DE3519627A1 - Hochdruckentladungslampe zur verwendung in kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Hochdruckentladungslampe zur verwendung in kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE3519627A1
DE3519627A1 DE19853519627 DE3519627A DE3519627A1 DE 3519627 A1 DE3519627 A1 DE 3519627A1 DE 19853519627 DE19853519627 DE 19853519627 DE 3519627 A DE3519627 A DE 3519627A DE 3519627 A1 DE3519627 A1 DE 3519627A1
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Manfred Dipl.-Ing. 8080 Fürstenfeldbruck Gaugel
Jürgen Dipl.-Phys. Dr. Heider
Richard Dipl.-Phys. 8000 München Kotschenreuther
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • H01J61/827Metal halide arc lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Hochdruckentladungslampe zur Verwendung in Kraftfahr-
  • zeugscheinwerfern Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe zur Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern mit einem ein Puffergas und Metallhalogenide enthaltenden Entladungsgefäß, in das zwei mit Stromzuführungen verbundene Elektroden gasdicht eingeschmolzen sind.
  • Der Einsatz von Entladungslampen in Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen wurde aufgrund ihrer gegenüber Glühlampen wesentlich verbesserten Lichtausbeute erst in letzter Zeit vorgeschlagen. Dabei wurden die Erfahrungen von den niederwattigen Metallhalogenidentladungslampe fiir Allgemeinbeleuchtung auf den neuen Anwendungsbereich übertragen. Was jedoch bei den Entladungslampen zum Zwecke der Allgemeinbeleuchtung gefordert und vorteilhaft angewendet wird, stellt sich bei den Kraftfahrzeugentladungslampen nachteilig heraus: die endliche Ausdehnung des Entladungsbogens, dessen Länge durch den Elektrodenabstand bestimmt wird, ist im Reflektor eines Kraftfahrzeugscheinwerfers nicht exakt justierbar.
  • Bei der Kraftfahrzeugbeleuchtung sind bestimmte Forderungen hinsichtlich der Beleuchtungsstärke bei der nutzbaren Ausleuchtung und der unerwünschten Blendung einzuhalten. So ist z.B. im Achsenkreuz des europäischen Meßschirms bei eingeschaltetem Abblendlicht im Punkt 75 R, dem für die Reichweite des Scheinwerfers maßgeblichen Meßpunkt, eine Beleuchtungsstärke von mindestens 12 Lux vorgeschrieben. Nur ein halbes Grad von diesem Meßpunkt entfernt verläuft die Hell-Dunkel-Grenze, jenseits derer die sog. Zone III der Blendung liegt, in der die Beleuchtungsstärke nur höchstens 0,7 Lux betragen darf. Eine scharfe Abgrenzung der Hell-Dunkel-Grenze wird bei Kraftfahrzeugglühlampen durch die Abdeckkappe erreicht. Diese kann aber nur dann in dem gewünschten Maß wirksam werden, wenn die eigentliche Lichtquelle, im Fall der Entladungslampe der Lichtbogen, eine genau definierte Positionierung innerhalb des Scheinwerferreflektors erfährt. Ideal wäre deshalb eine punktförmige Lichtquelle. Aufgrund der gegebenen Bogenlänge von ca. 4 bis 5 mm ist eine herkömmliche Entladungslampe innerhalb des Reflektors somit nicht optimal positionierbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Hochdruckentladungslampe zur Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern derart zu gestalten, daß eine präzise Fokussierung innerhalb des Scheinwerferreflektors ermöglicht wird und trotzdem die Mindestanforderungen für die Ausleuchtung auf dem Achsenkreuz des europäischen Meßschirms erfüllt werden.
  • Die Hochdruckentladungslampe zur Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden zur Entfaltung einer asymmetrischen Leuchtdichteverteilung des Entladungsbogens beim Betrieb der Lampe einen unterschiedlichen Temperaturgradienten aufweisen.
  • Hierdurch hat man die Möglichkeit, die heißere der beiden Elektroden, also die Elektrode mit der höheren Lichtemission, in dem gewünschten Punkt innerhalb des Scheinwerferreflektors anzuordnen und deren emittiertes Licht auf den Punkt mit der größtmöglichen gewünschten Lichtstärke des europäischen Meßschirms zu richten. Die kältere, dunklere Elektrode wird in einen Punkt des Reflektors gelegt, der zur Ausleuchtung der bestrahlten Fläche weniger beiträgt. Auf diese Weise kommt man dem Idealziel einer punktförmigen Lichtquelle sehr viel näher, wodurch sich die Qualität der auszuleuchtenden Fläche gegenüber den bisher bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfern deutlich verbessert. Im Vergleich zu den bislang besten Halogenglühlampen wird eine höhere Lichtstärke in den Meßpunkten 75 R und 50 R und damit eine größere Reichweite des Scheinwerfers erzielt. Dagegen machen sich Störquellen in der für die Blendung maßgeblichen Zone III weniger stark bemerkbar.
  • Der unterschiedliche Temperaturgradient für die Elektroden kann auf verschiedene Weise erreicht werden. So weisen in einer ersten Ausführungsform die zwei Elektroden eine unterschiedliche Masse auf.
  • Hierbei ist bei gleicher Länge der Elektroden vorzugsweise deren Durchmesser unterschiedlich stark ausgebildet. Es reicht auch schon aus, wenn auf die Stifte der Elektroden Wendeln mit unterschiedlichem Durchmesser aufgezogen sind. Auch eine Kombination einer Stiftelektrode mit einer Wendelelektrode führt zu dem gleichen gewünschten Effekt. Bei Elektroden mit unterschiedlicher Masse bietet sich auch ein Betrieb der Entladungslampe mit Gleichspannung oder einen Gleichstromanteil aufweisender Wechselspannung an. Ebenso können die sonst gleichen Elektroden mit Stromzu- führungen verbunden sein, die einen unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten aufweisen.
  • Hierfür können entweder unterschiedliche Materialien oder Stromzuführungen mit unterschiedlichem Querschnitt bzw. auch eine Kombination beider Möglichkeiten verwendet werden. Des weiteren können die zwei Elektroden des Entladungsgefäßes eine unterschiedliche Emittierfähigkeit aufweisen, indem diese mit jeweils einem anderen Emitter oder unterschiedlich intensiv mit dem gleichen Emitter versehen wurden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Entladungsgefäß benachbart einer Elektrode als Paraboloid ausgebildet.
  • Außerdem oder zusätzlich kann der parabolische Teil des Entladungsgefäßes mit einer sichtbare Strahlung transmittierenden und IR-Strahlung reflektierenden Beschichtung versehen sein. Die Wärmestrahlung wird durch diese Schicht auf die Elektrode zurückgeworfen und heizt diese zusätzlich auf. Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen sind sowohl für einseitig wie auch für zweiseitig gequetschte Entladungsgefäße anwendbar. Zur Verstärkung der gewünschten asymmetrischen Leuchtdichteverteilung des Entladungsbogens können auch beliebige Kombinationen dieser Maßnahmen angewendet werden, wodurch die erzielbaren Ergebnisse weit zu verbessern sind. Für die Herstellung solcher Lampen sind keine neuen Technologien erforderlich, so daß deren Fabrikation auf den vorhandenen Maschinen erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der zehn schematisch dargestellten Figuren näher erläutert: Figur 1 zeigt ein zweiseitig gequetschtes Entladungsgefäß mit einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Elektroden und parabolischer Gefäßform Figur 2 zeigt die Lampe der Figur 1 in der Perspektive Figur 3 zeigt ein einseitig gequetschtes Entladungsgefäß mit einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Elektroden und parabolischer Gefäßform Figur 4 zeigt die Unteransicht des Entladungsgefäßes der Figur 3 Figur 5 zeigt den Verlauf der Beschichtung des Entladungsgefäßes der Figur 3 in der Ansicht X Figur 6 zeigt ein Isostilbdiagramm eines zweiseitig gequetschten Entladungsgefäßes Figur 7 zeigt ein Isostilbdiagramm eines einseitig gequetschten Entladungsgefäßes Figur 8 zeigt eine in einen Scheinwerfer eingebaute Lampe mit einem zweiseitig gequetschten Entladungsgefäß Figur 9 zeigt eine in einen Scheinwerfer eingebaute Lampe mit einem einseitig gequetschen Entladungsgefäß Figur 10 zeigt ein Isoluxdiagramm einer erfindungsgemäßen Lampe auf dem Achsenkreuz des europäischen Meßschirms.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine zweiendige Hochdruckentladungslampe 1 dargestellt, wie sie zur Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern geeignet ist. Das Entladungsgefäß (Quarz) ist an den sich gegenüberliegenden Enden mit jeweils einer Quetschung 3, 4 abgedichtet. Die äußeren Stromzuführungen 5, 6 sind mit den innerhalb des Entladungsgefäßes 2 angeordneten Elektroden 7, 8 (Wolfram) in bekannter Weise mittels Dichtungsfolien 9, 10 (Molybdän) elektrisch verbunden.
  • Die Elektrode 7 weist aufgrund ihres gegenüber der Elektrode 8 verringerten Durchmessers eine geringere Masse auf und erwärmt sich deshalb auch höher. In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Elektrode 7 etwa 0,15 mm und der der Elektrode 8 etwa im Bereich 0,3 mm bis 0,4 mm; der Elektrodenabstand liegt im Bereich 3 mm bis 5 mm. Das Entladungsgefäß 2 ist benachbart der Elektrode 7 mit verringertem Durchmesser als Paraboloid 11 ausgebildet. Das Volumen des Entladungsgefäßes 2 beträgt etwa 3 0,1 cm . Das Entladungsgefäß 2 enthält Jodide von Natrium, Thallium und Zinn sowie als Puffergas ein Edelgas, vorzugsweise Xenon, mit mindestens 100 mbar.
  • Die Lampe brennt mit einer Farbtemperatur von ca. 3.500 K und emittiert einen Lichtstrom von ca. 2000 lm. Anstelle der bei herkömmlichen Kraftfahrzeugglühlampen üblicherweise verwendeten Abdeckkappe (für den Effekt des asymmetrischen Abblendlichts) ist das Entladungsgefäß 2 an bestimmten Teilen seiner Oberfläche mit einer entsprechenden, die sichtbare Strahlung absorbierenden Beschichtung 12 versehen, die zum Beispiel aus einer Mischung von Carbonyleisenpulver und Kobaltoxid, gelöst in Butanol, besteht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Hier handelt es sich um eine Hochdruckentladungslampe 13, deren Entladungsgefäß 14 eine seitliche Quetschung 15 aufweist, in der die zwei Hakenelektroden 16, 17 mittels der Dichtungsfolien 18, 19 mit den beiden äußeren Stromzuführungen 20, 21 elektrisch verbunden sind. Wie im vorangegangenen Beispiel weisen die Elektroden 16, 17 einen unterschiedlichen Durchmesser auf, wobei der der dünneren Elektrode 16 zugewandte Teil des Entladungsgefäßes 14 ebenfalls als Paraboloid 22 ausgebildet ist. Des weiteren ist ein Teil des Entladungsgefäßes 14 -- ähnlich wie bei der zweiseitig gequetschten Lampe 1 - mit einer sichtbare Strahlung absorbierenden Beschichtung 23 versehen. Im Gegensatz dazu weist diese Beschichtung 23 am Scheitelpunkt des Paraboloids 22 einen bis etwas über die Längsachse hochgezogenen Teil 24 auf, der der Optimierung des aus dem Scheinwerfer (nicht dargestellt) reflektierenden Lichtes dient. Die Geometrie der Elektroden 16, 17 und des Entladungsgefäßes entspricht der vom vorherigen Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren 6 und 7 sind an den Lampen 1, 13 der zuvor beschriebenen Beispiele in einem Isostilbdiagramm die Linien gleicher Leuchtdichte dargestellt.
  • In der Figur 6 sind rechts und links die Elektroden 7, 8 der Lampe 1 aus den Figuren 1 und 2 angedeutet, zwischen denen sich der Entladungsbogen erstreckt. Der Elektrodenabstand beträgt etwa 4,5 mm. Analog hierzu zeigt die Figur 7 die Hakenelektroden 16, 17 der Lampe 13 aus den Figuren 3 bis 5. Wie deutlich erkennbar, entsteht jeweils unmittelbar vor den Elektroden 7 und 16 mit verringertem Durchmesser beider Lampen eine gegenüber der zugehörigen dickeren Elektrode 8 und 17 erhöhte Leuchtdichte.
  • Der Einbau der Hochdruckentladungslampe 1 bzw. 13 in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer 25, 25' erfolgt auf konventionelle Weise, wie in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist. Dabei ist die Lampe 1, 13 so montiert, daß deren Bereich der größten Leuchtdichte innerhalb des Lichtbogens (Figuren 6 und 7) im Brennpunkt des Reflektors 26, 27 angeordnet ist. Der sichtbare Strahlung durchlässige Teil des Entladungsgefäßes (Figuren 1, 2 und 3) ist hierbei dem oberen Teil des Reflektors 26, 27 sowie dessen Scheitelpunkt zugewandt, wodurch der gewünschte asymmetrische Abblendeffekt erzielt wird. Der Reflektor 26, 27 ist weiterhin auf bekannte Weise an seiner Lichtaustrittsöffnung mit einer Streuscheibe 28 verschlossen. In der Figur 8 ist eine zweiseitig gequetschte Lampe 1 entsprechend den Figuren 1 und 2, die zuvor mit einem Sockel 29 versehen wurde, durch eine im Scheitelpunkt des Reflektors 26 vorgesehene Öffnung in diesen eingeführt. Bei der Figur 9 ist dagegen eine einseitig gequetschte Lampe 13 entsprechend der Figur 3 verwendet, die durch eine im oberen Bereich des Reflektors 27 angeordnete Öffnung 30 in diesen hineinragt. Der elektrische Anschluß an eine Versorgungsspannung erfolgt über das Sockelstiftpaar 31. Die Hochdruckentladungslampe 1, 13 wird mit einer Brennspannung von ca. 80 bis 100 V betrieben, wobei sich bei einem Lampenstrom von ca. 400 bis 600 mA eine Lampenleistung von ca. 30 bis maximal 45 W einstellt. Als Betriebsfrequenz hat sich ein Bereich von ca. 9 bis 10 kHz als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein Beispiel der Ausleuchtung einer in einen Kraftfahrzeugscheinwerfer eingebauten erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe 1, 13 ist im Achsenkreuz des europäischen Meßschirms in Figur 10 wiedergegeben. Wie dem Diagramm zu entnehmen ist, werden in dem der größten Reichweite entsprechenden Punkt 75 R etwa 40 Lux gemessen, was mehr als das Dreifache der geforderten Lichtstärke ist. Für die Blendung in der Zone III beträgt die Lichtstärke nur etwa 0,5 Lux, so daß auch hier die Werte ca. 30 % unterhalb der zulässigen Höchstgrenze liegen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Hochdruckentladungslampe zur Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern mit einem ein Puffergas und Metallhalogenide enthaltenden Entladungsgefäß (2; 14), in das zwei mit Stromzuführungen (5, 6; 20, 21) verbundene Elektroden (7, 8; 16, 17) gasdicht eingeschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8; 16, 17) zur Entfaltung einer asymmetrischen Leuchtdichteverteilung des Entladungsbogens beim Betrieb der Lampe (1; 13) einen unterschiedlichen Temperaturgradienten aufweisen.
  2. 2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8; 16, 17) eine unterschiedliche Masse aufweisen.
  3. 3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Elektroden (7, 8; 16, 17) verbundenen Stromzuführungen (5, 6; 21, 22) einen unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten aufweisen.
  4. 4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8; 16, 17) eine unterschiedliche Emittierfähigkeit aufweisen.
  5. 5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (2; 14) benachbart einer Elektrode (7; 16) als Parabolid (11; 22) ausgebildet ist.
  6. 6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß benachbart einer Elektrode (7, 16) mit einer Infrarotstrahlung reflektierenden Beschichtung versehen ist.
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