DE2927350A1 - Bogenentladungslampe mit einem quecksilber-spender, sowie verfahren zur herstellung einer solchen lampe - Google Patents

Bogenentladungslampe mit einem quecksilber-spender, sowie verfahren zur herstellung einer solchen lampe

Info

Publication number
DE2927350A1
DE2927350A1 DE2927350A DE2927350A DE2927350A1 DE 2927350 A1 DE2927350 A1 DE 2927350A1 DE 2927350 A DE2927350 A DE 2927350A DE 2927350 A DE2927350 A DE 2927350A DE 2927350 A1 DE2927350 A1 DE 2927350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
mercury
wire
glass capsule
capsule
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2927350A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert E Cassidy
Frank M Latassa
John G Ray
J Arthur Roy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Sylvania Inc filed Critical GTE Sylvania Inc
Publication of DE2927350A1 publication Critical patent/DE2927350A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/24Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J61/28Means for producing, introducing, or replenishing gas or vapour during operation of the lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/395Filling vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Boßenentladungslampe nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand der Technik:
Niederdruck-Bogenentladungslampen insbesondere Leuchtstofflampen enthalten Quecksilberdampf. Das Einbringen einer bestimmten Quecksilbermenge ist ein Fertigungsproblem dieser Lampen .
Eine weit verbreitete Methode war die mechanische Abgabe mittels eines geschlitzten Stempels während des Absaugvorgangs. Die.0.» Methode erlaubte es nicht, die Quecksilbermenge genau genug zu steuern und machte periodisches Füllen und Reinigen des Quecksilberspenders erforderlich.
Eine andere Methode der Quecksilber-Abgabe zeigen die US-Patente 3.657.5Θ9 und 3.728.004. Danach wird in den Lampenkolben eine Quecksilberverbindung gebracht, die während der folgenden Lampenfertigung indifferent bleibt, aber später zur Freigabe von Quecksilber aktiviert werden kann. Nachteiligerweise werden so auch Verunreinigungen im Lampenkolben hinterlassen, die nur mit speziellen Gettermethoden beseitigt werden können. Außerdem dauert das Aktivieren relativ lang, 20 bis 30 s. Dadurch ist diese Methode für eine Anwendung bei heute üblichen sehr schnell arbeitenden Produktionsmaschinen nicht geeignet.
Eine weitere Methode sieht Quecksilber enthaltende Kapseln vor, die in der Folge zerbrochen werden, um das Quecksilber
909884/0768
freizugeben. Beispiele dafür sind den US-Patenten 2.2BB.253; 2.415.B95; 3.300.037, 3.764.B42» 3.794.402j 3.895.709; 3.913.999 und 3.983.439 zu entnehmen. Diese Lösungsbeispiele benötigen entweder spezielle Heizer nahe bei der Quecksilber-Kapsel oder es verbleiben im Lampenkolben lose Kapselpartike1, die bei Zerbrechen der Kap °1 auch den Phosphor-Überzug auf der inneren Glaskolbenoberfläche beschädigen können. Außerdem sind diese Lösungen für eine schnelle vollautomatische Produktion ungeeignet.
Die US-PS 4.055.750 neigt eine Lösung mit einem metallischen Spender, der die genannten Nachteile früherer Lösungen überwindet .
Es hat sich aber gezeigt, daß die Lösung noch zu teuer und umständlich in der Handhabung ist.
Aufgabe:
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu finden, die eine gleichmäßig dosierte Abgabe von Quecksilber auf einfache, zuverlässige Weise gestattet und so ein Verfahren bietet, das die Anwendung bei modernen automatischen Fertigungsmaschinen erlaubt.
Diese Aufgabe wird für den Oberbegriff des ersten Anspruchs nach seinem Kennzeichen gelöst. Ein Verfahren zur Fertigung einer entsprechenden Lampe beansprucht Anspruch 4.
909884/0768
Weitere Einzelheiten sind den übrigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Bbschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung und ihr Vorteil:
öJach der vorliegenden Erfindung wird eine Glaskapsel als Spender für Quecksilber verwendet, der billiger herzustellen und einfacher zu handhaben ist. Dieser Spender ist aus einem Glasröhrchen hergestellt, das mit einem achsial verlaufenden Draht verschmolzen ist. Vor dem Verschließen des zweiten Endes wird ein Tröpfchen Quecksilber eingegeben. Aus der Glaskapsel ragen Drahtenden ^u beiden Enden heraus und dienen zum Befestigen der Glaskapsel durch Anschweißen an einem metallischen Desintegrations-Schirm, der einen Spalt aufweist. Die angeschlossene Glaskapsel überbrückt den Spalt. Der Desintegrations-Schirm ist so an einem Glasfuß befestigt, daß er als geschlossene Schleife die ebenfalls am Glasfuß montierte Katode umgibt und dabei etwa in gleicher Ebene mit ihr ist, wobei diese Ebene normal zur Lampenlängsachse orientiert ist. Nach Montage des Glasfußes in einem Lampenkolben, der evakuiert und hermetisch verschlossen worden ist, wird die Glaskapsel zum Reißen gebracht, indem ein kurzer HF-Strom in der Schleife induziert wird. Dadurch entsteht der gewünschte Quecksilber-Dampfdruck im Lampenkolben.
Ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungslampe mit einem bestimmten für die Lampenfunktion erforderlichen Quecksilber-Dampfdruck besteht aus entsprechenden Verfahrensschritten.
— 7 —
90988W07B8
VorteilhafterwGise ist dieses Verfahren einfach in einen vollautomatischen Herstellungsprozeß, der mit großer Geschwindigkeit läuft, integrierbar. Es treten keine Probleme mit Verunreinigungen im Glaskolben sowie bezüglich des Verletzens des Phosphorüberzuges auf.
Zeichnung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Glasfußes mit der montierten Glaskapsel als Quecksilber-Spender;
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Glaskapsel, die parallel zur Längsachse aufgeschnitten ist.
Beschreibung:
Wie die Zeichnung zeigt, sind im Glasfuß 1 einer Dogenentladungslampe die Zuleitungen 2 eingebettet und tragen die Katode 3. Diese wird von einem metallischen Desintegrations-Schirm 5 mit einem Spalt 7 umgeben, der von einem Stützdraht 4 gehalten wird, der im Glasfuß 1 mit eingeschmolzen ist. Der Spalt 7 wird von einem Quecksilberspender in Form einer Glaskapsel 6 mittels des achsial eingeschmolzenen Drahtes 8
90988W0768
überbrückt, indem die beidseitig herausragenden Enden des Drahtes 8 zu beiden Seiten des Spaltes 7 am Schirm 5 angeschweißt sind.
Eine praktische Ausführung besaß eine Glaskapsel 6 mit einer Länge von 1 cm und war aus BleiwGlas der Type 0120 mit 2,3 mm Rohrendurchmesser und 0,25 mm Wandstärke hergestellt. Der Draht B war 0,5 mm starker Nickel-platierter "Dumat"-Draht von etwa 22 mm Länge. In der Glaskapsel 6 war eine kleine Kugel 9 aus Quecksilber.
Die Glaskugel B wurde hergestellt, indem der Draht 8 durch eine entsprechende Glasrohre gesteckt und in einer Glas-Drehbank eingespannt wurde. Dann wurde das eine Ende verschmolzen, wobei ein Sauerstoff-Gas-Brenner mit sehr kleiner Mündung verwgndet wurde. Der Verschluß wurde in einem Kasten-Ofen bei 450° C geglüht für wenigstens fünf Minuten. Die Abkühlzeit durch den kritischen Bereich von 45O0C war etwa vierzehn Minuten, das sind durchschnittlich 7° C pro Minute. Die Abkühlratc war langsam genug, um übermäßige Spannungen aus dem Glas-Metall-Verschluß zu beseitigen.
Alsdann wurde eine Ouecksilbermenge in das offene Röhrchenende gegeben und zvar unter Benutzung einer "30 gauge"-Injektionsspritze von 12,5 mm Länge, die an einen mit Preßluft betriebenen, impulsgesteuerten Präzisionsgeber angeschlossen war. Die Ouecksilbermenge wurde vom Luftdruck und der Impulszeit gesteuert. Zum Deispiel wurden 16 mg Quecksilber mit nur 2 mg in die Glasröhre gegeben. Dannwurde die Glasrohre vertikal in einem Block nit einem Loch für die Aufrahme des Drahtes am verschmolzenen Ende gestellt. Das Quecksilber ruhte dabei am Boden der Röhre. Der Stützblock wurde in ein
-9-
909884/0768
29273B0
Kalt-Wdsserbad gestellt und zwar derart, daß der Wasserspiegel gerade über dem Ouecksilberspiegel war. Auf diese Weise ließ es sich vermeiden, daß beim Verschmelzen des anderen Endes der Glaskapsel das Quecksilber siedet. Vor dem Verschließen spülte man das Röhrchen mit Argon, um die Luft daraus zu verdrängen und so die Oxydation des,Quecksilbers zu minimieren. Schließlich wurde das offene Ende mit einem Brenner verschmolzen und die Glaskapsel wieder in einem Kastennfen geglüht bei 450° C. wie zuvor angegeben. Hierdurch wurde die Glaskapsel auf Lecks geprüft, da Quecksilber bei 45O0C verdampft.
Nunmehr wurde die Glaskapsel 6 am Schirm 5 wie bereits erwähnt befestigt, wobei, um Spannungen im Glas zu verhindern, die Drahtjnden jeweils etwa S-förmig vor dem SchweiSpunkt gebogen werden. In Figur 1 sind zwei entgegengesetzte, rechtwinklige 3iegungen zu sehen.
Nachdem der Glasfuß 1 wie üblich in einer Leuchtstofflampe montiert war, wurde hermetisch verschlossen und durch Anlegen einer HF-T.nduktionsspule die Glaskapsel 6 zum Reißen gebracht, indem im Draht 8 kurzzeitig ein Induktionsstrom erzeugt wurde. Da der Draht sich wesentlich schneller erhitzt und ausdehnt als das Glas, ergibt sich ein Umfangriß wie gewünscht. Ein solcher typischer Riß 10 ist in Figur 2 eingezeichnet. Es genügen meist drei Sekunden HF-Erhitzung, um den Riß 10 zu erzeugen und es läßt sich dieser Ablauf so steuern, daß die Glaskapsel 6 nicht zerbricht. Lose Glasteilchen im Glaskolben sind wie erwähnt, wegen der Gefahr Kratzer im Phosphor-Überzug zu erzeugen, unerwünscht und deshalb zu vermeiden. Durch den ,EiB 10 in der Glaskapsel 6 wird der gewünschte Dampfdruck im Glaskolben wirksam.
90988W0788

Claims (4)

  1. GTE-PA 194
    PatentenSprüche:
    Eine Bogenentladungslampe besitzt einen Glasfuß, in den die beiden Zuleitungen für eine Katode eingebettet sind, die als Halterung für diese dienen, und weist einen Quecksilber-Spender auf, der erst nach der Evakuierung mit dem Verschließen der Lampe geöffnet wird, um so den gewünschten Quecksilberdampfdruck zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallischer Desintegrator-Schirm (5) mit einem Spalt (7) an einer Halterung (4) so befestigt und ausgebildet ist, daß er die Katode (3) in einer Ebene normal zur Längsachse umgibt, daß eine längliche Glaskapsel (B) mit einer bestimmten Menge Quecksilber (9) und einem achsial durch sie verlaufenden Draht (8) versehen ist, der mit ihr hermetisch abdichtend verschmolzen ist und dessen Enden beidseitig herausragen und so an den Schirm (5) angeschweißt sind, daß die Glaskapsel (6) den Spalt (7) überbrückt, und daß in dieser Glaskapsel CB) nach Fertigstellung des umhüllenden Glaskolbens durch Einwirkung von außen ein Riß (10) erzeugt wird, wodurch sich der gewünschte Quecksilberdampfdruck in dem Glaskolben bildet.
  2. 2. Eine Bogenentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (5) und der Draht (Θ) eine geschlossene Schleife darstellen, in der induktiv ein HF-Strom erzeugt werden kann.
    909864/0768
    -■ 2 -
  3. 3. Eine Bogenentladungslampe nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß die Enden des Drahtes (8), die aus der Glaskapsel (6) beidseitig achsial heraustreten, jeweils mit mindestens einer Biegung vor dem Punkt des Anschweissens versehen sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen einer Bogenentladungslampe gemäß Anspruch 1 mit einem bestimmten für die Funktion erforderlichen Quecksilberdampfdruck gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    A. Austeilen ainer bestimmten Quecksilbermsnge [9] in eine Glaskapsel (6), die cchsial von einem Draht [B) durchdrungen wird, dessen Enden beidseitig herausragen;
    B. Hermetisch abdichtendes Verschmelzen beider Seiten der Glaskapsel (6) mit dem eingebetteten Draht- CBj;
    C· Befestigten der Enden an dem Desintegrations-Schirm (5) und zwar derart, daß jeweils ein Drahtende in der Nähe des Spaltes [7) angeschweißt und so die Glaskapsel (6) den Spalt (7) überbrückend befestigt ist, so daß sich eine für HF-Induktionserhitzung geeignete geschlossene Schleife ergibt;
    D. Montieren des Glasfußes (1) in qinem Lampenkolben sowie Evakuieren und Verschmelzen, um so den Lampenkolben hermetisch zu verschließen;
    E. Kurzzeitiges Erhitzen der Glaskapsel (6) und ihres eingebetteten Drahtes (8) durch Induktion eines HF-Stromes bis ein Riß (10) in der Glaskapsel (6) entsteht und dadurch das Quecksilber (9) verdampft und als Folge davon der gewünschte Dampfdruck im Glaskolben erzeugt wird.
    909 838 4/0788
DE2927350A 1978-07-10 1979-07-06 Bogenentladungslampe mit einem quecksilber-spender, sowie verfahren zur herstellung einer solchen lampe Withdrawn DE2927350A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/922,944 US4182971A (en) 1978-07-10 1978-07-10 Mercury-containing glass-capsule dispenser for discharge lamps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2927350A1 true DE2927350A1 (de) 1980-01-24

Family

ID=25447845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2927350A Withdrawn DE2927350A1 (de) 1978-07-10 1979-07-06 Bogenentladungslampe mit einem quecksilber-spender, sowie verfahren zur herstellung einer solchen lampe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4182971A (de)
JP (1) JPS5512693A (de)
DE (1) DE2927350A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081263A2 (de) * 1981-12-04 1983-06-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Herstellung einer Niederdruck-Quecksilber-Dampfentladungslampe
EP0085969A2 (de) * 1982-02-10 1983-08-17 GTE Products Corporation Verfahren zur Quecksilberfreigabe in einer Bogenentladungslampe
EP0386588A2 (de) * 1989-03-07 1990-09-12 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Quecksilberniederdruckentladungslampe

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56136447A (en) * 1980-03-26 1981-10-24 Matsushita Electronics Corp Discharge lamp
US4335326A (en) * 1980-04-23 1982-06-15 Gte Products Corporation Mercury dispenser for discharge lamps
AU7649181A (en) * 1980-10-22 1982-05-11 Badalex Ltd. Mercury dispenser for electric discharge lamp
US4495440A (en) * 1982-08-23 1985-01-22 Gte Products Corporation Arc-extinguishing ampul and fluorescent lamp having such ampul mounted on each electrode structure
US4754193A (en) * 1985-11-08 1988-06-28 Gte Products Corporation Mercury dispenser for arc discharge lamps
JPH0525262U (ja) * 1991-09-05 1993-04-02 シロキ工業株式会社 太陽熱温水装置における温水取出装置
US5394056A (en) * 1993-04-07 1995-02-28 General Electric Company Opening of capsule inside sealed lamp
IT1291974B1 (it) 1997-05-22 1999-01-25 Getters Spa Dispositivo e metodo per l'introduzione di piccole quantita' di mercurio in lampade fluorescenti
CN1262778A (zh) * 1998-03-19 2000-08-09 皇家菲利浦电子有限公司 一种制造低压汞蒸汽放电灯的方法
JP2003507876A (ja) * 1999-08-19 2003-02-25 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 低圧水銀蒸気放電ランプ
UA79331C2 (en) * 2002-11-08 2007-06-11 Oleksandr V Vladimirov Method for manufacturing gas-discharge electron lamps (variants)
ATE511360T1 (de) * 2003-11-10 2011-06-15 Inoflate Llc Verfahren und vorrichtung zur druckbeaufschlagung von behältern
ITMI20042516A1 (it) * 2004-12-27 2005-03-27 Getters Spa Processo per produrre mediante deposizione di lega bassofondente dispositivi portanti almeno un materiale attivo
US20070216308A1 (en) * 2006-03-16 2007-09-20 Kiermaier Ludwig P Lamp electrode and method for delivering mercury
US7625258B2 (en) * 2006-03-16 2009-12-01 E.G.L. Company Inc. Lamp electrode and method for delivering mercury
US8253331B2 (en) 2010-04-28 2012-08-28 General Electric Company Mercury dosing method for fluorescent lamps

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2991387A (en) * 1958-09-22 1961-07-04 Burroughs Corp Indicator tube
NL158652B (nl) * 1969-06-27 1978-11-15 Philips Nv Werkwijze voor de vervaardiging van een lagedrukkwikdampontladingslamp.
NL162244C (nl) * 1970-12-25 1980-04-15 Philips Nv Lagedrukkwikdampontladingslamp.
US4056750A (en) * 1976-12-17 1977-11-01 Gte Sylvania Incorporated Mercury dispenser for discharge lamps

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081263A2 (de) * 1981-12-04 1983-06-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Herstellung einer Niederdruck-Quecksilber-Dampfentladungslampe
EP0081263A3 (en) * 1981-12-04 1983-09-07 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken Method of producing a low-pressure mercury vapour discharge lamp
EP0085969A2 (de) * 1982-02-10 1983-08-17 GTE Products Corporation Verfahren zur Quecksilberfreigabe in einer Bogenentladungslampe
EP0085969A3 (en) * 1982-02-10 1984-05-30 Gte Products Corporation Method of dispensing mercury into a fluorescent lamp and lamp to operate with method
EP0386588A2 (de) * 1989-03-07 1990-09-12 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Quecksilberniederdruckentladungslampe
US5006755A (en) * 1989-03-07 1991-04-09 Patent Treuhand Gesellschaft Fur Elektrische Gluhlampen M.B.H. Mercury discharge lamp with mercury containing capsule
EP0386588A3 (de) * 1989-03-07 1991-07-24 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Quecksilberniederdruckentladungslampe

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5512693A (en) 1980-01-29
US4182971A (en) 1980-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927350A1 (de) Bogenentladungslampe mit einem quecksilber-spender, sowie verfahren zur herstellung einer solchen lampe
EP0607149B1 (de) Verfahren zum herstellen einer metallhalogenid-entladungslampe mit keramischem entladungsgefäss
DE69318226T2 (de) Hochdruckgasentladungslampe
DE2747043A1 (de) Niederdruck-quecksilber-bogenentladungslampe
DE2340859A1 (de) Verfahren zur herstellung elektrischer vorrichtungen mit abgeschmolzenen kolben
DE69403176T2 (de) Elektrische Lampe
EP0386588B1 (de) Quecksilberniederdruckentladungslampe
DE3507794C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Lampenkolbens mit gasdichtem Fuß
DE69604362T2 (de) Elektrodenlose niederdruckentladungslampe
DE69323578T2 (de) Hochintensitätsentladungslampe mit Entladungsröhre mit versetzt angeordneten Quetschdichtungen
DE69107572T2 (de) Metallhalogenidlampe.
DE3041398A1 (de) Bogenentladungslampe
DE3500030C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben kleiner Mengen Quecksilber aus evakuierten und versiegelten Glaskapseln
DE2802690A1 (de) Herstellung elektrischer lichtquellen
DE10325514A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Haltern einer Quecksilberquelle in Niederdruck-Entladungslampen
EP0219860B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer einseitig gequetschten Metallhalogenidhochdruckentladungslampe und eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe
DE2602309A1 (de) Impulsentladungslampe
EP0374676A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer zweiseitigen Hochdruckentladungslampe
DE3616126C2 (de)
DE2340885A1 (de) Verfahren zum gettern in einer kammer
DE606547C (de) Verfahren zur Herstellung von Hochvakuumroehren
DE965521C (de) Verfahren zur Einschmelzung von Elektroden elektrischer Entladungsgefaesse in Glasumhuellungen
DE3132301A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von lampen
DE725980C (de) Stromzufuehrung fuer elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere aus Quarz, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE682828C (de) Verfahren zum Anschmelzen von aus Quarzglas oder quarzaehnlichen Glaesern bestehenden Abzweigrohren an Quarzgefaesse

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LEMKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG

8141 Disposal/no request for examination