 in obere und untere Gehäuse 31 und 32 unterteilt. Wenn es daher notwendig ist, den Starter­ schaltkreisbereich 39 zu untersuchen oder Teile davon auszuwechseln, wird das untere Gehäuse 32 von dem oberen Gehäuse 31 entfernt, so daß das untere Gehäuse 32 von dem Lampenkörper 1 getrennt ist, während das obere Gehäuse 31 immer noch an dem Lampenkörper 1 befestigt ist. Da es, wie oben beschrieben, nicht notwendig ist, das gesamte Anschalt-Schaltkreisgehäuse 30 von dem Lampengehäuse 1 zu entfernen, kön­ nen Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten usw. einfach durchgeführt werden, auch wenn der Fahrzeugraum hinter dem Lampenkörper eng ist. In diesem Fall kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wenn das Kabel 40 und der Starterschaltkreisbereich 39 über die Steckverbindung 42 an der Innenseite des unteren Gehäuses 32 miteinander verbunden sind, die Trennung dieser Verbindung durchgeführt werden, und das untere Gehäuse 32 kann sehr einfach entfernt/angebracht werden, so daß es möglich ist, den Zusammenbau des Anschalt-Schaltkreisgehäuses 30 und der Lampe einfach durchzuführen.
Weiterhin kann zum Vermeiden des Abstrahlens von elektromagnetischen Wel­ len von der Lücke zwischen dem Reflektor 11 und der Abschirmröhre 21, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Filter 28 aus einem leitfähigen Material, zum Beispiel eine Metallplatte, mit einer gewissen Elastizität, das wie die Blütenblätter einer Blume geformt ist, vor­ gesehen sein. Das Filter 28 besitzt eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Ab­ schirmbereichen 28a, die um den Umfang herum angeordnet sind. Das Filter 28 ist so angeordnet, daß es elastisch die innere Oberfläche des Umfangs der Abschirmröhre 21 in einem Zustand kontaktiert, in dem ein zentraler, kreisförmiger Bereich 28b des Fil­ ters mittels einer Schraube an dem Lampeneinsetzlochbereich 14 des Reflektors 11 be­ festigt ist, und die Abschirmbereiche 28a im Umfangsbereich des Filters werden gegen die innere Oberfläche der Abschirmröhre 21 gedrückt. Auch wenn dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die Abschirmbereiche 28a so entworfen und ausgeführt, daß jede Lücke zwischen benachbarten Abschirmbereichen sehr eng ist.
Durch das Filter 28 wird die Lücke zwischen dem Reflektor 11 und der Ab­ schirmröhre 21 mittels der Mehrzahl der sich radial erstreckenden Abschirmbereiche 28a praktisch geschlossen. Weiterhin ist das Filter 28 in seinem zentralen, ringförmigen Bereich 28b direkt an dem Reflektor 11 befestigt, so daß das Filter 28 und der Reflektor 11 elektrisch miteinander verbunden sind, während die Abschirmbereiche 28a des Fil­ ters in seinem peripheren Bereich direkt mit der Abschirmröhre 21 in Kontakt stehen, so daß das Filter elektrisch mit dem Reflektor 11 verbunden ist. Somit wird die Lücke von geerdeten Abschirmbereichen 28a geschlossen. Als Ergebnis wird verhindert, daß elektromagnetische Wellen durch die Lücke strahlen. Weiterhin ist es durch die Ver­ wendung des Filters 28 möglich, in diesem Ausführungsbeispiel auf den Erdungsleiter 25 zur elektrischen Verbindung der Abschirmröhre 21 mit dem Reflektor 11 zu verzich­ ten.
Auch wenn in der obigen Beschreibung ein Beispiel der vorliegenden Erfindung gegeben wurde, in dem diese auf einen Fahrzeugscheinwerfer des Vier-Lampen-Typs angewendet wird, kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Leuchtentypen, wie etwa auf Scheinwerfer des Zwei-Lampen-Typs, auf Nebelscheinwerfer, usw. auf die gleiche Weise wie oben angewendet werden, solange die Leuchte eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet. Weiterhin ist die Abblendlichteinheit, wie sie oben beschrie­ ben wurde, nicht auf eine Projektionslampe beschränkt, sondern die vorliegende Erfin­ dung kann auf jede beliebige Lampe auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, ange­ wendet werden, solange die Lampe einen parabolischen Reflektor besitzt. Wenn die Abschattung vor der Entladungslampe 5 in dem Reflektor aus einem metallischen Mate­ rial besteht und einstückig mit dem Reflektor oder der Linsenhalterung geformt ist oder elektrisch mit diesen verbunden ist, ist es möglich, die Abstrahlung von elektromagneti­ schen Wellen zur Vorderseite der Entladungslampe hin zu unterdrücken.
Wie oben beschrieben, besteht entsprechend der vorliegenden Erfindung der mit einer Entladungslampe versehene Reflektor aus einem leitfähigen Material, wobei die Entladungslampe an diesem befestigt ist, und die an dem Reflektor befestigte Linsenhal­ terung besteht ebenfalls aus einem leitfähigen Material, so daß sowohl der Reflektor als auch die Linsenhalterung auf Erdpotential gehalten werden. Daher werden von der Ent­ ladungslampe abgestrahlte elektromagnetische Wellen von dem Reflektor und der Lin­ senhalterung abgeschirmt, so daß keine EMI das Fahrzeugradio oder weitere elektro­ nische Komponenten im Fahrzeug beeinträchtigen. Darüber hinaus sind der Erweite­ rungsreflektor und die Abschirmröhre auf dem Umfang des Reflektors angeordnet, und der Erweiterungsreflektor und die Abschirmröhre bestehen aus einem leitfähigen Mate­ rial, so daß sie elektrisch mit dem Reflektor verbunden und somit auf Erdpotential ge­ halten werden können. Folglich wird der Effekt erreicht, daß nicht nur von der Entla­ dungslampe abgestrahlte elektromagnetische Wellen sondern auch von dem Stecker und dem mit dem Stecker verbundenen Kabel abgestrahlte elektromagnetische Wellen so­ wohl in der Vorwärts-, Rückwärts- als auch Umfangsrichtung der Leuchte abgeschirmt werden können.

Claims (20)

1. Fahrzeugleuchte mit einer Entladungslampe, wobei die Fahrzeugleuchte um­ faßt:
einen Lampenkörper (1), in dem die Entladungslampe (16) angeordnet ist;
einen Reflektor (11) aus einem leitfähigen Material, der in dem Lampenkörper angeordnet ist, um Licht von der Entladungslampe zu reflektieren; und
ein Gehäuse (30) aus einem leitfähigen Material, wobei das Gehäuse an einem Öffnungsbereich (1a) in dem Lampenkörper in einer Position hinter der Entladungs­ lampe angeordnet ist, um den Öffnungsbereich abzudecken, wobei sowohl das Gehäuse als auch der Reflektor geerdet sind.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem leitfähigen Material besteht und daß sowohl das Gehäuse als auch der Reflek­ tor elektrisch geerdet sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen­ körper einen Öffnungsbereich (1a) hinter der Entladungslampe besitzt, wobei das Ge­ häuse den Öffnungsbereich bedeckt.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Abschirmelement (21) aus einem leitfähigen Material umfaßt, das zwischen dem Reflektor (11) und dem Lampenkörper (1) um die Entladungslampe (16) herum ange­ ordnet ist, wobei das Abschirmelement elektrisch mit dem Reflektor verbunden ist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Linsenhalterung (12) aus einem leitfähigen Material umfaßt, die an einem vorderen Oberflächenöffnungsbereich (14) des Reflektors angebracht ist und elektrisch mit dem Reflektor verbunden ist.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin einen Erweiterungsreflektor (3B) umfaßt, der aus einem leitfähigen Material besteht und in dem Lampenkörper (1) solcherart angeordnet ist, daß er wenigstens teilweise die Lücke zwischen dem Reflektor (11) und dem Lampenkörper (1) schließt, wobei der Erweiterungsreflektor (3B) elektrisch mit dem Reflektor (11) verbunden ist.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Sockelhalterung (15) zum Befestigen der Entladungslampe an dem Reflektor und einen Anschluß (19), der an einem Bereich des Reflektors neben der Sockelhalterung befestigt ist, umfaßt.
8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Erdungskabel (26) umfaßt, um den Anschluß (19) elektrisch mit dem Gehäuse zu verbinden.
9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sockelhalterung (15) überdeckende Gehäuse (31) elektrisch an diesem Anschluß (19) geer­ det ist.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter­ hin umfaßt:
ein Abschirmelement (21) aus einem leitfähigen Element, das zwischen dem Reflektor (11) und dem Lampenkörper (1) um die Entladungslampe (16) herum ange­ ordnet ist;
eine Linsenhalterung (12) aus einem leitfähigen Material, die an einem vorderen Oberflächenöffnungsbereich (14) des Reflektors angebracht ist und elektrisch mit dem Reflektor verbunden ist; und
einen Erweiterungsreflektor (3B), der aus einem leitfähigen Material besteht und in dem Lampenkörper (1) solcherart angeordnet ist, daß er wenigstens teilweise die Lücke zwischen dem Reflektor (11) und dem Lampenkörper (1) schließt; wobei
das Abschirmelement (21) und der Erweiterungsreflektor (3B) elektrisch mit dem Reflektor (11) über ein erstes beziehungsweise zweites Erdkabel (22, 25) verbun­ den sind und daß der Reflektor (11) über ein drittes Erdungskabel (26) mit dem Gehäu­ se (30) verbunden ist.
11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu­ se (30) getrennte obere und untere Gehäuse (31, 32) umfaßt, die aneinander befestigt sind.
12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer­ dem einen Starterschaltkreis (39) umfaßt, der in dem unteren Gehäuse (32) angeordnet ist.
13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer­ dem ein primäres Verteilerkabel (43) zum Anlegen elektrischer Spannung an den Star­ terschaltkreis umfaßt.
14. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Leiter des primären Verteilerkabels (43) das Gehäuse elektrisch mit einem Erdungs­ anschluß des Fahrzeugs verbinden, in dem die Fahrzeugleuchte befestigt ist.
15. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ schirmelement (21) an einem hinteren Endbereich des Reflektors (11) derart angeordnet ist, daß eine gegenseitige Störung von Reflektor und Abschirmelement beim Einstellen der Reflektorposition vermieden wird.
16. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer­ dem ein Filter (28) aus einem leitfähigen Material umfaßt, das zwischen dem Abschirm­ element (21) und dem Reflektor (11) angeordnet ist.
17. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Filter (28) eine Mehrzahl von länglichen Abschirmbereichen (28a) umfaßt, die sich radial von einem zentralen, kreisförmigen Bereich (28b) des Filters erstrecken.
18. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die läng­ lichen Abschirmbereiche (28a) elastisch die innere Oberfläche des Abschirmelements (21) kontaktieren und daß der zentrale, kreisförmige Bereich (28b) des Filters an einem Lampeneinsetzlochbereich (14) des Reflektors befestigt ist, so daß das Abschirmelement (21) elektrisch über das Filter (28) mit dem Reflektor (21) verbunden ist.
19. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß benachbar­ te längliche Abschirmbereiche (28a) durch eine schmale Lücke voneinander getrennt sind.
20. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ schirmelement (21) wie eine Röhre geformt ist, deren Durchmesser zur Vorderseite der Fahrzeugleuchte hin zunimmt.
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