DE2602308A1 - Elektrische lampe - Google Patents

Elektrische lampe

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DE2602308A1
DE2602308A1 DE19762602308 DE2602308A DE2602308A1 DE 2602308 A1 DE2602308 A1 DE 2602308A1 DE 19762602308 DE19762602308 DE 19762602308 DE 2602308 A DE2602308 A DE 2602308A DE 2602308 A1 DE2602308 A1 DE 2602308A1
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Germany
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conductor
sleeve
electric lamp
molybdenum
pinch
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DE19762602308
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English (en)
Inventor
Alfons Eugeen Maria Hardies
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/40Leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

PHN.7884. Va/EVHfl
/·. ■■; ζ κ
. 6.9.1975.
Ann»,J«««, voIti;'"21. ^H. 1976
'"Elektrische Lampe"
Die ErJTindtuig bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit einem Quarzglaskolben mit Quetschabdichtungs in die eine Molybd&nfolie aufgenommen ist, mit der ein innerer Stromleiter und ein äusserer Stromleiter aus Molybdän verbunden sind, wobei letzterer als Kontaktstift dient0
Molybdän ist ein o^xidat ions empfindliches Material, Aussere Stromleiter aus diesem Material sind denn auch b&ld derart oxidiert, dass sie keinen guten elektrischen Kontakt mehr mit den Anschlussklemmen einer Stromquelle bilden.
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Dennoch ist man auf den Gebrauch, von Molybdän für die äusseren Stromleiter angewiesen, weil dieses Material einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der dem von Quarzglas am nächsten liegt, und weil die äusseren Stromleiter tief in der Quetschung verankert sein .müssen, um die beim Anschliessen der Lampe an die Stromquelle auftretenden Kräfte aushalten zu können.
Die Molybdänstromleiter könnten mit einem Ueberzug aus einem oxidationsbeständigen Metall,Lwie Nickel oder Palladium, Platin, Gold oder Iridium, auf einer Unterlage aus Nickel oder Kupfer versehen werden, Diese Ueberzüge bilden aber mit Molybdän Legierungen, die bei etwa 150O0C schmelzen. Bei der Herstellung der Quetschabdichtung des Lampenkolbens ist die Temperatur jedoch etwa 18000C. Bei Anwendung überzogener Molybdänstromleiter wird denn auch festgestellt, dass der elektrische Kontakt zwischen diesen Stromleitern und der Molybdänfolie bei der Herstellung der Quetschabdichtung unterbrochen wird, was auf ein Legieren und Verschmelzen des Ueberzuges und des Molybdäns der Folie und des Stromleiters zurückzuführen ist.
Ein anderer Nachteil der Anwendung überzogener Molybdänstronileiter besteht darin, dass die Herstellung wiederholt unterbrochen wurden muss, weil die Schweisselektroden nach der Bildung der Verbindung
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zwischen, dem Stromleiter und der Molybdänfolie an dem Ueberzug haften.
Dies kann nicht dadurch vermieden werden, dass die äusseren Stromleiter nur teilweise mit einem Ueberzug versehen werden, so dass die Stelle, an der die Verbindung mit der'Folie gebildet werden muss, unüberzogen bleibt, weil ein teilweises Ueberziehen -der Sfcr-Cün« leiter bei der Massenherstellung in der Pi'axis nicht verwirklichbar ist.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache und zweckmässige Lösung für das beschx*iebene Problem zu schaffen»
Elektrische Lampen der eingangs genannten Art sind nach dei· Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Lampenkolben herausragende Teil des äusseren Stromleiters von einer Hülse aus einem korrosionsbeständigen Metall umgeben und mit dieser fest verbunden ist, indem Stromleiter und Hülse örtlich geknickt sind.
Die Hülse kann u.a, aus Nickel, Platin, Gold, Chrom, Iridium, Ruthenium, vernickeltem Eisen, galvanisiertem Eisen bestehen, aber Nickel, vernickelte Metalle, Nickellegierungen, wie Mangan-Nickel, und vernickelte Legierungen, wie vernickeltes Messing, Λ/erden u,a# aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt»
Die Befestigung der Hülse an dem Stromleiter
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durch, brtlich.es Knicken dieser Teile weist eine Anzahl Vorzüge auf. Durch die Verformung des Stromleiters und der Hülse wird die Hülse sowohl fixiert als auch in guten elektrischen Kontakt mit dem Stromleiter gebracht, ohne dass ein kritisches Verhältnis zwischen der Dicke des S.tromleiters und dem Innendurchmesser der Hülse besteht« Dadurch kann bei der Herstellung der Lampe die Hülse leicht über den Stromleiter geschoben werden»
Ein weiterer Vorteil dieses Befestigungsverfahrens macht sich, bei Lampen bemerkbar, bei denen aus einer Quetschung mehrere Stromleiter heraustreten« Dabei kann durch das Knicken der Stromleiter ihr gegenseitiger Abstand geändert werden. Dies ist bei Lampen von Bedeutung, die derart miniaturisiert sind, dass die Stromleiter nicht mehr in einem gegenseitigen Abstand heraustreten können, der gleich, dem Abstand zwischen genormten Anschlussbuchsen ist,
Uebrigens hat das Knicken nicht notwendigerweise zur Folge, dass die Teile des Stromleiters vor und hinter dem Knickpunkt zu einander parallel sind. Es ist z,B, auch möglich, den Knick derart zu bilden, dass die Teile des Stromleiters vor und hinter dem Knickpunkt miteinander fluchten.
Vorzugsweise werden Stromleiter und Hülse in der Nähe des an der Quetschung liegenden Endes geknickt,
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obwohl in -Fällen, in denen eine Lampe seitlich in eine Fassung gesetzt wird, der Knick auch anderwo angebracht sein kann»
Die Erfindung bezweckt, elektrische Lampen mit Kontaktstiften zu versehen, die auch nach langer Lagerung einen guten Kontakt mit den Anschlussklemmen gewährleisten, indem die Stifte wenigstens an der Stelle des Kontakts mit den Anschlussklemmen keine Korrosion aufweisen. Es ist einleuchtend, dass es dazu z.B. nicht erforderlich ist, dass der Stromleiter die gleiche Länge wie die Hülse aufweist. \
Bei Lampen, die axial in eine Fassung eingeführt werden, ist die Hülse am Ende des Kontaktstiftes vorzugsweise abgerundet oder abgeschrägt, um den Stift suchend zu machen.
Die Erfindung lässt sich sowohl bei Gltihlampen, z.B. Halogenglühlampen für Projektionszwecke, die mit an sich bereits für Molybdän korrosivem Kitt in einem Kaltlichtspiegel montiert sind, als auch bei Entladungslampen anwenden. Die Verwendung von Nickelhtilsen bei mit Kitt in einem Spiegel montierten Lampen weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass der Kitt nicht über Nickel ausflieset, was bei, Molybdän wohl der Fall ist,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
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näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Glühlampe mit einer Quetschabdichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Entladungslampe mit zwei Quetschabdichtungen.
. · In Fig. 1 ist ein Quarzglaskolben 1 einerseits von einer PumpstengelabSchmelzung 2 und andererseits durch eine Quetschabdichtung 3 verschlossen. In die Quetschung sind Molybdänfolien h aufgenommen, mit denen innere Stromleiter 5 verbunden sind, die zu einem Glühkörper 6 führen. Mit den Folien 4 sind auch äussere Stromleiter'7 (mit einer Dicke von 0,7 mm) verbunden, die von Hülsen 8 (mit einem Innendurchmesser von 0,75 nmi und einer Wandstärke von 0,125 nun) umgeben sind und mit diesen Kontaktstifte bilden. Die Stromleiter 7 "und die Hülsen 8 sind bei" 9 zweimal abgeknickt.
In -Fig. 2 ist ein Quarsglaskolben 10 durch
Quetschabdichtungen 11 und einer Pumpstengelabschmelzung verschlossen. In die Quetschungen 11 sind Molybdänfolien aufgenommen, mit denen innere Stromleiter 14 verbunden sind, welche Elektroden 15 tragen. Mit den Molybdänfolien 13 sind äussere Stromleiter 16 verbunden,^ die von Hülsen 17 umgeben sind. Die Hülsen 17 und die Stromleiter 16 sind bei 18 geknickt.
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Claims (1)

  1. PHN,7884. 6.9.75.
    PATENTANSPRUECHE
    Elektrische Lampe mit einem Quarzglaskolben mit Quetschabdichtung, in die eine Molybdänfolie aufgenommen ist, mit der ein innerer Stromleiter und ein äusserer Stromleiter aus Molybdän verbunden sind, wobei letzterer als Kontaktstift dient, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Lampenkolben herausragende Teil des Susseren Stromleiters von einer Hülse aus einem korrosionsbeständigen Metall umgeben und mit dieser fest verbunden ist, indem Stromleiter und Hülse örtlich geknickt sind. 2-# · Elektrische Lampe nach Anspruch 1 , dadurch
    gekennzeichnet, dass der Stromleiter' und die Hülse in der Nähe der Quetschung geknickt sind«
    3» Elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass bei Lampen mit mehreren Stromleitern in einer Quetschung der Abstand zwischen den Kontaktstiften beim Heraustreten aus der Quetschung von dem Abstand am Ende der Stifte verschieden ist. h, ■ Elektrische Lampe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse am Ende des Kontaktstiftes abgerundet oder abgeschrägt ist.
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    Le rs e
    it
DE19762602308 1975-02-04 1976-01-22 Elektrische lampe Pending DE2602308A1 (de)

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