DE2913845C2 - Leitungseinführung für eine Miniatur-Hochdruck-Metalldampfentladungslampe - Google Patents
Leitungseinführung für eine Miniatur-Hochdruck-MetalldampfentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungseinführung für eine Miniatur-Hoihdruck-Metalldampfentladungslam
pie gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
In der DF-PS 6 42 327 ist eine Leitungseinführung der
vorgenannten Art beschrieben, bei der ein eine
Elektrode tragender Kinschmel/körper in ein Ende des
Lampengefäßes eingeschoben und dort entweder gar nicht oder nur auf einem Teil seines Umfanges an der
Innenwand des Rohrteiles angeschmolzen wurde. Dieser f inschmelzkörper nach der genannten DE-PS
fcestand aus einem mit dem Zuführungsdraht verschmolaenen Korper aus Aluminoborsilikatglas. der einen
luftdicht aufgeschmolzenen Quarzglasuberzug aufwies. Nach Einführen des Einschmelzkörpers wurde an das
Rohrende ein außen geschlossenes, einen Quecksilbertropfen
und einen Pumpansatz aufweisendes Verlangerungsföhrchen vakuumdicht angeschmolzen: Mittels des
Pumpansatzes wurde dann der Entladungsraiim durch den aiii Einschifielzkörper befindlichen Spalt hindurch
entlüftet. Dann wurde der Pumpansatz von dem Veflängerungsröhrchcfi abgeschmolzen, durch Erhitzen
des letzlefen der Qüecksilbcflföpferi verdampft und der
dadurch entstehende Quecksilberdampf durch den Spalt hindurch in den Eniladungsraum überdestilliert. Danach
erfolgte das endgültige und luftdichte Einschmelzen des Einschmelzkörpers im Entladungsrohr und danach ggf.
die Abtrennung des Verlängerungsröhrchens.
Die Leitungseinführung nach der FR-PS 14 57 739
weist eine aufwendige Dichtung zwischen einer Molybdänhaube mit einer abgeschrägten Kante und
einem Wolframdraht auf, wobei sich der V/olframdraht
ίο durch den Hals erstreckt, der aus einem äußeren
Quarzrohr und einer darin angeordneten Quarzkapillare besteht, wobei der Wolframdraht in seinem dem
Kolben benachbarten Teil noch zusätzlich von einer isolierenden Molybdänfolie umgeben ist
is In der eigenen älteren deutschen Patentanmeldung
P 28 26 733 sind brauchbare und wirksame Hochdruck-Entladungslampen offenbart, die sehr viel geringere
Größen haben, als bisher ais praktisch angesehen wurden, nämlich Enlladungsvolumina von 1 cm1 oder
weniger. In einer bevorzugten Form mit maximaler Wirksamkeit benutzen diese Hochdrucklampen allgemein
sphäroide dünnwandige Kolben mit Darnpfdrukken oberhalb von 5 χ 1O5Pa, die mit Verringern der
Lampengröße höher werden. Die Bogeninstabilität durch Konvektion, die üblicherweise mit den hohen
Drucken verbunden ist, ist vermieden und es gibt keine bemerkenswerte Explosionsgefahr. D^e praktisch ausgeführten
Lampen ergeben Leistungen bzw. Lampengrößen beginnend bei etwa 100 Watt bis hinab weniger
als 10 Watt. Farbwiedergabe. Lichtausbeute. Pflegeaufwand und Lebensdauer machen sie für allgemeine
Beleuchtungszwecke brauchbar.
Um bei einer Miniatur-Metalldampflampe eine hohe Lichtausbeute zu erzielen, müssen ihre Elektroden
selbst bei der geringen Energieaufnahme einer solchen Lampe die erforderlichen Temperaturen für eine gute
Elektronenemission erzielen. Rm wesentlicher Faktor zur Erzielung dieses Ergebnisses ist die Verminderung
der physischen Größe der Elektroden und Stromzufuhr rungen. um deren Wärmeabgabe zu verringern.
In der älteren eigenen Patentanmeldung P 28 35 904 ist eine Elektroden Stromzutuhrungseinheit geringer
Große beschrieben, die einen kleinen Wolframslift umfaßt, der axial mn einem feinen Molybdändraht
verbunden ist. der einen Folienabschnitt zum abgedich
teten Durchführen durch Siiiziumdioxid aufweist Die
Verbindung in dieser Baueinheit wird durch eine
Laser-Stumpfschweißung bewirkt, die es gestattet, eine
symmetrische kompakte Dichtung herzustellen und so einen sehr kleinen Entladungskosten mit minimalen
Endverlusten ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der
Leitungseinführung der eingangs genannten Art dahingehend, daß sie bei Verwendung bei Miniatur-Hochdruck-Metalldampfentladungslampen
die Wjrmeverluste der Elektroden vermindert. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsforrr-en der Erfindung finden sich in den I Jnteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert- Im einzelnen zeigt
F ig-1 eine MiniafUr-Hochdruck-Metalldampfentla*
dungsliimpe mil den Leitungseinführungen sowie einen oberhalb der Figur abgebildeten Maßstab,
Fig,2 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht einef Leitungseinführung mit einer'Stromzuführung aus
einem hochschmelzenden Metall, um die eine Glasperle
gebildet ist, wobei die Stromzuführung zum Abdichten
innerhalb des Halbes aus Siliciumdioxid angeordnet ist und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig.2, die entlang
dem Zentrum der Stromzuführung aufgespalten ist, wobei die untere Hälfte zeigt, wie der erhitzte Hals auf
Stromzuführung und Perle zusammenfällt und die obere Hälfte zeigt das Endergebnis
In Fig. 1 is* eine Miniatur-Hochdruck-Metalldampf- iij
entladungslampe 1 gezeigt, die einen im wesentlichen sphärischen Kolben 2 umfaßt, in den sich Wolframdraht-EIektroden
3, 3' durch Halsteile 4, 4' erstrecken. Der Kolben kann aus Quarz oder Siliziumdioxid
bestehen einschließlich ausgelaugter siliziumdioxidreieher
Gläser, die sich im wesentlichen wie Siliziumdioxid verhalten, wobei diese ausgelaugten Gläser mehr als
95% Siliziumdioxid enthalten und im Handel erhältlich sind Ein Verfahren zum Herstellen des Kolbens besteht
darin, ein Rohr in bestimmten Bereichen zur Plastizität _>» zu erhitzen, während man es auf einer Glasdrehbank mit
Doppci'spannfutter dreht. Der Kolben wird durch
Dehnen und Aufstauchen des Rohres ur.ier Druck gebildet. Die Halsleile bildet man durch Zusammenfallenlassen
des Rohres. Während Wärme ausreicht, das :-,
Rohr schrumpfen zu lassen, kann man dies durch Vermindern des Druckes unterstützen, wenn es
erw ünscht ist.
Dft Kolben 2 ist typisch für eine Miniatur-Metallhalogenidiampe.
Die Wandstarke des Entladungsgefäßteiles 1» beträgt etwa 0.5 mm. der innere Durchmesser etwa
6 mm und das Entladungsgefäßvolumen etwa 0.11 ml. Eine Lampe dieser Größe hat eine Leistungsaufnahme
von etwa 30 Watt und eine geeignete Füllung dafür umfaßt Argon bei einem Druck von etwa 1.33 · 104 bis js
1,60 ■ 104 Pa, 4.3 mg Hg und 2.2 mg Metallhalogenide,
die in Gew-% aus 85 Na|. 5 Scjjund 2OThJ4 bestehen.
Eine solche Menge Quecksilber ergibt beim vollständigen Verdampfen unter Betriebsbedingungen eine
Dichte von 39 mg/cm', was einem Druck von 23 χ 10'Pu bei der Betriebstemperatur der Lampe
entspricht. Das Quecksilber ist in F i g. I als Kügelchen 5 und die Metalihalogenide als Pellet 6 gezeigt. Sie
können vor dem Abdichten der zweiten Elektrode durch einen der Hälse in das Entladungsgefäß eingeführt
werden, in welchem Fall dieses während des Abdichtens
des Halses gekühlt wird, um ein Verdampfen dieser Füllung zu verhindern. Diese Füllung kann aber auch
nach dem Abdichten der Elektroden durch ein Hilfsentlüftungsrohr eingeführt werden (das in der
Zeichnung nicht dargestellt ist) und danach entfernt man es durch Abschmelzen. Quecksilberkügelchen und
Halogeniüpellet verdampfen, wenn die Lampe das erste
Mal in Betrieb genommen wird. Beim nachfolgenden Abkühlen kondensiert sich die Füllung als Überzug auf
der Innenwand des F.ntladungsgefäßes.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 wird eine Leitungseinführung für eine Elektrode, die für eine Miniatur-Hochdruck-Metalldampfentladungslampe
mit Stromzuführungen aus Wolframdraht in der Größenordnung von 0,1 bis 0,25 mm Durchmesser, geeignet ist, folgendermaßen
hergestellt:
Nach dem Formen des Kolbens wurde ein Hals 4 geschaffen, der einen Durchgang 7 aufwies, der über
eine Länge von mehreren mm einen größeren Durchmesser aufwies als die Stromzuführung 3, Jenseits
dieser Länge war der Durchgang größer als die Perle und der Hals kann sicis, wie bei S angedeutet, zu den
ursprünglichen Rohrmimessungen erweitern. Der Hals
wird lang genug gemacht, damit man die Perle in einigem Abstand vom Kolben anordnen kann. Wird
nämlich die Glasperle zu dicht am Kolben mit dem Quarz abgedichtet, dann kann sie während des
Betriebes der Lampe erweichen.
Vor dem Einführen der Wolfram-Stromzuführung 3 in den HaK wird eine kleine Glasperle 9 auf dem
Wolframdraht gebildet. Hierfür wird ein Glas mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten benutzt, der
zwischen dem des Wolframs und dem des geschmolzenen Siliziumdioxids liegt. Ein geeignetes Glas besitzt
einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa
1.4 χ 10-°/°C, verglichen mit dem von Wolfram von
4.5 χ \0b und Quarz von 0.45 χ 10". jeweils/1 C. Ein
geeignetes Verfahren zum Bilden der Perle auf dem Draht, welches das Benetzen des Wolframs durch das
Glas sicherstellt, besteht im Erhitzen des Drahtes in einer inerten Atmosphäre durch Hindurchleiten von
Strom und dem Schmelzen des Glases auf dem heißen Draht. Der Perlendurchmesser so'1 vorteilhafterweise
beträchtlich großer sein als der Durchmesser der
Stromzuführung, nämlich 3mal oder mehr Für einen Wolframdraht mit einem Durchmesser von etwa 0.2 Tim
wurde z. B eine Perle mit einem Durchmesser von 1 mm benutzt. Dies gestattet einen radialen Abstand bzw. eine
Ringtrennung zwiscnen dem Punkt, an dem das Glas mit
dem Siliziumdioxid abgedichtet ist und dem Punkt, wo
es mit der Stromzuführung abgedichtet ist
Um die Dichtung herzustellen, wird die mit der Perle
versehene Stromzuführung in den Hals eingeführt und man kann Argon dazu benutzen, die Perle in den
Öffnungsansatz 8 des Durchganges 7 zu presser Die Dichtung wird du'ch Erhitzen des Quarzhalses fertiggestellt,
geeigneterweise mittels einer in f g. i gezeigten
scharfen Gasflamme, wobei man mit der Flamme nahe
dem Kolben beginnt und sie zu de Glasperle h η
bewegt. Die ganze Baueinheit wird natürlich in einer
Glasdrehbank gedreht, während man erhitzt 's wirü
ausreichend erhitzt. >>m den Quarz oder dj>- Sili/uimli
oxid zu erweichen und es etwas im Durchmesser schrumpfen zu lassen, wie bei 12 in F ι g. 3 gezeigt, damit
es sich um die Wolfram-Strom/iifuhrung 3 herum
verengt, aber ohne die Stromzuführung abzudichten
oder zu benetzen. Im Bereich der Glasperle jedoch schmilzt das Glas ausreichend, um den Quarz ozw das
Siliziumdioxid zu benetzen, wenn sich dieses um die
Perle herum zusammenzieht. Dies stellt eine hermeti sehe Dichtung sicher, da das Glas die Wolfram-Strom
zuführung benetzt und auch das Rohr aus Siliziumdioxid
Das Erhitzen wird so gesteuert, daß zwischen der
Dichtungszone zwischen Siliziumdioxid und Glas und der Dichtungszone zwischen Glas und Metallstromzuführing
ein ringförmige! Spalt 13 um die Stromzuführung herum aufrechterhalten wird Es ist festgestellt
worden, daß das Vorhandenseins emes solchen Spaltes für eine zuverlässige Dichtung ertordtrlich ist. Andes
ausgedrückt wrd das Erhitzen nur so weit ausgeführt,
daß ein vollständiges Zusammenfallen des Quarzes gegen die Stromzuführung an dei Glasperle vermieden
wird, da Jies den Spalt 13 auf der Kolbenseite der Glasperle beseitigen würde. Der ringförmige Spalt 13
kann sich während der Lebensdauer cer Lampe mit Inertgas oder etwas von dem Quecksilber und dem
Metallhalogenid füllen, dies ist jedoch so wenig, daß es die wirksame Füllung im Kolben so weit beläßt, daß
dadurch kein Problem entsteht.
Eine Lampe mit den Abmessungen nach Fig. 1 und
einer Dichtung gemäß Fig. 3 wurde mit 31 Watt F.ingangsleistung betrieben und ergab eine anfängliche
l.ichtausbcutc von 86 Lumen/Watt. Die hermetische Dichtung widerstand dem abwechselnden Erhitzen und
Abkühlen beim An- und Abschalten ohne irgendein Zeichen von Belastung oder Verschlechterung.
Die Elektroden von Hodilcistungs-Metalldampf-
oder Melallhalogcnidbogenlampen müssen aus VVoI
fram hergestellt sein. Ein Vorteil der Dichtung ist es, daß sie die Verwendung eines durchgehenden Wolframdrahtes
ohne Verbindungs- oder Schweißstelle darin sowohl für die Stromzuführung als auch für die
Elektrode gestattet oder zumindest für den Elektroden*
schaft In einigen Fällen ist es jedoch erwünscht, daß der
sich nach außen erstreckende Abschnitt der Stromzuführung aus einem anderen Material als Wolfram
besteht, damit man das Herstellen der Verbindung da/u
erleichtert. So könnte es z. B. vorteilhaft sein, wenn der
Teil 3<7 der Stromzuführung in F i g. 3, der sich in das Entladungsgefäß erstreckt, aus Wolfram besteht und der
Abschnitt 37> der Stromzuführung, der sich nach außen
erstreckt, aus Molybdän besteht. In einem solchen Falle
wird die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten 7. B. durch eine Achsc-an-Achse ausgeführte Laserschweißstelle
hergestellt.
Die Verbindungsstelle könnte dann innerhalb des Durchgangs 7 durch den Hals 4 angeordnet werden und
mail stellt mittels einer Glasperle zwischen dem äußeren Mölybdäriteil und dem Hals eine Dichtung her.
Hierdurch vermeidet man die Notwendigkeit, im
Mölybdäriteil einen folieriartigeh oder abgeflachten
Abschnitt zu benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Leitungseinführung für eine Miniattir-Hochdruck-fvietalldampfentladungslanii
■ mit einem Hals aus Siiiziumdioxid, der sich in einen Kolbenteil
erstreckt und einen Durchgang enthalt;
einer Stromzuführung aus hochschmelzendem Metall, die sich durch den Durchgang in den Kolbenteil
erstreckt;
einer um die Stromzuführung unter Benetzen derselben gebildeten Glasperle, wobei das Glas der
Perle einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der zwischen dem des hochschmelzenden Metalles und
dem des Siliziumdioxids liegt, und das Siliziumdioxid des Halses unter Benetzen mit der Glasperle in
Eingriff steht, um eine hermetische Dichtung zu erzielen, wobei das enge benetzende Anschmiegen
aneinander von Glas der Perle und Siliziumdioxid des Halses eine Dichtungszone bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Siliziumdioxid des Halses (4j iom Kolbenieil (2) aus zur Glasperle (9)
die Stromzuführung (3) ohne wesentliches Benetzen
derselben eng umgibt, die Dichiungszone ringförmig
ausgebildet und durch einen ringförmigen Spalt (13) von der Stromzuführung (3) beabstandet ist.
2. Leitungseinführung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Spalt (13) einen Durchmesser hat, der nicht geringer ist als das
Doppelte des Durchmessers der Stromzuführung (3).
3. Leitungseinführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (7) an einer vom
Kolben (2) .nifernt liegenden Stelle (8) nach außen erweitert ist und die Glasperle (9) einen Durchmes
scr hat. der großer ist als der Durchmesser des Durchgange«. (7).
4. Leitungseinführung nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Glasperle (9) mindestens dreimal so groß ist wie der
Durchmesser der Stromzuführung (3)
5 Leitungseinführung nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasperle (9) an den nach außen erweiterten Ϊ eil (8) angeschmolzen ist
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