DE1589413C - Gasentladungslampe - Google Patents

Gasentladungslampe

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DE1589413C
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discharge lamp
gas discharge
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hemispherical
glass
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe der von der Trennungsebene der beiden halbkugel-
mit einem aus zwei einen Hohlraum einschließenden förmigen Teilkörper am weitesten entfernt ist. Vor-
äußeren glatten Wandteilen und einem den Hohl- zugsweise besteht der Innenkörper aus einem minera-
raum unterteilenden Innenkörper bestehenden Ent- lischen Leichtstoff.
ladungsgefäß, bei dem durch an dem Innenkörper 5 Vorzugsweise ist jeder halbkugelförmige Teilkörper
vorgesehene Vorsprünge Berührungslinien zwischen an seinem Umfang mit einer ringförmigen Wand ver-
Innenkörper und äußeren Wandteilen gebildet wer- sehen, die zweckmäßig mit einer in den Entladungs-
den, welche einen Entladungsweg begrenzen, in weg des Teilkörpers mündenden Durchbrechung ver-
dessen Enden die Elektroden hineinragen. sehen ist.
Es ist bereits eine Gasentladungslampe mit einem io Der durch die benachbarten Wände der zusammenaus zwei einen im Querschnitt ringförmigen und im gefügten Teilkörper gebildete Ringflansch kann mit Längsschnitt halbringförmigen Hohlraum einschlie- einer mittleren ringförmigen Vertiefung versehen sein, ßenden glatten Wandteilen bekannt (britische Patent- Die Endbereiche des Entladungsweges auf dem schrift 1 020 170), bei welcher in diesen Hohlraum kugelförmigen Innenkörper können durch eine den ein mit schraubenlinienförmigen Vorsprüngen ver- 15 Innenkörper geradlinig durchsetzende Bohrung mitsehener Innenkörper eingesetzt ist, der in dem Hohl- einander in Verbindung stehen, die von einem eine raum einen Entladungsweg begrenzt. Es hat sich ge- Elektrodenzuleitung enthaltenden Rohr durchsetzt ist. zeigt, daß die Herstellung eines solchen Entladungs- Als Halter für die Elektroden kann ein bei Glühgefäßes große Schwierigkeiten bereitet und daß die lampen üblicher Quetschfuß vorgesehen sein, der mit Wandung eines solchen Entladungsgefäßes während 20 dem rohrförmigen Ansatz eines der halbkugelförmigen des Betriebes außerordentlichen Spannungen ausge- Wandteile verbunden ist. '
setzt ist, durch welche das Glasgefäß leicht beschädigt Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe läßt
oder sogar zerstört werden kann. Das bekannte Ent- sich mit äußerst geringem Materialaufwand und
ladungsgefäß erfordert deshalb zu seiner Herstellung Fertigungsaufwand herstellen. Die Kugelform erlaubt
eine verhältnismäßig starke Wandung aus hoch- 25 es, zur Erzielung einer vorbestimmten mechanischen
wertigem Glas, wofür ein erheblicher Kostenaufwand Stabilität eine minimale Wandstärke zu wählen. So
erforderlich ist. läßt eich beispielsweise ein Entladungsgefäß mit einem
Es ist ferner eine Gasentladungslampe bekannt Durchmesser von 150 mm mit einer Wandstärke von (britische Patentschrift 590 703), bei welcher das etwa nur 0,5 mm herstellen. Dabei kann eine Glas-Entladungsgefäß aus einem einen Hohlraum ein- 30 sorte einfachster Qualität verwendet werden. Die schließenden glatten äußeren Wandteil aus Glas und erfindungsgemäße Gasentladungslampe besitzt im einem mit einer schraubenlinienförmigen Rinne ver- übrigen ein sehr niedriges Gewicht,
sehenen Innenkörper aus Glas zusammengesetzt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Die Herstellung eines solchen Entladungsgefäßes ist Herstellung der vorgenannten Gasentladungslampe, außerordentlich schwierig, da die beiden Glasteile 35 das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst ein entlang den die Rinne begrenzenden Vorsprüngen hohlkugelförmiger Glaskörper mit einem rohrförmigen miteinander verschweißt werden müssen. In dem so Ansatz hergestellt wird, daß anschließend dieser gebildeten Glaskörper ergeben sich bei Erwärmung Glaskörper entlang seinem Umfang in einer zur Spannungen, die zu einem Bruch des Entladungs- Längsrichtung des rohrförmigen Ansatzes senkrechten gefäßes führen können. 40 Ebene aufgetrennt wird und. daß nach dem Einsetzen
Es ist schließlich auch eine Gasentladungslampe des Innenkörpers die beiden halbkugelförmigen bekannt (USA.-Patentschrift 2 316 348), deren Ent- Wandteile wieder zusammengefügt und entlang der ladungsgefäß aus einem durchscheinenden, dieelek- Trennlinie miteinander verbunden werden. Vorzugstrischen Stoff, wie Glas, .besteht und einen hohlen weise wird zunächst ein hohlkugelförmiger NGlas-Paraboloid bildet, wobei die Wandung mit einem 45 körper hergestellt, der in dem aufzutrennenden Beschraubenlinienförmigen Hohlraum versehen ist, in reich mit einem ringförmigen Wulst versehen ist, dessen Enden die Elektroden hineinragen. Die Her- wobei der Glaskörper entlang dem Wulst aufgetrennt stellung eines solchen Entladungsgefäßes ist unge- wird. Die Verbindung der halbkugelförmigen Wandheuer aufwendig. Außerdem besitzt das Gefäß ein teile miteinander erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von enorm großes Gewicht, da die Glaswand verhältnis- 50 Glaslot mit einer Schmelztemperatur, die unter der mäßig dick sein muß. Eine solche starke Glaswand Transformationstemperatur des Glases liegt,
ist bei Erwärmung auch verhältnismäßig großen Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeich-Wärmespannungen ausgesetzt. Auch hier ist also die an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Verwendung von hochwertigem Glas erforderlich. Zeichnung zeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 55 Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Entladungs-Gasentladungslampe der eingangs genannten Art zu gefäß einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe, schaffen, die einfach und mit geringem Aufwand her- Fig. 2 eine Seitenansicht eines kugelförmigen stellbar ist und die eine lange Lebensdauer besitzt. Hohlkörpers zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gasentladungslampe und
Entladungsgefäß aus zwei halbkugelförmigen Wand- 60 F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Hohlkörper nach
teilen zusammengesetzt ist, von denen einer mit Fig. 2 in einem Schnitt in vergrößertem Maßstab,
einem rohrförmigen Ansatz versehen ist, und daß der Mit 10 ist allgemein das Entladungsgefäß aus Glas
Innenkörper eine Hohlkugel ist, die aus zwei halb- . bezeichnet. Es besteht aus den beiden halbkugelför-
kugelförmigen Teilkörpern zusammengesetzt ist, wo- migen Teilen 10α und 10 b, die bei 10d einen Wulst
bei dieser Innenkörper mit einer Rinne versehen ist, 65 bilden und bei 11 miteinander verschweißt, verlötet
die sich schraubenlinienförmig von der Nachbarschaft oder verkittet sind. Vorzugsweise wird ein Lötverfah-
des einen Pols zur Nachbarschaft des anderen Pols ren mit einem Glaslot angewendet, das bei einer
erstreckt, wobei unter Pol der Punkt zu verstehen ist, Temperatur verarbeitet werden kann, die unterhalb
der Transformationstemperatur der durch die Lötung miteinander zu verbindenden Glasteile liegt, z. B. unterhalb einer Temperatur von 500° C. Derartige Glaslote sind bereits bekannt.
Das kugelförmige Glasgefäß 10 ist glattwandig und besitzt beispielsweise einen Außendurchmesser von etwa 150 mm bei einer Wandstärke von etwa 0,5 mm.
Mit 12 ist allgemein ein Innenkörper bezeichnet, der aus einem vorzugsweise mineralischen Stoff besteht, der bei Erwärmung und unter Einwirkung von UV-Strahlung keinerlei Gase abgibt. Es wird vorzugsweise ein mineralischer Leichtstoff verwendet. Dieser Innenkörper ist vorzugsweise innen hohl und trägt auf seiner Oberfläche Vorsprünge 13 α und 13 b, die in Form einer Schraubenlinie verlaufen. Die Vorsprünge 13 a und 13 b liegen mit ihren Enden an der Wandung des Glasgefäßes 10 an und bilden so zwischen Glaswandung 10 a und 10 b und Innenkörperteilen 12 a, 12 b schraubenlinienförmige Entladungswegteile, die durch die Flanschteile 14 a und 146 abgeschlossen sind und durch die in diesen Flanschteilen vorgesehene Durchbrechung 39 miteinander verbunden sind. Der Innenkörper besteht vorzugsweise aus zwei Teilen 12 α und 12 b. Er kann aber gegebenenfalls auch aus einem einzigen Teil bestehen.
Der Ansatz 10 c des kugelförmigen Glasgefäßes 10 ist mit einem die Elektroden 35, 36 tragenden Quetschfuß 34 verschmolzen. Die im. Längsschnitt erscheinenden Räume 16? bis 29 sind Teile des oben beschriebenen schraubenlinienförmigen Entladungsweges der die Elektroden 35 und 36 miteinander verbindet. Um die Zündung zu erleichtern, können die üblichen Zündhilfen angewendet werden. Werden Kaltelektroden verwendet, so kann z. B. ein Zündstreifen verwendet werden, wie er bei Leuchtstofflampen bekannt ist.
Die Leuchtstoffschicht kann vorzugsweise auf den mineralischen Leichtstoff-Innenkörper 12 und auf die Innenseite der halbkugelförmigen Wandteile 10 a und 10 b. aufgebracht werden.
Der Quetschfuß 34 trägt einen rohrförmigen Ansatz 38, durch den die Zuleitung 37 zur Elektrode 36 verläuft. Dieser rohrförmige Ansatz 38 durchsetzt eine in dem Innenkörper 12 a, 12 b vorgesehene Bohrung und mündet in einen durch den am Innenkörper 126 vorgesehenen Vorsprung 30 gebildeten Hohlraum 39, der durch eine Durchbrechung 40 mit dem übrigen Entladungsweg in Verbindung steht. Die Zuleitung zur Elektrode 36 kann beispielsweise als Heizwendel 37 ausgebildet sein, der als Beruhigungswiderstand wirkt und eine zusätzliche Erwärmung hervorruft, die einer Kataphorese-Erscheinung entgegenwirkt.
Die beiden Flanschteile 14 α und 14 b bilden einen ringförmigen Vorsprung und enthalten eine ebenfalls ringförmige Vertiefung 15, in deren Bereich die Lötstelle 11 liegt.
Zwischen Glasgefäß 10 und Anschlußsockel 32 kann ein Zwischengefäß 33 eingeschaltet sein, das ein Gleichrichtervorschaltgerät, vorzugsweise in Spannungsvervielfacher-Schaltung, insbesondere in Spannungsverdoppler-Schaltung, enthält. Das Gleichrichtervorschaltgerät in Spannungsvervielfacher-Schaltung läßt sich mit geringem Aufwand und äußerst geringen Abmessungen und geringem Gewicht herstellen, so daß es ohne weiteres am Glasgefäß anbringbar ist, ohne daß dessen Abmessungen und dessen Gewicht unzulässig erhöht werden.
Die Herstellung des Glasgefäßes 10 kann vorzugsweise in der Weise erfolgen, daß dieses zunächst durch Fonnblasen hergestellt wird, was beispielsweise mit Hilfe von Automaten erfolgen kann. Der so hergestellte Glaskörper ist in Fig. 2 dargestellt. 10c ist der Halsansatz, und 1Od ist ein ringförmiger Wulst. Entlang dem größten Durchmesser dieses Wulstes 10d wird das GlasgeFäß 10 mit Hilfe von spitzen Gasflammen aufgetrennt, so daß sich die beiden halbkugelförmigen Teile 10 a und 106 ergeben, die nach Auftrennung des Wulstes 1Od je mit einem Flansch versehen sind.
Nach dem Einbringen des Innenkörpers 12 a, 126 werden die halbkugelförmigen Wandungen 10 a und
106 wieder mit den Flanschen zusammengefügt und miteinander verschweißt, verlötet oder verkittet. Vorzugsweise wird ein Lötverfahren unter Verwendung eines Glaslotes angewendet, dessen Schmelztemperatur unterhalb der Transformationstemperatur des Glases liegt.
Zur Reinigung des Innenraumes jeder Gasentladungslampe von störenden Fremdstoffen, z. B. von Wasserhäuten an den Glasinnenwänden, muß sowieso eine Aufheizung des gesamten Lampenkörpers auf etwa 450° C erfolgen, wobei anschließend oder gleichzeitig das Gefäß evakuiert wird. Diese Arbeitsvorgänge müssen vor der Füllung des Gefäßes mit Edelgas und Quecksilberzusatz erfolgen. Dieser Prozeß, der normalerweise in einer atftomatisch arbeitenden Apparatur abgewickelt wird, kann mit der erwähnten Zusammenlötung der beiden halbkugelförmigen Schalen nach Einsetzen des Innenkörpers kombiniert, werden. Hierzu sind nur die Flansche der halbkugelförmigen Wandteile 10 a und 106 vor dem Einsetzen in den Automaten mit einer Lötpaste zu bestreichen. Die Ausheiztemperatur und die Zeitdauer des Ausheizvorganges reichen aus, um gleichzeitig das Glaslot zum Schmelzen zu bringen. Vor der Evakuierung des Glaskörpers wird die Temperatur so weit abgesenkt, z. B. unterhalb von 400° C, daß das Glaslot erstarrt
Der die Elektroden haltende Quetschfuß 34 wird bei der Herstellung des Glasgefäßes selbsttätig mit dem Ansatz 10 c des Wandlungsteiles 10 a verschmolzen oder verlötet.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gasentladungslampe mit einem aus zwei, einen Hohlraum einschließende äußeren glatten Wandteilen und einem den Hohlraum unterteilenden Innenkörper bestehenden Entladungsgefäß, bei dem durch an dem Innenkörper vorgesehene Vorsprünge Berührungslinien zwischen Innenkörper und äußeren Wandteilen gebildet werden, welche einen Entladungsweg begrenzen, in dessen Enden die Elektroden hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (10) aus zwei halbkugelförmigen Wandteilen (10a, 106) zusammengesetzt ist, von denen einer mit einem rohrförmigen Ansatz (10 c) versehen ist, und daß der Innenkörper (12) eine Hohlkugel ist, die aus zwei halbkugelförmigen Teilkörpem (12 a, 126) zusammengesetzt ist, und dieser Innenkörper (12) mit einer Rinne (17 bis 28) versehen ist, die sich schraubenlinienförmig von der Nachbarschaft des einen Pols zur Nachbarschaft des anderen Pols erstreckt, wobei unter Pol der
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Punkt zu verstehen ist, der von der Trennungsebene der beiden halbkugelförmigen Teilkörper (12 a, 12 6) am weitesten entfernt ist.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (12) aus mineralischem Leichtstoff besteht.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder halbkugelförmige Teilkörper (12 a, 12 6) an seinem Umfang mit einer ringförmigen Wand (14 a, 146) versehen ist.
4. Gasentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14 a, 146) mit einer in den Entladungsweg des Teilkörpers (12 a, 12 b) mündenden Durchbrechung (39) versehen ist. '
5. Gasentladungslampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die benachbarten Wände (14a, 14 6) der zusammengefügten Teilkörper (12 a, 126) gebildete Ringflansch mit einer mittleren ringförmigen Ver- ao tiefung (15) versehen ist.
6. Gasentladungslampe nach einem der */orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (16, 29) des Entladungsweges auf dem kugelförmigen Innenkörper (12) as durch eine den Innenkörper geradlinig durchsetzende Bohrung miteinander in Verbindung stehen, die von einem eine Elektrodenzuleitung (37) enthaltenden Rohr (38) durchsetzt ist.
7. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter für die Elektroden ein bei Glühlampen üblicher Quetschfuß (34) vorgesehen ist, der mit dem rohrförmigen Ansatz (10 a) eines der halbkugelförmigen Wand-teile (10 a) verbunden ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Gasentladungslampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein hohlkugelförmiger Glaskörper (10) mit einem rohrförmigen Ansatz (10 c) hergestellt wird, daß anschließend dieser Glaskörper entlang seinem Umfang an einer zur Längsrichtung des rohrförmigen Ansatzes (10 c) senkrechten Ebene aufgetrennt wird und daß nach dem Einsetzen des Innenkörpers (12) die beiden halbkugelförmigen Wandteile (10 a, 106) wieder zusammengefügt und entlang der Trennlinie (11) miteinander verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein hohlkugelförmiger Glaskörper (10) hergestellt wird, der in dem aufzutrennenden Bereich mit einem ringförmigen Wulst (10 d) versehen ist, und daß der Glaskörper (10) entlang dem Wulst (10 d) aufgetrennt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkugelförmigen Wandteile (10 a, 106) mit Hilfe von Glaslot miteinander verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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