DD292564A5 - Quecksilberniederdruckentladungslampe - Google Patents

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DD292564A5
DD292564A5 DD90338407A DD33840790A DD292564A5 DD 292564 A5 DD292564 A5 DD 292564A5 DD 90338407 A DD90338407 A DD 90338407A DD 33840790 A DD33840790 A DD 33840790A DD 292564 A5 DD292564 A5 DD 292564A5
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mercury
discharge lamp
low
lamp according
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DD90338407A
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Horst Wittmann
Michael Dietrich
Erolf Weinhardt
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Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen M. B. H.,De
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Abstract

Bei der erfindungsgemaeszen Quecksilberniederdruckentladungslampe ist der Lampenkolben mit einer geschlossenen, Quecksilber enthaltenden Glaskapsel bestueckt, die durch induktive Erhitzung geoeffnet wird. Die Glaskapsel ist ein laenglicher Behaelter, in dessen erstes Ende ein Heizdraht eingeschmolzen ist. Der Heizdraht besteht aus zwei haarnadelfoermigen Schenkeln, die in etwa parallel zueinander angeordnet sind, waehrend die zwei nach auszen gebogenen Enden die Verbindung zu einem elektrischen Leiter herstellen. Es werden mehrere Ausfuehrungsformen dargestellt. Fig. 1{Quecksilberniederdruckentladungslampe; Lampenkolben; Glaskapsel; Quecksilber; Erhitzung, induktiv; Heizdraht, eingeschmolzen; Schenkel, haarnadelfoermig, parallel; Verbindung; Leiter, elektrisch}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Quecksllborniederdruokentladungslampo, doren Entladungsgefäß mit einem Leuchtstoff beschichtet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der DE-OS 2747043 wird ein Überblick über die verschiedenen Mothoden der Quecksilberabgabe in Leuchtstofflampen gegeben. Die meisten der dort diskutierten Verfahren eignen sich jedoch nicht für die schnelle maschinelle Massenfertigung. Als besonders geeignet wird dort eine Lampe beschrieben, die ein metallisches Kappenband mit Spalt aufweist. Eine metallische Quecksilberkapsel ist so in den Spalt eingeschweißt, daß das Kappenband elektrisch geschlossen Ist. Durch Induzieren eines HF-Stroms wird die Kapsel bis zum Aufbrechen erwärmt und das Quecksilber abgegeben. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die Quecksilberabgabe nicht zuverlässig genug funktioniert, um für die Massenproduktion geeignet zu sein. Beim Erwärmen der Metallkapsel besteht außerdem die Gefahr der Verunreinigung dor Lampenatmosphäre durch Abdampfen von an der Metallkaprel haftendem Material.
Aus der DE-OS 29 27 350 ist die Verwendung einer länglichen Glaskapsel als Quecksilberbehälter bekannt. Ein Heizdraht verläuft axial durch die Glaskapsel und ragt beidseitig daraus hervor. Die Öffnung der Glaskapsel erfolgt wiederum nach dem HF-Induktionsprinzip. Diese Konfiguration erschwert das Einbringen des Quecksilbers in die Glaskapsel, Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist, daß der Heizdraht in beide Enden der Glaskapsel eingeschmolzen werden muß, was die Schwierigkeit mit sich bringt, daß bei der Dichtung des zweiten Endes wegen der Wärmeübertragung durch den Draht das bereits in die Kapsel eingebrachte Quecksilber einen Dampfdruck entwickeln kann, der den Dichtvorgang erschwert. Außerdem kann dabei Quecksilber entweichen, das später im Lampenkolben fehlt.
Weiterhin beschreiben die DE-AS 2161024 und die DE-AS 2030306 ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Lampe, wobei eine Quecksilber enthaltende geschlossene Glaskapsel zwischen einem elektrischen Leiter (Kappenband) und dem Heizdraht eingeklemmt wird. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die Glaskapsel zusätzlich gehaltert werden muß, um ein unkontrolliertes Herumrollen der geöffneten Glaskapsel oder von Teilen der Glaskapsel im Lampenkolben zu vermeiden. Hierbei besteht die Gefahr einer Beschädigung der Wendel oder auch der Leuchtstoffschicht.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die im vorangegangenen beschriebenen Mängel zu beheben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine für die Massenfertigung besonders geeignete Niederdruckentladungslampe bereitzustellen, wobei insbesondere die benötigte Quecksilbermenge minimiert und die Dosierkonstanz verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Quecksilberniederdruckentladungslampe mit zwei Elektroden und mit einer im verschlossenen Kolben vorgesehenen, eine Menge Quecksilber enthaltenden geschlossenen Glaskapsel, die durch induktive Erhitzung eines mit ihr in Verbindung stehenden Heizdrahtes geöffnet wird, wobei der heizdraht mit seinen Enden an einem im Lampenkolben befindlichen elektrischen Leiter befestigt wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Glaskapsel ein länglicher Behälter mit zwei Enden ist, und daß der Heizdraht haarnadelförmig gebogen ist und zwei Schenkel aufweist, die in etwa parallel zueinander angeordnet sind und gemeinsam am ersten Ende des länglichen Behälters eingeschmolzen sind und innerhalb des Behälters miteinander verbunden sind.
Die Quecksilberniederdruckentladungslampe Ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Heizdrahtes unter Zugspannung stehen, wobei die Zugspannung entweder auf der Wirkung einer Federkraft des Heizdrahtes beruht, die vom Einschmelzvorgang herrührt oder auf der Wirkung einer Federkraft des elektrischen Leiters, die bei der Befestigung des Heizdrahtes am Leiter erzeugt worden ist. Die beiden Enden des länglichen Behälters sind mittels einer Schmelzdichtung verschlossen. Das erste Ende des länglichen Behälters kann auch durch eine Quetschdichtung verschlossen sein.
Der Heizdraht weist im Vergleich zum elektrischen Leiter einen höheren elektrischen Widerstand auf.
Er kann auch aus mehreren Abschnitten mit unterschiedlichem elektrischem Widerstand zusammengesetzt sein, wobei der Abschnitt mit dem höchsten elektrischen Widerstand mit der Glaskapsel in Verbindung steht.
Vorteilhaft besteht der Heizdraht aus einer Eisen-Nickel-Chrom-Legierung. Der Durchmesser des Heizdrahtes oder des mit der Glaskapsel in Verbindung stehenden Abschnitts des Heizdrahtes beträgt ca. 0,2-0,4 mm. Die Glaskapsel ist vorteilhaft aus einem niedrig schmelzenden Glas mit einer Wanddicke von ca. 0,2 mm gefertigt. Es ist zweckmäßig, daß die beiden Schenkel sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Glaskapsel nach innen erstrecken. Die Enden des 'Heizdrahtes sind an die Schenkel mit einer aufwärts gerichteten Biegung angesetzt.
Die erfindungsgemäße Quecksilberniederdruckentladungslampe ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter ein metallisches Kappenband ist, das eine Elektrode der Lampe umgibt und das einen Spalt aufweist, wobei der Heizdraht den Spalt überbrückt.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Spalt unter Ausnutzung der federnden Eigenschaften des Kappenbandes so verengt ist, daß das Kappenband unter Zugspannung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der elektrische Leiter eine der beiden Stromzuführungen ist, die eine Elektrode haltern, wobei die Enden des Heizdrahtes zu einem geschlossenen Ring geformt sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß der elektrische Leiter ein potentialfreier Draht ist, der einer Stromzuführung benachbart ist.
Die Erfindung verbessert die Zuverlässigkeit sowohl des Öffnungsmechanismus als auch des Haltemechanismus der Glaskapsel.
Gerade bei Massenfertigung ist dieser Umstand von entscheidender Bedeutung. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese
zuverlässige Öffnung dadurch erreicht, daß der Heizdraht zweimal in derselben Schmelzdichtung (oder auch Quetschung) eingebettet ist. Es ergibt sich dadurch im Vergleich zum Stand der Technik der überraschende Effekt, daß die Sicherheit des Aufreißens überproportional steigt. Zum einen wird in bekannter Welse durch die Heizwärme eine Rißbildung entlang der Einbettung des Heizdrahtes In der Quetschung gefordert, aber darüber hinaus fördert zusätzlich die In der einen Einbettung erzeugte Wärme aufgrund des geringen Abstands der anderen Einbettung die schnelle Schmelzrißbildung bei der anderen Einbettung. Dieser Effekt läßt sich dahingehend ausnutzen, daß die für das Aufreißen benötigte Zeit verkürzt wird. Schließlich wird die Sicherheit des schnellen Aufreißens in einer bevorzugten Ausführungsform nochmals dadurch verbessert, daß das Kappenband aus einem federnden Material gefertigt ist und unter Druckspannung stehend mit dem Heizdraht verschweißt wird. Beim Erwärmen der Quetschung hat der Heizdraht dann die Tendenz, sich zusammen mit dem sich aufweitenden Kappenband zu dehnen, wodurch die Rißbildung zusätzlich gefördert wird, Als Alternative oder zusätzlich ist es möglich, den aus federndem Material gefertigten Heizdraht selbst unter Druckspannung in die Glaskapsel einzuschmelzen oder unter Zugspannung an den elektrischen Leiter zu befestigen. Um einen möglichst hohen Heizeffekt zu erzielen, Ist es vorteilhaft, einen Heizdraht mit hohem elektrischen Widerstand zu verwenden. Der Heizdraht kann zu diesem Zweck aus mehreren Abschnitten mit unterschiedlichem Durchmesser (z.B, 0,2 bis 1,5 mm) bestehen, die durch Stumpfcchweißung miteinander verbunden werden.
Der elektrische Widerstand kann durch Auswahl eines Materials mit sehr hohem spezifischen Widerstand optimiert werden. Besonders gut geeignet ist eine Legierung aus 50% Eisen, 47% Nickel und 3% Chrom, die unter dem Handelsnamen Vacovit bekannt ist (spezifischer Widerstand ρ = 0,92Qmm2/m bei 2O0C). Diese Legierung besitzt zusätzlich einen an das verwendete Glas gut angepaßten thermischen Ausdehnungskoeffizienten.
Ausführungsbeispiele
Im folgenden sollen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: den Gestellaufbau einer Elektrode für eine stabförmige Leuchtstofflampe in Seitenansicht in einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2: das Kappenband und die Glaskapsel aus Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Detail mit der daran befestigten Glaskapsel im Schnitt;
Fig.4: ein zweites Ausführungsbeispiel im Detail mit einer Glaskapsel im Schnitt;
Fig.5 und 6: ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gestellaufbaus vor (Fig.5) und nach (Fig.6) dem Öffnen der Glaskapsel;
Fig.7: ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei der Gestellaufbau besonders geeignet für oino Ringlampe ist.
Figur 1 zeigt den Gestellaufbau einer stabförmigen Leuchtstofflampe. Ein Tellerrohr 1 ist in bekannter Weise mit einem Pumprohr 2 und einer Quetschdichtung 3 versehen. Zwei Stromzuführungen 4 sind in die Quetschdichtung 3 eingeschmolzen und haltern eine querliegende Wendelelektrode 5. Diese ist von einem metallischen Kappenband 6 ringförmig (genauer: oval geformt) umgeben. Das Kappenband 6, das die Schwärzung des Lampenkolbens in Elektrodennähe verhindert, ist mit einem potentialfreien Draht 7 in der Quetschdichtung 3 befestigt. Der Ring des Kappenbandes 6 ist nicht vollständig geschlossen, sondern weist einen Spalt 8 auf, an dem die beiden Enden 9 des Kappenbandes 6 etwa 0,5 bis 1 mm voneinander beabstandet sind. Außerhalb des Kappenbandes 6 (s. a. Figur 2 und 3) ist eine längliche Glaskapsel 10 alis niedrigschmelzendem Glas (Bleiglas [Duran] oder Natronklakglas) etwa in Höhe des Spaltes 8 angebracht. Sie ist parallel versetzt zum Spal 8 und zur Wendelelektrode 5 angeordnet. Ein nach Art eines „W" mit abgerundeten Ecken geschwungener Heizdraht 11 mit einem Drahtdurchmesser von etwa 0,3 mm überbrückt den Spalt 8 des Kappenbandes 6 und haltert die Glaskapsel 10. Die beiden Enden des Heizdrahtes 11 sind als äußere lange Schenkel 12 des „W" jeweils in der Nähe der beiden Enden 9 am Kappenband 6 mittels eines Schweißpunktes 13 befestigt. Die beiden inneren kurzen Schenkel 14 des „W", die spitzwinklig ähnlich einer leicht aufgebogenen Haarnadel zusammenlaufen, sind in das erste Ende 15 der länglichen Glaskapsel 10 eingeschmolzen. Ein Teil der Glaskapsel 10 einschließlich des ersten Endes 15 erstreckt sich über die Breite des Kappenbandes 6 hinaus in Richtung des Tellerrohrs 1. Das zweite Ende 16 der Glaskapsel 10 ist frei und schließt etwa in Höhe des'Kappenbandes 6 ab. Auch dieses Ende 16 ist lediglich durch Erwärmen aufgrund der Oberflächenspannung zugeschmolzen. Die Glaskapsel 10 besitzt eine Länge von 9 mm und einen Außendurchmesser von 2,5 mm. Die Wandstärke des Glases beträgt 0,2 mm.
In Figur 3 ist die Glaskapsel 10 geschnitten dargestellt. Das für den Betrieb der Lampe benötigte Quecksilber (je nach Lampentyp ca. 4-8 mg) ist in einem oder auch mehreron porösen Preßkörpern in Tablettenform 17 gespeichert (vgl. DE-GM 8535777), der in der Glaskapsel 10 in der Nähe des zweiten Endes 16 liegt. Das Quecksilber kann jedoch auch in anderer Form (z.B. als flüssiger Tropfen oder als Amalgam) in die Glaskapsel eingebracht sein. Der Spalt 8 des Kappenbandes 6 ist vorteilhaft gegen die Glaskapsel 10 versetzt, um die Wendelelektrode besser abzuschirmen.
Eine andere Ausführungsform zeigt Figur 4. Die Glaskapsel 18 ist hierbei im Vergleich zur ersten Ausführungsform verkürzt und um 180° gedreht angeordnet, so daß das zweite Ende 19 der Glaskapsel 18 zum Tellerrohr (nicht dargestellt) gerichtet ist. In das erste Ende 20 der Glaskapsel 18, das in diesem Ausführungsbeispiel gequetscht ist, um der verkürzten Länge der Glaskapsel 18 und der dadurch wünschenswerten besseren Abdichtung Rechnung zu tragen, sind die beiden relativ dünnen (Durchmesser 0,2mm) Schenkel 21 des Heizdrahtes parallel zueinander eingeschmolzen und durch ein Bogenstück 22 verbunden. Die beiden dickeren Enden 23 des Hetzdrahtes (Durchmesser 1,5mm) sind relativ zu den inneren Schenkeln um etwa 30" nach außen abgewinkelt und ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform am Kappenband mit Schweißpunkten 24 befestigt. In beiden Ausführungsformen stehen die beiden Schenkel unten nach außen gerichteter Zugspannung. In der ersten Ausführungsform ist der Heizdraht jedoch insgesamt länger und die Zugspannung schwächer. Der Riß, der sich in der Einschmelzung des ersten Endes der Glaskapsel bildet, ist vom Entladungsvolumen weggerichtet. Die gesamte Anordnung ist insgesamt weniger steif als bei der zweiten Ausführungsform. Die Glaskapsel kann bei der ersten Ausführungsform zusätzlich am Kappenband mittels Laschen o.a. in an sich bekannter Weise befestigt sein.
Eine dritte Ausführungsform zeigt Figur 5. Sie eignet sich besonders gut für St; jlampen mit in waagerechter Lage erfolgender Füllung (bzw. Öffnung der Glaskapsel). Die Schenkel 25 erstrecken sich über einen wesentlichen Teil (ca. 5mm) der Gesamtlänge
der zylindrischen Glaskapsel 26 (etwa 9mm). Die Enden des Hehdrahtes 27 sind außerhalb der einfachen Schmelzdichtung 28 des ersten Endes der Glaskapsel nach außen abgewinkelt (gekröpft), so daß die Schenkel und Heizdrahtenden parallel zueinander geführt sind, wenn auch mit unterschiedlichem Abstand. Dies erleichtert das Anschweißen.
Das ringförmige Kappenband 29 wird in dieser Ausführung vor dem Anschweißen dos Heizdrahtes etwas zusammengedrückt, so daß der ursprünglich etwa 2 mm breite Spalt 30 auf 0,5 mm verengt ist. Durch diesen Kunstgriff wird dem Heizdraht 31 eine Federkraft aufgeprägt, die während der Induzlerung der Hochfrequenz das Aufreißen der Schmelzdichtung 28 des ersten Endes der Glaskapsel 26 unterstützt.
Ein weiterer Clou dieser Anordnung liegt darin (Fig.6), daß durch die waagerechte Lage der Glaskapsel 26 zum Zeitpunkt der HF-Induzierung die Schwerkraft am zweiten Ende 32 der Glaskapsel 26 den Aufroißvorgang unterstützt. Die Länge der Glaskapsel 26 wird hierbei wie ein Hebelarm. Das zwei to Ende 32 kippt nach unten. Dadurch, daß die Schenkel 35 sich weit In den Innenraum der Glaskapsel 26 erstrecken, genügt bereits ein kleiner Kippwinkel, um das Bogenstück 33 an der Innenwand der Glaskapsel 26 anliegen zu lassen, infolgedessen bildet sich durch die Wärme des Heizdrahtes 27 an dieser Stelle eine zweite Öffnung 34 an der Glaskapsel 26, durch die das Quecksilber zusätzlich zur ersten Öffnung 46 entweichen kann.
Mit dieser Anordnung wird somit wegen des Entstehens zweier Öffnungen das Entweichen des Quecksilbers noch besser sichergestellt. Gleichzeitig wird die Gefahr, daß die Glaskapsel 26 sich beim Erwärmen vom Heizdraht 27 löst, auf Grund dor Länge der inneren Schenkel 25 und der zusätzlichen Haltewirkung durch die Verkippung („Spießhaltung") sowie einem hierbei stattfindenden Anschmelzen des Bogenstücks 33 an der Wandung ^er Glaskapsel 26 minimiert. Die Zuverlässigkeit beider
Funktionen läßt sich noch dadurch steigern, daß das Bogenstück 33 (Fig.6) leicht nach oben gebogen Ist, so daß die Berührung mit der Innenwund schneller erfolgt und die Halterung noch wirksamer ist.
Auf diese äußerst elegante Weise wird somit das bereits .sehr lange bestehende Bedürfnis nach einem Quecksilberbehälter, der sich zuverlässig öffnen läßt und dabei trotzdem zuverlässig gehaltert wird, gelöst. Durch Dauer und Intensität der HF-Induktiun
ist es möglich, die Bildung der 2. Öffnung zu steuern. Bei einigen Lampentypon wird diese 2. Öffnung nicht benötigt. Die Induktion wird hier so gesteuert, daß das Bogenstück 33 und die Schenkel 25 lediglich an der Innenwand anschmelzen.
Eine weitere Ausführungsform, die sich besonders gut für Ringlampen (oder auch Kompaktlampen) ohne Kappenband eignet, zeigt Figur 7. Der Heizdraht 35 ist kurz unterhalb der Wendel 36 an einer der beiden Stromzuführungen 4a- und/oder an einem separaten in die Quetschdichtung 37 eingeschmolzenen Draht 38 (gestrichelt eingezeichnet) - befestigt (Schweißpunkt 39). Die beiden Heizdrahtenden aus Eisen (Durchmesser 1,5mm) sind zu einem Ring 40 geschlossen, der die zweite Stromzuführung 4b nicht berührt. Die Glaskapsel 41 selbst ist ähnlich wie beim dritten Ausfühoingsbeispiel angeordnet. Die beiden Heizdrab'.schenkel 42 (Durchmesser C,2mm) sind parallel zueinander In die Schmelzdichtung des ersten Endes 43 oingt,~ ,hmolzen und mit einem Bogenstück 44 verbunden. Die Achse der Glaskapsel 41 und die Schenkel 42 stehen senkrecht auf der Ebene des Ringes 40. Es ist beispielsweise auch möglich, die Ebene des Ringes 40 so schräg anzuordnen, daß ein Teil des Ringes 40 vor der Elektrode liegt, oder die Achse der Glaskapsel 41 in der Ebene des Ringes 40 anzuordnen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere auch für Lampen, deren Stromzuführungen in einer an sich bekannten Technik mittels einer Glasperle fixiert sind.
Nachfolgend soll exemplarisch das Herstellverfahren für die dritte Ausführungsform erläutert werden: Ein Glasröhrchen wird am einen Ende bei einer Temperatur von 11000C zugeschmolzen und langsam abgekühlt. Anschließend wird die quecksilberhaltigeTablette in einer Argonatmosphäre in das einseitig verschlossene senkrecht gestellte Glasröhrchen eingelegt.
Die Schenkel des Heizdrahtes werden in das offene andere Ende eingeführt. Das offene Ende wird erhitzt und zugeschmolzen.
Anschließend wird die verschlossene Glaskapsel langsam abgekühlt und an dem zusammengedrückten Kappenband befestigt.
Die Öffnung der Glaskapsel erfolgt erst später im dichtgeschmolzenen Lampenkolben 45 (Fig.6), indem von außen ein HF-FeId in an sich bekannter Weise induziert wird. Wesentlich hierbei ist, daß das Kappenband einschließlich des Heizdrahtes (bzw. der an der Stromzuführung befestigte Ring) einen elektrisch geschlossenen Kreis bilden. Durch geeignete Auswahl des Heizdrahtes wird erreicht, daß sich nur der Heizdraht, bzw. der an der Glaskapsel befindliche Teil des Heizdrahts wesentlich erwärmt, ohne daß das Kappenband sich merklich aufheizen und Verunreinigungen abgeben kann.
Ein besonderer Vorteil der neuen Lampen in bezug auf Umweltschäden ist, daß bei nicht funktionsfähigen Lampen die Glaskapsel gar nicht erst geöffnet wird, so daß die Entsorgung vereinfacht wird. Die Quecksilbertablette kann wieder zurückgewonnen werden. Es erfolgt keine unnötige Verseuchung der Umwelt durch flüssiges Quecksilber mehr.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Quecksilberniöderdruckentladungslampen, speziell Leuchtstofflampen in Stab- und Ringform oder Kompaktlampen beschränkt. Prinzipiell läßt sich die Erfindung auch auf alle Quecksilber enthaltende Lampen (Hochdrucklampen) anwenden.

Claims (17)

1. Quecksilberniederdruckentladungslampe mit zwei Elektroden und mit einer im verschlossenen Kolben vorgesehenen, eine Menge Quecksilber enthaltenden geschlossenen Glaskapsel, die durch induktive Erhitzung eines mit ihr in Verbindung stehenden Heizdrahtes geöffnet wird, wobei der Heizdraht mit seinen Enden an einem im Lampenkolben befindlichen elektrischen Leiter befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapsel (10; 18; 26; 41) ein länglicher Behälter mit zwei Enden ist, und daß der Heizdraht (11; 31; 35) haarnadelförmig gebogen ist und zwei Schenkel (14; 21; 25; 42) aufweist, die in etwa parallel zueinander angeordnet sind und gemeinsam am ersten Ende (15; 20; 28; 43) des länglichen Behälters eingeschmolzen sind und innerhalb des Behälters miteinander verbunden (22; 33; 44) sind.
2. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Heizdrahtes unter Zugspannung stehen.
3. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung auf der Wirkung einer Federkraft des Heizdrahtes beruht, die vom Einschmelzvorgang herrührt.
4. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspannung auf der Wirkung einer Federkraft des elektrischen Leiters beruht, die bei der Befestigung des Heizdrahtes am Leiter erzeugt worden ist.
5. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (15,16; 28; 32) des länglichen Behälters mittels einer Schmelzdichtung verschlossen sind.
6. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (20) des länglichen Behälters durch eine Quetschdichtung verschlossen ist.
7. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht im Vergleich zum elektrischen Leiter einen höheren elektrischen Widerstand aufweist.
8. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht aus mehreren Abschnitten (21,23) mit unterschiedlichem elektrischen Widerstand zusammengesetzt ist, wobei der Abschnitt mit dem höchsten elektrischen Widerstand mit der Glaskapsel in Verbindung steht.
9. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß-der Heizdraht aus einer Eisen-Nickel-Chrom-Legierung besteht.
10. Quecksilbemiederdruckentladungslampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Heizdrahtes oder des mit der Glaskapsel in Verbindung stehenden Abschnitts des Heizdrahtes ca. 0,2-0,4mm beträgt.
11. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskapsel aus einem niedrig schmelzenden Glas mit einer Wanddicke von ca. 0,2 mm gefertigt ist.
12. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^beiden Schenkel (25) sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Glaskapsel (26) nach innen erstrecken.
13. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Heizdrahtes (12; 23; 27) an die Schenkel (14; 21; 25; 42) mit einer auswärts gerichteten Biegung angesetzt sind.
14. Quecksilberniederdruckenlladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter ein metallisches Kappenband (6; 29) ist, das eine Elektrode (5; 36) der Lampe umgibt und das einen Spalt (8; 30) aufweist, wobei der Heizdraht den Spalt überbrückt.
15. Quecksilbemiederdruckentladungslampe nach Anspruch 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt unter Ausnutzung der federnden Eigenschaften des Kappenbandes so verengt ist, daß das Kappenband unter Zugspannung steht.
16. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter eine der beiden Stromzuführungen (4a) ist, die eine Elektrode haltern, wobei die Enden des Heizdrahtes zu einem geschlossenen Ring (40) geformt sind.
17. Quecksilberniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter ein potentialfreier Draht (38) ist, der einer Stromzuführung benachbart ist.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD90338407A 1989-03-07 1990-03-05 Quecksilberniederdruckentladungslampe DD292564A5 (de)

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