DE928188C - Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen Entladungsgefaesses und nach diesem Verfahren hergestellte ringfoermige Entladungslampe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen Entladungsgefaesses und nach diesem Verfahren hergestellte ringfoermige Entladungslampe

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DE928188C
DE928188C DEN6205A DEN0006205A DE928188C DE 928188 C DE928188 C DE 928188C DE N6205 A DEN6205 A DE N6205A DE N0006205 A DEN0006205 A DE N0006205A DE 928188 C DE928188 C DE 928188C
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DE
Germany
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ring
auxiliary electrode
vessel
discharge vessel
strip
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Expired
Application number
DEN6205A
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English (en)
Inventor
Willem Elenbaas
Adrianus Antonius Hurx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • H01J61/322Circular lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/545Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Entladungsgefäßes und nach diesem Verfahren hergestellte ringförmige Entladungslampe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Entladungsgefäßes, insbesondere einer Fluoreszenzlampe, die mit zwei Glühelektroden und wenigstens einer Hilfselektrode aus Widerstandsmaterial versehen ist, die auf die Innenwand des Entladungsgefäßes aufgebracht, mit einer der Hauptelektroden im Innern des Entladungsraumes verbunden ist und sich auf mindestens ein Drittel der Länge des Entladungsgefäßes erstreckt.
  • Diese Lampen werden aus geraden Röhren hergestellt, bei denen der Zündstreifen im Innern bereits aufgebracht und mit den Elektroden verbunden ist.
  • Biegt man -nun eine solche Röhre in plastischem Zustand um einen zentralen Kern derart, daß in Analogie zur geraden Röhrenlampe der Zündstreifen sich oben, der Decke zugewandt, befindet, also auf dem Berührungskreis des Ringes mit der Berührungsebene parallel zu der durch die Mittellinie des Ringes verlaufenden Ebene liegt,. sö ergeben sich Schwierigkeiten, da es sich zeigt, daß die ringförmige Lampe nicht mehr in zuverlässiger Weise zündet. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dies auf Diskontinuierlichkeiten in dem Widerstandsmaterial der Hilfselektrode zurückzuführen ist, die während des Biegevorganges auftreten können.
  • Die Erfindung bezweckt unter anderem, diesen Übelstand zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Entladungsgefäßes, insbesondere einer Leuchtstofflampe, . aus einem geraden Rohr, das mit zwei Glühelektroden versehen ist und im plastischen Zustand um einen zylindrischen Kern herumgebogen wird, das Rohr noch vor dem Biegen mit wenigstens einer mit einer der Glühelektroden verbundenen Hilfselektrode in Form einer ununterbrochenen, streifenförmigen Widerstandsbewegung versehen, die längs einer Erzeugenden an der Innenwand des zylindrischen Gefäßes angebracht ist und sich mindestens über ein Drittel der Länge des Entladungsgefäßes erstreckt und sodann das gerade Rohr beim Biegen derart in bezug auf :den Kern anordnet, daß der den Streifen tragende Rohrteil mit dem Kern in Berührurig gelangt oder höchstens innerhalb eines Zentriwinkels von 45° des Gefäßquerschnitts von dieser Berührungslinie abweicht.
  • Bei der Herstellung dieser Lampe können weitere Schwierigkeiten auftreten, da es sich als unerläßlich erwiesen hat, die Formgebung des Entladungsgefäßes in einem Stadium vorzunehmen, in welchem die Verbindung der Hilfselektrode mit einer der Hauptelektroden bereits zustande gebracht worden ist. Beim Biegen des Entladungsgefäßes treten Formveränderungen des Röhrenendes auf; das die mit der Hilfselektrode verbundene Hauptelektrode trägt. Infolgedessen wird die für die Wirksamkeit der Hilfselektrode unerläßliche Verbindung häufig unterbrochen.
  • Zum Zweck der Beseitigung auch dieses Übelstandes enthält gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verbindung zwischen Hauptelektrode und Hilfselektrode ein nachgiebiges Element, das aus einem wendelförmigen Metalldraht besteht, wobei die Achse der Wendel praktisch senkrecht zu der durch die Mittellinie der Hilfselektrode verlaufenden Ebene steht.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt einen Durchschnitt einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten ringförmigen Lampe durch die Umdrehungsachse des Ringes; _ Fig.2 zeigt den Durchschnitt dieser Lampe durch die Mittellinie des Ringes Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte ringförmige Entladungslampe mit einem aufgeschnittenen Lampenende, und die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Seitenansichten eines nachgiebigen, nur an einem Stützdraht der Hauptelektrode befestigten Elementes zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Haupt-und Hilfselektrode. In den Fig. i und 2 bezeichnet i ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestelltes ringförmiges Entladungsgefäß mit kreisförmigem Querschnitt einer Fluoreszenzlampe, d. h. einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe, die mit Edelgas, z. B. Argon, unter etwa 3 mm Druck gefüllt und auf der Innenseite mit einer Schicht 2 -aus Stoffen überzogen ist, die die in der Entladung erzeugte Strahlung in Strahlung mit größerer Wellenlänge umwandeln. Der innere Röhrendurchmesser beträgt etwa 30 mm und der Durchmesser der Mittellinie des Ringes etwa 3:7 cm.
  • Die vakuumdicht geschlossenen Enden des Entladungsgefäßes sind mit aktivierten Drahtelektroden 3 und 4 versehen, deren Enden durch übliche Quetschgebilde 5 und 6 nach außen geführt sind, die gegebenenfalls mit einem Entlüftungsrohr versehen sind. Mindestens eines der Enden jeder Elektrode ist mit einem nicht dargestellten I,ontakt eines die Lampenenden umgebenden,- manschettenförmigen, ebenfalls nicht dargestellten Lampenfußes verbunden. Die Kontakte des Lampenfußes sind über die Kontakte einer zugehörigen, nicht dargestellten Fassung mit den Klemmen 7 und 8 einer geeigneten Stromquelle, z. B. eines Gleich-Stromnetzes von 22o V, verbunden, Zwischen den Elektroden und der Stromquelle ist ein Stabilisierwiderstand 9, z. B. eine Glühlampe, eingefügt. Es ist ersichtlich, daß der Widerstand 9 bei Wechselstromspeisung auch aus einer Induktivität, einem Kondensator; Kombinationen derselben oder anderen Impedanzen mit . positiver Stromspannungscharakteristik bestehen kann.
  • Auf der Innenseite des Entladungsgefäßes sind zwei streifenförmige Hilfselektroden to und 1i angebracht. -Diese bestehen aus einem Gemisch aus Graphit und Glasur und weisen einen Widerstand von etwa 2o Ohm je Zentimeter Länge auf. Die etwa 3 mm breiten Hilfselektroden sind in Ebenen angeordnet senkrecht zu jener der Fig. i. Die durch die Mittellinie 21 des Ringes oder des Entladungsgefäßes und durch die Hilfselektroden to bzw. 1i geführten, mit dem Ring gleichachsigen Kegel 22 bzw. 23 schließen mit der ,durch die Mittellinie 21 geführten Ebene einen, Winkel a ein, der etwa 25' beträgt (s. Fig. i). .
  • Die Hilfselektrode i i ist mittels eines Metallstreifens 15 und eines kurzen Metalldrahtes 16 mit der Hauptelektrode 4 verbunden und endet nahe bei der anderen Hauptelektrode 3 (s. Fig. 2). Die in: der Fig. 2 nicht dargestellte Hilfselektrode to ist in ähnlicher Weise mit der Hauptelektrode 3 verbunden und von der Hauptelektrode 4 isoliert.
  • Zum Gleichstrombetrieb ist grundsätzlich nur eine einzige-Hilfselektrode erforderlich. 'Da sie jedoch mit der Anode verbunden sein muß, um Unabhängigkeit von der Polarität der Klemmen 7 und 8 zu erzielen, werden zwei Hilfselektroden verwendet, von denen eine stets positiv ist. Beim Wechselstrombetrieb genügt eine einzige Hilfselektrode.
  • Nach Anschluß der Lampe an die Stromquelle entsteht zwischen -der negativen Hauptelektrode und der von ihr isolierten Hilfselektrode eine Glimmentladung, die, von der erwähnten Hauptelektrode ausgehend, der Hilfselektrode entlang wandert und schließlich auf die andere Hauptelektrode gelangt. Die Hauptelektroden werden durch die Glimmentladung auf Emissionstemperatur gebracht, worauf diese Entladung in eine Bogenentladung übergeht.
  • Das ringförmige Entladungsgefäß i wird aus einer geraden Röhre hergestellt, an deren Innenwand die Fluoreszenzschicht und die Hilfselektroden bereits angebracht worden sind. Die Herstellung vollzieht sich in dem plastischen Zustand der geraden Röhre durch Biegen um eine zentrale Schablone. Hierbei können Diskontinuierlichkeiten in dem Material der Hilfselektrode auftreten, die deren richtige Funktion vereiteln.
  • Dieser Nachteil tritt bei dem Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung nicht auf, da der den Zündstreifen tragende Gefäßteil beim Biegen mit dem Kern in Berührung gelangt oder höchstens innerhalb eines Zentriwinkels von a=45' des Gefäßquerschnittes von dieser Berührungslinie abweicht.
  • In Fig. 3 bezeichnet i i das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu einem nahezu geschlossenen Ring gebogene Entladungsgefäß einer Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhre,d-,renInnenseite mit einer Schicht aus Fluoreszenzstoffen überzogen ist, wobei das Gefäß eine kleine Quecksilbermenge und auch eine Edelgasfüllung enthält.
  • Die Enden des Entladungsgefäßes sind durch die üblichen Quetschgebilde 12 vakuumdicht verschlossen. Durch diese Quetschstellen sind Zuführungsdrähte 13 aktivierter Drahtelektroden 14 geführt. Auf der inneren Röhrenwand ist eine etwa 3 mm breite Hilfselektrode 15 angebracht, die aus einem Gemisch aus Graphit und Glasur mit einem Widerstand von etwa ao Ohm je Zentimeter Länge besteht. Diese Hilfselektrode ist mit der rechten Hauptelektrode verbunden und erstreckt sich auf der Röhrenwand bis nahe an die linke Hauptelektrode. .
  • Die Verbindung zwischen der Hilfselektrode 15 und einem der Zuführungsdrähte der rechten Hauptelektrode 14 besteht aus einem Chromeisenstreifen 16 und einem wendelförmig gewickelten Wolframdraht 17. Der Streifen 16 ist durch Erhitzung an der Hilfselektrode 15 befestigt. Der Wolframdraht oder die Feder 17 ist einerseits mit dem Streifen 16 und andererseits mit einem der Zuführungsdrähte 13 zusammengeschweißt. Die Achse der Wendel steht senkrecht zu der durch die Mittellinie der Hilfselektrode 15 bestimmten Ebene.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen die rechte Hauptelektrode 14, ihre Zuführungsdrähte 13, den Streifen 16 und die Feder 17 in dem Zustand vor dem Einführen dieses Elektrodensatzes in das Ende des Entladungsgefäßes ii.
  • Wie sich diesen Figuren entnehmen läßt, wird die Feder 17 beim Anbringen im Entladungsgefäß einen gewissen Druck gegen die Hilfselektrode 15 ausüben müssen, wenn der Streifen 16 die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung einnehmen soll, was die vorzunehmende Verbindung zwischen 15 und 16 erleichtert.
  • Es ist ersichtlich, daß die Feder 17, wenn der Streifen 16 mit der Hilfselektrode 15 verbunden ist und das Entladungsgefäß i i in Form eines Ringes gebogen wird, die hierbei auftretende Abstandsänderung zwischen der Verbindungsstelle der Hilfselektrode 15 mit dem Streifen 16 einerseits und der Verbindungsstelle der Feder 17 mit dem Zuführungsdraht 13 andererseits nachgiebig aufnehmen wird, so .daß sich eine zur Reihenfertigung gut eignende Lösung zum Intaktlassen der unerläßlichen Verbindung zwischen Haupt- und Hilfselektrode ergibt.
  • Der wendelförmige Wolframdraht 17 weist einen Drahtdurchmesser von etwa 25o Mikron, einen Wendeldurchmesser von etwa 4. mm und etwa 3 Windungen auf. Das Material bleibt bei allen während der Herstellung der Röhre auftretenden Temperaturen nachgiebig.
  • Mindestens einer der Zuführungsdrähte 13 jeder Elektrode 14 ist über einen nicht dargestellten Lampenkontakt, einen dazugehörigen, ebenfalls nicht dargestellten Kontakt einer Fassung und eine geeignete Reihenimpedanz 18, z. B. eine Glühlampe, mit einer Klemme i9 bzw. 2o einer geeigneten Stromquelle, z. B. des Lichtnetzes von azo V 5o Hz, verbunden.
  • Der innere Röhrendurchmesser beträgt etwa 30 mm und der größte Ringdurchmesser etwa 40 cm. Die linke Quetschstelle 12 ist in Fig. 3 um 9o° verdreht dargestellt. Es ist ersichtlich, daß nicht nur Quetschgebilde, sondern auch andere Elektrodenhalter in Frage kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Entladungsgefäßes, insbesondere einer Leuchtstofflampe aus einem geraden Rohr, das mit zwei Glühelektroden versehen ist und im plastischen Zustand um einen zylindrischen Kern herumgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das .Rohr noch vor dem Biegen mit wenigstens einer mit einer der Glühelektroden verbundenen Hilfselektrode in Form einer ununterbrochenen, streifenförmigen Widerstandsbedeckung versehen wird, die längs einer Erzeugenden an der Innenwand des -zylindrischen Gefäßes angebracht ist und sich mindestens über ein Drittel der Länge des Entladungsgefäßes erstreckt, und daß das gerade Rohr beim Biegen derart in bezug auf den Kern angeordnet wird, daß der den Streifen tragende Rohrteil mit dem Kern in Berührung gelangt oder höchstens innerhalb eines Zentriwinkels von q.5° des Gefäßquerschnitts von dieser Berührungslinie abweicht.
  2. 2. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch z hergestellte ringförmige Entladungslampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hauptelektrode und Hilfselektrode ein nachgiebiges, aus einem wendelförmigen.Meta11-draht bestehendes Element enthält, bei dem die Achse der Wendel praktisch senkrecht zu der durch die Mittellinie der Hilfselektrode verlaufenden Ebene steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 o59, 636 027, 826 773; schweizerische Patentschrift Nr. 267 8o6.
DEN6205A 1951-10-13 1952-10-11 Verfahren zur Herstellung eines ringfoermigen Entladungsgefaesses und nach diesem Verfahren hergestellte ringfoermige Entladungslampe Expired DE928188C (de)

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DE636027C (de) * 1935-06-06 1936-09-30 Patra Patent Treuhand Elektrische Leuchtroehre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Gluehelektroden, und im Roehreninnern untergebrachten Drahtwendel
CH267806A (de) * 1941-10-18 1950-04-15 Gen Electric Elektrische Lampe mit einer eine nahezu geschlossene Figur bildenden Leuchtröhre.
DE813059C (de) * 1948-03-16 1951-09-06 Philips Nv Gas- und/oder Dampfentladungslampe und Verfahren zum Anordnen einer elektrisch leitenden Bekleidung auf ihrer Innenwand
DE826773C (de) * 1948-08-05 1952-01-03 Philips Nv Gas- und/oder Dampfentladungsroehre

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