DE1264610B - Reflektorlampe - Google Patents

Reflektorlampe

Info

Publication number
DE1264610B
DE1264610B DE1965G0042685 DEG0042685A DE1264610B DE 1264610 B DE1264610 B DE 1264610B DE 1965G0042685 DE1965G0042685 DE 1965G0042685 DE G0042685 A DEG0042685 A DE G0042685A DE 1264610 B DE1264610 B DE 1264610B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
discharge tube
power supply
lamp according
focal point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965G0042685
Other languages
English (en)
Inventor
John Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Priority to DE1965G0042685 priority Critical patent/DE1264610B/de
Publication of DE1264610B publication Critical patent/DE1264610B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Reflektorlampe Die Erfindung betrifft eine Reflektorlampe mit einem gläsernen Außenkolben, der aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe besteht, die an ihrem Umfang dicht miteinander verbunden sind, und der ein Entladungsrohr enthält, dessen Längsachse in der optischen Achse des Reflektors angeordnet ist und dessen Anschlüsse im Bereich der opfischen Achse durch den Reflektor bzw. die Frontscheibe über dichte Durchführungen nach außen geführt sind.
  • Aus der USA.-Patentschrift 3 138 731 ist bereits eine Reflektorlampe bekannt, die ein in der optischen Achse des Reflektors angeordnetes Entladungsrohr enthält, dessen Stromzuleitungen durch den Reflektorteil bzw. den Vorderteil des Außenkolbens hindurchgeführt sind. Bei dieser bekannten Lampe ist im Bereich des Reflektorscheitels und in der Frontscheibe je eine halsartige Ausformung vorgesehen, in welchen die Enden des Entladungsrohres durch Idammerartige Bauteile gehaltert sind. Die Stromzuführungen der Lampe sind in die Ausformungen eingeschmolzen.
  • Ferner ist die Verwendung von Metallhülsen bei der Durchführung von Stromzuführungen durch den Glaskolben von Reflektorlampen bekannt (USA.-Patentschrift 2 392 828).
  • Bei den bekannten Reflektorlampen mit Gasentladungsröhren ist eine genaue Justierung des Entladungsrohres in den Brennpunkt des Reflektors nur schwer möglich. In besonderen Fällen, beispielsweise bei Fernseh-Projektionsanlagen, müssen jedoch strenge Anforderungen an eine genaue Fokussierung erfüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Reflektorlampe beschränkter Größe eine exakte Einjustierung der Entladungsstrecke des Entladungsrohres bezüglich des Brennpunktes des Reflektors zu ermöglichen. Dabei muß die Gefahr von überschlägen zwischen den Halterungs- und Einführungsdrähten des Entladungsrohres vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Reflektorlampe der. eingangs genannten Art die Durchführungen in an sich bekannter Weise hülsenförmige Metallteile enthalten, die mit dem Reflektorteil bzw. der Frontplatte verbunden sind, und daß das Entladungsrohr ausschließlich über axiale, mit den Metallhülsen verbundene Stromzuführungen gehaltert und so justiert ist, daß sich der Brennfleck der Entladung im Brennpunkt des Reflektors befindet.
  • Vorzugsweise enthält der im Inneren des Außenkolbens verlaufende Teil nur in einer der Sromzuführungen einen an sich bekannten bogenförinigen Teil. In Weiterbildung der Erfindung weist die mit dem Reflektorteil verbundene Metallhülse eine bezüglich des durchgeführten Teiles der Stromzuführung überdimensionierte öffnung auf. Dadurch wird eine Justierung des Entladüngsrohres senkrecht zur Reflektorachse ermöglicht.
  • Ferner kann die Justierung dadurch erleichtert werden, daß der durch die Metallhülse verlaufende Teil der Stromzuführung aus einem als Pump- und Füllstutzen dienenden Metallröhrchen besteht.
  • Die Erfindung ist bei einer Lampe, deren Reflektor einen elliptischen Querschnitt aufweist, besonders vorteilhaft anwendbar. - Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Reffektorlampe gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine von hinten auf den Rellektor gesehene Ansicht der in F i g. 1 im Schnitt dargestellten Lampe. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein inneres, im wesentlichen rohrförmiges Entladungsrohr 1 aus Quarz, dessen Enden 2, 3 zusammengedrückt sind und übliche Einführungen 4, 5 enthalten. An einen nach außen reichenden Teil der Einführungen schließt sich jeweils eine dünne Zwischenfolie 4a bzw. 5a an, auf die dann ein innerer, elektrodentragender Teil 4 b bzw. 5b folgt. Die Folien 4a, 5a bestehen vorzugsweise aus Molybdän und verjüngen sich an den Rändern, so daß eine vakuumdichte Verbindung mit dem Quarzkolben gewährleistet ist. Die äußeren, aus Molybdän bestehenden Teile und die inneren, aus Wolfram bestehenden Teile der Einführungen sind mit den Folien verschweißt, und der Quarz der Quetschfüße ist über den Schweißstellen verdickt bzw. ausgebuchtet, wie bei 6, 7 angedeutet ist, um eine größere mechanische Festigkeit zu gewährleisten.
  • Als Kathode 8 dient ein aus thoriertem Wolfram bestehender zylindrischer Körper, der in eine konische Spitze ausläuft und auf dem inneren Einführungsteil 4 b befestigt ist. Das Entladungsrohr wird vorzugsweise so geformt, daß die Einjustierung der Elektroden während der Herstellung der Einschmelzungen gewährleistet bleibt, wobei die Kathodeneinführung zuerst verschmolzen wird und die Ausrichtung der Kathode durch eine innere Stütze gesichert wird, die an der Kathode angreift und an der Wand des Entladungsrohres anliegt. Diese Stütze wird dann entfernt, und beim Einschmelzen der Anodeneinführung wird die Ausrichtung durch eine Federdrahtspule 11 aufrechterhalten, die ein paar kleinere Windungen aufweist, die dicht um einen Anodenkörper gewickelt sind, während eine einzige ausladende Windung lla an der Kolbenwand anliegt. Diese Halterungsspirale verbleibt im abgeschmolzenen Entladungsrohr und ist, wie dargestellt, vorzugsweise in der Nähe des hinteren Endes des Anodenkörpers angeordnet, so daß sie vollständig im Schatten des zwischen den Elektrodenspitzen brennenden Lichtbogens liegt. Das Entladungsrohr wird dann durch einen Pumpstutzen evakuiert und mit einem ionisierbaren Medium gefüllt, z. B. Xenon, unter einem Druck zwischen einem Bruchteil einer Atmosphäre und mehreren Atmosphären, anschließend wird der Pumpstutzen abgeschmolzen, so daß nur ein kleiner Stummel 12 am Kolben verbleibt.
  • Das Entladungsrohr wird koaxial zur optischen Achse eines konkaven, aus Glas oder einem ähnlichen Werkstoff bestehenden Reflektors 14 montiert, der zusammen mit einer Frontplatte 15, die gegebenenfalls als Linse ausgebildet sein kann, einen geschlossenen Behälter oder eine Fassung für die Entladungsröhre bildet. Die Frontplatte 15 wird gewöhnlich als »Linse« bezeichnet, im dargestellten Fall hat sie jedoch keine optische Funktion und besteht aus einer im wesentlichen ebenen Glasscheibe. Der Reflektor hat mindestens in dem Bereich, der bei Drehung des Winkels AOB um die Z-Achse bestrichen wird, die Form eines Ellipsoids, dessen einer Brennpunkt mit dem Punkt 0 zusammenfällt. Die Oberfläche des Ringbereiches AB-AB' ist mit einer lichtreflektierenden Schicht 16 überzogen, die aus einem metallischen, spiegelnden Belag oder einer aus mehreren Schichten aufgebauten reflektierenden Struktur bestehen kann, durch die das Licht im zweiten Brennpunkt des Ellipsoids gesammelt wird. Dieser zweite Brennpunkt kann beispielsweise etwa 25 cm vor der Frontplatte 15 lieuen. Als mehrschichtige, reflektierende Struktur kann beispielsweise eine Anzahl von Interferenzschichten verwendet werden, die - aus Materialen hohen bzw. niedrigen Brechungsindex bestehen und in Verbindung mit der Schichtdicke so gewählt sind, daß das sichtbare Licht reflektiert wird, während Wärme- oder Infrarotstrahlung durchgelassen wird. Solche Interferenzfilter bzw. -reflektoren sind bekannt, sie zeichnen sich durch eine spiegelnde, metallartige Reflexion im sichtbaren Spektralbereich aus, während sie im infraroten Spektralbereich weitgehend durchlässig sind. Bei Verwendung solcher optischer Beläge wird nur wenig Wärmestrahlung in den zweiten Brennpunkt des ellipsoidförmigen Reflektors fokussiert, ohne daß die nutzbare Strahlung nennenswert geschwächt wird.
  • Die Größe des Lichtstromes, der durch einen Reflektor gesammelt und zurückgeworfen wird, hängt von dem Raumwinkel ab, mit dem die reflektierende Fläche den Brennpunkt umfaßt, also im vorliegenden Fall von dem integrierten Raumwinkel, der bei Drehung des Winkels AOB um die Z-Achse entsteht. Bei einem großen Umfassungswinkel ist es erforderlich, den Abstand zwischen dem Scheitel des Ellipsoids und dem Brennpunkt so klein wie möglich zu machen. Der Scheitel ist dabei der Punkt, in dem die durchgehende Ellipsoidfläche BAA*B' die Z-Achse schneiden würde. Das Entladungsrohr kann jedoch nicht beliebig verkürzt werden, und es muß so längs der Achse des Reflektors angeordnet sein, daß sein hellster Punkt im Brennpunkt 0 liegt. Der hellste Punkt liegt etwa beim ersten Drittel der Verbindungslinie von der Kathodenspitze zur Anodenspitze.
  • Da der Reflektor im Bereich des Scheitels des Ellipsoids mit einem nach hinten vorspringenden Hals 17 versehen ist, der den kathodenseitigen Quetschfuß des Entladungsrohres aufnimmt, kann ein verhältnismäßig großes Entladungsrohr in einem verhältnismäßig kleinen Reflektor angeordnet werden. In der Mitte der Endwand des Halses ist eine Hülse 18 eingeschmolzen, deren schneidenartig zulaufender Rand in das Glas eingebettet ist. Die Hülse 18 umfaßt eine öffnung 19 in der Endwand des Halses und liegt wenigstens annähernd koaxial zur Z-Achse; eine ähnliche eingeschmolzene Hülse 21 ist in der Mitte der Frontscheibe 15 vorgesehen und umfaßt eine axiale öffnung 22. Das Entladungsrohr ist im Reflektor so angeordnet, daß sich der Kathodenanschluß in die eingeschmolzene Hülse 18 des Reflektors und der Anodenanschluß in die in die Frontplatte 15 eingeschmolzene Hülse 21 erstrecken. Die Kathodeneinführung 4 ist mit der Mitte einer bogenförmigen Verbindungsleitung 23 vi#rschweißt, deren Enden zusammen in ein Kupferröhrchen 24 hart eingelötet sind, das durch die öffnung 19 und die Hülse 18 reicht und mit letzterer hart verlötet ist. Die Verbindungsleitung 23 läßt wegen ihrer Formgebung und ihres kleinen Querschnittes Wärmeausdehnungen und Kontraktionen des Entladungsrohres beim Betrieb der Lampe zu. Das Kupferröhrchen 24 ist mit einer seitlichen öffnung 25 versehen, durch die während des Anschmelzens der Frontplatte 15 an den Reflektor 14 Stickstoff in den Reflektor eingeleitet werderkann. Reflektor und Frontplatte greifen bei 26 mit Nut und Feder ineinander, so daß die Festlegung dieser Teile vor dem Verschmelzen erleichtert wird. Das Röhrchen 24 dient außerdem dazu, den abgeschmolzenen Außenkolben zu evakuieren und dann mit Stickstoff unter einem Druck von etwa 0,5 Atmosphären zu füllen. Anschließend wird das Röhrchen bei 27 abgequetscht und damit durch eine kalte Verschweißung dicht verschlossen, es dient im Betrieb als Kathodenanschluß der Anordnung.-Mit der Anodeneinführung 5 ist ein kurzes Stück Legierungsdraht 28 verschweißt, dessen anderes Ende mit der Hülse 21 hartverlötet ist. Außerdem ist mit der Hülse 21 eine Außenleitung 29 hartverlötet, die in radialer Richtung über die Frontplatte 15 geführt ist. Durch die außerhalb des Reflektors verlaufende Anodenzuführungsleitung kann ein innerhalb des Reflektors längs des Entladungsrohres verlaufender Zuführungs- oder Halterungsdraht entfallen, der einen Schattenwurf zur Folge haben würde. Die außen verlaufende Leitung 29 wirft in der Praxis keinen Schatten, sondern verringert lediglich den Lichtstrom, der den zweiten Brennpunkt erreicht. Da die von der Außenleitung 29 abgedeckte Fläche im Verhältnis zur Gesamtfläche der Frontplatte 15 sehr klein ist, kann auch der Lichtverlust vernachlässigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Halterung hat unter anderem den großen Vorzug, daß das Entladungsrohr wesentlich sicherer gehaltert ist als bei den bekannten Anordnungen, in denen zwei Stützdrähte durch den Hals oder Fuß des Reflektors herausgeführt sind. Auch bei hohen Zündimpulsen besteht keine Gefahr, daß ein überschlag zwischen den Zuführungsleitungen auftritt. Der Bogen wird außerdem nicht nach einer Seite durch ein Magnetfeld ausgelenkt, das durch den Strom in einem Zuführungsdraht entsteht, der in nahem Abstand längs des Entladungsrohres verläuft. Solche magnetische Ablenkungen sind besonders bei höheren Strömen und bei einer waagerechten Betriebslage des Entladungsrohres sehr störend.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Montieren des Entladungsrohres im Reflektor und zur Montage der Stirnplatte am Reflektor verläuft wie folgt: Die bogenförmige Verbindungsleitung 23 wird am doppelten Ende mittels eines Silberlotes mit dem Kupferröhrchen 24 hartverlötet und in der Mitte des Bogens mit dem Kathodeneinführungsdraht 4 verschweißt. An dem Anodeneinführungsdraht 5 wird ein kurzes Stück legierten Drahtes 28 angeschweißt. Die Verschweißungen werden so durchgeführt, daß die äußeren Leitungen des Entladungsrohres längs der durch die Kathodenspitze gehenden Längsachse verlaufen. Auf diese Weise kommt die Kathodenspitze wenigstens annähernd in die optische Achse des Reflektors zu liegen, wenn das Entladungsrohr montiert ist. Um den heißesten Punkt. bei der Kathode in den Brennpunkt in der XY-Ebene des Reflektors zu bringen, sind dann nur noch minimale Einjustierungen erforderlich. Ein überdimensioniertes Loch in der Reflektorhülse 18 ermöglicht, das Entladungsrohr in der XY-Ebene zu bewegen. Die endgültige Fokussierung der Lampe erfolgt durch Verschieben des Entladungsrohres längs der Z-Achse, d. h. längs der Reflektorachse. Für diese Fokussierung wird die Reflektorlampe in einer Justiervorrichtung betrieben, und das Entladungsrohr wird so einjustiert, daß sich im zweiten Brennpunkt des ellipsoidförmigen Reflektors maximale Helligkeit ergibt, was mittels einer im zweiten Brennpunkt angeordneten Photozelle gemessen wird.
  • Wenn die Anordnung fokussiert ist, wird das Kupferröhrchen 24 mit der Hülse 18 des Reflektors hartverlötet, wobei eine Kupferbeilagscheibe verwendet werden kann, um die öffnung zwischen dem Röhrchen und dem Loch durch die Hülse während des Hartlötens zu verkleinern. Das Entladungsrohr ist nun fest mit dem Reflektor verbunden, und es muß daher darauf geachtet werden, daß die Anordnung nicht verbogen und dadurch dejustiert wird. Als nächstes wird die Frontplatte 15 mit dem Reflektor verschmolzen, dabei wird in den Reflektor Stickstoff eingeleitet, um eine Oxydation der Lampenanschlüsse und ein Einsinken der erweichten Deckplatte beim Anschmelzen zu verhindern. Anschließend wird der mit der Anodeneinführung 5 verschweißte Legierungsdraht 28 mit der Außenleitung 29 und hierauf mit der Durchführungshülse 21 verschweißt, wobei ein Silberlot verwendet wird. Der Außenkolben wird schließlich ausgepumpt, mit Stickstoff unter einem Druck von einer halben Atmosphäre gefüllt, und das Kupferröhrchen 24 wird bei 27 abgequetscht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reffektorlampe mit einem gläsernen Außenkolben, der aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe besteht, die an ihrem Umfang dicht miteinander verbunden sind, und der ein Entladungsrohr enthält, dessen Längsachse in der optischen Achse des Reflektors angeordnet ist und dessen Anschlüsse im Bereich der optischen Achse durch den Reflektor bzw. die Frontscheibe über dichte Durchführungen nach außen geführt sind, dadurch g ekennz eichn e t, daß die Durchführungen in an sich bekannter Weise hülsenförmige Metallteile (18, 21) enthalten, die mit dem Rellektorteil (14) bzw. der Frontplatte (15) verbunden sind, und daß das Entladungsrohr (1) ausschließlich über axiale, mit den Metallhülsen verbundene Stromzuführungen (4, 23, 24 bzw. 5) gehaltert und so justiert ist, daß sich der Brennfleck (0) der Entladung im Brennpunkt des Reflektors befindet.
  2. 2. Reflektorlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren des Außenkolbens verlaufende Teil nur einer der Stromzuführungen einen an sich bekannten bogenförmigen Teil (23) enthält. 3. Reflektorlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Reflektorteil (14) verbundene Metallhülse (18) eine bezüglich des durchgeführten Teiles (24) der Stromzuführung überdimensionierte öffnung aufweist. 4. Reflektorlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Metallhülse verlaufende Teil der Stromzuführung aus einem als Pump- und Füllstutzen dienenden Metallröhrchen (24) besteht. 5. Reflektorlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor einen elliptischen Querschnitt hat. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 392 828, 3 138 731.
DE1965G0042685 1965-01-27 1965-01-27 Reflektorlampe Pending DE1264610B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965G0042685 DE1264610B (de) 1965-01-27 1965-01-27 Reflektorlampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965G0042685 DE1264610B (de) 1965-01-27 1965-01-27 Reflektorlampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1264610B true DE1264610B (de) 1968-03-28

Family

ID=7126987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965G0042685 Pending DE1264610B (de) 1965-01-27 1965-01-27 Reflektorlampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1264610B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552756A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-10 Baxter Laboratories Inc Verfahren zur unterdrueckung von ozon in einer eine ozonerzeugenden lampe enthaltenden vorrichtung
DE3110512A1 (de) * 1981-03-18 1982-10-07 Jürg 8005 Zürich Nigg "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes"
DE3519627A1 (de) * 1985-05-31 1986-12-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Hochdruckentladungslampe zur verwendung in kraftfahrzeugscheinwerfern
US5345140A (en) * 1991-08-09 1994-09-06 U.S. Philips Corporation Electric lamp arrangement with reflector
DE19844164B4 (de) * 1997-09-26 2004-12-30 Naiguang Ye Energiesparlampen mit im Infraroten reflektierendem Film

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2392828A (en) * 1944-11-04 1946-01-15 Gen Electric Projection lamp
US3138731A (en) * 1962-09-12 1964-06-23 Norman C Beese Sealed beam high-intensity short arc lamp

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2392828A (en) * 1944-11-04 1946-01-15 Gen Electric Projection lamp
US3138731A (en) * 1962-09-12 1964-06-23 Norman C Beese Sealed beam high-intensity short arc lamp

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552756A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-10 Baxter Laboratories Inc Verfahren zur unterdrueckung von ozon in einer eine ozonerzeugenden lampe enthaltenden vorrichtung
DE3110512A1 (de) * 1981-03-18 1982-10-07 Jürg 8005 Zürich Nigg "heizvorrichtung fuer metalldampflampen zum erzielen und aufrechterhalten eines bereitschaftszustandes"
DE3519627A1 (de) * 1985-05-31 1986-12-04 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Hochdruckentladungslampe zur verwendung in kraftfahrzeugscheinwerfern
US5345140A (en) * 1991-08-09 1994-09-06 U.S. Philips Corporation Electric lamp arrangement with reflector
DE19844164B4 (de) * 1997-09-26 2004-12-30 Naiguang Ye Energiesparlampen mit im Infraroten reflektierendem Film

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734678C2 (de)
DE3341846C2 (de)
DE69019793T2 (de) Xenon-Metallhalogenidlampe, insbesondere geeignet für Kraftfahrzeuganwendungen, mit einer verbesserten Elektrodenstruktur.
EP0314732A1 (de) Xenon-kurzbogen-entlandungslampe.
DE2835904C2 (de) Verwendung einer Baueinheit aus Elektrode und Zuleitung
DE3750683T2 (de) Lampe vom Reflektortyp mit verringertem Fokalverlust.
DE4342013A1 (de) Einrichtung zum Abstützen und Abdichten der Zuleitungsstruktur einer Lampe
DE68911954T2 (de) Elektrische Lampe.
DE3910878A1 (de) Zweiseitig gesockelte hochdruckentladungslampe
DE4138082A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE69610469T2 (de) Lampenvorrichtung
DE102007010551A1 (de) Gleichstrom-Hochspannungs-Entladungsbirne für eine Fahrzeugleuchte
DE3932140A1 (de) Fahrzeug-scheinwerfer
DE3035087C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gekapselten Scheinwerfereinsatzes mit einer elektrischen Glühlampe
DE3429105C2 (de)
DE4120730A1 (de) Elektrodenlose niederdruck-entladungslampe
DE68922816T2 (de) Elektrische Glühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE1264610B (de) Reflektorlampe
DE69107572T2 (de) Metallhalogenidlampe.
DE10392422T5 (de) Kurzbogenlampe mit zweifachen konkaven Reflektoren und einer durchsichtigen Bogenkammer
DE2713702C3 (de)
DE3233966A1 (de) Entladungslampe hoher intensitaet mit einer einrichtung zum reflektieren von infrarot zur verbesserung der wirksamkeit
DE2734099A1 (de) Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre
DE19947242A1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE889806C (de) Lichtquelle fuer Bestrahlung, Beleuchtung, Scheinwerfer und Projektion