EP0581160A1 - Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper für eine Leuchtstofflampe - Google Patents
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- EP0581160A1 EP0581160A1 EP93111545A EP93111545A EP0581160A1 EP 0581160 A1 EP0581160 A1 EP 0581160A1 EP 93111545 A EP93111545 A EP 93111545A EP 93111545 A EP93111545 A EP 93111545A EP 0581160 A1 EP0581160 A1 EP 0581160A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
- H01J9/395—Filling vessels
Definitions
- the invention relates to a solid amalgam body or a solid amalgam former body for a fluorescent lamp, in particular a compact fluorescent lamp, according to the preamble of patent claim 1.
- the amalgam or the amalgam former in the form of tablets, pills or sprayed-on metal rings have been introduced into the discharge vessel prior to the pumping and filling process and attached to the glass wall or the foot during the manufacturing process.
- an additional tube is squeezed into an end of the vessel in which the body of the amalgam or amalgam former is located.
- the amalgam or the amalgam generator there is also the possibility of attaching the amalgam or the amalgam generator to an additional electrode cap.
- the object of the invention is therefore to provide a solid amalgam body or amalgam former body which can be introduced into the lamp during the manufacturing process in such a way that cooling of the amalgam or amalgam former in the lamp is not necessary.
- the ferromagnetic amalgam body or amalgam former body can be introduced into the pump head of the lamp manufacturing machine before the lamps are pumped and held there magnetically. The amalgam or amalgam former body is then only released by the magnet in the pump head after the lamps have been pumped and filled with an inert gas and introduced into the pump tube. Cooling of the amalgam body or of the amalgam former body in a lamp part during the manufacturing process is thus eliminated.
- the ferromagnetic component advantageously consists either of an iron powder which is pressed to the tablet with mercury and an amalgam former or of an iron core, for example in the form of a piece of wire which is embedded in an amalgam or amalgam former body.
- the ferromagnetic component can, however, also consist of a ferromagnetic powder which is melted into the amalgam body or is embedded or alloyed into the amalgam former body.
- a ferrule made of sheet iron as the ferromagnetic component, with which the amalgam or amalgam former body is encased.
- the opening in the finished discharge vessel for releasing the amalgam or amalgam generator can take place with the aid of an inductive current surge.
- an amalgam body is e.g. shown for a compact fluorescent lamp with 15 W power consumption.
- the amalgam body 1 is a cylindrical tablet pressed from powder with a diameter of 1.5 mm and a height of 3 mm.
- the compact consists of 44% by weight indium. 7.3% by weight of mercury and 48.7% by weight of iron.
- the amalgam body 2 in FIG. 2 for a 15 W compact fluorescent lamp is likewise cylindrical in shape and has a length of 5 mm and a diameter of 1.7 mm.
- An iron wire with a diameter of 1.2 mm is embedded in the amalgam body 2 along its axis as the core.
- the amalgam of theischen has a composition of 44.5 wt% bismuth, 31.0 wt% tin, 19.5 wt% lead and 5.0 wt% mercury.
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Abstract
Der Amalgamkörper (1) bzw. Amalgambildnerkörper weist ein ferromagnetisches Bestandteil in Form eines ferromagnetischen Kerns (2) oder einer ferromagnetischen Hülse auf. Das ferromagnetische Bestandteil kann auch ein ferromagnetisches Pulver sein, das bei der Schmelze in den Körper eingebettet oder zur Amalgamschmelze zulegiert wird. Aufgrund des ferromagnetischen Bestandteils kann der Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper magnetisch im Pumpkopf festgehalten und erst nach dem Pumpen der Lampe in das Pumpröhrchen eingebracht werden. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung betrifft einen festen Amalgamkörper bzw. einen festen Amalgambildnerkörper für eine Leuchtstofflampe, insbesondere eine kompakte Leuchtstofflampe, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei Leuchtstofflampen mit einer Amalgamfüllung werden bisher beim Fertigungsprozeß das Amalgam bzw. der Amalgambildner in Form von Tabletten, Pillen oder aufgesprühten Metallringen vor dem Pump- und Füllvorgang in das Entladungsgefäß eingebracht und an der Glaswand oder dem Fuß befestigt. Bei Kompaktleuchtstofflampen, bei denen die Elektroden nicht über einen Glasfuß, sondern durch eine Quetschung der Gefäßenden eingeschmolzen sind, wird ein zusätzliches Röhrchen in ein Gefäßende eingequetscht, in dem sich der Körper des Amalgams bzw. Amalgambildners befindet. Hier gibt es außerdem -wie bei stabförmigen Leuchtstofflampenauch die Möglichkeit, das Amalgam bzw. den Amalgambildner auf einer zusätzlichen Elektrodenkappe zu befestigen.
- Alle diese Einbringverfahren haben jedoch den Nachteil, daß der Amalgamkörper bzw. der Körper des Amalgambildners beim Einschmelz- bzw. Quetsch- und beim Pumpprozeß der Lampen gekühlt werden muß, damit nicht der Quecksilberanteil des Amalgams bzw. der Amalgambildner verdampft und so verloren geht.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen festen Amalgamkörper oder Amalgambildnerkörper zu schaffen, der beim Fertigungsprozeß so in die Lampe eingebracht werden kann, daß eine kühlung des Amalgams bzw. Amalgambildners in der Lampe nicht erforderlich ist.
- Die Aufgabe wird durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelost. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Durch das ferromagnetische Bestandteil im Amalgam- bzw. im Amalgambildnerkörper erhält man -im Gegensatz zu den rein para- oder diamagnetischen Eigenschaften sämtlicher Amalgame bzw. Amalgambildner- einen ferromagnetischen Gesamtkörper. Der ferromagnetische Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper kann vor dem Pumpen der Lampen in den Pumpkopf der Lampenherstellmaschine eingebracht und dort magnetisch festgehalten werden. Der Amalgam- bzw. Amalgambildnerkörper wird dann erst nach dem Pumpen und Füllen der Lampen mit einem Edelgas von dem Magneten im Pumpkopf freigegeben und in das Pumpröhrchen eingebracht. Eine Kühlung des Amalgamkörpers bzw. des Amalgambildnerkörpers in einem Lampenteil während des Herstellvorganges entfällt somit.
- Vorteilhaft bestent das ferromagnetische Bestandteil entweder aus einem Eisenpulver, das mit Quecksilber und einem Amalgambildner zur Tablette gepreßt ist oder aus einem Eisenkern, z.B. in Form eines Drahtstücks, der in einem Amalgam- bzw. Amalgambildnerkörper eingebettet ist. Das ferromagnetische Bestandteil kann aber auch aus einem ferromagnetischen Pulver bestehen, das bei der Schmelze in den Amalgamkörper bzw. in den Amalgambildnerkörper eingebettet oder zulegiert wird.
- In gewissen Fällen kann es auch von Vorteil sein, als ferromagnetisches Bestandteil eine Hülse aus Eisenblech zu verwenden, mit der der Amalgam- bzw. Amalgambildnerkörper umhüllt ist. Im Falle einer geschlossenen Hülse kann die Öffnung im fertigen Entladungsgefäß zur Freisetzung des Amalgams oder Amalgambildners mit Hilfe eines induktiven Stromstoßes erfolgen.
- Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren näher veranschaulicht.
- Figur 1
- zeigt einen Amalgamkörper mit einem ferromagnetischen Pulverzusatz
- Figur 2
- zeigt einen Amalgamkörper mit einem ferromagnetischen Kern.
- In der Figur 1 ist ein Amalgamkörper z.B. für eine kompakte Leuchtstofflampe von 15 W Leistungsaufnahme dargestellt. Der Amalgamkörper 1 ist eine aus Pulver gepreßte zylinderförmige Tablette mit einem Durchmesser von 1,5 mm und einer Höhe von 3 mm. Der Preßkörper besteht aus 44 Gew.-% Indium. 7,3 Gew.-% Quecksilber und 48,7 Gew.-% Eisen.
- Der Amalgamkörper 2 in Figur 2 für eine 15 W-Komapktleuchtstofflampe ist ebenfalls von zylinderförmiger Gestalt und besitzt eine Länge von 5 mm und einen Durchmesser von 1,7 mm. In den Amalgamkörper 2 ist entlang seiner Achse als Kern ein Eisendraht mit einem Durchmesser von 1,2 mm eingebettet. Das Amalgam des Körpers weist eine Zusammensetzung aus 44,5 Gew.-% Wismuth, 31,0 Gew.-% Zinn, 19,5 Gew.-% Blei und 5,0 Gew.-% Quecksilber auf.
Claims (6)
- Fester Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper für eine Leuchtstofflampe, insbesondere kompakte Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Amalgamkörper (1, 2) bzw. der feste Amalgambildnerkörper ein ferromagnetisches Bestandteil aufweist.
- Fester Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Bestandteil ein ferromagnetisches Pulver ist, das mit dem Amalgam bzw. Amalgambildner zu einem Gesamtkörper (1) gepreßt wird.
- Fester Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Bestandteil ein ferromagnetisches Pulver ist, das bei der Schmelze in den Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper eingebettet wird.
- Fester Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Bestandteil zur Amalgamschmelze zulegiert wird.
- Fester Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Bestandteil ein ferromagnetischer Kern (3) ist.
- Fester Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Bestandteil eine ferromagnetische Hülse ist, die den Amalgamkörper bzw. Amalgambildnerkörper umgibt.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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ITMI20082187A1 (it) * | 2008-12-11 | 2010-06-12 | Getters Spa | Sistema dispensatore di mercurio per lampade a fluorescenza |
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- 1992-07-29 DE DE9210171U patent/DE9210171U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1993-06-23 JP JP3916693U patent/JPH0617107U/ja active Pending
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Also Published As
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