DE3616126A1 - Verfahren zum maschinellen einschmelzen einer hochdruckentladungslampe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum maschinellen einschmelzen einer hochdruckentladungslampe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/32—Sealing leading-in conductors
- H01J9/323—Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device
- H01J9/326—Sealing leading-in conductors into a discharge lamp or a gas-filled discharge device making pinched-stem or analogous seals
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Description
Das Einschmelzen derartiger Lampen, die eine zum Teil
sehr lange Dichtungsfolie aufweisen und die insbeson
dere für optische Systeme (Scheinwerfer, Kinoprojek
tion, Herstellung von gedruckten Schaltungen) ver
wendet werden, wurde bislang ausschließlich durch
hochqualifiziertes Fachpersonal vorgenommen. Dabei war
es unvermeidbar, daß die Dichtungsfolie krumm und
wellig eingeschmolzen wurde, wodurch Folienabhebungen
und Folienrisse entstehen konnten. Außer diesem
technisch bedingten Fertigungsnachteil mit möglichen
Frühausfällen sind solcher Art gefertigte Lampen auch
teuer. Es wurden in letzter Zeit bereits Versuche
bekannt, die Handeinschmelzung durch eine maschinell
hergestellte Einschmelzung zu ersetzen.
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um das
Einschmelzen von Hochdruckentladungslampen von der im
Anspruch 1 beschriebenen Art zu mechanisieren. Das
Verfahren soll mögliche Folienbeschädigungen, wie sie
bislang zu beobachten waren, völlig ausschalten.
Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfin
dung lassen sich die Hochdruckentladungslampen mecha
nisiert und ohne hochqualifiziertes Fachpersonal
wesentlich verbilligt einschmelzen. Gleichzeitig ver
ringert sich die Fertigungszeit. Mit Hilfe der außer
halb des Lampenschaftes angeordneten und mit der Glas
drehbank synchron rotierenden Permanentmagnete werden
die innerhalb des Lampenschaftes befindlichen Elek
trodensysteme über das an der äußeren Stromzuführung
befestigte Plättchen aus einem ferromagnetischen
Material ebenfalls in Drehung versetzt, wobei die
Einschnürung einen genauen axialen Lauf der Elektro
densysteme gewährleisten. Hierdurch werden die Dich
tungsfolien absolut plan und in einer Ebene innerhalb
der Lampenschäfte eingeschmolzen. Die axial verschieb
baren Permanentmagnete ermöglichen darüber hinaus auch
eine genaue axiale Positionierung der Elektrode inner
halb des Entladungsgefäßes und damit Justierung des
Elektrodenabstandes, so daß die bei konventionellem
Einschmelzungsverfahren erforderliche Nachjustierung
nahezu ganz entfallen kann. Mit dem axial entlang des
Lampenschaftes verschiebbaren Brenner ist ein zügiges
Einschmelzen möglich, ohne daß sich im Innern des Ent
ladungsgefäßes ein Überdruck aufbaut. Durch den
motorischen Vorschub des Brenners wird eine gleich
mäßige Einschmelzung des Lampenschaftes erreicht. Die
mechanisierte Einschmelzung ermöglicht auch die
Verwendung von mechanisiert gefertigten Elektroden
systemen. Das Pumpen und Füllen des Entladungsgefäßes
durch den zweiten, noch nicht eingeschmolzenen
Lampenschaft ermöglicht es, auf ein separates
Pumprohr, das sonst am Lampenschaft selbst oder auch
optische Störungen verursachend am Entladungsgefäß
angeordnet ist, zu verzichten. Hierdurch wird eine
weitere Verbesserung der Hochdruckentladungslampe
erreicht. Insgesamt ergibt sich durch das erfindungs
gemäße Einschmelzverfahren eine erhöhte und konstante
Qualität.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von drei stark
schematischen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Prinzipaufbau einer Vorrichtung zum
Einschmelzen von Hochdruckentladungslampen
Fig. 2 die Seitenansicht der Fig. 1 im Schnitt
Fig. 3 zeigt ein komplettes Elektrodensystem
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
zum Einschmelzen der Hochdruckentladungslampe besteht
im wesentlichen aus einer Glasdrehbank, die hier durch
die Spannaufnahmen 1 und 2 angedeutet ist, den zwei
Paaren von Permanentmagneten 3 und 4 sowie einem
Brenner 5. Die Spannaufnahmen 1 und 2 sind mit dem
jeweiligen Permanentmagnetenpaar 3 bzw. 4 gekoppelt
(symbolisch dargestellt durch eine gestrichelte
Linie), so daß bei laufender Glasdrehbank 1, 2 auch
die beiden Paare der Permanentmagneten 3, 4 synchron
rotieren. Die Rotation ist dargestellt durch den
Pfeil 6. Für die Permanentmagnete 7, 8 haben sich
Vierkant-Stabmagnete der Firma TECHNA als besonders
geeignet erwiesen. Sie sind aus AlNiCo im Feinguß
hergestellt und in axialer Richtung vorzugsgerichtet
und magnetisiert. Des weiteren sind die beiden Paare
der Permanentmagneten 3 und 4 parallel zur Lampen
längsachse verschiebbar angeordnet. Die Bewegungs
richtungen hierfür sind durch die Doppelpfeile 7 und 8
symbolisiert. Der Brenner 5 ist mit einem Schritt
motor 9 gekoppelt (symbolisch dargestellt durch eine
gestrichelte Linie).
In die Spannaufnahmen 1, 2 der Glasdrehbank ist ein
Lampenkörper aus Quarzglas eingesetzt, der sich aus
einem Entladungsgefäß 10 und zwei an gegenüberlie
genden Seiten des Entladungsgefäßes 10 axial ange
ordneten, rotationssymmetrischen Lampenschäften 11 und
12 zusammensetzt. Im Übergangsbereich vom Entladungs
gefäß 10 zu den jeweiligen Lampenschäften 11, 12 wurde
eine umlaufende, konzentrische Einschnürung 13; 14
angebracht. Innerhalb jedes Lampenschaftes 11, 12 ist
je ein Elektrodensystem eingesetzt (s. auch Fig. 3),
das aus einer Elektrode 15 und 16 aus Wolfram, die in
eine innere Stromzuführung 17 und 18 - ebenfalls aus
Wolfram - übergeht, einer Dichtungsfolie 19 und 20 aus
Molybdän sowie einer äußeren Stromzuführung 21 und 22
- ebenfalls aus Molybdän - besteht. Die inneren
Stromzuführungen 17, 18 sind aufgrund ihrer Lagerung
in den zugehörigen Einschnürungen 13, 14 präzise axial
geführt. Am freien Ende jeder äußeren Stromzuführung
21, 22 ist je ein Plättchen 23 und 24 aus Eisen
befestigt. Die Plättchen 23 und 24 weisen eine Dicke
von ca. 1 mm auf. Ihre sich senkrecht zur Lampen
längsachse erstreckende Ausdehnung ist derart aus
geführt, daß sie kleiner ist als der Innendurchmesser
des zugeordneten Lampenschaftes. Die Breite der
Plättchen 23, 24 ist an die Breite der Permanentmag
nete 3, 4 angepaßt, so daß der magnetische Fluß der
Permanentmagnetenpaare 3, 4 die Plättchen 23, 24
ungehindert durchströmen kann. Der Zusammenbau der
einzelnen Teile jedes Elektrodensystems erfolgt auf
bekannte Weise, z. B. durch eine Schweißverbindung.
Nach dem Einführen eines Elektrodensystems in den
jeweiligen Lampenschaft 11, 12 wird das zugeordnete
Paar der Permanentmagnete 3, 4 durch achsparalleles
Verschieben 7, 8 auf einem Schlitten in die Nähe des
Plättchens 23, 24 geführt. Durch die magnetischen
Kräfte wird das Plättchen 23, 24 und somit das gesamte
Elektrodensystem "eingefangen". Die Elektrode 15, 16
kann jetzt durch weiteres achsparalleles Verschieben
7, 8 der Permanentmagnete 3, 4 innerhalb des Entla
dungsgefäßes 10 präzise positioniert werden. Während
des Einschmelzens, bei dem die Spannaufnahmen 1, 2 der
Glasdrehbank in Rotation 6 versetzt werden, rotieren
die mit den Spannaufnahmen 1, 2 gekoppelten Paare der
Permanentmagnete 3, 4. Hierdurch wird auch das
Plättchen 23, 24 und mit diesem das gesamte Elek
trodensystem in eine synchrone Umdrehung 6 versetzt.
In dem nachfolgenden Einschmelzvorgang wird jetzt der
Brenner 5 an den Lampenschaft 11, 12 geführt.
Beginnend mit dem dem Entladungsgefäß 10 zugewandten
Ende der Dichtungsfolie 19, 20 wird nun die Ein
schmelzung des Lampenschaftes 11, 12 vorgenommen,
wobei der Brenner 5 mittels eines Schrittmotors 9
zügig und parallel zur Längsachse des Lampenkörpers
bis zu dem dem Entladungsgefäß 10 abgewandten Ende der
Dichtungsfolie 19, 20 geführt wird. Die Position der
Elektrode 15, 16 innerhalb des Entladungsgefäßes 10
wird während des gesamten Einschmelzvorganges über
einen Monitor (nicht dargestellt) kontrolliert und
kann, solange das Quarzglas noch eine geeignete
Verformungstemperatur aufweist, bei Bedarf korrigiert
werden.
Die Einschmelzung des zweiten Lampenschaftes erfolgt
auf die gleiche Weise, nachdem zuvor das Entladungs
gefäß gepumpt und gefüllt wurde. Ein typisches
Beispiel hierfür ist eine Quecksilberdampf-Kurzbogen
lampe vom Typ HBO 350 W. Die Lampe wird durch den
zweiten, noch nicht eingeschmolzenen Lampenschaft
gepumpt, mit ca. 66,66 x 103 Pa Xenon gefüllt und
anschließend wie zuvor beschrieben eingeschmolzen.
Durch die Anwendung dieses Verfahrens kann das sonst
bei konventioneller Fertigung übliche Pumprohr
entfallen, da sich ein Gasüberdruck - der atmosphäri
sche Umgebungsdruck beträgt ca. 99,99 x 103 Pa -
erst gar nicht aufbauen kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum maschinellen Einschmelzen einer
Hochdruckentladungslampe auf einer Glasdrehbank (1,
2), bei der der einzuschmelzende Lampenkörper ein Ent
ladungsgefäß (10) und zwei an gegenüberliegenden
Seiten des Entladungsgefäßes (10) axial angeordnete,
rotationssymmetrische Lampenschäfte (11, 12) auf
weist, in denen jeweils ein Elektrodensystem ange
ordnet ist, das aus einer äußeren Stromzuführung (21,
22), einer Dichtungsfolie (19, 20) und einer inneren
Stromzuführung (17, 18) besteht, an der eine in das
Entladungsgefäß (10) ragende Elektrode (15, 16)
befestigt ist, wobei nacheinander im wesentlichen
folgende Arbeitsgänge ausgeführt werden:
- a) Herstellen des Lampenkörpers
- b) Einspannen des Lampenkörpers in eine Glasdrehbank (1, 2)
- c) Einführen des ersten vorgefertigten Elektroden systems in den ersten Lampenschaft (11) und Positionieren der Elektrode (15) innerhalb des Entladungsgefäßes (10)
- d) Einschmelzen des ersten Elektrodensystems im Bereich der Dichtungsfolie (19) mittels eines Brenners (5), wobei die Glasdrehbank (1, 2) zumin dest während des Einschmelzens in Rotation (6) versetzt wird
- e) Einführen des zweiten vorgefertigten Elektroden systems in den zweiten Lampenschaft (12) und Positionieren der Elektrode (16) innerhalb des Ent ladungsgefäßes (10)
- f) Pumpen und Füllen des Entladungsgefäßes (10) durch den zweiten Lampenschaft (12)
- g) Einschmelzen des zweiten Elektrodensystems im Bereich der Dichtungsfolie (20) mittels eines Brenners (5), wobei die Glasdrehbank (1, 2) zumin dest während des Einschmelzens in Rotation (6) versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- h) der Lampenkörper während der Herstellung nach a) im Übergangsbereich zwischen dem Entladungsgefäß (10) und dem jeweiligen Lampenschaft (11, 12) mit einer Einschnürung (13, 14) versehen wird
- i) bei der Vorfertigung der Elektrodensysteme am freien Ende der äußeren Stromzuführung (21, 22) ein Plättchen (23, 24) aus einem ferromagnetischen Material befestigt wird, durch welches die Positio nierung der Elektroden (15, 16) innerhalb des Ent ladungsgefäßes (10) vorgenommen wird und mit dem das Elektrodensystem in Drehung (6) versetzt wird und
- k) der Brenner (5) während des Einschmelzens des Lampenschaftes (11, 12) nach d) und g) von dem dem Entladungsgefäß (10) zugewandten Ende der Dich tungsfolie (19, 20) bis zu dem dem Entladungsgefäß (10) abgewandten Ende der Dichtungsfolie (19, 20) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite der Einschnürung (13, 14) dem
Außendurchmesser der inneren Stromzuführung (17, 18)
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich senkrecht zur Längsachse des Lampen
körpers erstreckende Ausdehnung des Plättchens (23,
24) kleiner als der Innendurchmesser des Lampen
schaftes (11, 12) ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
außerhalb der Lampenschäfte (11, 12) im Bereich der
ferromagnetischen Plättchen (23, 24) jeweils ein Paar
von Permanentmagneten (3, 4) angeordnet ist, die
parallel zur Längsachse des Lampenkörpers entlang der
zugeordneten Lampenschäfte (11, 12) verschiebbar
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Paar von Permanentmagneten (3, 4) mit der
Glasdrehbank (1, 2) synchron um die Längsachse des
Lampenkörpers rotiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brenner (5) parallel zur Längsachse
des Lampenkörpers entlang der Lampenschäfte (11, 12)
verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorschub des Brenners (5) mittels
eines Schrittmotors (9) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616126 DE3616126A1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Verfahren zum maschinellen einschmelzen einer hochdruckentladungslampe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616126 DE3616126A1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Verfahren zum maschinellen einschmelzen einer hochdruckentladungslampe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616126A1 true DE3616126A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616126C2 DE3616126C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6300751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616126 Granted DE3616126A1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Verfahren zum maschinellen einschmelzen einer hochdruckentladungslampe sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616126A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5163465A (en) * | 1991-09-20 | 1992-11-17 | King Lloyd H Sr | Vacuum breaker venting valve |
EP0581160A1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-02 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper für eine Leuchtstofflampe |
DE102005021839B4 (de) * | 2004-05-12 | 2010-04-22 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305289A (en) * | 1963-05-09 | 1967-02-21 | Gen Electric | Electric lamp manufacture |
DE3005338A1 (de) * | 1979-03-12 | 1980-09-18 | Gen Electric | Verfahren zum herstellen einer lampe |
-
1986
- 1986-05-14 DE DE19863616126 patent/DE3616126A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305289A (en) * | 1963-05-09 | 1967-02-21 | Gen Electric | Electric lamp manufacture |
DE3005338A1 (de) * | 1979-03-12 | 1980-09-18 | Gen Electric | Verfahren zum herstellen einer lampe |
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EP0581160A1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-02 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper für eine Leuchtstofflampe |
DE102005021839B4 (de) * | 2004-05-12 | 2010-04-22 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Vorrichtung zum Schweißen einer Schirmglasröhre in einer Bogenröhre für eine Entladungslampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616126C2 (de) | 1989-07-27 |
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