DE3008967A1 - Baueinheit aus elektrode und zuleitung, elektrische entladungslampe und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Baueinheit aus elektrode und zuleitung, elektrische entladungslampe und verfahren zu deren herstellung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung für eine Entladungslampe, eine solche Entladungslampe und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Lampe. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung von Miniatur-Metalldampf-Entladungslampen, in denen die Genauigkeit in der Länge und Anordnung des Spaltes zwischen den Elektroden von großer Bedeutung ist.
Zuleitungen mit einem dünnen Folienabschnitt aus einem hochschmelzenden Metall, wie Wolfram oder Molybdän, sind üblicherweise benutzt worden zum Abdichten von Stromleitern für Elektroden in Kolben aus Quarzglas. Diese Metalle können den sehr hohen Temperaturen widerstehen, die zum Einschmelzen in Quarz erforderlich sind. Sind diese Folienabschnitte ausreichend dünn, dann werden sie beim Abkühlen des Kolbens lediglich gedehnt, doch reißen sie weder, noch erzeugen sie Risse in den Dichtungen. Die Zuleitung kann ein Verbundkörper sein, der eine gewisse Länge einer Folie umfaßt, an deren jedes Ende ein Draht geschweißt ist oder die Zuleitung kann aus einem einzigen Metallstück herge-
man
stellt sein, indem/ζ. B. einen Draht zwischen Druckwalzen hinsichtlich seiner Dicke vermindert, wie dies z. B. in der US-PS 2 667 595 beschrieben ist.
Die Bauheiten aus Elektrode und Zuleitung, die in Hochdruck-Entladungslampen benutzt werden, umfassen im allgemeinen eine Zuleitung der vorgenannten Art, an deren einem Ende sich eine Elektrode befindet, z. B. indem man einen Wolframdraht um einen Schaftteil wickelt. Ein Bogenentladungsrohr umfaßt je eine solche Baueinheit abgedichtet in die beiden Enden eines Quarzrohres. Das übliche Verfahren des Abdichtens bestand darin, die Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung auf einer Spindel anzuordnen, ein Ende des Quarzrohres über die Baueinheit zu schieben, den Quarz zur Erweichungstemperatur zu erhitzen und dann das Ende des Rohres zwischen einem Paar rasch betätigbarer, gegenüberstehen-
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der Backen zusammenzupressen oder zu-quetschen. Hinsichtlich dieser Quetschdichtung wird auf die US-PS 3 965 698 Bezug genommen .
Der folienartige Abschnitt der Zuleitung muß sehr dünn sein, damit ein Ablösen vermieden wird und er hermetisch mit dem Quarz verbunden bleibt. Dicken von mehr als etwa 0,037 mm (entsprechend 0,0015" ) können Schwierigkeiten mit Undichtigkeiten ergeben, während eine Dicke von 0,022 mm (entsprechend 0,0009" ) am dicksten Teil der Folie typisch ist. Als Ergebnis mangelt es der Zuleitung jedoch an Steifheit und sie verbiegt sich so leicht, daß ein horizontales Abdichten unpraktisch gewesen ist. Üblicherweise erfolgte daher ein vertikales Quetschdichten. Wird eine Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung vor dem Abdichten jedoch auf einer Spindel montiert, wie z. B. in Figur 2 der US-PS 3 965 698 gezeigt, dann kann die Baueinheit nicht vertikal stehen und der Elektrodenteil sackt häufig auf die eine oder andere Seite. Beim konventionellen vertikalen Quetschdichten ist der Mangel an Zuleitungssteifheit nicht so sehr wichtig. Sollte sich die Elektrode auf die eine oder andere Seite lehnen, dann läßt die kraftvolle Bewegung des glasförmigen Quarzes durch die Preßbacken die Elektroden beim Quetschen im wesentlichen an ihre Stelle zurückkehren. Außerdem betrug der Bogenspalt bzw. der Abstand zwischen den Elektrodenspitzen bei den Hochdruck-Metalldampf lampen nach dem Stand der Technik, die im allgemeinen Leistungen von mehr als 100 Watt hatten, mehrere Zentimeter. Eine Verschiebung der Elektrodenenden um einen Millimeter oder dergleichen hätte in einer solchen Lampe keine merkliche Wirkung auf die elektrischen Charakteristika und die Leistungsfähigkeit der Lampe.
Bei der Herstellung elektrischer Lampen ist der Bogenspannungsabfall ein wichtiger Parameter, der konstant gehalten werden muß, der jedoch proportional zur Länge des Spaltes zwischen den Elektroden variiert. Werden die Größe der Lampe und die Länge dieses Spaltes vermindert, dann nimmt die Bedeutung der Genauigkeit der Spaltlänge zu. Auch wird das Erhitzen der Enden der
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Bogenkammer stark dadurch beeinflußt, wieweit die Elektroden in die Bogenkammer eingeführt sind. Ein solches Erhitzen der Enden der Bogenkammer bestimmt das Ausmaß der Verdampfung der Füllung, insbesondere der Metallhalogenide, die zum Kondensieren an den kühleren Enden der Bogenkammer neigen. Je mehr daher die Größe der Lampe vermindert wird, umso wichtiger wird die genaue Bestimmung der Länge des Abstandes zwischen den Elektroden und dessen Stellung.
In der BE-PS 868 764 sind neue Lampe offenbart, deren Kolben kleine Enddichtungen aufweisen, um die Wärmeverluste an den Enden zu vermindern. In diesen neuen Lampen und insbesondere in denen kleinerer Größen, die Bogenkammervolumina von weniaer
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als einem cm haben, ist die Genauigkeit der Länge des Spaltes zwischen den Elektroden und seine Stellung innerhalb des Kolbens wesentlich. ■
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer folienartigen Zuleitung zum Abdichten in glasartigem Material, insbesondere Ouarz; wobei die Zuleitung eine verbesserte Steifheit und eine bessere Selbstzentrierung aufweisen soll, um dadurch die genaue Anordnung der Elektroden in der Bogenkammer zuierleichtern. Auch soll ein Verfahren zum Herstellen einer Lampe geschaffen werden, mit dem man die richtige Zentrierung und axiale Ausrichtung der Elektroden in einem horizontal angeordneten Kolben leichter durchführen kann. Die Zuleitungen müssen sich selbst an die Kolbenhälse anpassen, die einen gleichmäßigen Durchmesser haben und die groß genug sind, damit die Baueinheiten aus Elektrode und Zuleitung hindurchpassen. Nachdem die Baueinheiten aus Elektrode und Zuleitung eingeführt und genau lokalisiert wurden, müssen die Zuleitungen diese Baueinheiten genau an Ort und Stelle halten, bis die Dichtungen hergestellt sind.
Erfindungsgemäß werden folienartige Zuleitungen geschaffen, bei denen der dünne Folienabschnitt breiter ist als der Innendurchmesser des Kolbenhalses, indem er abgedichtet werden soll. Die
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Kanten der Folie sind entgegengesetzt gefaltet, d. h. in entgegengesetzten Richtungen aus der Mittelebene herausgebogen, die eine nach oben und die andere nach unten, um die Folie zu versteifen. Die Abmessungen sind. derart, daß die Folienkanten zurückgebogen sind und der Querschnitt in etwa eine Z-Gestalt annimmt, wenn die Zuleitung in das rohrförmige Halsteil gedrückt ist. Dadurch wird die Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung im Halsteil zentriert und axial ausgerichtet, wenn die Elektrode in den Kolbenteil eintritt. Weiter sorgt der Reibungseingriff der Folie mit den Wandungen des Halsteiles für eine Halterung der Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung an Ort und Stelle, während der Quarz des Halsteiles erhitzt und um die Zuleitung herum zum Zusammenfallen gebracht wird, um eine hermetische Dichtung zu ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figuren 1 und 1a Drauf- und Seitenansicht einer gewalz'en Baueinheit aus Zuleitung und Elektrode nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Zuleitung nach gemäß der Linie 2 - 2,
Figur 3 eine Endansicht durch einen Kolbenhals aus Quarz, di^ die Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung an Ort und Stelle zeigt,
Figur 4 eine Verbundbaueinheit aus Elektrode und Zuleitung ge mäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Lampenkolbens, bei dem eine Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung durch den linken Halsteil in den Kolben eingeführt i
Figur 6 eine Ansicht ähnlich der Figur 5, bei der Metallhalogenid-Pellets durch den rechten Halsteil in den Kolben
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- 10 eingeführt werden,
Figur 7 eine Ansicht ähnlich den Figuren 5 und 6, bei der eine Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung auch in den rechten Halsteil eingeführt wird,
Figur 8 einen Lampenkolben mit an Ort und Stelle befindlichen Baueinheiten aus Elektrode und Zuleitung, während die Halsteile durch Zusammenfallenlassen abgedichtet werden,
Figur 9 eine fertige Lampe, die von den Halsfragmenten abgebrochen ist, die im Reitstock und im Spindelstock einer Glasdrehbank gehalten sind.
In den Figuren 1 , 1a und 2 ist eine Baueinheit 1 aus Elektrode und Zuleitung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen einstückigen Molybdändraht 2, 3 umfaßt, dessen Querschnitt anfänglich über seine ganze Länge gleichförmig ist, z. B. rund und einen Durchmesser hat von etwa 0,4 mm. Der zentrale Abschnitt 4 ist durch Längswalzen bis zu einer Dicke von etwa 0,022 mm im Zentrum zu einer Folie verformt worden. Die Drahtdicke ist ausgewählt in bezug auf den rohrförmigen QuarzhalsT in dem die Baueinheit abgedichtet werden soll, wobei der Folienabschnitt merklich breiter ist als der Innendurchmesser des Halses. Die Kanten des Folienabschnittes sind aus der Mittelebene heraus in entgegengesetzte Richtungen gefaltet oder gebogen, d. h. die
Kante 5 ist nicht ,ganz bis zu einem rechten Winkel.sondern bis nach oben '
zu etwa 75 /gebogen, wie dargestellt und die Kante 6 ist in entgegengesetzter Richtung, also nach unten in entsprechender Weise gebogen. Die Falten beginnen an den Punkten 7 im verjüngten Bereich 7a der Zuleitung, indem die Dicke der Folie noch nicht bis zu ihrem kleinsten Wert vermindert ist. Dies schafft eine Überlappung zwischen dem Beginn der Folien und einem Folienbereich mittlerer Dicke, intern die versteifende Wirkung der Falten beginnt. Jenseits der Punkte 7, d. h. in einer Richtung weg vom zentralen Abschnitt 4, ist die Zuleitung dick genug, um das Gewicht der Elektrode ohne Verbiegen zu tragen. Die Falten gemäß der vorliegenden Erfindung erhöhen die Steifheit der Zuleitungen
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bis zu einem Punkt, an dem sich die Baueinheit aufgrund des Gewichtes der Elektrode nicht verbiegt, selbst wenn sie horizontal nur am entgegengesetzten Ende gehalten ist.
Nachdem die Kanten gebogen worden sind, ist die Gesamtquerabmessung der Folie, d. h. die Diagonale d von Spitze zu Spitze, die in Figur 2 gezeigt ist, etwas größer als der Innendurchmesser der Öffnung 23a durch den Quarzhals 23, in dem die Baueinheit abgedichtet werden soll (s. Figur 3). So kann z. B. eine Folie mit einer Breite von 1,78 mm ( entsprechend 0,07 Zoll) eine Diagonale d nach dem Umbiegen der Kanten von etwa 1,56 mm (entsprechend 0,064 Zoll) haben und ist geeignet zum Abdichten in einem Quarzhals oder -rohr mit einem inneren Durchmesser von etwa 1,31 bis etwa 1,41 mm (entsprechend 0,52 bis 0,056 Zoll). Das Ergebnis dieser Abmessung und Formung ist, daß die Falten entlang der Kanten der Folie in engerer Übereinstimmung mit der Krümmung der Innenwand des Halses gebogen sind und die Folie eine Z-förmige Gestalt annimmt, wenn sie in den Hals gedrückt wird. Dies führt zu einer Zentrierung und axialen Ausrichtung der Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung im Hals und in dem Kolben, in den sie hineinragt. Würden die Falten einander nicht entgegengesetzt verlaufen, dann würde die Zuleitung zwar steifer aber nicht selbstzentrierend werden. Der Reibungseingriff der Kanten der Folie mit der Halswandung dient außerdem zum Halten der Baueinheit an Ort und Stelle während der Zeitdauer, bis man den Hals um die Folie herum zusammenfallen läßt. Dies ist besonders wichtig bei der automatisierten Herstellung, bei der der Lampenkolben bei relativ hoher Geschwindigkeit von Station zu Station eingestellt wird, während verschiedene Herstellungsoperationen vorgenommen werden.
Die in Figur 1 gezeigte Baueinheit 1 aus Elektrode und Zuleitung soll als Anode eingesetzt werden und weist eine Wolframspitze oder einen Wolframdrahtabschnitt 8 auf, der bei 9 an das Ende des Molybdändrahtes 2 angebracht ist und an seinem distalen in einer Kugel 10 endet. Die Verbindung 9 zwischen Molybdän kann durch eine mittels Laser ausgeführte Stumpf-
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schweißung erfolgen, wodurch beide Teile in der gleichen Achse gehalten werden und man eine symmetrische Struktur erhält, wie in der US-PS 4 136 298 beschrieben. Die Kugel 10 erhält man leicht dadurch, daß man von einem Wolframdraht 8 ausgeht, der langer als notwendig ist, und das Ende mittels eines Plasmabrenners zurückschmilzt, während man den Draht 8 aufrecht hält. Eine solche Anode ist geeignet zur Verwendung in einer Miniatur-Halogenidlampe, die mit Gleichstrom betrieben wird, z. B. einer 35 Watt-Lampe wie sie in der obigen BE-PS beschrieben ist. In einer Gleichstromlampe ist die Anode einfach ein Elektronenkollektor, der eine ausreichende Kapazität zur Wärmeabgabe aufweisen muß, um die rasche Erosion der Spitze während des Betriebes zu vermeiden. Die Kugel 10 erfüllt diese Funktion und sie kann z. B. einen Durchmesser von etwa 0,625 mm haben. Eine Folie mit einem Z-förmigen Querschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Hals zentriert bleiben und die relativ schwere Anodenkugel oder die aufgebrachte Kathode im wesentlichen in der Achse halten, selbst wenn die Lampe während der Herstellung horizontal gelagert ist.
Der folienartige bzw. abgeflachte Abschnitt 4 der Baueinheit nach Figur 1 kann außer durch Längswalzen des Drahtes auch durch Querwalzen und Schmieden oder Hämmern des ursprünglichen Drahtes hergestellt werden. Man kann aber auch eine Verbundbaueinheit benutzen, wie sie z. B. in Figur 4 dargestellt ist, bei der eine Molybdänfolie 11 an einem Ende mit einem Molybdändraht 12 und am anderen Ende mit einem Molybdändraht 13 verschweißt ist. Das Ende des Drahtes 12 kann bei 14 etwas abgeflacht oder spatenförmig gestaltet werden, um das Schweißen an die Folie zu erleichtern. Auch kann ein Platinplättchen 15 zwischen Folie 11 und Wolframdraht 13 angeordnet werden, um das Schweißen zu erleichtern, wobei dieses Plättchen 15 auch dazu dient, die Folie, die geschweißt oder gelötet werden soll, zu versteifen. Auch bei dieser Verbundbaueinheit sind die Kanten der Folie 11 in entgegengesetzte Richtungen aus der Mittelebene herausgebogen, d. h. die Kante 5 ist nach oben nicht ganz bis zu einem rechten Winkel gebogen und die Kante 6 entsprechend nach unten.
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In einer längsgewalzten Folie, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, gibt eine graduelle Verjüngung über die Abschnitte 7a, die von der vollen Dicke des Drahtes ausgehend bis zur Dicke des zentralen Teiles der Folie 4 verläuft. Bei einer (nicht dargestellten) quergewalzten Folie kann ein solcher graduell verjüngter Bereich durch geeignete Gestaltung der Walzen geschaffen werden. In jedem Falle sollten die entgegengesetzt gebogenen Kanten 5 und 6 beginnen, bevor die Foliendicke ihr Minimum erreicht hat. Dies sichert eine Überlappung zwischen dem Bereich, indem die gebogenen Kanten eine Versteifung bewirken und dem Bereich, in dem die Foliendicke groß genug ist, um das Gewicht der Elektrode ohne Hilfe zu tragen.
In der Verbund-Ausführungsform der Figur 4 sind die gebogenen Kanten 5' und 6' lang genug, um mit den Schweiß- bzw. Lötbereichen größerer Steifheit, die an das spatenförmige Endstück 14 oder das Platinplättchen 15 angrenzen, zu überlappen und dadurch eine ausreichende Gesamtsteifigkeit erzielen.
In einer Variante der Verbund-Baueinheit, die weitläufige Anwendung findet, besteht der äußere Zuleitungsteil aus Molybdän und das innere Endstück ist durch Längswalzen bis zu einer Folienstärke verdünnt. An das folienförmige Ende kann dann durch Schweißen oder Löten ein Wolframdraht 13 befestigt werden. In einem solchen Falle sollten die gebogenen Kanten den verjüngten Bereich zumindest an einem Ende und den Schweißbereich zumindest am anderen Ende überlappen.
Für einige Anwendungen ist es nicht erforderlich, daß die ganze Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung steif ist und es mag ausreichen, daß sie beginnend am Folienbereich bis zur Elektrode am distalen Ende hin steif ist. In einem solchen Fall müssen die gebogenen Kanten nicht bis zu einer Überlappung mit einem Bereich größerer Steifheit am äußeren Ende gehen.
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Die erfindungsgemäßen Baueinheiten sind von allgemeiner Brauchbarkeit und sie können z. B. beim Quetschdichten nach der US-PS 3 965 698 Anwendung finden. Steht dabei eine erfindungsgemäße Baueinheit zum Quetschdichten auf einer Spindel dann steht sie gerade und vertikal und dies führt zu einer verbesserten Lampe, in der die Elektroden genauer angeordnet sind.
Die Brauchbarkeit und Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Baueinheiten ist am deutlichsten bei der automatisierten Herstellung von Entladungslampen mittels einer Vorrichtung erkennbar, bei der die Lampe horizontal gehalten wird, wie in den Figuren 5 bis gezeigt. Die Lampe umfaßt ein Bogenrohr bzw. einen Lampenkörper 21 aus geschmolzenem Siliziumdioxid oder Quarz mit einem kolbenförmigen Mittelteil 22, der eine Bogenkammer begrenzt, ir/dem eine Hochdruckentladung stattfinden soll. In diesem besonderen Fall ist die Bogenkammer allgemein kugelförmig ausgebildet und hat ein Volumen von wenigster als 1 cm , doch kann sie auch andere Gestalten haben, wie ellipsoid oder zylindrisch und ihre Größe kann in weitem Rahmen variieren. Von dem mittleren Kolbenteil 22 gehen in diametral entgegengesetzte Richtungen zwei rohrförmige Halsteile 22 und 24 aus. Jeder Hals ist allgemein zylindrisch geformt und hat über seine ganze Länge einen gleichmäßigen Querschnitt, der natürlich geringer ist, als der des mittleren kolbenförmigen Teiles. Während der hier betrachteten Herstellung kann der Lampenkörper 21 horizontal in einer Glasdrehbank gelagert werden, wie sie in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist. Diese Drehbank umfaßt einen Reitstock 25 und einen Spindelstock 26, auf denen je eine Einspannvorrichtung 27 gelagert ist, die je eine Klemmhülse 28 enthält, in denen die Halsabschnitte 23 und 24 des Lampenkolbens aufgenommen und gehalten werden. Ein nur teilweise gezeigter Antriebsschaft 29 koppelt den Reitstock 25 und den Spindelstock 26 in bekannter Weise, um sie gemeinsam .rotieren zu lassen. Während des Erhitzens und des Abdichtens wird der Lampenkörper 21 gedreht, wie durch die gekrümmten Pfeile 20 angedeutet.
Bei der Herstellung der Lampe wird eine Kathoden-Baueinheit 30 (s. Figur 5) durch den rechten Hals 24 mittels einer Transport-
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vorrichtung 31 und einem Stoßstab 33, der die Baueinheit an Ort und Stelle hält, bis die Transportvorrichtung herausgezogen ist, in den linken Hals 23 eingeführt. Die Kathodenbaueinheit umfaßt einen Folienteil 4 mit wie oben beschrieben weggebogenen Kanten und an das distale Ende der Zuleitung ist eine Kathode angebracht, die eine Spule 33 aus Wolframdraht umfaßt, der in einer abgerundeten Spitze 34 endet.
Bei der automatischen Lampenherstellung würde die Glasdrehbank, die den Lampenkörper 21 hält, dann in einer anderen Station ausgerichtet, wie durch Figur 6 veranschaulicht, in der Metallhalogenid-Pellets 35 in den Kolben 22 eingeführt werden. Dies kann durch Einführen einer rohrförmigen Nadel 36 durch den rechten Hals 24 erfolgen, wobei die Einführung der Nadel beendet.ist, dann ihre Spitze 37 nahe dem Zentrum des Kolbens 22 liegt und man dann die Pellets durch die unten befindliche Öffnung 38 am Ende der Nadel mittels einem Inertgas herausdrückt, das aus einer mit der Nadel verbundenen Quelle kommt. Nach dem Herausdrücken der Halogenid-Pellets 35 wird die Nadel 36 wieder herausgezogen und die Glasdrehbank an einer anderen Station ausgerichtet, wo ein Quecksilberkugelchen 39 mittels einer anderen Nadel, ähnlich der Nadel 36 in den Kolben 22 eingebracht wird.
Dann stellt man die Glasdrehbank auf eine andere Station ein, die durch die Figur 7 veranschaulicht ist, an der eine Anodenbaueinheit 1, die der in Figur 1 dargestellten entspricht, mittels einer Transportvorrichtung 41 und einem nicht-dargestellten Stoßstab, die allgemein den für die Einführung der Kathodenbaueinheit 30 benutzten Teilen entsprechen, in dem rechten Hals 24 anordnet. In der Zwischenzeit wird trockenes Argon durch den Kolben 22 gespült. Dann kann man den Spindelstock 26 öffnen und nach rechts wegziehen und den rechten Hals 24 erhitzen, um ihn bei 40 abzudichten, wie in Figur 8 gezeigt.
Dann richtet man die Glasdrehbank wieder aus und nimmt den rechten Hals wieder in der Klemmhülse 28 des Spindelstockes 26 auf. Während der Kolben in der Glasdrehbank gedreht wird, dichtet
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man die Baueinheit 30 aus Kathode und Zuleitung im Hals 23 ab, indem man das Quarz erhitzt und den Innendruck vermindert, um das Quarz um den Folienabschnitt 4 der Zuleitung herum zusammenfallen zu lassen. Eas Erhitzen kann z. B. mittels eines Laser erfolgen, der schematisch bei 42 in Figur 8 dargestellt ist, der eine geeignete Länge des Halses durchdringt, um den Quarz, wie in Figur 8 gezeigt, zusammenfallenKu/Lassen. Während des Erhitzens kühlt man den Kolbenteil 22 mittels eines ihn partiell umgebenden Ringes 43. Dieser Umhüllungsring 43 enthält einen Schwamm, der mit dem Kolben 22 in Eingriff steht und der durch über das Rohr 44 zugeführtes Wasser feucht gehalten wird, während das überschüssige Wasser durch das Rohr 45 wieder entfernt wird. Danach dichtet man die Anodenbaueinheit 1 hermetisch im Hals 24 in gleicher Weise ab. Schließlich stellt man die Drehbank auf die in Figur 9 dargestellte Station ein, in der ein Kopf 46, der ein Paar von Werkzeugen 47 zum Anreißen trägt, in Betriebsposition benachbart des Lampenkörpers 21 angeordnet wird. Die Werkzeuge Al ritzen die Endteile der Hälse 23 und 24 jenseits der Dichtungsabschnitte der Zuleitungsfolien, so daß diese Endteile nachfolgend weggebrochen werden können und die äußeren Zuleitungsdrähte freilegen.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    /1. Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung zum Abdichten in einem L---
    Kolben aus hochtemperaturbeständigem glasartigem Material, gekennzeichnet durch einen sich longitudinal erstreckenden dünnen Folienabschnitt aus einem hochschmelzenden Metall, der mit einem dickeren Leiter verbunden ist, der an seinem distalen Ende eine Elektrode trägt, wobei der Folienabschnitt durch entgegengesetzt gebogene seitliche Kanten versteift ist, die den Bereich größerer Steifheit überlappen, in dem der dickere Leiter mit dem Folienabschnitt verbunden ist.
  2. 2. Baueinheit nach Anspruch "■■ , dadurch geken η zeichnet , daß si ei. die Dicke des dickeren Leiters bis zur D.-. ck c des Folienabschnittes verjüngt und daß die gefalteter, K^,üi;: --inen Teil des verjüngten Bereiches überlappen.
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  3. 3. Baueinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der dickere Leiter an den Folienabschnitt angeschweißt ist und daß an dem Folienabschnitt um den Bereich der Schweißstelle herum und in dem die gefalteten Kanten diesen Bereich überlappen, weiteres Metall befestigt ist.
  4. 4. Baueinheit nach Anspruch 1 , dadu rch gekennzeichnet , daß der Folienabschnitt an beiden Enden mit einem dickeren Leiter verbunden ist und daß die gefalteten Kanten die Bereiche größerer Steifheit an beiden Enden überlappen .
  5. 5. Baueinheit nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Stück eines Drahtes aus hochschmelzendem Metall hergestellt ist, indem man einen mittleren Abschnitt davon durch Walzen bis zu einer Dicke vermindert bei der dieser Abschnitt sich nicht länger selbst trägt und indem die gefalteten Kanten sich nach außen bis dorthin erstrecken, wo die Dicke zum Abstützen der Elektrode angemessen ist.
  6. 6. Elektrische Entladungslampe mit einem abgedichteten glasartigen Kolben, der einen Kolben- und einen Halsteil aufweist und eine ionisierbare Füllung enthält, weiter ein Paar von Baueinheiten aus Elektrode und Zuleitung so in dem Kolben abgedichtet sind, daß sich die Elektroden in den Kolbenteil erstrecken, dadurch gekennzeichnc daß die Zuleitung mindestens einer der Baueinheiten ein Leiter ist,der einen sich longitudinal erstreckenden dünnen Folienabschnitt aus einem hochschmelzenden Metall umfaßt? der mit einem dickeren Leiter verbunden ist, an dessen distalem Ende eine Elektrode befestigt ist, wobei der Folienabschnitt durch
    entgegengesetzt γ^°°^ Seitenkanten versteift ist, die den Bereich größerer Steifheit überlappen, in/dem der dickere Leiter mit dem Folienabschnitt verbunden ist und das glasartige Material des Halsabschnittes des Kolbens um den Folienab-
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    schnitt herum zum Zusammenfallen gebracht ist und diesen hermetisch abdichtet.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben ein Paar rohrförmiger Halsabschnitte aufweist, die sich in diametral entgegengesetzten Richtungen vom Kolbenteil weg erstrecken und wobei in jedem Halsteil eine Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung abgedichtet ist, bei der der Folienabschnitt durch umgekehrt gefaltete Seitenkanten versteift ist.
  8. 8. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuleitung einen einstückigen Leiter umfaßt, bei dem Drahtteile an den Enden hinsichtlich ihrer Dicke bis zum zentralen folienartigen Abschnitt verjüngt sind und wobei sich die umgekehrt gefalteten Kanten entlang dem folienartigen Abschnitt erstrecken und einen Teil der verjüngten Endbereiche überlappen.
  9. 9. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuleitung ein Verbundstoff ist, der einen dünnen Folienabschnitt umfaßt, der an einen Draht geschweißt ist und weiteres Metall aufweist, welches die Steifheit des Bereiches der Schweißstelle verstärkt und wobei die umgekehrt gefalteten Kanten, die sich entlang dem Folienabschnitt erstrecken, mindestens einen Teil des Schweißbereiches mit der vergrößerten Steifheit überlappen.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe, um die Elektrode innerhalb eines Kolbens zu zentrieren, gekennzeichnet durch: Schaffen eines Glaskolbens mit einem kolbenartigen Abschnitt und einem rohrförmigen Halsabschnitt, der sich vom Kolbenabschnitt aus erstreckt,
    Schaffen einer Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung, die eine Zuleitung umfaßt, an deren einem Ende eine Elektrode befestigt ist, wobei die Zuleitung einen sich longitudinal
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    erstreckenden dünnen Folienabschnitt umfaßt, der durch umgekehrt gefaltete Seitenkanten versteift ist und hinsichtlich seiner Gesamtbreite so abgemessen ist, daß er den Innendurchmesser des Halsteiles etwas übersteigt, Einführen der Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung in den Halsteil und Herstellen einer Reibungsverbindung zwischen dem Folienabschnitt und den Wandungen des Halsteiles um die Baueinheit zu zentrieren und
    Zusammenfallenlassen des Halsabschnittes auf den Folienabschnitt, um die Elektrode an Ort und Stelle abzudichten, indem man den Halsteil erhitzt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben zwei Halsteile aufweist, die sich in diametral entgegengesetzten Richtungen vom Kolbenteil aus erstrecken und Einführen je einer Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung in jeden Halsteil und Abdichten der Baueinheiten in den Halsteilen.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe zur genauen Bestimmung des Elektrodenspaltes innerhalb eines Kolbens, gekennzeichnet durch:
    Schaffen eines Glaskolbens mit einem kolbenartigen Abschnitt und rohrförmigen Halsabschnitten, die sich vom kolbenförmigen Abschnitt aus erstrecken, wobei die Halsabschnitte hinsichtlich des Innendurchmessers im wesentlichen gleichförmig ausgebildet sind,
    Schaffen von Baueinheiten aus Elektrode und Zuleitung, bei denen an einem Ende der Zuleitung eine Elektrode befestigt ist und jede Zuleitung einen sich longitudinal erstreckenden Folienabschnitt umfaßt, der durch umgekehrt gefaltete Seitenkanten versteift ist, und wobei der Folienabschnitt hinsichtlich seiner Gesamtbreite so abgemessen ist, daß er den Innendurchmesser des Halsteiles, für den er vorgesehen ist, leicht übersteigt,
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    Einführen der Baueinheiten aus Elektrode und Zuleitung in die jeweiligen Halsteile und genaues Anordnen darin, so daß die Elektrodenspitzen bis in den kolbenförmigen Teil ragen und den erwünschten Elektrodenspalt definieren, wobei der Reibungssitz der Folienabschnitte an den Wandungen der Halsteile zum Zentrieren der Baueinheiten und zum sicheren an Ort und Stellqfrialten dienen, nachdem die Baueinheiten angeordnet worden sind und
    Zusammenfallenlassen der Halsteile auf den Folienabschnitten zur Abdichtung der Elektroden an Ort und Stelle durch Erhitzen der Halsteile.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Halsteile in diametral entgegengesetzte Richtungen erstrecken und eine Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung mit der Elektrode zuletzt durch einen Halsteil in den anderen Halsteil transportiert wird und die andere Baueinheit aus Elektode und Zuleitung mit der Elektrode zuerst in das eine Halsteil transportiert wird.
    030044/0591
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