DE730067C - Roehrenfoermige Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchganges erhitzbarer Gluehelektrode und fluoreszierendem Wandueberzug - Google Patents

Roehrenfoermige Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchganges erhitzbarer Gluehelektrode und fluoreszierendem Wandueberzug

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DE730067C
DE730067C DEV35853D DEV0035853D DE730067C DE 730067 C DE730067 C DE 730067C DE V35853 D DEV35853 D DE V35853D DE V0035853 D DEV0035853 D DE V0035853D DE 730067 C DE730067 C DE 730067C
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DE
Germany
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gas discharge
discharge lamp
tubular gas
closure part
wall coating
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Expired
Application number
DEV35853D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bela Tuedoes
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Ver Gluehlampen & Elek AG
Original Assignee
Ver Gluehlampen & Elek AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Gasentladungslampen, bei welchen die elektrische Entladung in einem Gasraum, z. B. in einem Edelgas und Quecksilberdampf enthaltenden Raum, zwischen zwei Elektroden vor sich geht und deren in der Regel röhrenförmiger Ballon an der Wand mit einem Überzug aus fluo'reszierendem Material versehen ist, sind bereits bekannt.
Solche Gasentladungslampen besitzen den Nachteil, daß ihre oberflächliche Lichtdichte verhältnismäßig klein ist. Zur Erhöhung des Lichtstromes muß also die Ballonoberfläche vergrößert werden, was bei röhrenförmigen Lampen praktisch am zweckmäßigsten durch die Vergrößerung der Röhrenlänge erreicht werden kann. Die Verlängerung der Röhre hat den Nachteil, daß hierdurch in der Regel auch die Betriebsspannung der Lampe erhöht wird. Die erwähnte niedrige spezifische Licht-
ao dichte der Gasentladungslampen macht also zur Erreichung der in der Praxis im allgemeinen nötigen Lichtströme entweder die Verwendung hoher Spannungen oder die zahlreicher Lampeneinheiten nötig. Im letzten Falle ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Röhrenlampen so angeordnet werden können, daß ihre Achsenlinien zusammenfallen und daß zwischen den einzelnen Lampen möglichst kleine Zwischenräume entstehen, um so eine Lichtverteilung ähnlich der Lichtverteilung einer einzigen langen Röhre zu schaffen.
Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer Gasentladungsröhrenlampe mit einem mit fluoreszierendem Belag versehenen Ballon, welche geeignet ist, die einzelnen Lampen in einem kleinen Abstand voneinander anzuordnen, um eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung zu liefern. Hierzu ist es nötig, daß der Abstand zwischen dem Ende und der diesem Ende benachbarten Elektrode der
Lampe, d. h. der nichtleuchtende Teil der Lampe, nach Möglichkeit klein ist, damit die einzelnen Lampeneinheiten, dicht aneinander angeordnet, den Eindruck einer möglichst kon tinuierlichen Lichtquelle ohne Unterbrechung gen erwecken. 'i';
Zum Befestigen der Elektroden an den E den der Glühkathodengasentladungslampen hat man bisher entweder eine einfache Ein-ίο Schmelzung oder aber ein Füßchen verwendet. Im letzten Falle waren die Halterungs- und Zuführungsdrähte der Elektrode in eine aus Glas verfertigte, durch in warmem Zustande erfolgte Formung hergestellte Ouetschstelle eingeschmolzen. Die Ränder der auf diese Weise montierten Füßchen wurden dann mit den Rändern des Ballons der Röhrenlampe zusammengeschmolzen, wobei die Stromzuführungsdrähte dem an dem Ende des Ballons zumeist durch Kleben befestigten Sockel zugeführt worden sind.
Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß infolge der Füßchen- und Sockelabmessungen der zwischen Elektrode und Lampenende in Längsrichtung gemessene Abstand, d. i. die Länge des nichtleuchtenden Teiles der Lampe, zu groß ist, weiterhin, daß der Lampensockel mit Hilfe eines Klebemittels am Lampensockel befestigt ist.
Zum Zwecke der Elektrodenbefestigung und der Ballonabschließung hat man . auch aus Metall, z. B. Chrom-Eisen-Legierung, hergestellte, die Elektrode tragende, an dem Ballon angeschmolzene Platten oder Kapseln verwendet. Diese Ausführung weist zwar die vorstehend aufgeführten Nachteile nicht auf, ist aber bei Verwendung von fremdbeheizten Glühelektroden nur schwierig zu verwenden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung sind die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer röhrenförmigen Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchgangs erhitzbarer Glühelektrode und fluoreszierendem Wandüberzug, die zumindest an dem einen Ende einen nachträglich angeschmolzenen, aus durchsichtigem Glas bestehenden Verschlußteil aufweist, dieser schalen-, scheiben- oder kapseiförmige Verschlußteil an der Innenseite mit fluoreszierendem Wandüberzug versehen ist, daß in ihm und durch seine Wandung hindurchgreifend die Stromzuführungs- und Halterungsdrähte der Glühelektrode gasdicht eingebettet sind und daß an seiner Außenseite die an den Stromzuführungsdrähten und Halterungsdrähten befestigten, aus Metall hergestellten Kontaktstücke in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse so aufliegen, daß eine gewisse radiale Lichtausstrahlung auch durch den Verschlußteil hindurch erfolgt. Dabei können zweckmäßig die Röhre und ihr Verschlußteil mittels nach außen gerichteter schmaler Flanschen zusammengeschmolzen und die zur Herstellung des elektrischen Kontaktes dienenden Metallteile, z. B. Ringe, ^iiy^Lpseln oder Scheiben, ohne Klebmittel be- -feä'tigt sein, und zwar dadurch, daß sie ganz oder teilweise in das Glas des Verschlußteiles gepreßt oder daran angeschmolzen sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, wobei
Fig. ι das eine Ende eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Lampe,
Fig. 2 das eine Ende eines anderen Ausführungsbeispieles in axialem Längsschnitt und Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. 2 darstellt. Der gerade oder gebogene, röhrenförmige, aus Glas hergestellte Ballon 1 von durch die Betriebsspannung bestimmter Länge der Lampe ist mit einem nach außen gerichteten, am Rand befindlichen Flansch 1' versehen. An diesen schließt sich der Flansch 2' des Abschließteiles 2 an, welcher ebenfalls aus Glas hergestellt und vorteilhaft gepreßt ist und eine gestufte Kapsel- oder Schalenform besitzt.
Am unteren Teil von 2, vorteilhaft in einer Vertiefung, unter dem diese Vertiefung überdeckenden Kontaktteil 8 ist das Pumpröhrchen 12 untergebracht, welches demnach gegen äußere Einflüsse, Verletzungen vollkommen geschützt ist.
Die Stromzuführungs- und Halterdrähte 5,6 der vorteilhaft als AVolframdrahtspirale ausgebildeten Glühelektrode 7 sind in den Abschließteil 2 luftdicht eingeschmolzen, so daß sie durch die Glaswand dieses Teiles hindurchdringen, wobei der eine an der Metallkapsel 8 und der andere an dem Metallring 9, z. B. durch Schweißen oder Löten, befestigt ist. An Stelle der Kapsel 8 kann auch eine Metallscheibe oder aber ein zweiter Metall ring verwendet werden.
Die Metallteile 8 und 9 bzw. zumindst einer i°5 von ihnen kann ohne Klebmittel ganz oder teilweise durch Einpressen in das Glas oder durch Anschmelzung an dieses oder aber auf die Weise an den Abschließteil 2 angeschmolzen werden, daß sie an den Stromzuführun- no gen 5, 6 oder an den Halterungen 3, 4, welche besonders zu dem Zweck in die Glaswand des Teiles 2 eingepreßt sind, befestigt werden. Dies kann durch Schweißen oder Löten erfol-
en. Dann können diese Teile in die entsprechenden Vertiefungen des Teiles 2 eingesetzt werden. In den Ausführungsbeispielen der Fig. ι und 2 ist nur der Kontaktring 9 in einer solchen Vertiefung untergebracht, es bestehen aber keine Hindernisse, für das Kontaktstück 8 auch entsprechende Vertiefungen herzustellen.
Abweichend von der Zeichnung kann auch mehr ,als eine z. B. an diem Umfang eines; Kreises angebrachte Halterung 3 bzw, 4 zur Befestigung der Kontakte 9 bzw. 8 verwendet werden. Es können diese Halterungen auch kurzer gemacht werden, als in der Zeichnung dargestellt ist, bzw. können sie nach der Befestigung der Kontaktstücke 8, 9 umgebogen oder abgeschnitten werden. In vielen Fällen
«o ist es vorteilhaft, wenn die Organe 3, 4, 5 und 6 durch die Metallringe 9 hindurchgehen und wenn sie an diesen auf der äußeren Seite befestigt sind, z. B. in ähnlicher Weise wie die in Vertiefungen angebrachten Nieten.
•5 Das Material der in das Glas eingepreßten oder an demselben angeschmolzenen Halter 8,9 kann entsprechend der Qualität des verwendeten Glases aus solchem Metall, z. B. einer Chrom-Eisen-Legierung, bestehen, das mit
ao dem Glas gut zusammenschmilzt. Das Zusammenschmelzen hat aber bei den erfindungsgemäßen Lampen keina solche Bedeutung wie bei den oben an zweiter Stelle geschilderten älteren Lampen, da im vorliegenden Falle nicht das Abschließen der Röhrenlampe erzielt, sondern nur die Befestigung von Metallteilen am Glas bezweckt wird.
An dem Kontaktstück 8, 9 können seitlich herausragende Kontaktplatten 10, n befestigt,
z. B. angelötet werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Platten 10, 11 können auch mit den Kontakten. 8 und 9 aus gemeinsamen Stücken gebildet werden. Diese Platten können zwischen entsprechende Kontakte gesetzt werden und ermöglichen die Zuleitung des Stromes und die Befestigung der Lampe in einfacher Weise, wobei der Raumbedarf der Lampe in Längsrichtung nicht vergrößert wird.
Der Herstellungsvorgang der erfindungsgemäßen Lampen ist z. B. folgender:
Der Flansch 2' des mit Halterungen 3, 4, Stromzuführungen 5, 6 und Elektrode 7 montierten Abschließteiles 2 wird zum Flansch i' des mit fluoreszierendem Material überzogenen Ballons 1 hinzugefügt. Diese Teile werden mittels einer am Rand der Flanschen geführten Flamme zusammengeschmolzen. Danach wird in ähnlicher oder anderer Weise auch das andere Ende des Ballons 1 abgeschlossen und die etwa nötige Quecksilbermenge in den Ballon eingeführt, dann der Ballon durch das Pump röhrchen 12 entlüftet, mit einem entsprechenden Gas von erwünschtem Druck gefüllt und schließlich das Pumpröhrchen abgeschmolzen.
Die Kontaktstücke 8, 9 werden an dem Abschließteil 2 durch Anlötung oder Anschmelzung an den Enden 3, 4 bzw. S, 6 befestigt, die Platten 10, 11 können vorher angebracht werden.
Der Ring 9 kann auch vor dem Abschließen des Ballons an dem Abschließteil 2 befestigt werden, die Kapsel 8 jedoch nur, wenn dieselbe, abweichend von der Zeichnung, vorher mit einer so großen Öffnung versehen wurde, daß man durch dieselbe ohne Hindernisse zu dem Pumpröhrchen 12 gelangen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Röhrenförmige Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchganges erhitzbarer Glühelektrode und fluoreszierendem Wandüberzug, die zumindest an dem einen Ende einen nachträglich angeschmolzenen, aus durchsichtigem Glas bestehenden Verschlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der schalen-, scheiben-oder kapseiförmige Verschlußteil an der Innenseite mit fluoreszierendem Wandüberzug versehen ist, daß in ihm und durch seine Wandung hindurchgreifend die Stromzuführungs- und Halterungsdrähte der Glühelektrode gasdicht eingebettet sind und daß an seiner Außenseite die an den Stromzuführungsdrähten und Halterungsdrähten befestigten, aus Metall hergestellten Kontaktstücke in einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse so aufliegen, daß eine gewisse radiale Lichtausstrahlung auch durch den Verschlußteil hindurch erfolgt.
  2. 2. Röhrenförmige Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre und ihr Verschlußteil mittels nach außen gerichteter schmaler Flanschen zusammengeschmolzen sind.
  3. 3. Röhrenförmige Gasentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ganz oder teilweise in das Glas des Verschlußteiles gepreßte oder daran angeschmolzene Metallteile.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV35853D 1938-04-23 1939-04-20 Roehrenfoermige Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchganges erhitzbarer Gluehelektrode und fluoreszierendem Wandueberzug Expired DE730067C (de)

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DEV35853D Expired DE730067C (de) 1938-04-23 1939-04-20 Roehrenfoermige Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchganges erhitzbarer Gluehelektrode und fluoreszierendem Wandueberzug

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BE (1) BE433957A (de)
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GB (1) GB527940A (de)
NL (1) NL55893C (de)

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