DE1489407B2

DE1489407B2 - Elektrische gasgefuellte jodgluehlampe1

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Publication number: DE1489407B2
Application number: DE19631489407
Authority: DE
Priority date: 1962-07-06
Filing date: 1963-07-02
Publication date: 1971-12-16
Also published as: BE634513A; AT238312B; CH427997A; US3325665A; GB1023137A; NL142017B; NL280649A; FR1362289A; DK108367C; DE1489407A1; ES289617A1

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische gas- fällt nicht nur die Notwendigkeit relativ kalter Zwi-

gefüllte Jodglühlampe mit einem ganz oder teilweise schenstücke im Lampenraum, die von Jod angegrif-

gewendelten Glühkörper, die mit einem oder meh- ten werden können, sondern es ergibt sich auch der

reren in Quetschungen aufgenommenen Einschmelz- Vorteil, daß die Herstellung der Lampe einfacher

körpern versehen ist. 5 wird. Für eine Lampe mit einem sich zwischen den

Durch das Vorhandensein einer geringen Menge beiden Einschmelzkörpern erstreckenden Glühkörper Jod in freier oder gebundener Form in der Lampe sind außer diesem Glühkörper nur zwei Einschmelzergibt sich in dieser bei geeigneter Belastung und pas- körper und zwei äußere Stromzuführungsdrähte als send gewählten Betriebsverhältnissen der sogenannte Metallteile erforderlich, so daß insgesamt vier Jodkreisprozeß. Dieser hat zur Folge, daß aus dem io Schweißstellen genügen.

Glühkörper verdampftes und auf die Kolbenwand Es sei noch erwähnt, daß aus der österreichischen geratenes Wolfram wieder zum Glühkörper zurück- Patentschrift 168 219 eine Quarzglühlampe bekannt geführt wird. Diese Wirkung hat zwei wichtige Vor- ist, bei der die in Quetschungen aufgenommenen Einteile: erstens tritt nur eine verhältnismäßig geringe schmelzkörper vollständig in den Quetschungen einSchwärzung des Kolbens auf und zweitens wird der 15 gebettet sind und bei der Teile der Glühwendel in Glühkörper im Betrieb der Lampe durch das zurück- Querwandungen des Quarzrohres zwecks Unterstütgeführte Wolfram regeneriert. Aus diesem Grund zung der Wendel eingeschmolzen sind. Es handelt kann bei Lampen dieser Art in einem kleinen Kolben sich hierbei jedoch nur um die Erzeugung mehrerer ein Glühkörper großer Leistung untergebracht wer- Kammern im Quarzrohr. Eine Jodfüllung ist nicht den, während die Lebensdauer der Lampe dennoch 20 vorhanden, so daß die damit zusammenhängenden hoch sein kann. Aus diesen Gründen eignet sich die Probleme bei dieser Lampe nicht auftreten,
elektrische gasgefüllte Jodglühlampe auch besonders Die Tatsache, daß bei der Lampe nach der Erfinals Lichtquelle in einem Kraftwagenscheinwerfer. dung der Glühkörper sich bis in die Quetschungen

Für das richtige Auftreten des Jodkreisprozesses hinein erstreckt, hat für bestimmte Anwendungen

spielt die Temperaturverteilung in der Lampe eine 25 jedoch den Nachteil, daß im Betrieb der Lampe der

entscheidende Rolle. Insbesondere muß vermieden Glühkörper auf der ganzen Länge, d. h. von und bis

werden, daß das Jod an Stellen, an denen die Tem- zur Übergangsfläche des Kolbenraumes zu einer

peratur in der Lampe verhältnismäßig niedrig ist, mit Quetschung, Licht abstrahlt. Insbesondere wenn eine

Metallen in Berührung kommt, die vom Jod schäd- solche Lampe Verwendung finden soll, um ein scharf

lieh angegriffen werden, was die Lebensdauer der 30 begrenztes Bündel zu erzeugen, kann diese Erschei-

Lampe beeinträchtigen könnte. nung störend sein. Dieser Nachteil wird jedoch durch

Es sind bereits Jodglühlampen mit in Quetschun- das obengenannte Merkmal behoben, gemäß dem die

gen aufgenommenen Einschmelzkörpern bekannt, Lampe mit einem Abschirmkörper versehen ist, der

bei denen entweder Verlängerungen der Einschmelz- die Lichtabstrahlung in bestimmte Teile des Raumes

körper zur Aufnahme des über seine ganze Länge 35 außerhalb der Lampe verhütet,

gewendelten Glühkörpers in den Kolbenraum hinein- Vorzugsweise besteht der Abschirmkörper aus

ragen (österreichische Patentschrift 192 502) oder Platin.

zwischen den Einschmelzkörpern und den Glühkör- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform, die bauperenden Zwischenglieder aus Wolfram vorgesehen Hch sehr einfach ausführbar ist, kann das betreffende sind (französische Patentschrift 1 262 630). In beiden 40 Ende des Glühkörpers von einem hülsenförmigen Fällen bleiben die Verbindungsstellen zwischen den Abschirmkörper umgeben sein, der z. B. aus einem Einschmelzkörperverlängerungen bzw. Zwischenglie- gewendelten Wolframdraht bestehen kann. Ein soldern und den Glühkörperenden relativ kalt, so daß eher hülsenförmiger Abschirmkörper hat im allgesie leicht vom Jod angegriffen werden. meinen zur Folge, daß der von ihm umgebene Teil

Die Erfindung bezweckt, eine vereinfachte Bauart 45 des Glühkörpers nicht oder kaum sichtbar ist, so einer solchen Jodlampe anzugeben, bei der die prak- daß das Licht, das dieser Teil abstrahlen würde, tattisch nur aus Wolfram bestehenden Metallteile inner- sächlich durch den hülsenförmigen Abschirmkörper halb des Kolbens einen möglichst gleichmäßigen abgeschirmt wird. Wenn der hülsenförmige Abschirm-Querschnitt und damit gleichmäßige Erwärmung auf- körper den Teil eines Glühkörpers, den er umgibt, weisen. Bei dieser Lampe sollen weiter Maßnahmen 50 berührt, hat dies zur Folge, daß die Temperatur dieses getroffen werden, um die mit der Lampe erhaltene Glühkörperteiles in solchem Maße sinkt, daß prak-Lichtverteilung den praktischen Bedürfnissen anzu- tisch kein Licht mehr abgestrahlt wird,
passen. Bei einer Ausführungsform der Lampe, bei der der

Diese Aufgabe wird, gemäß der Erfindung, bei Lampenkolben aus Glas, insbesondere Hartglas, be-

einer elektrischen gasgefüllten Jodglühlampe der ein- 55 steht, kann sich der hülsenförmige Abschirmkörper

gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Ein- zweckmäßig in die Quetschung hinein bis in die

schmelzkörper in an sich bekannter Weise vollständig Nähe des Einschmelzkörpers erstrecken. Es hat sich

in den Quetschungen eingebettet sind und die Enden herausgestellt, daß sich auf diese Weise die Gefahr

des Glühkörpers bis in die Quetschungen reichen und eines Sprunges der Quetschung erheblich verringert,

dort an den Einschmelzkörpern befestigt sind und 60 Für die Verwendung der Lampe in einer bekannten

daß wenigstens eine dieser Quetschungen einen in Kombination aus einem im wesentlichen paraboli-

den Lampenkolben hineinragenden Abschirmkörper sehen Reflektor und einer Lampe mit einem im we-

trägt, der den benachbarten Glühkörperteil in Quer- sentlichen gerade ausgespanntem, wenigstens teilweise

richtung wenigstens teilweise umgibt. gewandeltem Glühkörper, der sich längs oder par-

Im Gegensatz zu den bekannten Jodglühlampen 65 allel zur Achse des Reflektors im Reflektorraum ersind somit die Enden des Glühkörpers selbst in die streckt und von dem ein Teil mit dem Brennpunkt Quetschungen eingeführt und in diesen am dort vor- des Reflektors zusammenfällt oder in der Nähe diehandenen Einschmelzkörper befestigt. Hierdurch ent- ses Brennpunktes liegt, kann derjenige Teil des Glüh-

Claims

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körpers, der zwischen dem Scheitel und dem Brenn- Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4

punkt des Reflektors liegt, von dem im Kolben vor- findet ein gewendelter Glühkörper 40 Anwendung,

handenen Abschirmkörper wenigstens teilweise um- dessen zur Lichtausstrahlung bestimmter Mittelteil

geben sein. 40 a im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist. Auch

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun- 5 hier erstrecken sich die geraden Glühkörperenden

mehr an Hand der Zeichnung näher erläutert. 40 & und 40 c bis in die gemeinsame Quetschung 41.

Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Dort sind sie an Einschmelzkörpern42 und 43 beLampe in Seitenansicht; festigt, die aus stäkerem Molybdändraht bestehen.

F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Lampe nach An diesen Einschmelzkörpern sind die Stromzufüh-

Fi g. 1 längs der Linie II-II; io rungsdrähte 44 und 45 aus Nickel befestigt. Der KoI-

F i g. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform ben 46 weist einen abgeschmolzenen Pumpstengel 47

der Lampe, wobei F i g. 4 einen Querschnitt der auf.

Lampe in der Ebene IV-IV der F i g. 3 darstellt; Um bei dieser Ausführungsform Lichtabstrahlung

Fig. 5 zeigt die Kombination eines parabolischen aus den geraden Glühkörperenden40& und 40c zu

Reflektors und einer Lampe nach F i g. 1. 15 vermeiden, sind diese von hülsenförmigen Abschirm-

Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lampe weist körpern48 und 49 umgeben, die je aus einem ge-

einen rohrförmigen Kolben 25 auf, der auf beiden wendelten Wolframdraht bestehen. Sie umgeben die

Seiten in einer flachen Quetschung 22 endet. In die- geraden Glühkörperenden 40 b und 40 c mit geringem

sen Quetschungen sind die Enden eines Glühkörpers Spiel. Etwaiges von den geraden Glühkörperenden

26 aufgenommen. Der Glühkörper 26 hat einen mitt- 20 40 b und 40 c ausgestrahltes Licht wird durch diese

leren gewendelten Teil 26 a, der beiderseits in einen hülsenförmigen Abschirmkörper unsichtbar gemacht,

geraden Endteil 26 b bzw. 26 c übergeht. Diese Enden so daß nur der gewendelte Mittelteil 40 α des Glüh-

26 & und 26 c sind durch den Kolben 25 hindurch- körpers Licht ausstrahlt. Bei dieser Lampe besteht

geführt und liegen somit teilweise in den Quetschun- der Kolben aus Hartglas. Da sich die hülsenförmigen

gen 22; sie sind je an einem Einschmelzkörper 21 25 Abschirmkörper 48 und 49 bis in die Quetschung 41

bzw. 27 befestigt, die bei dieser Ausführungsform hinein erstrecken, ergibt sich der zusätzliche Vorteil,

als Folie aus Molybdän ausgebildet sind. Außerhalb daß die aus Hartglas bestehende Quetschung 41 im

des Kolbens 25 gehen die Einschmelzkörper in Betrieb der Lampe weniger Neigung hat, zu springen,

Stromzuführungsdrähte aus Nickel über. als wenn die geraden Glühkörperenden 40 b und 40 c

Der Kolben 25 ist mit einem abgeschmolzenen 30 unmittelbar in das Hartglas eingeschmolzen wären.

Pumpstengel versehen, der zum Vermeiden falscher F i g. 5 zeigt schematisch einen im wesentlichen

Reflektion asymmetrisch in bezug auf den Kolben an- parabolischen Reflektor 61, dessen optische Achse

geordnet ist. Im Kolben befindet sich ein Füllgas mit X-X angegeben ist. Dieser Reflektor hat hinten

sowie etwas Jod in freier oder gebundener Form in eine Öffnung 62 zum Einbringen einer Lichtquelle,

einer solchen Menge, daß, wenn die Lampe mit der 35 In diese Öffnung paßt ein plattenförmiger Halter 63,

vorgeschriebenen Betriebsspannung brennt, im KoI- auf der mit Hilfe steifer Stromzuführungsdrähte 64

ben der sogenannte Jodkreisprozeß auftritt. Dieser und 65 eine Lampe 66 nach Fig. 1 angeordnet ist.

hat, wie bereits erwähnt, eine Verringerung der Wenn der Halter im Reflektor angebracht ist, fällt

Schwärzung des Kolbens zur Folge und übt eine die Längsachse des Glühkörpers 67 mit der optischen

regenerierende Wirkung auf den Glühkörper aus. 40 Achse X-X des Reflektors 61 zusammen. Auf dieser

Da sich der Glühkörper 26 vom Einschmelzkörper Achse X-X liegt der Brennpunkt F des Reflektors. 21 bis zum Einschmelzkörper 27 erstreckt, ergibt sich Der Glühkörper 67 ist vorzugsweise derart in bezug ein sehr einfacher Bau der Lampe. In bestimmten auf den Brennpunkt F angeordnet, daß die hinterste Fällen könnte es als Nachteil betrachtet werden, daß Windung des gewendelten Mittelteiles 67 a dieses im Betrieb der Lampe nicht nur der gewendelte Mit- 45 Glühkörpers mit dem Brennpunkt F zusammenfällt, telteil 26 a des Glühkörpers 26, sondern auch die Wenn dabei mittels des Schirmes 68, der sich in der Enden 26 b und 26 c, soweit sie innerhalb des eigent- Lampe 66 befindet, das dem Scheitel des Reflektors liehen Kolbens 25 liegen, Licht ausstrahlen. Bei der zugekehrte gerade Ende 67 b des Glühkörpers 67 Lampe nach den Fig. 1 und 2 wird dieser Nachteil oben abgeschirmt wird, ist man sicher, daß die obere dadurch behoben, daß am Einschmelzkörper 21, der 50 Hälfte des Reflektors 61 keine Lichstrahlen aussensich in der linken Quetschung 22 befindet, mittels det, die einen aufwärtsgerichteten Winkel mit der eines dünnen Platindrahtes 23 ein leicht gebogener Reflektorachse X-X einschließen. Schirm 24 aus Platin befestigt ist, der in den Kolben 25 Bei der dargestellten Anordnung können aber aufhineinragt. Dieser Schirm 24 erstreckt sich in Längs- wärtsgerichtete Lichtstrahlen von der unteren Hälfte richtung über etwa einen Abstand, der der Länge 55 des Reflektors abgestrahlt werden. Wenn dies als des sich im Kolben 25 erstreckenden geraden End- Nachteil empfunden wird, kann der Brennpunkt der teils 26 b des Glühkörpers 26 entspricht. Auf diese unteren Hälfte des Reflektors 61 in bezug auf F zur Weise wird erreicht, daß das aus der Lampe tretende Öffnung des Scheinwerfers hin verschoben werden. Licht im wesentlichen vom gewendelten Teil 26 α des
Glühkörpers stammt. 60 Patentansprüche:

Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, erstreckt

sich der Schirm 24 quer zur Längsachse der Lampe, 1. Elektrische gasgefüllte Jodglühlampe mit in Umfangsrichtung der Lampe gerechnet, über einen einem ganz oder teilweise gewendelten Glühkörper, Winkel α. Dies hat zur Folge, daß, wenn F i g. 1 die die mit einem oder mehreren in Quetschungen Betriebslage der Lampe darstellt, das gerade Glüh- 65 aufgenommenen Einschmelzkörpern versehen ist, körperende26b nur nach oben, und zwar über den dadurch gekennzeichnet, daß die EinWinkel α, kein Licht in den die Lampe umgebenden schmelzkörper (21,27 bzw. 42, 43) in an sich be-Raum abstrahlt. kannter Weise vollständig in den Quetschungen

(22 bzw. 41) eingebettet sind und die Enden (26 b und 26 c bzw. 40 b und 40 c) des Glühkörpers (26 bzw. 40 bzw. 67) bis in die Quetschungen reichen und dort an den Einschmelzkörpern befestigt sind und daß wenigstens eine dieser Quetschungen einen in den Lampenkolben (25 bzw. 46 bzw. 66) hineinragenden Abschirmkörper (24 bzw. 48, 49 bzw. 68) trägt, der den benachbarten Glühkörperteil in Querrichtung wenigstens teilweise umgibt. ίο
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkörper (24 bzw. 48, 49 bzw. 68) aus Platin besteht.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende Ende (40 a, 40 b) des Glühkörpers (40) von einem hülsenförmigen Abschirmkörper (48, 49) umgeben ist.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß der hülsenförmige Ab- so schirmkörper (48, 49) aus einem gewendelten Wolframdraht besteht.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 3 oder 4, mit einem Kolben aus Glas, insbesondere Hartglas, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Abschirmkörper (48, 49) sich in die Quetschung (41) hinein bis in die Nähe des Einschmelzkörpers (42, 43) erstreckt.
6. Elektrische Lampe nach einem der vorherigen Ansprüche, die für die Verwendung in einer bekannten Kombination aus einem im wesentlichen parabolischen Reflektor und einer Lampe mit einem im wesentlichen gerade ausgespannten, wenigstens teilweise gewendelten Glühkörper, der sich längs oder parallel zur Achse des Reflektors im Reflektorraum erstreckt und von dem ein Teil mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammenfällt oder in der Nähe dieses Brennpunktes liegt, dadurch gekennzeichnet ist, daß derjenige Teil (67 b) des Glühkörpers (67), der zwischen dem Scheitel und dem Brennpunkt (F) des Reflektors (61) liegt, von dem im Kolben vorhandenen Abschirmkörper (68) wenigstens teilweise umgeben ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen