DE2713702B2 - Gasentladungslampe - Google Patents
GasentladungslampeInfo
- Publication number
- DE2713702B2 DE2713702B2 DE2713702A DE2713702A DE2713702B2 DE 2713702 B2 DE2713702 B2 DE 2713702B2 DE 2713702 A DE2713702 A DE 2713702A DE 2713702 A DE2713702 A DE 2713702A DE 2713702 B2 DE2713702 B2 DE 2713702B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- gas discharge
- discharge lamp
- transition
- transition body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/70—Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr
- H01J61/80—Lamps suitable only for intermittent operation, e.g. flash lamp
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/36—Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe mit einem rohrförmigen Glaskolben und mindestens
zwei Elektrodenzuleitungen, die über jeweils einen gesinterten Übergangskörper gasdicht mit den Kolbenenden
verbunden sind.
Eine Gasentladungslampe, wie sie beispielsweise aus »Philips' Technische Rundschau« 22. Jahrgang,
1960/61, Nr. 8, Seiten 289 bis 303 als Entladungsblitzröhre
oder kürzer als Blitzröhre bekannt ist, besteht heute im einfachsten Fall aus einem geraden
Stück Glasrohr, in das an jedem Ende jeweils eine Elektrode als Anode bzw. Kathode gasdicht eingeschmolzen
ist. Im allgemeinen besteht die Anode aus Wolfram oder Molybdän und die Kathode aus einem
Sinterkörper mit Tränksubstanzen aus Emissionsmaterial und Gettermaterial, wie es beispielsweise in der
DE-AS 2332S88 beschrieben ist. Als Füllung des
Glasrohrs dient ein Edelgas wie vorzugsweise Xenon wegen seiner dem natürlichen Tageslicht entgegenkommenden
spektralen Lichtverteilung. Eine zumeist außen angebrachte Zündelektrode erzeugt zur Einleitung
der Gasentladung zwischen sich und der Kathode ein möglichst rasch ansteigendes elektrisches Feld,
wodurch der vom Feld betroffene Teil der in dem Glasrohr befindlichen Gasfüllung ionisiert wird und
eine Gasentladung stattfindet Diese Gasentladung breitet sich in Richtung der Anode aus, bis d:e Feldstärke
des zwischen Kathode und Anekle befindlichen
ίο elektrischen Feldes durch Verdrängen auf den noch
nicht ionisierten Teil der Gasfüllung so groß geworden ist, daß auch dort eine Ionisierung durch das elektrische
Feld stattfindet und dadurch die Hauptgasentladung zwischen Kathode und Anode ausgelöst wird.
is Die Einleitung der Gasentladung kann auch ohne eigene
Zündelektrode erfolgen, wenn zur sog. »Überkopfzündung«
die Anode einen ausreichenden Spannungsimpuls bekommt.
Das Glasrohr als Entladungsgefäß besteht aus Quarzglas oder aus Hartglas mit sehr hohem Schmelzpunkt.
Das Elektrodenmaterial oder zumindest das Material der durch den gasdichten Abschluß des Glasrohrs
durchführenden metallischen Zuleitungen zu den im Innern des Glasrohrs befindlichen eigentlichen
Elektroden muß so gewählt werden, daß keine unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen Zuleitungsmaterial und Glasrohr zu Rissen in der gasdichten Verbindung führen können. Bei der
Verwendung von Hartglas für das Glasrohr ist eine diesbezüglliche Anpassung durch die Wahl von Wolfram
für die Elektroden oder zumindest für die durchführenden Zuleitungen möglich bzw. die Anpassung
an Wolfram ist durch entsprechend zusammengesetztes Hartglas möglich. Solche angepaßten Gläser sind
is im Handel erhältlich. Bei Quarzglas ist eine direkte
Anpassung nicht möglich. In diesem FaH sowie in dem Fall, wo zwar Hartglas für das Glasrohr, aber aus
Preisgründen für die durchführenden Zuleitungen zu den eigentlichen Elektroden nicht teures Wolfram,
sondern beispielsweise Nickel verwendet werden, muß zur Anpassung der unterschiedlichen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten ein Übergangskörper aus Zwischenglas vorgesehen werden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Tatsache aus, daß zwar Wolfram in Verbindung mit angepaßtem
Hartglas gegenüber anderem Metall den Vorteil hat, daß keine Zwischengläser benötigt werden, daß
aber der Preis für Wolfram relativ hoch ist und daß Wolfram nicht verlötbar ist. Der Kompromiß, nur für
die eigentlichen Elektroden ein thermisch hochbelastbares und teures Metall bzw. für die Kathode einen
Sinterkörper zu nehmen und die durchführenden Zuleitungen
aus einem billigen Metall herzustellen, bedeutet die Notwendigkeit von Zwischengläsern - eine
ebenfalls teure Lösung, weil aufwendige Verfahrensschritte notwendig sind.
Zum Vermeiden der teuren Glasbläserarbeit ist es aus der DE-PS 647 537 bekannt, für das Einschmelzen
von Stromzuleitungen in Quarzgefäße vorgeformte Ubergangikörper zu verwenden, die aus keramischem
Material gesintert sind und die dann mit der Stromzuleitung und mit dem Quarzgefäß verschmolzen werden.
Das Einschmelzen soll möglichst bei hohen Temperaturen erfolgen, so daß die Verbindungsstelle
glasig und damit die Verbindung besonders innig werden soll. Dieses Einschmelzen als starre Verbindung
hat aber den Nachteil, daß Spannungen durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten dennoch
auftreten und zu Undichtigkeiten führen können und daß das Einhalten von geometrischen Toleranzen
nicht genau möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine fertigungstechnisch ein- ■>
fächere Lösung zu finden, die zudem das Problem der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten besser
beherrscht Die Wahl der Materialien soll möglichst frei sein und mich ökonomischen Gesichtspunkten erfolgen
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Gasentladungslampe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
folgende Merkmale vorgeschlagen:
a) die Übergangskörper sind aus Glaspulver gesintert;
b) die Übergangskörper erstrecken sich im wesentlichen kegelig in den Glaskolben;
c) die Übergangskörper sind mit den Stirnflächen des Glaskolbens verbunden;
d) die Übergangskörper sind mit dem Glaskolben über ein Glaslot und/oder über einen organischen
Kleber verbunden.
Solche Übergangskörper aus Glaspulver sind maschinell billig herzustellen. Ihre Verwendung an Stelle
von bekannten Zwischengläsern ersetzt teure Glasbläserarbeit und ist einfacher zu beherrschen als keramische
Übergangskörper. Die Zuleitungen, die gleichzeitig die mechanischen Halterungen für die eigentlichen
Elektroden sind, werden in die Übergangskörper eingeschmolzen. Dies kann gleichzeitig mit M
der Herstellung der Übergangskörper geschehen. Der rohrförmige Glaskolben hat eine von Anfang an endgültige
eng tolerierte Länge. Beim Verschließen des Glaskolbens mit den Übergangskörpern durch maßgenaues
Verlöten und/oder Verkleben an den Stirn- J5 flächen erhalten die Elektroden eine eindeutig definierte
Lage zueinander. Dadurch ist die Brennlänge und damit ein maßgebender Faktor für die bei der
Gasentladung ausgestrahlte Lichtstärke schon bei der Herstellung der Gasentladungslampe genau einstellbar.
Darüber hinaus ergibt die Verwendung von Glasrohren mit schon vor dem Verschließen endgültiger
Länge den Vorteil, daß kein Glasabfall entsteht. Die kegelige Form der Übergangskörper erlaubt ein einfaches
Justieren bei der Fertigung der Gasentladunglampe.
Zur gasdichten Verbindung der Übergangskörper mit dem Glaskolben kann entweder ein üblicherweise
organischer Kleber oder ein Glaslot verwendet werden, wobei die Verklebung auch zusätzlich
zur Verlötung erfolgen kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Glaslot mit Zusätzen von beispielsweise
Eisenoxid versehen und kann dann mit Hilfe von Infrarot-Strahlung zum Schmelzen gebracht
werden, weil es diese Strahlung absorbiert.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Übergangskörper aus mehreren
Schichten mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufgebaut. Dadurch ist die
thermische Anpassung des gewählten Kolbenglases an das Zuleitungsmaterial noch besser bzw, die Wahl to
noch freier. Durch die Übergangskörper können auch weitere Elektroden beispielsweise zur ZUndhilfe oder
zur Getterung durchgeführt werden. Eine eigene am Glasrohr angebrachte Zündelektrode kann sich damit
erübrigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Übergangskörper aus Lotglas gesintert.
Darüber hinaus bringen die vorgefertigten Übergangskörper auch die Möglichkeit, sie so auszubilden,
daß sie nicht nur als Verschlußkörper für den Glaskolben
und als Halterung für die Elektroden mit ihren Zuleitungen dienen, sondern auch als Halterung für
die Gasentladungslampe selbst. Dadurch ist eine präzise Justierung der Gasentladungslampe möglich.
Wenn dann eine den Verschluß bildende Verklebung der Übergangskörper mit dem Glaskolben über ein
die Gasdichtigkeit garantierendes Ausmaß hinaus ausgedehnt wird, ist sogar eine elastische Halterung
des Glaskolbens möglich.
Ein Ausführungsbeispiei der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine Gasentladungslampe, wie sie als Blitzröhre einsetzbar ist. Dabei sind nur die
Enden einer solchen Blitzröhre gezeichnet. Diese Enden enthalten die Kathode und die Anode und bilden
den Abschluß eines den jeweiligen Anforderungen entsprechend geformten Entladungsrohres, im einfachsten
Fall eines geraden Rohr.-.. Das Rohr kann jedoch auch U-förmig oder kreisförmig gebogen sein
oder kompliziertere Formen haben.
Ein rohrförmiger Glaskolben 1 aus einem Borsilicat-GIas
oder Quarz — es muß ein temperaturbelastbares <
nd bei der Blitzröhre durchsichtiges Glas sein — mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt hat an
seinen beiden Enden je eine ringförmige Stirnfläche 2 bzw. 3. Auf die Stirnfläche 2 ist über ein Glaslot 4
ein Übergangskörper 5 aus gesintertem Glas aufgelötet. Das Glaslot 4 kann als Glaslotring oder mittels
Siebdruck auf die Lötfläche aufgebracht sein. Der Übergangskörper 5 ist in einem äußeren Teil zylindrisch
und in einem in den Glaskolben 1 hineinragenden inneren Teil kegelig ausgebildet. Dadurch, daß
sein äußerer Durchmesser im wesentlichen mindestens so groß ist wie der äußere Durchmesser des
Glaskolbens 1, entsteht zwischen dt-in äußeren und inneren Teil des Übergangskörpers S ein kreis; i.ngförmiger
Absatz, der als Lötfläche der Stirnfläche 2 des Glaskolbens 1 gegenüberliegt. Eine Einkerbung mit
rechteckigem Querschnitt führt rings um den äußeren Teil des Ubergangskörpers 5. Der Ubergangskörper 5
ist zusammengesetzt aus zwei koaxial ineinanderliegenden
Schichten 7 und 8. In seiner Achse ist eine metallische Zuleitung 9 zu einer Anode 10 eingeschmolzen.
Die beiden Schichten 7 und 8 des Übergangskörpers 5 haben unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten.
Dadurch ist die Anpassung der Ausdehnungskoeffizienten der Zuleitung 9 und des Glaskolbens 1 in Schritten möglich. Durch eine Kontinuität
in der Anpassung entstehen bei thermischer Belastung weniger mechanische Spannungen. Die
Zuleitung 9 besteht vorzugsweise aus einer NiFe- oder NiFeCo-Legierur>t>. Auf das innere Ende der Zuleitung
9 ist eine Anode 10 aus Wolfram oder Molybdän
aufgeschweißt. Zur fertigungstechnischen Vereinfachung können auch die Zuleitung 9 und die Anode
10 aus einem einzigen Stück bestehen, wobei aus Preisgründen dann Molybdän vorzuziehen ist. Die
Kerbe 6 dient zur Halterung der Blitzröhre. Die gemeinsame Länge der Zuleitung 9 mii dem Über
gangskörper 5 ist möglichst groß. Die dadurch lange Verschmelzungsstrecke verringert die Gefahr einer
Haarrißbildung.
Der Glaskolben 1 ist an seiner anderen Stirnseite 3 und an dem daran angrenzenden Ende seiner Umfangsfläche
als Beispiel für einen geklebten Verschluß
27 \3 702
mit einem entsprechend geformten Ubergangskörper 11 verklebt. Ansonsten entspricht die Form dieses
Übergangskörpers 11 der des Übergangskörpers 5. Ein Schichtenaufbau ist als Beispiel allerdings nicht
vorgesehen. Jedoch ist außer einer axial eingeschmolzenen metallischen Zuleitung 12, die an ihrem inneren
Ende eine Kathode 13 trägt, eine weitere metallische Zuleitung 14 eingeschmolzen, die als Zündelektrode
und/oder zur Getterung dient.
Über dieses Ausführungsbeispiel hinaus sind im
Rahmen der Erfindung beliebige Ausführungsformen möglich, wobei auch gerade in der Gestaltungsfreiheit
bei der Form des Glaskolbens 1 und der Ubergangskörper 5. 11 ein wichtiger Vorteil einer erfindungsgcrnäßen
Gasentladungslampe liegt. Selbst bei komplizierten Formen des GlasküRiens 1 isl ein eigener
Pumpstutzen nicht nötig, weil das Auspumpen, das Füllen mit Füllgas und das gasdichte Verschließen
> einschließlich Elektrodeneinsetzen an einer einzigen Stelle als nacheinander ablaufende Vorgänge erfolgen
können. Ferner sind über das geschilderte Ausführungsbeispiel hinaus weitere Ausführungsformen
möglich hinsichtlich der Elektrodengestaltung, wie '" ζ. B. für symmetrische Gasentladungslampen, Anode
und Kathode aus dem gleichen Sinterkörper, oder auch das zusätzliche Anbringen einer äußeren Zündelektrode
in Form einer an sich bekannten Drahtumwicklung.
Hierzu 1 Blatt Zcichnuncen
Claims (7)
1. Gasentladungslampe mit einem rohrförmigen Glaskolben und mindestens zwei Elektrodenzuleitungen,
die über jeweils einen gesinterten Übergangskörper gasdicht mit den Kolbenenden verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) die Obergangskörper (5,11) sind aus Glaspulver gesintert;
b) die Obergangskörper (5,11) erstrecken sich im wesentlichen kegelig in den Glaskolben
Ci); ^
c) die Obergangskörper (5, 11) sind mit den Stirnflächen (2, 3) des Glaskolbens (1) verbunden;
d) die Übergangskörper (5, 11) sind mit dem Glaskolben (1) über ein Glaslot (4) und/oder
über pinen organischen Kleber verbunden.
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaslot (4) aus Infrarot-Strahlung
absorbierendem Glas besteht.
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaslot (4) Zusätze
von Eisenoxiden enthält.
4. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskörper
(5) aus Schichten (7, 8) mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zusammengesetzt
i>.iid.
5. Gasentladungslampe n—h Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskörper (5) aus Lotglas gesinij -t sind.
6. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskörper
(5,11) als Halterung für die Gasentladungslampe ausgebildet sind.
7. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung zwischen
Übergangskörper (11) und Glasrohr (1) zum Zweck einer elastischen Halterung ausgedehnt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2713702A DE2713702B2 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Gasentladungslampe |
US05/888,841 US4219757A (en) | 1977-03-28 | 1978-03-22 | Gas discharge lamp |
GB11287/78A GB1577982A (en) | 1977-03-28 | 1978-03-22 | Gas discharge tubes |
IT21492/78A IT1093878B (it) | 1977-03-28 | 1978-03-22 | Lampada a scarica in gas,specialmente tubo lampeggiatore |
FR7808715A FR2386136A1 (fr) | 1977-03-28 | 1978-03-24 | Lampe a decharge gazeuse, en particulier tube-eclair |
JP3525478A JPS53122267A (en) | 1977-03-28 | 1978-03-27 | Gas discharge lamp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2713702A DE2713702B2 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Gasentladungslampe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713702A1 DE2713702A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713702B2 true DE2713702B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2713702C3 DE2713702C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6004919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2713702A Granted DE2713702B2 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 | Gasentladungslampe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4219757A (de) |
JP (1) | JPS53122267A (de) |
DE (1) | DE2713702B2 (de) |
FR (1) | FR2386136A1 (de) |
GB (1) | GB1577982A (de) |
IT (1) | IT1093878B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227280A1 (de) * | 1982-07-21 | 1984-01-26 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre |
DE3714350A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-26 | Tungsram Reszvenytarsasag | Verfahren zum verschliessen des keramikkolbens von hochdruckentladungslampen, insbesondere natriumlampen, sowie mit dem verfahren gefertigte lampen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848891C2 (de) * | 1978-11-10 | 1982-12-30 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Blitzlichtlampe |
GB8429740D0 (en) * | 1984-11-24 | 1985-01-03 | Emi Plc Thorn | Lead wires in pinch seals |
GB2259402B (en) * | 1991-09-06 | 1995-04-26 | Burle Technologies | Thermally graded filament assembly |
US6126889A (en) * | 1998-02-11 | 2000-10-03 | General Electric Company | Process of preparing monolithic seal for sapphire CMH lamp |
DE102006029719A1 (de) * | 2006-06-28 | 2008-01-03 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Einrollteller mit Stromzuführung und Zündhilfe für die LINEX |
TWM403094U (en) * | 2010-05-26 | 2011-05-01 | Arclite Optronics Corp | Structure of gas discharge lamp |
US9285120B2 (en) | 2012-10-06 | 2016-03-15 | Coorstek, Inc. | Igniter shield device and methods associated therewith |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647537C (de) * | 1936-03-04 | 1937-07-08 | Patra Patent Treuhand | Einschmelzung von aus Wolfram oder Molybdaen bestehenden Stromzufuehrungsdraehten inQuarzglasgefaesse |
US2192892A (en) * | 1937-04-06 | 1940-03-12 | Friedrich H A Brandt | Glass-to-metal seal |
US2193640A (en) * | 1938-05-21 | 1940-03-12 | Gen Electric | Glass-to-metal seal |
US3136441A (en) * | 1960-06-01 | 1964-06-09 | Gen Electric | Gas tight seal and method of manufacture |
US3275879A (en) * | 1961-07-31 | 1966-09-27 | Ohmega Lab | Capsulated bulb and method of making the same |
US3132279A (en) * | 1961-08-11 | 1964-05-05 | Engelhard Hanovia Inc | Electrical discharge device |
US3436109A (en) * | 1965-12-15 | 1969-04-01 | Corning Glass Works | Stressed hermetic seal and method of making said seal |
FR1552478A (de) * | 1967-01-25 | 1969-01-03 | ||
NL6807090A (de) * | 1968-05-18 | 1969-11-20 | ||
DE1771956A1 (de) * | 1968-08-07 | 1972-03-02 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren zum Schmelzen von infrarotdurchlaessigem Glas mit infraroter Strahlung |
US3693007A (en) * | 1970-05-25 | 1972-09-19 | Egyesuelt Izzolampa | Oxide cathode for an electric discharge device |
BE795680A (fr) * | 1972-02-21 | 1973-08-20 | Philips Nv | Lampe a decharge a haute pression, munie d'un conducteur de traversee metallique |
US3973975A (en) * | 1972-04-21 | 1976-08-10 | Owens-Illinois, Inc. | PbO-containing sealing glass with higher oxide of a cation to avoid PbO reduction |
FR2250720A1 (en) * | 1973-11-10 | 1975-06-06 | Philips Nv | Cyanoacrylate and talc glass-bonding paste - forming vacuum-tight bond between glass surfaces coming into contact with an aggressive fluid |
US3886392A (en) * | 1974-02-25 | 1975-05-27 | Gte Sylvania Inc | Method of sealing alumina arc tube |
JPS5153662U (de) * | 1974-10-21 | 1976-04-23 | ||
NL7511416A (nl) * | 1975-09-29 | 1977-03-31 | Philips Nv | Elektrische ontladingslamp. |
-
1977
- 1977-03-28 DE DE2713702A patent/DE2713702B2/de active Granted
-
1978
- 1978-03-22 GB GB11287/78A patent/GB1577982A/en not_active Expired
- 1978-03-22 IT IT21492/78A patent/IT1093878B/it active
- 1978-03-22 US US05/888,841 patent/US4219757A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-03-24 FR FR7808715A patent/FR2386136A1/fr active Granted
- 1978-03-27 JP JP3525478A patent/JPS53122267A/ja active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227280A1 (de) * | 1982-07-21 | 1984-01-26 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre |
DE3714350A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-26 | Tungsram Reszvenytarsasag | Verfahren zum verschliessen des keramikkolbens von hochdruckentladungslampen, insbesondere natriumlampen, sowie mit dem verfahren gefertigte lampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2713702A1 (de) | 1978-10-05 |
IT1093878B (it) | 1985-07-26 |
DE2713702C3 (de) | 1980-07-24 |
FR2386136A1 (fr) | 1978-10-27 |
JPS53122267A (en) | 1978-10-25 |
FR2386136B1 (de) | 1982-06-18 |
GB1577982A (en) | 1980-10-29 |
IT7821492A0 (it) | 1978-03-22 |
JPS6157653B2 (de) | 1986-12-08 |
US4219757A (en) | 1980-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0602530B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung für ein keramisches Entladungsgefäss und Entladungslampe | |
DE2754001A1 (de) | Elektrische entladungslampe mit keramikkolben | |
DE2713611A1 (de) | Verfahren zum herstellen von gasentladungslampen, insbesondere blitzroehren | |
DE2641880C2 (de) | ||
DE2713702C3 (de) | ||
DE2942735A1 (de) | Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem feld | |
DE2734099C3 (de) | Gasentladungslampe | |
DE2732060C2 (de) | Elektrische Leuchtstofflampe | |
DE2131887C3 (de) | Blitzentladungslampe | |
DE2848891A1 (de) | Blitzlichtroehre | |
DE3123604A1 (de) | Metalldampf-hochdruckentladungslampe | |
DE2737931C2 (de) | Endverschluß für eine Entladungslampe | |
EP0718869A1 (de) | Niederdruckentladungslampe | |
DE2032277A1 (de) | Stromzuführungskonstruktion fur kera mische Entladungslampen | |
DE3123605A1 (de) | Metalldampf-hochdruckentladungslampe | |
DE102005022376B4 (de) | Lampe und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2935447C2 (de) | Direkt beheizte Sinterelektrode | |
DE1264610B (de) | Reflektorlampe | |
DE3618573A1 (de) | Entladungslampe mit edelgasfuellung, insbesondere zum impulsartigen betrieb | |
DE2136856A1 (de) | Hohlkathodenröhre | |
DE1031421B (de) | Nicht vorheizbare Oxydelektrode fuer Blitzlicht-Entladungslampen und Hochdruck-Entladungslampen | |
WO2006053361A1 (de) | Kaltkathoden-fluoreszenzlampe | |
DE2014106C (de) | Erdalkalimetall Oxydelektrode fur eine Entladunslampe | |
DE3111278C2 (de) | ||
DE1589413C (de) | Gasentladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |