DE1639080A1 - Elektrische Gluehlampe mit einem reaktiven Traegergas,das Brom und/oder Chlor und Wasserstoff enthaelt - Google Patents
Elektrische Gluehlampe mit einem reaktiven Traegergas,das Brom und/oder Chlor und Wasserstoff enthaeltInfo
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Description
N.V. Philips'Grloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
"Elektrische Glühlampe mit einem reaktiven Trägergas, das Brom und/oder Chlor und Wasserstoff enthält."
Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe mit einem Wolframglühkörper, der sich in einem Kolben aus
hochschmelzendem für licht durchlässigem Material befindet, in dem ein reaktives Chlor, Brom oder diese
beiden Elemente und Wasserstoff enthaltendes Trägergas vorhanden ist, wobei der Abstand des Glühkörpers von der
Kolbenwand so gering ist, daß die Temperatur an der Kolbenwand beim Betrieb der Lampe derart ansteigt, daß sie die
Temperatur, bei der Verbindungen von Wolfram mit Chlor oder Brom kondensieren können, überschreitet, und wobei
außer dem Glühkörper noch andere Metallteile im Kolben vorhanden sind, die das Trägergas berühren.
PHN 2132 (Wo) -.2 -
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Unter "anderen Metallteilen" sind hier z.B. Abstützungen für den Glühfaden, Stromzuführungsdrähte, Spiegel,
Kappen zur Abschirmung eines Teiles des ausgesandten Lichtes und andere ähnliche in der Lampe vorgesehene
eine mechanische, optische oder andere Punktion erfüllende Teile zu verstehen.
Die Erfindung betrifft insbesondere Lampen, die pro cm
Kolbenvolumen 0,35 x 10 - 1,00 χ 10 G.Atome Wasserstoff
und 0,35 x 10~6 - 1,00 χ 10"6 G.Atome Chlor oder
0,15 x 10""6 10,5 x 10~6 G.Atome Wasserstoff und 0,15 x
10 - 1,5 x 10 G.Atome Brom oder Brom und Chlor in einem Verhältnis von ca. 1 : 1 in G.Atomen als solches
oder in Form von Verbindungen, wie HCl, HBr oder Halogenkohlenwasserstoff verbindungen, gegebenenfalls noch zusammen
mit einer zusätzlichen Wasserstoffmenge, enthalten.
Als geeignete Kohlenwasserstoffverbindungen können in diesem Zusammenhang z.B. CH2Cl2I CH2Br2 und CH2ClBr erwähnt
werden. Die Lampen enthalten weiter im allgemeinen noch ein inertes Gas, z.B. Argon, Stickstoff oder
Krypton oder Gemische dieser Gase.
In einer Lampe dieser Art findet beim Betrieb ein regenerativer zyklischer Vorgang statt. Vom Glühkörper verdampfendes
Wolfram wird in eine bei der Temperatur der Kolbenwand flüchtige Verbindung umgewandelt, die sich in
der Nähe des Glühkörpers wieder in Wolfram und Chlor bzw. Brom zersetzt. Dies hat zur Folge, daß bis an das
Ende der Lebensdauer der Lampe keine Schwärzung der Kolbenwand auftritt; das Ende der Lebensdauer wird erreicht,
wenn der Glühkörper durchbrennt. Bis an das Ende der Lebensdauer bleibt dadurch auch die Anzahl ausgestrahlter
Lumen/W nahezu konstant.
Die richtige und genügende Wirkung eines regenerativen
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zyklischen Vorgangs in einer Glühlampe, in der das regenerative
Trägergas ein Halogen enthält, ist von einer Anzahl Faktoren und insbesondere von einer passenden Wahl
der Geometrie der Lampe, der Zusammensetzung des Trägergases, der Temperatur des Glühkörpers, der Art der im
Kolben vorgesehenen Metallteile und dem Vorhandensein von Wasserdampf in der Lampe abhängig.
Die Abmessungen der Lampen werden derart gewählt, daß die ganze Kolbenwand beim Betrieb eine Temperatur erreicht,
bei der keine Kondensation von Wolfram- Halogenverbindungen an der Kolbenwand auftreten kann. Der Kolben kann z.B. I
zylindrisch sein, wobei der Glühfaden in der Achse des Zylinders liegt. Der Abstand des Glühfadens von der Kolbenwand
wird dabei derart gewählt, daß die Temperatur der Kolbenwand beim Betrieb der Lampe an allen Stellen mindestens
300° C beträgt.
Die Trägergasmenge wird wenigstens so groß gewählt, daß die ganze vom Glühkörper verdampfende Wolframmenge in
eine flüchtige Halogenverbindung umgewandelt werden kann.
Bei Anwendung von Jod statt Chlor oder Brom ist es erforderlich, daß zum Durchführen des regenerativen Zyklus g
außerdem eine bestimmte geringe Säuerstoffmenge in der
Lampe vorhanden ist.
Der regenerative Jodzyklus wird leicht gestört, wenn die Lampe Metallteile enthält, die gleichfalls unter Bildung
nicht flüchtiger Verbindungen mit Sauerstoff oder Jod reagieren können. Dadurch werden nämlich Jod oder Sauerstoff
oder beide dem Zyklus entzogen. Aber auch wenn in der Lampe mit dem Metall, aus dem z.B. die Abstützungen
für den Glühfaden hergestellt sind, flüchtige Verbindungen gebildet werden können, bringt dies Nachteile mit sich.
Die Abstützungen werden dann angegriffen, während kein
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oder wenigstens nicht die gleiche Menge Metall durch Zersetzung von Metallverbindungen in ihrer Nähe auf
diesen Abstützungen abgelagert wird.
Wenn die Gasatmosphäre Wasserdampf enthält, kann dies eine Zunahme der Übertragung von Wolfram vom Glühlrörper
in Form von flüchtigen Wolframoxyden auf die Kolbenwand zur Folge haben. Wenn die Gasatmosphäre und die Lampenteile
nicht genügend frei von Wasserdampf sind, kann unter ungünstigen Bedingungen eine so große Wolframmenge in
Oxydform übertragen werden, daß die Menge an Trägergas für eine vollständige Wiederübertragung auf den Glühkörper
unzulänglich ist. Unter weniger günstigen Bedingungen kann das Auftreten dieses sogenannten Wasserzyklus auch
die Lebensdauer des Glühkörpers verkürzen. Die Wolframablagerung auf dem Glühkörper findet nämlich oft unter
Bildung von "Whiskers" statt, die bei übermässigem Anwachs eine oder mehrere Windungen des Glühfadens kurzschließen
können. Dadurch kann die Temperatur des Glühfadens örtlich die Schmelztemperatur von Wolfram überschreiten:
der Glühfaden brennt durch.
Die Temperatur des Glühkörpers und der Stromzuführungsdrähte muß naturgemäß die Zersetzungstemperatur der in
der Lampe geUldeten Wolframhalogenverbindungen über- . schreiten. Es hat sich herausgestellt, daß dies in der
Praxis mit einem jodhaltigen Trägergas in einem Quarzkolben erzielt werden kann. Auch die Temperatur der Stromzuführungsdrähte
kann derart gesteigert werden, daß keine unmittelbare Reaktion zwischen diesen Stromzuführungsdrähten
und Jod auftritt, wenn letztere Drähte aus Wolfram bestehen und eine Temperatur von mindestens 800° C
annehmen.
Mit Brom ist dies aber nicht und mit Chlor nur in geringem Masse der Fall. Mit den bisher verwendeten Konstruk
tionen und Werkstoffen, einschließlich der Anwendung von
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Quarz als Korbenmaterial, können die Stromzuführungsdrähte
und die relativ kälteren Enden des Glühfadens nicht in genügendem Maße vor unmittelbarer Reaktion mit dem
Halogen geschützt werden. Zu diesem Zweck müßte die anzuwendende Mindesttemperatur doch noch mindestens ca.
I7OO0 C bzw. 2500° C betragen. Dieser Schutz vor unmittelbarer
Reaktion kann wohl erzielt werden, wenn die Lampe außerdem Wasserstoff enthält. Es stellt sich heraus, daß
in diesem Falle eine Lampe aufgebaut werden kann, die eine Lampe mit Jod als Trägergas in jeder Hinsicht ersetzen
kann und im Vergleich zurletzteren sogar große technologische Vorteile aufweist, wie insbesondere eine
einfachere Fülltechnik, die auf die Ersetzung des aggressiven Jods durch nicht reaktive Chlor- oder Bromkohlenwasserstoff
verbindungen zurückzuführen ist.
Bisher wurden in der Praxis in Lampen mit Jod als Träger gas nahezu alle Metallteile, gleich wie der Glühfaden,
aus Wolfram hergestellt. Wolfram läßt sich aber schwer mechanisch bearbeiten und Wolframteile können nur durch
Schweissen aneinander befestigt werden,wobei der Ausschußprozentsatz
sehr hoch ist. Daher werden zum Miteinanderverbinden von Wolframteilen oft besondere Befestigungsmittel
angewandt, wodurch aber die Herstellungskosten der Lampen erhöht werden.
Andere geeignete Werkstoffe sind Molybdän und Platin.
Wenn in Lampen, die als Trägergas Jod enthalten, alle
Metallteile mit der Ausnahme des Glühkörpers aus Molybdän bestehen, tritt beim Betrieb aber oft eine Schwärzung
des Kolbens auf. Vermutlich bindet das Molybdän in derartigen Fällen eine zu große Menge des zum Erhalten einer
richtigen Wirkung des Zyklus erforderlichen Sauerstoffs.
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Trägergas, das Brom und/oder Chlor und Wasserstoff enthält, alle Metallteile im Kolben mit Ausnahme des Glühkörper
s aus Molybdän bestehen, bleibt die Lampe bis an das Ende ihrer Lebensdauer hell.
Bei den letzteren Lampen stellt sich aber heraus, daß in Abhängigkeit von der Temperatur, die Molybdänteile in der
Lampe duroh Bestrahlung durch Konvexion oder durch Wärmeleitung erreichen, Molybdän mehr oder weniger stark angegriffen
wird. Dabei tritt keine Schwärzung des Kolbens auf.
Durch diesen Angriff kann aber die Lebensdauer der Lampe verkürzt werden. Wenn z.B. Stützdrähte aus Molybdän
vom Trägergas weggefressen werden, verliert der Glühfaden seine Abstützung, so daß er durchbiegen kann. Wenn dabei
der brennende Glühfaden die Kolbenwand berührt, schmilzt die letztere durch. Der Kolbeninhalt ist dann mit der
Atmosphäre in offener Verbindung. Dies bedeutet das sofortige Ende der Lampe. Das in eine Halogenverbindung
umgewandelte Molybdän kann unter Bildung von "Whiskers" auf oder nahe bei dem Glühfaden niedergeschlagen werden
und Kurzschlüsse herbeiführen.
Der beschriebene Angriff kann dadurch verhindert werden, daß das Molybdän mit einem Edelmetall, wie Platin, überzogen
oder die gegen Angriff empfiniichen Teile völlig aus Platin oder einem Platinmetall hergestellt werden.
Diese Lösungen sind jedoch kostspielig, so daß sie eine unzulässige Erhöhung des Kostenpreises zur Folge haben.
Über ca. 1800° C verdampft Platin; die schützende Wirkung geht dabei verloren.
Die Erfindung hat zum Zweck, einen billigeren und außerdem bis zu höheren Temperaturen intakt bleibenden Schutz
von Molybdänteilen in Halogenglühlampen zu schaffen.
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Es wurde gefunden, daß ein effektiver Schutz vor Angriff durch Brom und/oder Chlor in Halogenlampen erhalten
wird, wenn die Molybdänteile in der lampe mit einer Kohlenstoffhaut überzogen sind.
Es stellt sich heraus, daß Kohlenstoff keine Schwärzung in diesen Lampen herbeiführt, während der Schutz bis
zu Temperaturen von ca. 2500° C intakt bleibt.
Es stellt sich weiter heraus, daß die schützende Wirkung
bereits mit einem Kohlenstoffüberzug mit einer Stärke in der Größenordnung von 1 c. erhalten werden kann.
Geeignete Kohlenstoffüberzüge lassen sich dadurch erhalten, daß die zu überziehenden Molybdänteile, z.B.
Molybdändraht, in Chloroform auf einer Temperatur unterhalb 1000° C, z.B. zwischen 800 und 950° C, erhitzt werden.
Wenn nur so kurs, z.B. 1 Sekunde, erhitzt wird, daß die
Stärke der Kohlenstoffschicht kleiner als 2 u ist, wird eine fest haftende Kohlenstoffschicht erhalten. Die mechanischen
Eigenschaften des Molybdändrahtes ändern sich dabei nicht. Aus einem auf diese Weise überzogenen Draht
können Abstützungen, z.B. in Form einer Wendel, hergestellt werden; der Kohlenstoffübersug bröckelt dabei nicht
ab. Auch können Spiegel, Abschirmkappen oder andere in der Lampe zu montierende Molybdänteile auf diese Weise
mit einer Kohlenstoffhaut überzogen werden.
Beim beschriebenen Verfahren zum Überziehen von Molybdän mit Kohlenstoff bildet sich kein oder nahezu kein Molybdänkarbid.
Dies ist gewünscht, da eine Molybdänkarbidhaut die Schweissung an einem Molybdänteil erschwert; ein
Kohlenstoffübersug an sich bereitet nahezu keine Schwierigkeiten.
Selbstverständlich können alle Molybdänteile in einer Chlor und/oder Brom enthaltenden Lampe mit einer Kohlen-
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BAD
stoffhaut überzogen werden. Für Teile, die beim Betrieb keine Temperaturen über 400° G erreichen, ist dies aber
nicht absolut erforderlich. Der Angriff durch Halogen bei Temperaturen unterhalb 400° C geht nur langsam vor
sich. In bezug auf den Schutz vor Angriff hat die Anbringung einer Kohlenstoffhaut auf derartigen Teilen in
Lampen, die aus anderen Gründennur eine kurze Lebensdauer haben, somit im allgemeinen nur einen geringen
Effekt. In diesen Lampen kann der Kohlenstoffüberzug aber vorteilhaft als Getter angewandt werden. Die Erfindung
ist insbesondere für Molybdänteile von Bedeutung, die beim Betrieb der Lampe eine Temperatur zwischen 400 und
2500° C annehmen.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Photolampe in vergrößertem Maßstab.
Die Lampe nach der Figur besteht aus einem Quarzkolben 1 mit einer Quetschung 2, in die die aus Metallstiften 3
raid 4 bestehenden Stromzuführungsglieder, die an diesen
festgeschweißten Platten 5 und 6 aus Molybdänfolie und die Stromzufiiliruagsdrähte 7 und 8 eingeschmolzen sind. Der
äraiit 8 wird bei 9 in eine Ausstülpung des
iE geführt« Bis Stromzuführungsdrähte 7 und 8 werden
s ®ins(3 Hastglasbalicens 13, an dem auch der Ab-11
!befestigt ist, in den Kolben geführt.
fiBii jiuMi was Quarz bestehen. Zwischen den
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— Q _
BAD ORiGtNAL
grad etwa 31,5 Lumen/W bei einer Farbtemperatur von 340O0K. Die Lampe soll bei kontim
lebensdauer von 15 Stunden haben.
34000K. Die Lampe soll bei kontinuierlichem Betrieb eine
Es erwies sich als möglich, ohne Beeinträchtigung der Güte der Lampe die Stromzuführungsdrähte 7 und 8 und die
Abstützung 11, die Höchsttemperaturen von ca. 2150° C,
I7OO0 C bzw. 2550° C annehmen, aus Molybdän herzustellen.
Die Stromzuführungsdrähte 7 und 8 und der Abstützungsdraht 11 wurden aus mit Kohlenstoff bis zu einer Stärke
von 1 11 überzogenem Molybdändraht hergestellt.
Bei Fallversuchen ergab sich, daß sich in 5 ?° der Fälle
die Woiframwendel an einem oder beiden Befestigungspunkten der Stromzuführungsdrähte lockerte.
Bei Stromzuführungsdrähten aus Wolfram ergab sich, daß bei den gleichen Fallversuchen sich in 90 $ der Fälle
die Wolframwendel von den Stromzuführungsdrähten lockerte.
Durch Anwendung der Erfindung wird insbesondere erreicht, daß die Molybdänteile nicht durch Halogen angegriffen
werden. Die Kohlenstoffhaut kann außerdem für den Zyklus
weniger günstige Stoffe, z.B. Sauerstoff,binden. λ
Patentansprüche:
009829/0S67
Claims (1)
- - ίο -PATENTANSPRÜCHE:Elektrische Glühlampe mit einem Wolframglühkörper, der sich in einem Kolben aus hochschmelzendem für licht durchlässigem Material befindet, indem ein reaktives Chlor, Brom oder diese beiden Elemente und Wasserstoff enthaltendes Trägergas vorhanden ist, wobei der Abstand des Glühkörpers von der Kolbenwand so gering ist, daß die Temperatur an der Kolbenwand beim Betrieb der Lampe derart ansteigt, daß sie die Temperatur, bei der Verbindungen von Wolfram mit Chlor oder !rom kondensieren können, überschreitet, und wobei außer dem Glühkörper noch andere Metallteile im Kolben vorgesehen sind, die das Trägergas berühren,dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile im Kolben mit der Ausnahme des Glühkörpers aus mit einer Kohlenstoffhaut überzogenem Molybdän bestehen.Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Metallteile, die beim Betrieb der Lampe eine Temperatur zwischen 400 und 2500° C erreichen, aus mit einer Kohlenstoffhaut überzogenem Molybdän bestehen.Elektrische Glühlampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile aus mit einer Kohlenstoffhaut mit einer Stärke in der Größenordnung von 1 p. überzogenem Molybdän bestehen.009829/0567
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