DE4342013A1 - Einrichtung zum Abstützen und Abdichten der Zuleitungsstruktur einer Lampe - Google Patents
Einrichtung zum Abstützen und Abdichten der Zuleitungsstruktur einer LampeInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Lampe,
die (i) einen Kolben aus glasartigem lichtdurchlässigem
Material, der einen Innenraum einschließt, in dem Licht
erzeugt wird, (ii) eine leitende metallische Zuleitungs
struktur, die sich in den inneren Raum erstreckt, und
(iii) eine Einrichtung zum Abstützen der Zuleitungsstruk
tur auf dem Kolben und zur Ausbildung einer Dichtung zwi
schen der Zuleitungsstruktur und dem Kolben umfaßt.
In gewissen Lampen der obigen Art ist es wich
tig, daß die Licht erzeugende Einrichtung genau in einer
vorbestimmten Position innerhalb des Kolbens der Lampe
angeordnet ist. So wird zum Beispiel in einer Metallhalo
genid-Entladungslampe Licht durch einen Lichtbogen er
zeugt, der zwischen beabstandeten Elektrodenspitzen ent
steht, und diese Spitzen müssen mit Bezug aufeinander und
den umgebenden Kolben genau angeordnet sein, um eine
richtige Temperaturverteilung des Kolbens oder Bogenroh
res und erwünschte optische Eigenschaften, Lebensdauer
und Lumenabgabe zu erzielen. Die Elektrodenspitzen werden
angeordnet, indem man sie auf Zuleitungen abstützt, die
sich durch Öffnungen in den Kolben erstrecken, und es
werden Dichtungen zwischen dem Kolben und den Zuleitungen
ausgebildet, um die Zuleitungen auf dem Kolben abzustüt
zen und irgendein Leck in diesem Bereich zu verhindern.
Die Dichtungen können entweder vom Quetschdichtungs- oder
Schrumpfdichtungstyp sein.
Ein Hindernis bei der Erzielung der genauen An
ordnung der Elektrodenspitzen ist die Schwierigkeit, die
Dichtungen herzustellen, ohne eine derartige Verformung
der Dichtungsbereiche des Kolbens einzuführen, die die
Zuleitungen und Elektrodenspitzen aus den erwünschten ge
nauen Positionen entfernt. Die vorliegende Erfindung be
trifft die Schaffung einer Dichtung und Stütz- bzw. Trä
gerstruktur für die Zuleitungen, die zu einer genauen Po
sitionierung der Licht erzeugenden Einrichtung, zum Bei
spiel der Elektrodenspitzen im Falle einer Entladungslam
pe, führen.
Eine Technik, die zum erwünschten Positionieren
der Elektrodenspitzen benutzt worden ist, war die Anord
nung einer Metallspule um die tragende Zuleitung herum
und das Abdichten des äußeren Teiles dieser Spule mit dem
umgebenden Schenkel des Quarzkolbens. Eine solche Spule
dient zur Beschränkung der Bewegung der tragenden Zulei
tung und der darauf montierten Elektrodenspitze, wodurch
die Elektrodenverschiebung, d. h. die Verschiebung der
Elektrodenspitze aus ihrer vorbestimmten erwünschten
Position, vermindert wurde. Die Spule diente auch dazu,
das Quarz am Benetzen der aus hochschmelzendem Metall be
stehenden tragenden Zuleitung zu hindern und so ein Ab
blättern zu beseitigen (d. h. ein Reißen des Quarzes im
unmittelbaren Bereich irgendeines damit verbundenen Tei
les aus hochschmelzendem Metall), das sonst als ein Er
gebnis der ungleichen thermischen Ausdehnung von Quarz
und dem hochschmelzenden Metall auftrat. Eine Spule die
ser allgemeinen Art ist in der US-PS 4,942,331 offenbart
und beansprucht.
Ein merklicher Nachteil der Benutzung einer
Spule an dieser Stelle ist, daß die Spule einen großen
Hohlraum am hinteren Bereich der Lichtbogenkammer der
Lampe freiläßt. Während des Lampenbetriebes arbeitet die
ser Hohlraum bei einer sehr viel kälteren Temperatur als
der Rest der Bogenkammer, wodurch sich gewisse metalli
sche und Metallhalogenid-Komponenten der Bogenkammerfül
lung dort kondensieren und eine schlechtere Leistungs
fähigkeit des Bogenrohres verursachen.
Ein anderer Nachteil der Benutzung einer Spule
an dieser Stelle ist, daß während des Zündens der Bogen
an dem gegenüber dem Inneren der Bogenkammer freien Spu
lenende angreifen kann. Dies kann das Quarz des benach
barten Bereiches überhitzen und ein frühes Versagen der
Lampe verursachen.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Schaf
fung einer Träger- und Dichtungsstruktur, die das Bewegen
der Elektrode begrenzt, das Abblättern im wesentlichen
beseitigt und verursacht, daß der Bereich der Lampe im
hinteren Teil der Bogenkammer bei einer akzeptablen Tem
peratur arbeitet.
Die Erfindung betrifft auch die Schaffung einer
wiederholbaren Endkammergestalt und das Beseitigen der
Verwendung kleiner leitender Drähte, die einen unbeab
sichtigten Lichtbogenfleck schaffen können.
Bei der Ausführung der Erfindung in einer Form
wird ein Kolben aus glasartigem, lichtdurchlässigem Mate
rial geschaffen, der einen Innenraum einschließt, mit ei
ner Licht erzeugenden Einrichtung innerhalb des Innenrau
mes und einer leitenden Zuleitungsstruktur, die sich in
den Innenraum erstreckt und ein inneres Zuleitungsteil,
ein äußeres Zuleitungsteil und ein Folienteil, das zwi
schen dem inneren und äußeren Zuleitungsteil verbunden
ist, umfaßt. Der Kolben schließt einen ersten Kolbenab
schnitt ein, der den Folienteil umgibt und damit abge
dichtet ist, und einen zweiten Kolbenabschnitt mit einer
Rohrform, die vom ersten Kolbenabschnitt aus nach innen
hin angeordnet ist. Ein rohrförmiger Wulst aus glasarti
gem Material wird um den inneren Zuleitungsteil herum
geschaffen. Dieser Wulst paßt in den zweiten Kolbenab
schnitt, er ist damit verbunden und stützt den inneren
Zuleitungsteil in einer genauen vorbestimmten Position
innerhalb des Kolbens ab. Der innere Zuleitungsteil er
streckt sich über den Wulst hinaus nach innen und liefert
eine Abstützung für die Licht erzeugende Einrichtung.
In einer Ausführungsform der Erfindung besteht
der rohrförmige Wulst aus Quarz und der innere Zulei
tungsteil aus einem hochschmelzenden Metall; der rohrför
mige Wulstteil hat einen Innendurchmesser, der etwas grö
ßer ist als der Außendurchmesser des Zuleitungsteiles,
wodurch das Benetzen des inneren Zuleitungsteiles durch
das Quarz des Wulstes während der Heizoperationen bei der
Herstellung der Lampe vermieden wird.
Zum besseren Verstehen der Erfindung wird diese
im folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die eine teilweise
fertige Lampe zeigt, die eine Ausführungsform der Erfin
dung verkörpert,
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich der nach
Fig. 1, ausgenommen, daß die vollständige Lampe darge
stellt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht, die einen Teil
einer teilweise fertigen Lampe wiedergibt, die eine an
dere Ausführungsform der Erfindung verkörpert,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der von
Fig. 3, ausgenommen, daß die fertige Lampe gezeigt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teiles einer
teilweise fertigen Lampe, die eine andere modifizierte
Ausführungsform der Erfindung verkörpert,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6
der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teiles einer
Lampe, die noch eine andere modifizierte Form der Erfin
dung verkörpert.
Die in Fig. 1 gezeigte Lampe 10 umfaßt einen
doppelendigen Kolben 12 aus glasartigem, lichtdurchlässi
gem Material, wie geschmolzenem Quarz. Dieser Kolben um
faßt einen kolbenförmigen Mittelabschnitt 14 und zwei in
tegrale Schenkel 16 und 18, die sich in entgegengesetzten
Richtungen davon erstrecken. Die Lampe ist eine Entla
dungslampe, die ein Paar beabstandeter Elektrodenspitzen
20 und 22 umfaßt, die innerhalb des Innenraumes angeord
net sind, der durch den kolbenförmigen Mittelabschnitt 14
eingeschlossen wird.
Zum Abstützen der Elektrodenspitzen und zum
Verbinden derselben in einer elektrischen Schaltung sind
zwei Zuleitungsstrukturen 25 an den gegenüberliegenden
Enden der Lampe vorgesehen. Da in der veranschaulichenden
Ausführungsform diese Zuleitungsstrukturen im wesentli
chen identisch sind, wird nur eine, nämlich die linke,
detailliert beschrieben. Diese Zuleitungsstruktur umfaßt
einen inneren Zuleitungsteil 26, einen äußeren Zulei
tungsteil 28 und einen Folienteil 30, der zwischen den
beiden Zuleitungsteilen verbunden ist. Die Zuleitungs
teile bestehen aus einem hochschmelzenden Metall, wie
Wolfram oder Molybdän, und der Folienteil besteht vor
zugsweise aus Molybdän. Die beabstandeten Enden der Zu
leitungsteile 26 und 28 sind in einer konventionellen
Weise an den Folienteil 30 geschweißt.
Um die erwünschten optischen Eigenschaften, die
erwünschte Lebensdauer und die Lumenabgabe aus der Lampe
zu erzielen, ist es wichtig, daß die Elektrodenspitzen in
genau vorbestimmten Positionen innerhalb des Lampenkol
bens angeordnet sind. In den meisten Fällen liegen diese
vorbestimmten Positionen auf der mittleren Längsachse 32
des kolbenförmigen Abschnittes 14 der Lampe. Um das An
ordnen der Elektrodenspitzen in dieser Weise zu unter
stützen, wird ein rohrförmiger Wulst 34 aus glasartigem
Material, vorzugsweise Quarz, um jedes der inneren Zulei
tungsteile 26 herum geschaffen. Fig. 1 zeigt die Zulei
tungsstrukturen angeordnet innerhalb der Schenkel 16 und
18 des Kolbens, aber bevor Abdichtungen zwischen Schen
keln und ihren zugehörigen Zuleitungsstrukturen vorgenom
men worden sind. Befinden sich die Komponenten in dem Zu
stand, der in Fig. 1 gezeigt ist, dann ist der Außen
durchmesser des Wulstes 34 etwas kleiner als der Innen
durchmesser des Teiles 38 des Quarzschenkels 16, in den
der Wulst paßt. Der Innendurchmesser des Wulstes 34 ist
etwas größer als der Außendurchmesser des inneren Zulei
tungsteiles 26, den er umgibt.
Nachdem die Teile der Lampe so angeordnet wor
den sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Ab
dichtung in konventioneller Weise um jedes der Folien
teile 30 herum und den umgebenden Quarzschenkel 16 oder
18 vorgenommen. Dies erfolgt durch Erhitzen des Teiles
des Quarzschenkels, der den Folienteil umgibt, bis der
Quarz erweicht ist, woraufhin man den erweichten Quarz um
den Folienteil herum zusammenfallen läßt. Ein solches Zu
sammenfallen kann durch Pressen mit geeigneten Werkzeu
gen, die außen auf den Schenkel (im Falle einer Quetsch
dichtung) angewendet werden oder durch Entwickeln eines
Druckunterschiedes zwischen der Außenseite und der In
nenseite des rohrförmigen Schenkels 16 (im Falle einer
Schrumpfdichtung). Das oben beschriebene Erhitzen kann
entweder mit einem Rotationsbrenner oder einem Ringbren
ner erfolgen, der den Schenkel umgibt.
Die gleiche Heizoperation, die dazu benutzt
wird, eine Dichtung mit dem Folienteil 30 herzustellen,
wird auch dazu benutzt, eine Dichtung zwischen dem Schen
kelteil 38 und dem Quarzwulst 34 herzustellen. Spezifi
scher wird das Quarz des Schenkelteiles 38 bis in einen
erweichten Zustand erhitzt, und dann läßt man es um den
Wulst 34 herum zusammenfallen, wodurch eine Dichtung zwi
schen der inneren Peripherie des Schenkels und der äuße
ren Peripherie des Wulstes hergestellt wird.
Nachdem diese Dichtungen hergestellt worden
sind, haben die Quarzkomponenten die in Fig. 2 gezeigte
Form. Die Bohrung 40 des rohrförmigen Wulstes 34 behält
einen etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser
des inneren Zuleitungsteiles 26, wodurch verhindert wird,
daß erhitztes Quarz des Wulstes das Zuleitungsteil wäh
rend der Dichtungsoperation benetzt. Ein Vermeiden eines
solchen Benetzens gestattet es, das unerwünschte Abblät
tern zu vermeiden, das typischerweise resultiert, wenn
Quarz mit einem hochschmelzenden Metall verbunden ist und
eine ungleiche thermische Ausdehnung der beiden Materia
lien stattfindet. Ist eine solche Bindung vorhanden, dann
tritt üblicherweise ein Reißen oder Abblättern des Quar
zes im unmittelbaren Bereich des Metallteiles auf, wenn
der gebundene Bereich erhitzt wird.
Obwohl ein kleiner Spalt zwischen der Bohrung
40 des Quarzwulstes 34 und dem inneren Zuleitungsteil 26
vorhanden ist, ist dieser Spalt jedoch so gering, daß
keine merkliche seitliche Verschiebung des Zuleitungs
teiles, mit Bezug auf den Wulst, stattfinden kann.
Obwohl das Zuleitungsteil 26 einen kurzen Ab
schnitt aufweist, der zwischen dem Folienteil 30 und der
Zuleitung 40 angeordnet ist, wo das Quarz des Schenkels
16 die Zuleitung benetzen kann, wenn der Schenkel 16 in
seine in Fig. 2 gezeigte Gestalt zusammengefallen ist,
können die Wirkungen davon verringert werden, indem man
diesen Bereich sehr kurz hält und die Oberfläche des Zu
leitungsteiles 26 in einer solchen Weise behandelt, daß
kein beträchtliches Verbinden zwischen dem Quarz des Kol
bens und dem Zuleitungsteil in diesem Bereich stattfin
det. So kann zum Beispiel die Oberfläche des Zuleitungs
teiles in diesem Bereich anodisch oxidiert oder in ande
rer Weise behandelt oder zubereitet werden, um die Nei
gung zum Benetzen als Ergebnis des Zusammenfallens des
glasförmigen Materials des Schenkels 16 während der Dich
tungsoperation zu vermindern.
Ein Weg, um diesen Bereich des Zuleitungsteiles
26, der zwischen dem Folienteil 30 und dem rohrförmigen
Wulst 34 angeordnet ist, zu verkürzen, was, wie im unmit
telbar vorhergehenden Absatz ausgeführt, erwünscht ist,
besteht darin, den Wulst 34 entlang dem Wulstteil 26 in
enge Nachbarschaft mit dem Folienteil zu verlängern. Die
Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine spezifische Ausfüh
rungsform, die diese Art des Herangehens benutzt. In den
Fig. 5 und 6 erstreckt sich der Wulst 34 nicht nur bis
zum Folienteil 30, sondern überlappt es, wobei er an sei
nem rückwärtigen Ende mit einer Kerbe versehen ist, um
das Folienteil aufzunehmen. Wird der umgebende Quarz
schenkel 16 des Kolbens durch Erwärmen erweicht und fällt
während des nachfolgenden Abdichtens um diese Struktur
herum zusammen, dann füllt der erweichte Quarz diese Ker
be 41 und bildet auch eine Dichtung mit dem Folienteil
über dem größten Teil der Oberfläche des Folienteiles.
Der Innenraum 42 innerhalb des Lampenkolbens
wird mit einer geeigneten Gasfüllung gefüllt, wie einer,
die ein Metallhalogenid und eine geringe Quecksilbermenge
enthält. Diese Füllung kann in irgendeiner geeigneten
konventionellen Weise nach geeigneter Evakuierung des In
nenraums eingeführt werden. Ein elektrischer Lichtbogen,
der zwischen den Elektrodenspitzen 20 und 22 und inner
halb der Gasfüllung entwickelt wird, wirkt in einer kon
ventionellen Weise, um Licht zu erzeugen, das von dort
und durch den lichtdurchlässigen Kolben 12 nach außen
übertragen wird.
Ein deutlicher Vorteil der Verwendung eines
Wulstes, wie 34, an der veranschaulichten Stelle ist der,
daß seine Anwesenheit den üblichen großen Hohlraum besei
tigt, der hinter der Elektrodenspitze 20 und innerhalb
des Schenkels 16 vorhanden ist. Wie oben unter "Hinter
grund" ausgeführt, wurde manchmal eine Metallspule an
dieser Stelle benutzt, um den inneren Zuleitungsteil in
der erwünschten Position zu halten. Diese Spule hinter
läßt jedoch einen großen Hohlraum um den Zuleitungsteil,
der gegenüber der Entladungskammer offen ist. Während des
Lampenbetriebes arbeitet dieser Hohlraum bei einer sehr
viel kälteren Temperatur, als der Rest der Bogenkammer,
mit dem Ergebnis, daß Quecksilber oder Metallhalogenide
aus der Füllung dort kondensieren und dort eine schlech
tere Leistungsfähigkeit des Entladungsrohres verursachen.
Obwohl in der erfindungsgemäßen Lampe ein sehr geringer
Spalt zwischen dem Zuleitungsdraht 26 und dem umgebenden
Wulst 34 vorhanden ist, der zur Entladungskammer hin of
fen ist, ist dieser Spalt doch so klein, daß er durch die
Wärme vom Zuleitungsteil genügend erhitzt wird, um die
Kondensation von Quecksilber und Metallhalogeniden dort
zu verhindern. Es wird festgestellt werden, daß der
Quarzwulst 34 an seinem inneren Ende in einer inneren
Endfläche 48 endet, die mit der inneren Oberfläche der
Entladungskammer, die den Wulst umgibt, im wesentlichen
abschließt, was keinen Hohlraum in diesem Bereich hinter
läßt, der bei einer solchen geringen Temperatur arbeiten
kann, um die Kondensation der Metallkomponenten der Fül
lung dort zu fördern.
Der Quarzwulst 34 auf der rechten Seite des
Kolbens wirkt in der gleichen Weise wie der oben be
schriebene Wulst innerhalb des Schenkels 16, um sein da
zugehöriges Zuleitungsteil 26 genau zu lokalisieren und
die Anwesenheit eines großen, zur Kondensation neigenden
Hohlraumes hinter der benachbarten Elektrodenspitze zu
beseitigen.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Ausfüh
rungsform gegenüber einer Ausführungsform, die eine Me
tallspule zur Positionierung jeder Zuleitung benutzt,
ist, daß um die Zuleitung herum kein Metall freiliegt, an
der ein Bogen, zum Beispiel während des Zündens der Lam
pe, angreifen kann. Ein solcher Zustand würde dazu füh
ren, daß der Lichtbogen das benachbarte Quarz überhitzt
und ein frühes Versagen der Lampe erzeugt.
Während in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die rohrförmigen Wülste 34 aus Quarz beste
hen, umfaßt die Erfindung in ihren weiteren Aspekten eine
Ausführungsform, bei der die Wülste aus anderen geeigne
ten Materialien bestehen, zum Beispiel Gläsern mit hohem
Siliciumdioxidgehalt mit etwas geringeren Erweichungs
punkten als Quarz, zum Beispiel den durch die Corning
Glass Works, Corning, NY, unter dem Handelsnamen "Vycor"
vertriebenen Gläsern oder dem Dichtungsglas GS1 der
General Electric Company, Cleveland, OH.
Während die Erfindung in ihrer Anwendung auf
eine Entladungslampe erläutert wurde, kann sie auch auf
eine Glühlampe angewendet werden, zum Beispiel eine dop
pelendige Quarzlampe. Bei einer solchen Lampe ist ein
Glühfaden zwischen den inneren Enden der zwei Zuleitungen
verbunden, wie zum Beispiel in der obigen US-PS 4,942,331
gezeigt. Bei einer solchen Lampe würden die Wülste 34 da
zu dienen, den Glühfaden genau zu positionieren, zum Bei
spiel auf der zentralen Längsachse der Lampe, so daß der
Glühfaden optimal angeordnet ist, um IR-Strahlung zu em
pfangen, die von einem speziellen Überzug auf dem Lampen
kolben reflektiert wird.
Während in der veranschaulichten Ausführungs
form die beiden Hälfte der Lampe auf den gegenüberlie
genden Seiten einer zentralen Querebene im wesentlichen
identisch sind, sollte klar sein, daß der Einsatz der Er
findung auf eine solche symmetrische Ausführungsform
nicht beschränkt ist. So ist die Erfindung auch auf eine
Gleichstrom-Entladungslampe anwendbar, bei der die Ano
den- und Kathoden-Elektrode spezialisierte und unter
schiedliche Formen haben. Sie ist auch anwendbar auf Lam
pen, die optimiert sind für den Betrieb mit dem Sockel
nach oben oder nach unten, wo unsymmetrische Ausführungs
formen benutzt werden könnten.
In einer modifizierten Form der Erfindung, wie
sie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird eine zusätzliche
Unterstützung beim Positionieren der Zuleitungsstruktur
25 im umgebenden Quarzschenkel 16 des Kolbens unmittelbar
vor und während des Abdichtens geschaffen. Diese zusätz
liche Unterstützung hat die Form eines anderen rohrförmi
gen Wulstes 50 aus glasartigem Material, der den äußeren
Zuleitungsteil 28 an einer Stelle links des Folienteiles
30 umgibt. Dieser Wulst 50 hat eine Bohrung 52, die etwas
größer ist als der Außendurchmesser des äußeren Zulei
tungsteiles 28. Während des Abdichtens wird der Schenkel
16 des Kolbens bis zu seinem Erweichungspunkt erhitzt,
und dann läßt man ihn um die Zuleitungsstruktur 25 herum
zusammenfallen, und zwar nicht nur im Bereich um den in
neren Wulst 34 und das Folienteil 30, wie unter Bezug
nahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, sondern auch
um den äußeren Wulst 50 herum, was zu der in Fig. 4 ver
anschaulichten Struktur führt. Diese Struktur der Fig. 4
ist die gleiche wie die der Fig. 2, ausgenommen in dem
Bereich, wo der zusätzliche Wulst 50 angeordnet ist.
In noch einer anderen Ausführungsform der Er
findung, die in Fig. 7 veranschaulicht ist, hat der
Quarzwulst 34 eine konkave oder ausgehöhlte innere Ober
fläche 55, die unmittelbar hinter der Elektrode 20 ange
ordnet ist und eine vorbestimmte Endkammer-Geometrie
schafft. In einer spezifischen Form dieser Ausführungs
form ist die Endkammer-Geometrie bei 55 eine Fortsetzung
der theoretisch elliptischen Gestalt der inneren Oberflä
che 57 des Kolbens 14. Die kontrollierte Endkammer-Konfi
guration verringert die geometrische Variation und
schafft eine thermische Kontrolle.
In der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten sym
metrischen Lampenform sind die inneren Oberflächen der
beiden Quarzwülste 34 vorzugsweise identisch gestaltet.
Die Erfindung in ihren breiteren Aspekten ist jedoch
nicht so eingeschränkt. So können zum Beispiel in der
asymmetrischen Lampenform, auf die oben Bezug genommen
wurde, die beiden Wülste unterschiedliche innere Oberflä
chen-Geometrien aufweisen, um die erwünschte Förderung
der Leistungsfähigkeit zu erzielen.
Während eine spezielle Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird
es dem Fachmann klar sein, daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den
Rahmen der Erfindung in ihren weiteren Aspekten zu ver
lassen, und es ist daher beabsichtigt, alle solchen Än
derungen und Modifikationen abzudecken, die in den wahren
Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (11)
1. Lampe, umfassend:
- a) einen Kolben aus glasartigem lichtdurchlässigem Material, der einen Innenraum einschließt, in dem Licht erzeugt wird,
- b) eine Licht erzeugende Einrichtung innerhalb die ses Innenraumes,
- c) eine leitende Zuleitungsstruktur, die in den Innenraum ragt und einen inneren Zuleitungsteil umfaßt und bei dem
- d) der Kolben einen ersten Kolbenabschnitt, der die Zuleitungsstruktur umgibt und damit abgedichtet ist und
- e) einen zweiten Kolbenabschnitt in Rohrform ein schließt, der von dem ersten Kolbenabschnitt aus nach innen hin angeordnet ist, und
- f) ein rohrförmiger Wulst aus glasartigem Material um den inneren Zuleitungsteil herum vorgesehen ist, wobei dieser Wulst in den zweiten Kolbenabschnitt paßt, damit verbunden ist und den inneren Zuleitungsteil in einer ge nau vorbestimmten Position innerhalb des Kolbens ab stützt, der innere Zuleitungsteil sich über den Wulst hinaus nach innen erstreckt und einen Träger für die Licht erzeugende Einrichtung am inneren Ende des inneren Zuleitungsteiles bietet.
2. Lampe nach Anspruch 1, umfassend einen äußeren Zu
leitungsteil und einen Folienteil, der zwischen dem in
neren und äußeren Zuleitungsteil verbunden ist, wobei der
erste Kolbenabschnitt den Folienteil umgibt und mit die
sem abgedichtet ist.
3. Lampe nach Anspruch 2, bei der der Wulst aus Quarz
oder Glas mit hohem Siliciumdioxidgehalt besteht, und der
innere Zuleitungsteil aus einem hochschmelzenden Metall
besteht, der Wulst einen Innendurchmesser hat, der etwa
größer ist als der Außendurchmesser des Abschnittes des
inneren Zuleitungsteiles, der innerhalb des Wulstes ange
ordnet ist, wodurch das Benetzen des inneren Zuleitungs
teiles durch das Quarz oder Glas des Wulstes während des
Erhitzens bei der Herstellung der Lampe vermieden wird.
4. Lampe nach Anspruch 3, bei der sich der rohrförmige
Wulst von dem Innenraum entlang dem inneren Zuleitungs
teil nach außen bis in enge Nachbarschaft des Folientei
les erstreckt.
5. Lampe nach Anspruch 4, worin der rohrförmige Wulst
einen äußeren Endabschnitt aufweist, der eine Kerbe ent
hält, in der der Folienteil aufgenommen wird oder er ei
nen äußeren Endabschnitt aufweist, der sich längs des
inneren Zuleitungsteiles in überlappende Beziehung mit
dem Folienteil nach außen erstreckt.
6. Lampe nach Anspruch 2, in der:
- a) der Innenraum durch einen Abschnitt des Kolbens mit einer inneren Oberfläche begrenzt ist, die die Licht erzeugende Einrichtung umgibt, und
- b) der Wulst an seinem inneren Ende in einer inne ren Endoberfläche endet, die im wesentlichen mit dem Ab schnitt der inneren Oberfläche, die den Wulst umgibt, ab schließt.
7. Lampe nach Anspruch 2, in der:
- a) der Innenraum durch einen Abschnitt des Kolbens mit einer inneren Oberfläche, die die Licht erzeugende Einrichtung umgibt, begrenzt ist und
- b) eine Füllung, die Metallkomponenten in einem Dampfzustand während des Lampenbetriebes enthält, in dem Innenraum vorhanden ist,
- c) der Wulst an seinem inneren Ende in einer inne ren Endoberfläche endet, die so geformt und angeordnet ist, daß es keinen Hohlraum um den inneren Zuleitungsteil herum gibt, der mit dem Innenraum in Verbindung steht, wo ein beträchtliches Kondensieren der Metallkomponenten während des Lampenbetriebes stattfinden wird.
8. Lampe nach Anspruch 1, 6 oder 7, in der:
- a) die Lampe eine Entladungslampe ist, und
- b) die Licht erzeugende Einrichtung ein Paar von Elektrodenspitzen umfaßt, von denen eine am inneren Ende des inneren Zuleitungsteiles montiert ist.
9. Lampe nach Anspruch 2, in der:
- a) der Kolben weiter einen dritten Kolbenabschnitt in Rohrform einschließt, der außerhalb des ersten Kolben abschnittes angeordnet ist und integral mit dem ersten Kolbenabschnitt ausgebildet ist, und
- b) ein zweiter rohrförmiger Wulst aus glasartigem Material um den äußeren Zuleitungsteil herum vorgesehen ist, wobei der zweite rohrförmige Wulst in den dritten Kolbenabschnitt paßt, damit verbunden ist und das äußere Zuleitungsteil in einer genau bestimmten Position inner halb des Kolbens trägt.
10. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, in der der Wulst an
seinem inneren Ende in einer inneren Endoberfläche endet,
die eine konkave Konfiguration hat.
11. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, in der:
- a) der Innenraum durch einen Teil des Kolbens mit einer inneren Oberfläche, die die Licht erzeugende Ein richtung umgibt, begrenzt ist, wobei die innere Oberflä che eine im wesentlichen ellipsenförmige Konfiguration in dem Bereich um den Wulst herum hat, und
- b) der Wulst an seinem inneren Ende in einer inne ren Endoberfläche konkaver Konfiguration endet, die eine Fortsetzung des inneren Oberflächenbereiches ellipsenför miger Konfiguration des Kolbens ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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