DE673907C - Elektrische Kathodenglimmlichtlampe, bei der mindestens eine Elektrode aus einem im Gefaessinnern angeordneten Metallbelag besteht - Google Patents

Elektrische Kathodenglimmlichtlampe, bei der mindestens eine Elektrode aus einem im Gefaessinnern angeordneten Metallbelag besteht

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DE673907C
DE673907C DEP75834D DEP0075834D DE673907C DE 673907 C DE673907 C DE 673907C DE P75834 D DEP75834 D DE P75834D DE P0075834 D DEP0075834 D DE P0075834D DE 673907 C DE673907 C DE 673907C
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DE
Germany
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metal coating
glow lamp
cathode glow
electric cathode
vessel
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DEP75834D
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Inventor
Willi Ledig
Georg Trebbin
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/44One or more circuit elements structurally associated with the tube or lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0064Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Kathodenglimmlichtlampe, bei der mindestens eine Elektrode aus einem im Gefäßinnern angeord'neten Metallbelag besteht Bei elektrischen Kathodenglimmlichtlampen wird meist von blechförmigen oder drahtförmigen Elektroden G#ebra!uc«h gemacht, obwohl gelegentlich auch schon vorgeschlagen wurde, eine Elektrode, meist die Kathode, oder auch beide Elektroden aus im Gefäß-innern entweder unmittelbar auf der Gefäßinnenwand .oder auf einem Einbaukörper angebrachten Metaübelegungen. hexzustellen.
  • Die Erfindung bezweckt, unter Benutzung derartiger belagförmiger Elektroden die Herstellung von Kathodenglimmlichtlampen wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich der im Gefäß,innern. befindliche, eine Elektrode bildende Metallbelag nicht nur, wie an sich-bekannt, durch die Eins-chmelzstelle hindurch erstreckt, sondern daß er erfmdungsgemäß gleichzeitig mittels einer geeignet beschaffenen Fortsetzung den Vorschaltwiderstand der Lampe bildet. Der Metallbelag kann sich sogar unter Umständen bis zur Sückelhülse, erstrecken" in welchem Falle er dann auchnoch zusätzlich !eine Stromverbindung zum Sockel herstellt.
  • Es, sind zwar schon Gleichrichter- undVerstäx#kerrö,hren hekanntgeworden, deren Elektro#den und Einschmelzleiter aus einer Metallbelegung bestehen, die sich auch noch über die Einschmelzstelle hinaus aufeinen äußeren Gefäßteil erstrecken. Diese Fortsetzung des Metallbelages diente hierbei aber nurzumStromanschluß, nicht aber als Vorschaltwiderstand; denn um bei Gleichrichter- oder Verstärkerröhr#en einen brauchbaren Nutzeffekt sicherzustellen, muß der Metallbelag verhältnismäßig dick sein und keinesfalls einen hohen Widerstandswert besitzen.. Im Gegensatz hierzu kommt es bei der vorliegen-den Erfindung gerade darauf an, daß die Metallschiebt einen hohen, etwas zwischen 104 bis 107 Ohm liegenden Widerstandswert besitzt. Sie kann daher nur äußerst dünn sein, als,) nur aus wenigen Atomlagen bestehen, wie sie sich beispielsweise durch Reduktion einer auf Glas aufgetragenen kolloidalen Oxydlösung, .ergeben, oder die Meta11belegung muß ganz loder teilweise oxydiert sein.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten ,elektri ' schienKatho-denglimmlichtlampen in den Abb. i bis 3 je im senkreclit,#ii Schnitt dargestellt.
  • Die Lampe nach Abb. i besteht aus einem Glaskolben i, in den unter Benutzung einer Gla.5perle 2 ein zur Stromzuführung dienender Dra#Ilt 3 axial eingeschmolzen ist, der in eine stiftförmige, etwa aus Nickeleisjen bestehende Elektrode 4 übergeht bzw. diese trägt. Der von der Einschmelzperle 2 abgeschlossene Innenraum 5 der Lampe ist in bekannter Weise mit Edelgasen, gegebenenfalls kuch noch zusätzlich mit Metalldämpfen gefüllt. Auf der Innenwand ödes Raumes 5 befindet sich ein die andere Elektrode Üer Lampe bildender Metallhelag 6, der sich auch durch die Einschmelzstelle der Lampe -, also zwischen Gefäß i und Einschmelzperle 2, hindurch erstreckt und semit an dieser Stelle ;einen Einschmelzl,eiter 6' bildet. Der Belag hat auch nooh außerhalb der Einschmelzstelle eine Fortsetzung 6"; denn mit ihm ist die ganze Innenwand des langen Hals-teiles i' bedeckt. Dieser auf der Innenwand des Lainpenhalses i' befindliche Teil 6" des Metallbielagcs dient als Vorschaltwiderstand für die Lampe. Zu diesem Z-weck muß der Metallbelag ganz ,oder teilweise oxydiert oder so dünn sein, da,ß er aus wenigen Atornlagen besteht. Der Metallbelag erstreckt sich ferner auch noch um den unteren Rand des Metallteiles i herum auf den unteren Außenteil des Halses, i'. Dieser Teil 6"' des Belages dient zur Stramzuleitung. Am unteren Ende des Gefäßhalses i' ist ein. aus einer Metallhüls,e 7, einer Isolierung 8 und einem Bod2nkontakt 9 bestehender Sockel befestigt, etwa mittels einer leitenden Branzekittmasse. io. Die. Sockelhülse 7 ist dadurch gut leitend mit dem Teil 6"' der Metallbelegung verbunden. Es kann aber auch der Siockel, in an'sich bekannter Weise -durch Federwirkung fest an den zur Stromweiterleitung dienenden Teil 6.. des Metallbelages. angedrückt werden. Der Str#amzuführungsdraht 3 ist mit dem Bodenkontakt 9 verl.ötet.
  • Die Herstellung der Lampe nach Abb. i ist außerordentlich einfach. Man geht voneinem zylindrischen Glaskolben aus, der mit der offenen Seite in ein Bad, beispielswe#ise eine kolloidale Wolframoxydlösung# eingetaucht undnach teilweiserEntfernung derdleAußenwand des Kolbens bedeckenden Lösun- in reduzierend-er Atmospliäreerhitzt wird. Hierdurch entsteht der in der Abbildung dargestellte metallische Belag, dessen Teil 6 als Elektrode, dessen Teil 6' als Eii:#schmelzleiter, dessen Teil 6" als Vorscbaltwiderstand und dessen Teil 6... als strGmleitende Verbindung zum Sockel dient. Wünscht man einen Belag mit besonders hohem Widerstand#W.ert als Vorschaltwiderstand, so kann ein geeignetes Wolframoxyd, an dessen Stelle aber auch ein beliebiges anderes geeignetes Oxyd treten könnte, leicht durch unvollständige.Redu-ktien bzw. Oxydation erhalten werden, wobei nur dafiix zu sorgen ist, daß die Teile 6, 6' und 6" des Belages metallisch werden oder bleiben. Sollendiese, Teile des Metallbelages eine größere Schielltdicke, erhalten, so kann dies beispielsweise durch mehrmaliges Einpinseln mit kolloid.aler Wolframlösung und Reduzieren erreicht werden. Nach Fertigstellung des Belages wird der in der Glasperle 2 eingeschmolzene, in derElel,-trode4,e-ndig#ende Draht 3 in den Glaskolben hineingesteckt, derganzeKolbenevakuiertunderhitzt, bis das Glas beginnt, plastisch zu werden. Alsdann wird der Kolben im Bereich der Einschmelzperle 2 durch eineZange soweit zusainmengedrückt,bis .eine gute Verschmelzung zwischen Glasperle und Glaskolben unter luftdichter Einbettung des Metallbelagteiles 6' zustande gekommen ist. Sodann wird endlich der Sockel am unteren, Rande des Kolbens befestigt und der Draht 3 mit dem Bodenkontakt 9 verlötet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 umschließt der Halsteil i' des Lamperikolbens i konzentrisch einen aus Glas, Quarz oderkeramischeni Baustoff bestehenden Stab i i, der an der übergangsstelle zwischen dem kugelförmigen Teil des Lampenkolbens i und dem Halsteil i' derart eingeschmolzen ist, daß sein oberes Endeetwas in den gasgefülltein Innenr.aum 5 der Lampe hineinragt. Der Einschmelzstab i i ist über seine ganze Länge hüiw.eg mit einem Metallbelag versehen. Dieser Belag besteht, wie bei der Lampe nach Abb. i, aus vier Teilen 6, 6', 6", 6"'. Der Teil 6", der im Halsteil i' frei liegt, ist oxydiert und dient wiederum als Vorschaltwiderstaiid. Die zusammenhänggend.en oberen Teile 6, 6', von denen der Teil 6 als eine Elektrode, zweckmäßig Anode, der Lampe und der Teil 6' als Einschmelzleiter dient, sind metallisch. Der untere Teil 6"' ist ebenfalls metallisch und dient auch wiederum zur Stromverbindtung mit der Hülse 7 des Sockels, in diesem Fall allerdings unter Zwischenfügung eines Drahtes 12, der den unteren Randteil des Kolbenhalses i' unigreift. Der Einschmelzstab i i weist eine axialeBohrungauf, -durch die sich hindurch der njit dem Sockelbodenkontakt 9 verlötete Stromzuführungsdraht 3 für die andere Elektrode, zweckmäßig Kathode 4, der Lampe erstreckt. Um eine bessere Verbindung zwischen dem Kolbenhals i' :und dem Einschmelzstab i i zu erreichen, kann der Teil 6' des Metallbelages auch durch axial verl-aufende Aussparungen unterbrochen, alsouinterteilt sein.
  • Bei der Ausführungsforrn nach Abb. 3 umschließt wiederum der Kolbenhals i' konzentrisch einen a:us Glas, Quarz oder keramischiem Baustoff bestehenden Einschmelzstab i i. Dieser trägt in diesem Fall zwei sich über seine ganze Länge hinweg erstreckende Metallbelegungen 6, 6, 6", 6... und 13, lY, 13" Bund 13"', die durch zwei parallele Aussparungen 14, von denen auf der Zeichnung nur eine sichtbar ist, voneinander getrennt sind. Bei dieser Lage entstehen denigemäß im Innern des gasgefüllten Raumes 5 dicht nebeneinander zwei belagförmige Elektroden. 6 tund 13. Der Belagteil 6... ist durr-h .einen Drahti2 mit der Hülse7 des Sockels iun#d der* Belagteil 13"' durch einen Draht 15 mit dem Bodenkontakt des Sockels verbun-den.
  • Um den Widerstandswert des als Vorschaltwiderstand dienenden Teiles6" bzw. 13" des Metallbelages zu vergröß#ern, kann dieserTeil des Metallbelages durch Anbringung einer spiralförmigen oder mäanderförmigen Aussparung in sein#ern. Stromweg verlängert werden. Zu dem gleichen Zweck kann auch -die Unterlage für den Belagteil6", also entweder der Halsteil i' der Lampe nach Abb. i Bader der mittlere Teil des Einschmelzstahes der Lampen nach Abb. 2 und 3, gewellt, gewaffelt oder gekörnt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kathodenglimmlichtlampe, bei der mindestens eine. Elektrode aus einem im Gefäßinnern angeordneten Metallbelag besteht, der sich zugleich als Strümleiter durch die Einschmelzstelle ,hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fortsetzung dies-es Belages als. Vorschaltwiderstand der Glimmlampe ,und gegebenenfalls auch noch gleichzeitig als eine Stromverbindung zum Sockel dient.
  2. 2. Elektrische Kathodenglimmlichtlampe nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vurschaltwiderstand dienende Teil des Metallhelages ioxydi-ert ist. 3. Elektrische Kathodenglimmlichtlampe nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorschaltwiderstanid dienende Teil des Metallbelages. zur Vergrößerung des Stromweges spiralförmig ,oder mäanderförmig ausgespart ist. 4. Elektrische Kathodenglimmlichtlampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als VorsIchaltwiderstand dienende Teildes Metallbelages auf einem gewellten, gewaffelten oder gekörnten Außenteil der Lampe angebracht ist.' 5. Elektrische Kathodenglimmlichtlampe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekei-mzeicImet, daß das Lampen-gefäß einen von der Einschnielzstelle vortretenden langen Hals aufweist, der auf der Innenseite den ,als Vorschaltwiderstand dienenden, zweckmäßig oxydierten Teil des Metallbelages trägt. 6. Elektrische Kathodenglimml#ichtlampe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenhals einen in .das Gefäßinnere etwas eintretenden Einschmelzstab aus Glas, Quarz oder keramischern Baustoff konzentrisch nnischließt, .der über seine Länge Iiinweg einen Metallbelag ader auch zwei durch parallel verlaufende Aussparungen getrennte Mietallbeläge trägt. 7. Elektrische Kathüdenglimmlichtlampe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einschmelzleiter dienende Teil,des Metallbelagess oder jedes Metallbelages unterteilt ist.
DEP75834D 1937-09-03 1937-09-03 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe, bei der mindestens eine Elektrode aus einem im Gefaessinnern angeordneten Metallbelag besteht Expired DE673907C (de)

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