DE102005021839B4 - Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe - Google Patents

Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre, mit:
einem axial drehbaren Bogenröhrenkörper-Halteteil (60), der eine erste Endseite eines Bogenröhrenkörpers (10) mit einem mitten in der Längsrichtung angeordneten Entladungsemissionsteil hält,
einem axial drehbaren Schirmglasröhren-Halteteil (70), der gegenüber dem Bogenröhrenkörper-Halteteil (60) in einer Axialrichtung angeordnet ist und eine erste Endseite einer Schirmglasröhre (20) hält, deren erste Endseite primär an die erste Endseite des Bogenröhrenkörper (10) geschweißt ist, wobei die Schirmglasröhre (20) koaxial mit dem Bogenröhrenkörper (10) angeordnet ist und denselben bedeckt, wobei der Schirmglasröhren-Halteteil (70) eine Kommunikation mit einer hohlen Welle (71) in der Schirmglasröhre (20) aufrechterhält,
einer drehbaren luftdichten Dichtungskopplung, die zwischen der hohlen Welle (71) und einer Rohrleitungskomponente (98) zum Ausführen von Luft und zum Einführen von inaktivem Gas für die Erzeugung eines Unterdrucks angeordnet, ist,
einem Antriebsmotor (M), der den Schirmglasröhren-Halteteil (70) und den Bogenröhrenkörper-Halteteil (60) synchron dreht,
einer sekundären Heizeinrichtung (108) zum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Bogenröhre für eine Entladungslampe, in der eine zylindrische Schirmglasröhre an dem Außenumfang eines Bogenröhrenkörpers mit einem Entladungsemissionsteil angeschweißt wird, wobei ein Raum mit einem inaktiven Gas, der zu einem Unterdruck geregelt wird, um den Bogenröhrenkörper herum vorgesehen ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe, wobei nach einem primären Schweißschritt zum primären Schweißen einer Endseite der Schirmglasröhre an eine Endseite eines eingeführten und im Inneren vorgesehenen Lichtröhrenkörpers die andere Endseite der Schirmglasröhre sekundär an die andere Endseite des Bogenröhrenkörper geschweißt wird, während Luft aus der Röhre durch einen Öffnungsteil an dem anderen Ende der Schirmglasröhre ausgeführt wird und ein inaktives Gas in das Innere der Röhre eingeführt wird, um einen Unterdruck zu erzeugen.
  • Aus der Druckschrift US 2002/0008471 A1 ist ein Verfahren bekannt zum Schweißen einer Schirmglasröhre an einen Bogenröhrenkörper, wobei Schirmglasröhre und Bogenröhrenkörper koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei die Schirmglasröhre den Bogenröhrenkörper einschließlich eines Entladungsemissionsteils bedeckt und wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: primäres Schweißen eines ersten Endes der Schirmglasröhre an einem ersten Ende des Bogenröhrenkörpers, sekundäres Schweißen eines zweiten Endes der Schirmglasröhre an einem zweiten Ende des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers durch Anordnen des Bogenröhrenkörpers und der Schirmglasröhre um ein axiales Zentrum, Ausführen von Luft aus der Schirmglasröhre durch ein Öffnungsende und Einführen eines inaktiven Gases, um einen Unterdruck in der Schirmglasröhre zu erzeugen, und Erhitzen und Schmelzen des zweiten Endes der Schirmglasröhre.
  • Die Druckschrift US 2002/0063529 A1 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, bei dem der Bogenröhrenkörper und die Schirmglasröhre um eine Achse gedreht werden.
  • Die Druckschriften US 2003/0048078 A1 , DE 36 16 126 A1 sowie US 6 547 619 B1 zeigen weitere Möglichkeiten der Herstellung von Entladungslampen.
  • Wie in 7 gezeigt, weist eine Bogenröhre einen Aufbau derart auf, dass eine zylindrische Schirmglasröhre 4 zum Abschirmen von Ultraviolettstrahlen an einen balkenförimgen Bogenröhrenkörper 2 geschweißt wird, der einen geschlossenen Glaskolben 2a als Entladungsemissionsteil mitten in der Längsrichtung umfasst. Der geschlossene Glaskolben 2a wird durch die Schirmglasröhre 4 bedeckt, wie in der japanischen Patentveröffentlichung JP 2002-163980 A angegeben. Ar-Gas wird zu einem Unterdruck geregelt und in einem geschlossenen Raum 5 eingeschlossen, der um den Bogenröhrenkörper 2 herum durch die Schirmglasröhre 4 gebildet wird, um ein Entglasungsphänomen in der Bogenröhre zu unterdrücken.
  • Um die Bogenröhre herzustellen, wird der balkenförmige Bogenröhrenkörper 2 hergestellt, bei dem mitten in der Längsrichtung der geschlossene Glaskolben 2a als Entladungsemissionsteil vorgesehen ist. Dann wird der Bogenröhrenkörper 2 in die Schirmglasröhre 4 eingeführt, wobei eine Endseite 4b der Schirmglasröhre 4 erhitzt und geschmolzen wird und primär an die eine Endseite des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers 2 geschweißt (gedichtet) wird.
  • Dann wird Luft aus dem Inneren der Schirmglasröhre 4 durch einen Öffnungsteil an dem anderen Ende der Röhre 4 ausgeführt und wird Ar-Gas eingeführt, um das Innere der Röhre 4 auf einem Unterdruck zu halten. Gleichzeitig wird die andere Endseite 4a erhitzt und geschmolzen, um sie sekundär an die andere Endseite des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers zu schweißen (zu dichten). Schließlich wird die andere Endseite des Bogenröhrenkörpers 4 ggf. an einer vorbestimmten Position geschnitten.
  • Bei dieser Bogenröhre ist jedoch der Nachteil gegeben, dass die Form in dem sekundären Schweißteil nicht konstant ist. In den primären und sekundären Schweißschritten wird die Schirmglasröhre 4 jeweils von der Seiten durch einen Brenner erhitzt. Die Schirmglasröhre 4 und der Bogenröhrenkörper 2 werden gemeinsam gehalten und unter einer gemeinsamen Drehung der Schirmglasröhre 4 und des Bogenröhrenkörpers 2 in Bezug auf den während des primären Schweißschrittes seitlich angeordneten Brenner geschweißt (gedichtet). Dabei muss Luft aus dem Inneren der Röhre durch einen Öffnungsteil an dem anderen Ende der Schirmglasröhre 4 ausgeführt werden, um ein Ar-Gas einzuführen, damit in dem sekundären Schweißschritt ein Schweißen (Schrumpfdichten) durchgeführt wird, während das Innere der Röhre auf einem Unterdruck gehalten wird.
  • Schon alleine aus diesem Grund können die Schirmglasröhre 4 und der Bogenröhrenkörper 2 nicht mit einer gemeinsamen Drehung geschweißt werden, die sich von derjenigen während des primären Schweißschrittes unterscheidet. Deshalb wird das Schweißen derart durchgeführt, dass die Schirmglasröhre 4 und der Bogenröhrenkörper 2 an dem seitlich angeordneten Brenner fixiert werden.
  • Dementsprechend variiert der Schmelzzustand der Schirmglasröhre an einer Position gegenüber dem Brenner und der anderen Position. Daraus resultiert als erstes Problem, dass die Form und die Haftung in dem sekundären Schweißteil 4a in der Umfangsrichtung ungleichmäßig wird, sodass die Form und die Haftung des sekundären Schweißteils 4a bei jeder hergestellten Bogenröhre variieren kann, wodurch eine Variation in der Qualität der Bogenröhre verursacht wird.
  • In dem primären und dem sekundären Schweißschritt unterscheiden sich die Haltekonfigurationen der Schirmglasröhre 4 und des Bogenröhrenkörpers 2 wie oben beschrieben voneinander. Deshalb unterscheiden sich die Aufbauten der Vorrichtung in den entsprechenden Schweißschritten voneinander, wobei das primäre Schweißen durch eine Vorrichtung für das primäre Schweißen und das sekundäre Schweißen durch eine Vorrichtung für das sekundäre Schweißen ausgeführt wird. Daraus ergibt sich als zweites Problem, dass die Größe der erforderlichen Gesamtvorrichtung vergrößert wird. Außerdem wird die Verarbeitbarkeit herabgesetzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe anzugeben, wobei konstante sekundäre Schweißteile ohne Variationen ausgebildet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In dem zweiten Schweißschritt für die Schirmglasröhre wird der geschmolzene und erweichte Bereich der Schirmglasröhre durch den Unterdruck in der Schirmglasröhre verformt, um den Durchmesser in einer Radialrichtung nach innen zu reduzieren, wobei die Schirmglasröhre in diesem Zustand an eine Außenumfangsfläche an der anderen Endseite des Bogenröhrenkörpers geschweißt wird (dies wird nachfolgend als Schrumpfdichtung bezeichnet). Die Schirmglasröhre wird um ein Achsenzentrum in Bezug auf die sekundäre Heizeinrichtung von der Seite des Brenners gedreht. Folglich wird die Schirmglasröhre in der Umfangsrichtung gleichmäßig erhitzt, geschmolzen und erweicht, wobei sie in diesem Zustand gleichmäßig entlang des Außenumfangs des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers geschweißt (schrumpfgedichtet) wird, der gemeinsam mit der Schirmglasröhre gedreht wird, sodass die Außenform des sekundären Schweißteils dem geschweißten Teil des Bogenröhrenkörpers entspricht. Folglich werden die Außenform des sekundären Schweißteils und eine Schweißeigenschaft in der Umfangsrichtung des sekundären Schweißteils nicht variiert, sondern sind für jedes Produkt konstant.
  • Weiterhin wird der Innenteil der luftdichten und relativ drehbaren Dichtungskopplung, die das Öffnungsende der Schirmglasröhre mit der Rohrleitung zum Ausführen von Luft und zum Einführen von inaktivem Gas verbindet, auch während der Drehung der Schirmglasröhre durch eine Luftdichtungseinrichtung in dem Drehteil der Verbindung zuverlässig von der Luft abgeschirmt. Folglich werden das Ausführen von Luft aus der Schirmglasröhre und das Einführen von inaktivem Gas in die Röhre rasch durchgeführt, wobei weiterhin der Gasdruck in der Röhre zuverlässig auf einem Unterdruck gehalten wird, sodass das Schrumpfdichten schnell durchgeführt werden kann.
  • Die Schirmglasröhre, deren eine Endseite primär an die eine Endseite des Bogenröhrenkörpers geschweißt ist, die den Bogenröhrenkörper bedeckt und die koaxial angeordnet ist, wird durch den Schirmglasröhren-Halteteil auf der Öffnungsendseite und den Bogenröhrenkörper-Halteteil auf der gegenüberliegenden Seite (auf der Seite der primären Schweißung) um die gemeinsame Achse der Schirmglasröhre und des Bogenröhrenkörpers drehbar gehalten. Deshalb wird die Schirmglasröhre in dem sekundären Schweißschritt stabil gehalten.
  • Wenn nur der Schirmglasröhren-Halteteil gedreht werden soll, besteht außerdem die Möglichkeit, dass ein unerwartetes Drehmoment in dem primären Schweißteil erzeugt wird. Es werden jedoch beide Halteteile synchron durch den synchronen Dreh- und Antriebsmechanismus gedreht. Deshalb wird die Schirmglasröhre gedreht, ohne dass ein unerwartetes Drehmoment in dem primären Schweißteil erzeugt wird.
  • In dem sekundären Schweißschritt wird deshalb die Schirmglasröhre gleichmäßiger in der Umfangsrichtung erhitzt, geschmolzen und erweicht, sodass sie gleichmäßiger entlang des Außenumfangs des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers geschweißt (schrumpfgedichtet) wird, weshalb die Außenform des sekundären Schweißteils genau dem Schweißteil des Bogenröhrenkörpers entspricht. Folglich werden die Außenform des sekundären Schweißteils und die Schweißeigenschaft in der Umfangsrichtung in dem sekundären Schweißteil nicht variiert, sondern für jedes Produkt konstant gehalten.
  • Weiterhin wird während der Drehung der Schirmglasröhre kein unerwartetes Drehmoment in dem primären Schweißteil erzeugt. Deshalb kann verhindert werden, dass die Schweißeigenschaft des primären Schweißteils beeinträchtigt wird.
  • Weiterhin betrifft eine Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre, bei der die luftdichte Dichtungskopplung gebildet wird, indem die hohle Welle vorgesehen wird, die Rohrkomponente mittels eines Lagers relativ drehbar in der hohlen Welle montiert wird und eine Magnetschaltung in Verbindung mit der hohlen Welle bildet und ein magnetisches Fluid in einem relativen Gleit- und Drehteil zwischen der hohlen Welle und der Rohrkomponente vorgesehen wird.
  • Ein Verbindungsgehäuse (ein Gehäuse auf der fixierten Seite und ein Gehäuse auf der sich drehenden Seite) für die magnetische Schaltung wird durch die hohle Welle, die mit dem Inneren der Schirmglasröhre kommuniziert, und die Rohrleitungskomponente zum Ausführen von Luft und zum Einführen von inaktivem Gas gebildet, wobei der relative Gleit- und Drehteil des Verbindungsgehäuses einschließlich des Lagers mit dem magnetischen Fluid gefüllt wird, damit eine magnetische Fluiddichtung gebildet werden kann. Die magnetische Fluiddichtung weist einen vergleichsweise einfachen Aufbau auf, und der relative Gleit- und Drehteil weist einen geringen Gleitwiderstand auf, wodurch die Erzeugung von Staub reduziert wird. Das Innere des Verbindungsgehäuses kann also sehr effektiv gegenüber der Luft abgeschirmt werden. In dem sekundären Schweißschritt kann die magnetische Fluiddichtung den Kommunikationsteil der hohlen Welle des Schirmglasröhren-Halteteils und die Rohrleitungskomponente zum Ausführen von Luft und zum Einführen von inaktivem Gas zuverlässig gegenüber der Luft abschirmen, sodass ein schnelles und korrektes sekundäres Schweißen (Schrumpfdichten) durchgeführt werden kann.
  • Wenn die luftdichte Dichtungskopplung durch eine magnetische Fluiddichtungseinheit gebildet wird, der relative Drehteil in inneren und äußeren Zylinderwellen, die mittels des Lagers relativ drehbar angeordnet sind und die Magnetschaltung bilden, mit dem magnetischen Fluid gefüllt wird, die interne Zylinderwelle an der hohlen Welle fixiert wird und die externe Zylinderwelle an der Rohrkomponente fixiert wird, kann insbesondere die luftdichte Dichtungskopplung (die magnetische Fluiddichtungseinheit) einfach zwischen der hohlen Welle des Schirmglasröhren-Halteteils und der Rohrleitungskomponente zum Ausführen von Luft und zum Einführen eines inaktiven Gases montiert werden.
  • Eine Formwalze zum Formen eines sekundären Schweißteils der Schirmglasröhre ist an einer vorbestimmten Position vorgesehen, die der sekundären Heizeinrichtung entspricht, wobei der Betrieb der Heizeinrichtung nicht gestört wird.
  • In dem sekundären Schweißschritt kommt die Formwalze in Kontakt mit dem sekundären Schweißteil der Schirmglasröhre, die axial von der Seite zu drehen ist. Folglich wird die Außenumfangsfläche des sekundären Schweißteils der Schirmglasröhre zu einer beinahe vollständig runden Form mit einem vorbestimmten Durchmesser geformt.
  • Es ist möglich, dass der primäre Schweißschritt und der sekundäre Schweißschritt der Schirmglasröhre kontinuierlich durch eine einzelne Vorrichtung ausgeführt werden. Deshalb kann eine herkömmliche große Vorrichtung zu einer sehr kompakten Vorrichtung reduziert werden, wobei außerdem die Verarbeitbarkeit beträchtlich verbessert werden kann.
  • Es ist möglich, dass die Schirmglasröhre gleichmäßig in der Umfangsrichtung erhitzt, geschmolzen und erweicht wird. Auf diese Weise wird die Röhre gleichmäßig und schnell entlang der Außenumfangsfläche des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers geschweißt (schrumpfgedichtet), der gemeinsam mit der Schirmglasröhre zu drehen ist, wobei die Außenform des sekundären Schweißteils immer dem Schweißteil des Bogenröhrenkörpers entspricht. Folglich können Bogenröhren hergestellt werden, die im wesentlichen keine Variationen in dem sekundären Schweißteil aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Schirmglasröhre gleichmäßiger in der Umfangsrichtung erhitzt, geschmolzen und erweicht und deshalb gleichmäßiger entlang der Außenumfangsfläche des innerhalb angeordneten Bogenröhrenkörpers geschweißt (schrumpfgedichtet), wobei die Außenform des sekundären Schweißteils immer korrekt dem Schweißteil des Bogenröhrenkörpers entspricht. Deshalb können Bogenröhren hergestellt werden, die eine kleinere Variation in dem sekundären Schweißteil aufweisen.
  • Das sekundäre Schweißen (Schrumpfdichten) kann in einer derartigen Konfiguration durchgeführt werden, dass der Innenteil der Schirmglasröhre auf einen konstanten Unterdruck geregelt wird. Es können also Bogenröhren hergestellt werden, die keine Variation in dem Gasdruck in der Schirmglasröhre aufweisen.
  • Es ist möglich, die Außenumfangsfläche des sekundären Schweißteils der Schirmglasröhre durch eine Formwalze zu einer beinahe vollständig runden Form mit einem vorbestimmten Durchmesser zu formen. Deshalb können Bogenröhren ohne Variationen in dem sekundären Schweißteil hergestellt werden.
  • 1(a) ist eine Längsschnittansicht einer Bogenröhre in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Verfahren zum Schweißen einer Schirmglasröhre.
  • 1(b) ist eine Längsschnittansicht der Bogenröhre senkrecht zu der Schnittansicht von 1(b) (eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1(a)).
  • 2 ist eine Längsschnittansicht einer Entladungslampe einschließlich der Bogenröhre.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre an einen Bogenröhrenkörper, wobei ein Teil der Vorrichtung im Schnitt gezeigt ist.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptteil der Schweißvorrichtung zeigt (eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3).
  • 5 ist eine horizontale Schnittansicht, die eine Anordnung aus einem Gasbrenner und einer Formwalze an der Position der Schirmglasröhre zeigt, für die ein sekundäres Schweißen durchgeführt werden soll (eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4).
  • 6(a) ist eine Längsschnittansicht, die einen Bogenröhrenkörper zeigt, der durch einen Prozess zum Herstellen des Bogenröhrenkörpers hergestellt wird.
  • 6(b) ist eine Längsschnittansicht, die einen primären Schweißschritt zum primären Schweißen einer Schirmglasröhre an dem Bogenröhrenkörper zeigt.
  • 6(c) ist eine Längsschnittansicht, die einen zweiten Schweißschritt zum sekundären Schweißen der Schirmglasröhre nach dem primären Schweißen zeigt.
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die eine Röhre aus dem Stand der Technik für eine Entladungslampe zeigt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung auf der Grundlage eines Beispiels gezeigt.
  • 1 bis 6 zeigen beispielhaft und nicht beschränkend ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe.
  • In 1 bis 6 weist eine Bogenröhre einen Aufbau auf, bei dem eine zylindrische Schirmglasröhre 20 zum Abschirmen von ultravioletten Strahlen an einem Bogenröhrenkörper 10 einschließlich eines mitten in der Längsrichtung als Entladungsteil vorgesehenen geschlossenen Glaskolbens 12 angeschweißt ist. Der geschlossene Glaskolben 12 wird durch die Schirmglasröhre 20 bedeckt.
  • Der Bogenröhrenkörper 10 weist einen balkenförmigen Aufbau auf. Die Quetschdichtungsteile 13a und 13b weisen rechteckige Querschnitte auf, die vor und nach dem geschlossenen Glaskolben 12 ausgebildet sind, wobei sich zylindrische Teile 14a und 14b als nicht quetschende Dichtungsteile jeweils vor und hinter den Quetschdichtungsteilen 13a und 13b erstrecken.
  • Elektroden sind einander gegenüberliegend ausgebildet, wobei ein Edelgas zum Starten, Quecksilber und ein Metallhalogen (nachfolgend als Lichtemissionssubstanzen) in dem geschlossenen Glaskolben 12 eingeschlossen sind, der durch die Quetschdichtungsteile 13a und 13b gedichtet wird. Mit Molybdänfolien b verbundene Anschlussdrähte c1 und c2 werden von den Quetschdichtungsteilen 13a und 13b an beiden Enden des geschlossenen Glaskolbens 12 herausgeführt. Die Anschlussdrähte c1 und c2, die durch die zylindrischen Teile 14a und 14b hindurchgehen, erstrecken sich in der Längsrichtung des Bogenröhrenkörpers 10.
  • Ein kreisförmiger Flanschteil 16 zum Schweißen eines hinteren Endes 20b der Schirmglasröhre 20 ist an dem Außenumfang des zylindrischen Teils 14b an der hinteren Endseite des Bogenröhrenkörpers 10 ausgebildet. Ein Schrumpfdichtungsteil 15a mit einem kreisförmigen Querschnitt zum Schweißen einer vorderen Endseite 20a der Schirmglasröhre 20 ist zwischen dem Quetschdichtungsteil 13a an der vorderen Endseite und dem zylindrischen Teil 14a in dem Bogenröhrenkörper 10 ausgebildet.
  • Das hintere Ende 20b der Schirmglasröhre 10 wird an den kreisförmigen Flanschteil 16 des Bogenröhrenkörpers 10 geschweißt (primär geschweißt). Weiterhin wird die vordere Endseite 20a des Schirmglaskörpers 20 von dem Schrumpfdichtungsteil 15a mit dem kreisförmigen Querschnitt bis zu dem zylindrischen Teil 14a in dem Bogenröhrenkörper 10 geschweißt (sekundär geschweißt). Daraus resultiert, dass ein von der Luft isolierter geschlossener Raum 24 um den Bogenröhrenkörper 10 (den geschlossenen Glaskolben 12) herum gebildet wird. Das Bezugszeichen 20a1 gibt einen Schweißteil an der vorderen Endseite (einen sekundären Schweißteil) der Schirmglasröhre 20 an, und das Bezugszeichen 20b1 gibt einen hinteren Schweißteil an der hinteren Endseite (einen primären Schweißteil) der Schirmglasröhre 20 an.
  • In dem Schweißteil 20b1 auf der hinteren Endseite der Schirmglasröhre 20 wird das Schweißen an dem kreisförmigen Flanschteil 16 nahe dem Inneren des hinteren Endes 20b der Schirmglasröhre 20 wie in 1 und 6(b) gezeigt durchgeführt. Deshalb wird das hintere Ende 20b der Schirmglasröhre 20 erhitzt, geschmolzen und erweicht und auf diese Weise mit dem innerhalb angeordneten kreisförmigen Flanschteil 16 im wesentlichen ohne Zwischenräume verbunden.
  • In dem Schweißteil 20a1 auf der vorderen Endseite der Schirmglasröhre 20 wird ein Unterdruck an der Schirmglasröhre 20 angelegt, sodass der zu schweißende Bereich 20a in der durch einen Gasbrenner 104 (Heizeinrichtung) erhitzten, geschmolzenen und erweichten Schirmglasröhre 20 durch den Unterdruck in der Röhre 20 wie in 6(c) gezeigt in einer den Durchmesser reduzierenden Richtung kontrahierend verformt wird. Der Bereich 20a wird ohne Zwischenräume von dem Schrumpfdichtungsteil 15a mit einem kreisförmigen Querschnitt an der vorderen Endseite der Bogenröhrenkörpers 10 zu der Außenumfangsfläche des zylindrischen Teils 14a wie durch die Strichlinie in 1 und 6(c) gezeigt verformt.
  • Ein Trockengas (zum Beispiel Argon-Gas, das die Konzentration eines Wasserinhalts nach dem Ausführen der Luft minimiert) ist in dem geschlossenen Raum 24 eingeschlossen, der durch die Schirmglasröhre 20 unterteilt wird. Außerdem wird der Druck in dem geschlossenen Raum 24 auf ungefähr 1 atm geregelt, wenn die Bogenröhre bei einer hohen Temperatur eingeschaltet ist, und auf ungefähr 0,5 atm geregelt, wenn die Bogenröhre (bei normaler Temperatur) ausgeschaltet ist. Folglich kann die Luftdichtigkeit des adiabatisch geschlossenen Raums 24, in dem kaum Wasser vorhanden ist, garantiert werden. Auf diese Weise kann eine Entglasung in der Bogenröhre (in dem geschlossenen Glaskolben 12) verhindert werden.
  • 2 zeigt eine Entladungslampe einschließlich der in 1 gezeigten Bogenröhre. Das vordere Ende der Bogenröhre wird durch eine Anschlusshalterung 42 gehalten, die von einer isolierenden Basis 41 nach vorne vorsteht. Das hintere Ende der Bogenröhre wird durch einen konkaven Teil 41a der Basis 41 gehalten. Weiterhin wird ein Teil in der Nähe des hinteren Endes der Bogenröhre durch ein metallisches Halteglied 44 gehalten, das an der Vorderfläche der isolierenden Basis 41 fixiert ist.
  • Der Anschlussdraht c1 an der vorderen Endseite der Bogenröhre ist durch Schweißen an der Anschlusshalterung 42 fixiert. Der Anschlussdraht c2 an der hinteren Endseite erstreckt sich durch eine Bodenwand 41b des konkaven Teils 41a der Basis 41 uns ist durch Schweißen an einem Anschluss 46 an der unteren Wand 41b fixiert.
  • Um die Bogenröhre von 1 herzustellen, wird zuerst der balkenförmige Bogenröhrenkörper 10 einschließlich des geschlossenen Glaskolbens 12 von 6(a) in dem in JP-A-2002-163980 beschriebenen Prozess zum Herstellen eines Röhrenkörpers hergestellt. Der zylindrische Teil 14b auf der hinteren Endseite des hergestellten Bogenröhrenkörpers 10 ist mit dem kreisrunden Flanschteil 16 versehen, um das primäre Schweißen des hinteren Endes 20b der Schirmglasröhre 20 einfach durchzuführen.
  • In dem folgenden Schritt zum Schweißen der Schirmglasröhre werden beide Endseiten der Schirmglasröhre 20 zum Abschirmen von ultravioletten Strahlen an dem Bogenröhrenkörper 10 angeschweißt. Daraus resultiert eine Bogenröhre mit einem Aufbau, in dem der Bogenröhrenkörper 10 durch einen geschlossenen Raum 24 für ein Ar-Gas umgeben wird, das auf einen Unterdruck geregelt wird.
  • Der Schritt zum Schweißen der Schirmgasröhre 20 ist in 6(b) und 6(c) gezeigt. Zuerst wird die Schirmgasröhre 20 vorbereitet, deren Innendurchmesser größer als der geschlossene Glaskolben 12 des Bogenröhrenkörpers 10 ist. Dann wird wie in 6(b) gezeigt der Bogenröhrenkörper 10 in die vertikal gehaltene Schirmglasröhre 20 eingeführt, wobei die Schirmglasröhre 20 und der Bogenröhrenkörper 10 gemeinsam und im wesentlichen gleichzeitig gedreht werden. Das hintere Ende 20b der Schirmglasröhre 20 wird durch einen Gasbrenner 102 erhitzt und geschmolzen und dadurch primär an den kreisrunden Flanschteil 16 auf der Seite des Bogenröhrenkörpers 10 geschweißt. Die Oberfläche des Schweißteils 20b1 wird mittels einer Formwalze 106 geformt (siehe 4).
  • Dann wird in 6(c) ein Gasersatz zum erzwungenen Ausführen der Luft in der Schirmglasröhre 20 und zum Zuführen eines Trockengases (zum Beispiel Ar-Gases, um die Konzentration des Wasserinhalts nach dem Ausführen der Luft zu minimieren) in die Schirmglasröhre 20 durchgeführt, um den Druck in der Röhre auf einem Unterdruck zu halten (zum Beispiel auf 0,5 atm.). Im wesentlichen gleichzeitig wird der zu schweißende Bereich 20a in der Schirmglasröhre 20 durch den Gasbrenner 104 erhitzt und geschmolzen, wobei die Schirmglasröhre 20 und der Bogenröhrenkörper 10 gemeinsam gedreht werden, sodass der Bereich 20a an dem Bogenröhrenkörper 10 geschweißt (schrumpfgedichtet) wird.
  • Insbesondere wird der zu schweißende Bereich 20a in der Schirmglasröhre 20 erhitzt, geschmolzen und erweicht sowie durch den Unterdruck in der Röhre 20 in einer den Durchmesser reduzierenden Richtung kontrahierend verformt (siehe die Strichlinie in 1 und 6(c)) und ohne Zwischenraum mit dem Bereich von dem Schrumpfdichtungsteil 15a zu dem zylindrischen Teil 14a an der vorderen Endseite des Bogenröhrenkörpers 10 verbunden (siehe 6(a) und 6(b)). Auf diese Weise wird der Schrumpfdichtungsteil (sekundäre Schweißteil) 20a1 der Schirmglasröhre 20 geformt. Die Oberfläche des derart sekundär geschweißten Schrumpfdichtungsteils 20a1 wird durch die Formwalze 106 (siehe 4) geformt.
  • Wenn die Schirmglasröhre 20 an der Position des Schrumpfdichtungsteils 20a1 geschnitten wird, wird eine Bogenröhre erhalten, in der die Schirmglasröhre 20 an dem Bogenröhrenkörper 10 von 1 geschweißt ist.
  • 3, 4 und 5 zeigen eine Schirmglasröhren-Schweißvorrichtung für die Verwendung in dem Prozess zum Schweißen einer Schirmglasröhre. Die Vorrichtung umfasst einen Bogenröhrenkörper-Halteteil 60, der drehbar um eine Achse L6 auf einem Basisrahmen 50 vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Schirmglasrohr-Halteteil 70, der auf einem senkrecht zu dem Basisrahmen 50 vorgesehenen vertikalen Rahmen 52 gestützt wird, koaxial direkt über dem Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 angeordnet, wobei er um eine Achse L7 gedreht werden kann und in einer im wesentlichen vertikalen Richtung gleiten kann.
  • Ein Klemmfutter 62 öffnet sich nach oben und kann die hintere Endseite des Bogenröhrenkörpers 10 halten. Das Klemmfutter 62 ist in dem zentralen Teil des Bogenröhrenkörper-Halteteils 60 vorgesehen. Weiterhin ist der gesamte Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 über ein Lager (nicht gezeigt) um die Achse L6 drehbar an einem Halteteilgehäuse 61 montiert, das an dem Basisrahmen 50 fixiert ist.
  • Eine sich vertikal erstreckende hohle Welle 71 ist in dem zentralen Teil des Schirmglasröhren-Halteteils 70 vorgesehen, und ein Klemmfutter 72, die die obere Endseite der Schirmglasröhre 20 hält und sich nach unten öffnet, ist an dem Außenumfang des unteren Endes der hohlen Welle 71 vorgesehen. Das Bezugszeichen 72a gibt einen Klemmfutterkörper an, der durch die hohle Welle 71 gestoppt wird und sich gemeinsam mit der hohlen Welle 71 dreht. Der Klemmfutterkörper 72a kann im wesentlichen vertikal entlang der hohlen Welle 71 gleiten. Das Bezugszeichen 72b gibt ein Klemmfuttergehäuse für die Verbindung mit der Außenseite des Klemmfutterkörpers 72a an, wobei eine Verbindungsfläche 72c zwischen dem Körper 72a und dem Gehäuse 72b durch eine sich verjüngende Fläche gebildet wird.
  • Eine Kompressionsfeder 72e ist zwischen einem Scheibenteil 72d, der an dem oberen Ende des Körpers 72a befestigt ist, und dem Gehäuse 72b vorgesehen. Wenn der Scheibenteil 72d (und dementsprechend der Körper 72a) nach unten gegen die Federkraft der Kompressionsfeder 72e gedrückt wird, wird der Druckkontaktzustand in der Verbindungsfläche 72c aufgehoben, sodass der Halt des Schirmglasröhren-Halteteils 70 durch den Klemmfutterkörper 72 gelöst wird. Ein O-Ring 71 ist an einer Innenumfangsfläche an dem unteren Ende der hohlen Welle 71 befestigt, mit der das obere Ende der Schirmglasröhre 20 verbunden werden kann.
  • Der Schirmglasröhren-Halteteil 70 (das Klemmfuttergehäuse 72b) ist drehbar über ein Lager 73 an einem ersten horizontalen Rahmen 81 montiert. Der erste horizontale Rahmen 81 ist an der unteren Fläche eines horizontalen Plattenteils 82a eines zweiten L-förmigen Rahmens 82 fixiert, der an dem vertikalen Rahmen 52 gehalten wird. Dementsprechend kann der gesamte Schirmglasröhren-Halteteil 70 um die Achse L7 mit Bezug auf den ersten horizontalen Rahmen 81 (die Basis 50) gedreht werden.
  • Ein Luftzylinder 55 ist zwischen dem zweiten L-förmigen Rahmen 82, der in der vertikalen Richtung entlang der vertikalen Rahmens 52 gleiten kann, und dem vertikalen Rahmen 52 durch eine LM-Führung 54 vorgesehen. Deshalb kann der gesamte Schirmglasröhren-Halteteil 70 in der vertikalen Richtung gemeinsam mit den Rahmen 81 und 82 gleiten. Insbesondere wird in dem Schritt zum Schweißen der Schirmglasröhre 20 die an dem Schirmglasröhren-Halteteil 70 gehaltene Schirmglasröhre 20 von oberhalb des an dem Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 gehaltenen Bogenröhrenkörpers 10 nach unten gebracht, damit die Schirmglasröhre 20 derart angeordnet werden kann, dass sie den Bogenröhrenkörper 10 wie in 3 und 4 gezeigt bedeckt.
  • Das Bezugszeichen 84 in 3 gibt einen Stopper für das Setzen der Abwärtsposition des zweiten L-förmigen Rahmens 82 an. Ein unteres Ende 83 des zweiten L-förmigen Rahmens 82 stößt gegen den Stopper 84, um eine Position in der vertikalen Richtung der Schirmglasröhre 20 zu setzen, die an dem Schirmglasröhren-Halteteil 70 in Bezug auf den Bogenröhrenkörper 10 gehalten wird (an dieser Position entsprechend der Bereich 20b für das primäre Schweißen und der Bereich 20a für das sekundäre Schweißen in der Schirmglasröhre 20 einer Position, an welcher der Bogenröhrenkörper 20 zu schweißen ist).
  • Das Bezugszeichen 86 gibt einen Luftzylinder zum geringfügigen Heben des zweiten L-förmigen Rahmens 82 (zum Beispiel um ungefähr 5 mm) unmittelbar vor dem Start der Schrumpfdichtung in dem sekundären Schweißschritt an, damit die Schrumpfdichtung schnell durchgeführt werden kann. Insbesondere wird der zu schweißende Bereich 20a in der Schirmglasröhre, der durch den Gasbrenner 104 erhitzt, geschmolzen und erweicht wird, durch den Unterdruck in der Schirmglasröhre 20 in einer den Durchmesser reduzierenden Richtung kontrahierend verformt und dadurch wie durch die Strichlinie von 6(c) angegeben schrumpfgedichtet.
  • Wenn der Luftzylinder 86 betätigt wird, um den Schirmglasröhren-Halteteil 70 mittels der Zylinderstange 86a wie durch den Pfeil von 3 angegeben zu heben, um die obere Endseite der Schirmglasröhre 20 nach oben zu ziehen, wird der sekundär zu schweißende Bereich 20a, der in der Schirmglasröhre 20 geschmolzen und erweicht wird, nach oben gezogen und verdünnt. Dementsprechend wird die Funktion zum Reduzieren des Durchmessers des geschmolzenen Teils durch den Unterdruck unterstützt, sodass die zum Herstellen der Schrumpfdichtung erforderliche Zeitdauer verkürzt werden kann.
  • Angetriebene Stirnräder 64 und 74 werden jeweils an dem Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 und dem Schirmglasröhren-Halteteil 70 befestigt. Eine vertikale Keilwelle 56, die durch einen am Basisrahmen 50 befestigten Antriebsmotor M angetrieben wird und sich senkrecht erstreckt, wird über ein Lager (nicht gezeigt) drehbar an dem Basisrahmen 50 gehalten. Weiterhin umfasst der Antriebsmotor M ein Antriebsstirnrad 57, das mit dem angetriebenen Stirnrad 64 des Bogenröhrenkörper-Halteteils 60 verbunden werden kann, das an einer unteren Endseite befestigt ist. Ein Antriebsstirnrad 58, das mit dem angetriebenen Stirnrad 74 verbunden ist und in einer axialen Richtung gleiten kann, ist an der Position der vertikalen Keilwelle 56 vorgesehen, die dem angetriebenen Stirnrad 74 des Schirmglasröhren-Halteteils 70 entspricht.
  • Insbesondere wird eine zylindrische Keilverbindungswelle 58a in dem Antriebsstirnrad 58 derart verbunden, dass es in der Axialrichtung mit der vertikalen Keilwelle 56 bewegt werden kann. Weiterhin wird das Antriebsstirnrad 58 durch ein Lager 59 drehbar auf dem horizontalen Plattenteil 82a des zweiten L-förmigen Rahmens 82 gehalten. Aus diesem Grund kann der zweite L-förmige Rahmen 82 (der Schirmglasröhren-Halteteil 70) in der vertikalen Richtung entlang der vertikalen Keilwelle 56 gleiten, wobei der Verbindungszustand des Antriebsstirnrads 58 und des angetriebenen Stirnrads 74 auf dem Schirmglasröhren-Halteteil 70 durch den Betrieb des Luftzylinders 55 aufrechterhalten wird.
  • Die Drehung des an dem Basisrahmen 50 fixierten Motors M dreht synchron den Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 und den Schirmglasröhren-Halteteil 70 mittels der vertikalen Keilwelle 56, der Antriebsstirnräder 57 und 58 und der angetriebenen Stirnräder 64 und 74. Deshalb werden der Bogenröhrenkörper 10 und die Schirmglasröhre 20, die durch den Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 und den Schirmglasröhren-Halteteil 70 gehalten werden, gemeinsam gedreht.
  • Dementsprechend wird ein Schweißen durchgeführt, während die Schirmglasröhre 20 und der Bogenröhrenkörper 10 in dem zweiten Schweißschritt gemeinsam in Bezug auf die seitlich angeordnete Heizeinrichtung gedreht werden. Auf diese Weise wird die Schirmglasröhre 20 gleichmäßig in der Umfangsrichtung erhitzt, geschmolzen und erweicht, sodass sie gleichmäßig entlang des Außenumfangs des innerhalb der Schirmglasröhre angeordneten Bogenröhrenkörpers 10 geschweißt wird. Der Bogenröhrenkörper 10 wird gemeinsam mit der Schirmglasröhre 20 gedreht. Insbesondere entspricht die Außenform des schrumpfgedichteten sekundären Schweißteils 20a1 dem Schweißteil des Bogenröhrenkörpers 10.
  • Weiterhin ist eine magnetische Fluiddichtungseinheit U als luftdichte Dichtungskopplung zwischen der hohlen Welle 71 des Schirmglasröhren-Halteteils 70 und einer Rohrleitungs 98 zum Ausführen von Luft und zum Einführen eines inaktiven Gases vorgesehen. Die Rohrkomponente 98 ist an dem horizontalen Plattenteil 82a des zweiten Rahmens 82 befestigt, wobei ein relativ drehbarer Kommunikationspfad zwischen der mit der Schirmglasröhre 20 kommunizierenden hohlen Welle 71 und einer Rohrleitung 99 zum Ausführen von Luft und zum Einführen eines inaktiven Gases in die Rohrleitungskomponente 98 zuverlässig von der Luft abgeschirmt wird. Das Bezugszeichen 99a gibt eine Ar-Gas-Zuführöffnung an.
  • Insbesondere umfasst die magnetische Fluiddichtungseinheit U eine innere Zylinderwelle 92 und eine äußere Zylinderwelle 94, die relativ drehbar über ein Lager 95 montiert sind und eine magnetische Schaltung bilden. Die magnetische Fluiddichtungseinheit U umfasst auch ein magnetisches Fluid 96, das an einem relativ gleitenden und drehenden Teil zwischen den Wellen 92 und 94 vorgesehen ist. Die innere Zylinderwelle 92 ist an dem Außenumfang der hohlen Welle 71 und einem Flanschteil 94a der äußeren Zylinderwelle 94 befestigt, die wiederum an dem horizontalen Plattenteil 82a des zweiten Rahmens 82 befestigt ist. Die äußere Zylinderwelle 94 ist auch an einem Flanschteil 989a der Rohrleitungskomponente 98 befestigt. Daraus resultiert, dass die magnetische Fluiddichtungseinheit U einfach zwischen der hohlen Welle 71 und der Rohrleitungskomponente 98 montiert werden kann.
  • Im Detail wird die innere Zylinderwelle 92 der magnetischen Fluiddichtungseinheit U mit einem O-Ring 91 als Dichtungsglied und durch eine Schraube 93 an dem Außenumfang des oberen Endes der hohlen Welle 71 in dem Schirmglasröhren-Halteteil 70 befestigt. Weiterhin sind ein Luftleitungsrohr 200 von einer Unterdruckpumpe P (siehe 3) und ein Ar-Gas-Zuführrohr 300 jeweils über Ventile 202 und 302 mit der Rohrleitungskomponente 98 verbunden. Der Flanschteil 94a der äußeren Zylinderwelle 94 in der magnetischen Fluiddichtungseinheit U ist mit dem Flanschteil 98a der Rohrleitungskomponente 98 mittels einer Schraube durch einen O-Ring 98b als Dichtungsglied befestigt.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, sind der primäre Gasbrenner 102 als primäre Heizeinrichtung und der sekundäre Gasbrenner 104 als sekundäre Heizeinrichtung links und rechts von der Schirmglasröhre 20 an dem Schirmglasröhren-Halteteil 70 (auf der linken und rechten Seite in 3) jeweils an Positionen vorgesehen, an denen das primäre Schweißen und das sekundäre Schweißen durchgeführt werden. Der primäre Gasbrenner 102 und der sekundäre Gasbrenner 104 können in einer Längsrichtung (senkrecht zu der Ebene von 3 und quer in der Ebene von 4) von einer zu der Schirmglasröhre 20 beabstandeten Position zu einer Position näher an der Schirmglasröhre 20 gleiten.
  • Wie in 4 gezeigt, sind der primäre Gasbrenner 102 und der sekundäre Gasbrenner 104 im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet. Eine primäre Formwalze 106 und eine sekundäre Formwalze 108 können in der Längsrichtung (quer in 4) gleiten und sind jeweils an Positionen seitlich zu der Schirmglasröhre 20 (auf der rechten Seite in 4) angeordnet, sodass sie den Betrieb der Gasbrenner 102 und 104 nicht stören. Die Formwalzen 106 und 108 kommen jeweils von der Seite unmittelbar nach dem primären Schweißen mit dem primären Schweißteil 20b und unmittelbar nach dem sekundären Schweißen mit dem sekundären Schweißteil 20a der Schirmglasröhre 20 in Kontakt. Folglich werden die Außenumfangsflächen des primären Schweißteils 20b und des sekundären Schweißteils 20a in der Glasschirmröhre 20 zu im wesentlichen runden Formen mit entsprechenden Durchmessern geformt.
  • Die magnetische Fluiddichtungseinheit U mit dem magnetischen Fluid 96 in dem Bereich der Lager 95 und 95 in dem relativen Gleitteil (Drehteil) zwischen der inneren und Zylinderwelle 92 und der äußeren Zylinderwelle 94 ist in dieser beispielhaften Ausführungsform zwischen der hohlen Welle 71 und der Rohrleitungskomponente 98 angeordnet. Es kann jedoch auch ein magnetischer Fluiddichtungsaufbau verwendet werden, in dem die Lager 95 und 95 und das magnetische Fluid 96 zwischen der Welle 71 und der äußeren Zylinderwelle 94 der magnetischen Schaltung vorgesehen sind.
  • Der Schirmglasröhren-Halteteil 70, der die Schirmglasröhre 20 hält, wird in dem Beispiel im wesentlichen in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 bewegt, der den Bogenröhrenkörper 10 hält. Es kann jedoch auch ein Aufbau verwendet werden, in dem der Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 zum Halten des Bogenröhrenkörpers 10 im wesentlichen in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Schirmglasröhren-Halteteil 70 zum Halten der Schirmglasröhre 20 bewegt wird. Wenn der Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 in der vertikalen Richtung bewegt wird, wird vorzugsweise ein Aufbau verwendet, in dem eine Zugkraft auf den sekundär zu schweißenden geschmolzenen und erweichten Bereich wirkt, um die für die Schrumpfdichtung erforderliche Zeitdauer zu verkürzen, indem der Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 unmittelbar vor dem Beginn der Schrumpfdichtung während des zweiten Schweißschritts etwas nach unten bewegt wird.
  • In dem Beispiel wird der Bogenröhrenkörper 10 auf dem unteren Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 gehalten, und wird die Schirmglasföhre 20 durch den oberen Schirmglasröhren-Halteteil 70 gehalten. Es kann jedoch auch ein Aufbau verwendet werden, der gegenüber dem beschriebenen Aufbau auf den Kopf gestellt ist. Zum Beispiel kann der Bogenröhrenkörper 10 auf dem oberen Bogenröhrenkörper-Halteteil 60 gehalten werden, während die Schirmglasröhre 20 auf dem unteren Schirmglasröhren-Halteteil 70 gehalten wird.
  • Außerdem können das primäre Schweißen und das sekundäre Schweißen durchgeführt werden, während der Bogenröhrenkörper 10 und die Schirmglasröhre 20 in einem vertikalen Zustand gehalten werden. Es kann aber auch ein Aufbau verwendet werden, in dem das primäre Schweißen und das sekundäre Schweißen durchgeführt werden, während der Bogenröhrenkörper 10 und die Schirmglasröhre 20 in einem im wesentlichen horizontalen oder schrägen Zustand gehalten werden.
  • Der durch das sekundäre Schweißen erhaltene sekundäre Schweißteil 20a1 wird in dem Beispiel mittels der Formwalze 108 geformt. Das sekundäre Schweißen kann jedoch auch mittels der Schrumpfdichtung durchgeführt werden, sodass die Formwalze 108 zum Formen des sekundären Schweißteils 20a1 nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Weiterhin wird das hintere Ende 20b der Schirmglasröhre 20 in dem Beispiel während des primären Schweißschritts an dem kreisrunden Flanschteil 16 geschweißt, der an dem Außenumfang des zylindrischen Teils 14b an der hinteren Endseite des Bogenröhrenkörpers 10 ausgebildet ist. Der Durchmesser des erhitzten, geschmolzenen und erweichten Bereichs an der hinteren Endseite der Schirmglasröhre kann jedoch mittels der Formwalze reduziert werden und so direkt an dem zylindrischen Teil 14b auf der hinteren Endseite des Bogenröhrenkörpers 10 geschweißt werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf diese beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass verschiedene Änderungen oder Verbesserungen an der Ausführungsform durchgeführt werden können. Der Erfindungsumfang wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre, mit: einem axial drehbaren Bogenröhrenkörper-Halteteil (60), der eine erste Endseite eines Bogenröhrenkörpers (10) mit einem mitten in der Längsrichtung angeordneten Entladungsemissionsteil hält, einem axial drehbaren Schirmglasröhren-Halteteil (70), der gegenüber dem Bogenröhrenkörper-Halteteil (60) in einer Axialrichtung angeordnet ist und eine erste Endseite einer Schirmglasröhre (20) hält, deren erste Endseite primär an die erste Endseite des Bogenröhrenkörper (10) geschweißt ist, wobei die Schirmglasröhre (20) koaxial mit dem Bogenröhrenkörper (10) angeordnet ist und denselben bedeckt, wobei der Schirmglasröhren-Halteteil (70) eine Kommunikation mit einer hohlen Welle (71) in der Schirmglasröhre (20) aufrechterhält, einer drehbaren luftdichten Dichtungskopplung, die zwischen der hohlen Welle (71) und einer Rohrleitungskomponente (98) zum Ausführen von Luft und zum Einführen von inaktivem Gas für die Erzeugung eines Unterdrucks angeordnet, ist, einem Antriebsmotor (M), der den Schirmglasröhren-Halteteil (70) und den Bogenröhrenkörper-Halteteil (60) synchron dreht, einer sekundären Heizeinrichtung (108) zum sekundären Erhitzen eines Seitenteils an der zweiten Endseite der Schirmglasröhre (20), die durch den Schirmglasröhren-Halteteil (70) gehalten wird, wobei das sekundäre Schweißen durchgeführt wird, während ein Unterdruck erzeugt wird und im wesentlichen gleichzeitig (a) die sekundäre Heizeinrichtung (104) die Schirmglasröhre (20) erhitzt, schmilzt und erweicht und (b) der Antriebsmotor (M) die Schirmglasröhre (20) und den Bogenröhrenkörper (10) gemeinsam dreht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Dichtungskopplung die hohle Welle (71), die relativ drehbar in der hohlen Welle (71) über ein Lager montierte und gemeinsam mit der hohlen Welle (71) eine magnetische Schaltung bildende Rohrleitungskomponente (98) und ein in einem relativen Drehteil der hohlen Welle (71) und der Rohrleitungskomponente (98) vorgesehenes magnetisches Fluid umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Walze (108), die einen sekundären Schweißteil der Schirmglasröhre (20) formt, derart zu der sekundären Heizeinrichtung (104) positioniert ist, dass der Betrieb der Heizeinrichtung (104) nicht gestört wird.
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