DE642327C - Verfahren zur Herstellung von Quecksilberdampflampen sehr hohen Dampfdruckes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Quecksilberdampflampen sehr hohen Dampfdruckes

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DE642327C
DE642327C DEP71307D DEP0071307D DE642327C DE 642327 C DE642327 C DE 642327C DE P71307 D DEP71307 D DE P71307D DE P0071307 D DEP0071307 D DE P0071307D DE 642327 C DE642327 C DE 642327C
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Germany
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fusible body
fused
mercury
fusible
lamp vessel
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DEP71307D
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Wilhelm Hagen
Dr Hermann Krefft
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/395Filling vessels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • C03C27/044Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of glass, glass-ceramic or ceramic material only
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Quecksilberdampflampen sehr hohen Dampfdruckes Quecksilberdampflampenmit kapillarem Entladungsraum müssen häufig Überdrucken von mehr als i oo Atmosphären standhalten und demgemäß möglichst wenig Schwächungsstellen aufweisen. Eine der am störendsten empfundenen schwachen Stellen ist die nach dem Entlüften und .Füllen des Lampengefäßes mit Quecksilber durch-Abziehen des Purnpansatzes zuggeschmolzene Stelle.
  • Es wurde nun -gefunden, daß man eine derartige Stelle an der Röhre vermeiden kann, indem man das Entlüften und Füllen des Lampengefäßes an derjenigen Stelle vornimmt, an der ein eine Elektrode tragender Einschmelzkörper eingeschmolzen wird, und zwar geschieht das Entlüften und Füllen zweckmäßig vor dem endgültigen Einschmelzen des Einschmelzkörpers in das Lampengefäß durch einen absichtlich noch am`Einschmelzkörper belassenen Spalt ' hindurch. Nach beendetem Füllvorgang wird der Einschmelzkörper dann endgültig eingeschmolzen, worauf das Lampengefäß dann vollkommen achsensymmetrisch wird.
  • In welcher Weise diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst wird, sei an Hand der nachstehenden schematischen Abb. i dargestellt.
  • Zunächst wird der die eine Elektrode i tragende Einschmelzkörper 2 in den Endteil 3 des einen kapillaren Entladungsraum 4. enthaltenden röhrenförmigen Lampengefäßes 5 in üblicher Weise durch Flammeneinwirkung luftdicht eingeschmolzen. Darauf wird der die zweite Elektrode 6 tragende zweite Einschmelzkörper 7 in das noch freie andere Ende 8 des Lampengefäßes 5 eingeschoben und dort entweder gar nicht oder nur auf einem- Teil seines Umfanges an der Innenwand des Rohrteiles 8 angeschmolzen. Alsdann wird an das - Rohrende 8 ein außen geschlossenes, einen Quecksilbertropfen 9 und einen Pumpansatz i o aufweisendes Verlängerungsröhrchen i i vakuumdicht angeschmolzen und mittels des Pumpansatzes io der kapillare Entladungsraum q.- durch den am Einschmelzkörper 7 befindlichen Spalt 12 hindurch unter Anwendung an sich bekannter Maßnahmen, wie Erhitzung des Lampengefäßes auf möglichst hohe Temperatur und Ausspülung des Entladungsraumes mit indifferenten Gasen, weitgehend entlüftet. Darauf wird der Pumpansatz i o von dem Verlängerungsröhrchen i i abgeschmolzen und durch Erhitzen des letzteren der Quecksilbertropfen 9 verdampft und der dadurch entstehende Quecksilberdampf durch den Spalt 12 hindurch in den kapillaren Entladungsraum ¢ überdestilliert. Sodann wird endlich durch Erhitzen des Rohrteiles 8, wobei sich dieser, wie punktiert angedeutet, etwas einzieht, der Einschmelzkörper 7 im Rohrteil 8 endgültig und luftdicht eingeschmolzen, worauf sodann das Verlängerungsröhrchen i i je nach Bedarf von dem Lampengefäß 5 mechanisch abgetrennt werden kann.
  • Das Verlängerungsröhrchen ii kann auch vor dem Einbringen des Einschmelzkörpers 7 bereits an dem Lampengefäß 5 angebracht werden oder auch mit diesem aus einem Stück bestehen, in welchem Falle der Einschmelzkörper 7 z. B. vor dem Einschmelzen des oliz=. ren Einschmelzkörpers 2 vom oberen Rohrende 3 aus in das untere Ende 8 des Lainpen.-gefäßes eingeschoben und dort unter Be-' lassung des Spaltes 12 teilweise angeschmolzen wird. Der Einschmelzkörper 7 kann aber auch zunächst in dem Verlängerungsröhrchen i i untergebracht und erst nach dem Zuschmelzen des Pumpansatzes io in-das Rohrende eingebracht und mit diesem luftdicht verschmolzen werden.
  • Da das Lampengefäß 5 für die meisten Zwecke aus Quarz bestehen muß, sind besondere Einschmelzungen für die meist aus Wolfram bestehenden Halte- und Stromzuführungsdrähte der Elektrodenerforderlich. Nach der Erfindung wird für aus Quarz bestehende Lampengefäße zunächst von dem in der Abb. 2 schematisch dargestellten Einschmelzkörper Gebrauch gemacht. Letzterer besteht aus dem den Elektrodenkörper 6 haltenden, aus Wolfram bestehenden- Stromzuführungsdraht 13, der mit einer an Wolfram haftenden und mit Quarz verschmelzbaren Glasschicht 14 aus einem Aluminoborosilicatglas überzogen ist. Auf diese Glasschicht 14 ist ein Querglasüberzug 15 luftdicht aufgeschmolzen, der sich beim Einschmelzen des Einschmelzkörpers naturgemäß leicht mit dein ebenfalls aus Quarz bestehenden Rohrendteil luftdicht verschmilzt. Ein Aluminoborosilicatglas, das für diesen Zweck besonders geeignet ist, ist z. B. wie folgt synthetisch zusammengesetzt: Si0= 84,150/0, B2 0.3 8,920/01 Al. 0, 495 0i0, mg 0 1,980/0.
  • Die Schmelzung dieses Glases erfolgt bei 185o° C.
  • Quecksilberdampflampen mit Quarzglasgefäß, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt und z. B. außer dem Quecksilber noch mit einem Zündedelgas -gefüllt sind, halten Erhitzungen bis weit über Rotglut aus, ohne zu springen, so daß der Quecksilberdampfdruck entsprechend hoch, nämlich gefahrlos auf mehr als Zoo Atmosphären getrieben werden kann. Dementsprechend ist auch die Lichtausbeute und Lichtfarbe sowie vor allem die Leuchtdichte einer derartigen Lampe eine besonders gute, wodurch diese für Projektionszwecke sehr gut geeignet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Quecksilberdampflampen sehr hohen Dampfdruckes, vorzugsweise solche mit kapillarem Entladungsraum, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge nachstehender Maßnahmen a) Vorerst wird in das eine Ende des röhrenförmigen Lampengefäl'es ein eine Elektrode tragender Einschmelzkörper in üblicher Weise eingeschmolzen; b) dann wird der die andere Elektrode tragende Einschmelzkörper in das andere Rohrende eingeschoben und zunächst mit der Innenwand desselben nicht oder nur auf einem Teil seines Umfanges verschmolzen; c) darauf wird das röhrenförmige Lampengefäß mittels des Pumpansatzes eines am letzterwähnten Rohrende anzuschmelzenden, einen Quecksilbertropfen enthaltenden geschlossenen Verlängerungsrohres, das aber gegebenen-. falls auch schon vor dem Einschieben des Einschmelzkörpers in das Rohrende an diesem angeschmolzen oder angebracht werden kann, durch den am noch nicht eingeschmolzenen Einschmelzkörper verbliebenen Spalt hindurch entlüftet; d) anschließend wird durch Erwärmen des Verlängerungsrohres das in diesem befindliche Quecksilber verdampft und der entstehendeQuecksilberdampf durch den Spalt des Einschmelzkörpers hindurch in das röhrenförmige Lampengefäß übergeleitet; e) sodann wird endlich der Spalt des Einschmelzkörpers durch luftdichtes Verschmelzen des Einschmelzkörpers mit dem Rohrende geschlossen und je nach Bedarf das Verlängerungsrohr abgetrennt.
  2. 2. Einschmelzkörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bei aus Quarz bestehenden Quecksilberdampfentladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Wolfram bestehender Halte-und Stromzuführungsdraht für den Elektrodenkörper mit einer Schicht eines an Wolfram haftenden und mit Quarz verschmelzbarenAluminoborosilicatglases überzogen ist, die ihrerseits einen luftdicht aufgeschmolzenen Quarzglasüberzug trägt.
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