DE1764198C3 - Halogenglühlampe mit einer Leistung von mindestens IkW für Projektionszwecke - Google Patents

Halogenglühlampe mit einer Leistung von mindestens IkW für Projektionszwecke

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DE1764198C3
DE1764198C3 DE1764198A DE1764198A DE1764198C3 DE 1764198 C3 DE1764198 C3 DE 1764198C3 DE 1764198 A DE1764198 A DE 1764198A DE 1764198 A DE1764198 A DE 1764198A DE 1764198 C3 DE1764198 C3 DE 1764198C3
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Zoltan Dr. Budapest Laszlo
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Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/50Selection of substances for gas fillings; Specified pressure thereof
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01K7/02Lamps for purposes other than general lighting for producing a narrow beam of light; for approximating a point-like source of light, e.g. for searchlight, for cinematographic projector
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe mit einer Leistung von mindestens I kW für Projcktions-/wccke mit einem mehrschenkeligen Wcndcllciichlkörpcr. der aus mehreren in Reihe geschalteten Abschnitten besteht, die etwa parallel zur Achse des Lampenkolbcns verlaufen und die von einer oder zwei aus Isoliermaterial bestehenden zur Kolbcnachsc senkrecht angeordneten Stützen mittels an diesen befestigter llallcdrähtc gelragen sind, wobei zwei Strom/uführungsdrähie aus Wolfram für den Leuchtkörper von einem vakuumdicht abgeschlossenen Endbcrcich des Lampenkolbens getragen sind und über Molybdänfolicn mil aus einem Lampensockel herausragenden Kontaktsliften verbunden sind.
llalogenglühlampcn dieser Art sind durch einen alleren Vorschlag (DE-PS 15 89 287)bekannt. Wesentliches Merkmal dieser Lampen ist, daß die aus hochschmelzendem Isoliermaterial bestehenden Stutzen, an denen die Haltedrähte befestigt sind, an ihren cndscitigen Stirnseiten unmittelbar von der Lampenkolbenwand gelragen sind.
Aus der Literaturstelle »lluminaling Engineering«, 1966. Septemberheft, Seiten 555-557, sind Halogenprojeklionsglühlampen bekannt, bei denen es sich um Doppelkolbenkonstruktionen handelt, wobei der innere Kolben den Wendelleuchtkörper mit nur wenigen der Wendelnalterung dienenden Metallelementen sowie das Halogengas enthält, während sich der größere Teil des
ϊ gesamten erforderlichen Halteapparates in dem Raum zwischen innerem und äußerem Kolben befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine schädliche Einwirkung des Halogengases auf das
lu Wolframmetall des Halteapparates weitgehend vermieden und eine mindestens ebenso lange Lebersdauer des Halteapparates wie der Wendel erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit deT Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß sich Lampen mit hoher Farbtemperatur herstellen lassen, die die Lebensdauer konventioneller Projektions- und Studiolampen um ein Mehrfaches übertreffen. Der Lampenkolben kann im Verhältnis zur Leistung der Lampe klein ausgeführt werden, so daß sich eine große mechanische Festigkeit ergibt, die es erlaubt, ein Füllgas mit oberhalb des atmosphärischen Druckes liegenden Druck anzuwenden, wodurch die Lebensdauer der Lampe verlängert wird. Durch den länglichen Kolbenhals, mit seinem gegenüber dem Kolben verhältnismäßig kleinen Durchmesser, ergibt sich der Vorteil, dab für die Lampe Spicgelarmaturen verwendet werden können, bei weichen der ganze Kopfteil außerhalb des Spiegclsyslcms angeordnet ist, wobei der dünne, durchsichtige Lampcnhals praktisch kein Hindernis im Wege des durch den Spiegel
i' gelenkten Lichtstrahles bildet.
Ausführungsbcispiclc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. I und 3 Lampen, bei denen die Haltcdrähtc aus
••'ι zwei Quarzstützen aufgehängt sind ur;d
F i g. 2 eine Lampe, bei der die Hallcdrähtc auf einer oberen Quarzslütze aufgehängt und unten in den Lampcnhals eingequetscht sind.
Die dargestellten Lampen haben einen mchrschcnkc-
·»'· ligcn Wendellcuchikörpcr 5, der aus mehreren in Reihe geschalteten Abschnitten besieht, die etwa parallel zur Achse des Lampenkolbcns 1 verlaufen und die von einer oder zwei aus Quarz bestehenden Slülzcn 7 miltcls daran in Bohrungen 12 befestigter Hallcdrähic 6
v> getragen sind. Zwei Stromzuführungsdrähtc 2 aus Wolfram für den Leuchtkörper 5 werden von einem vakuumdicht abgeschlossenen Endbcrcich des Lampenkolbcns 1 getragen und sind über Molybdänfolien 3 mit aus dem Lampensockel 8 herausragenden Kontaklslif-
Vi len verbunden. Der Endbcrcich des Lampenkolbcns 1 ist an einem länglichen Kolbcnhals 10 mit einem gegenüber dem Kolben I verhältnismäßig sehr kleinen Durchmesser vorgesehen.
Die Stromzuführungen am Ende des Lampenkolbcns
w) können über die Molybdänfölien 3 in zweierlei Weisen ausgeführt sein. Pig. 1 zeigt die Ausführung, bei welcher die Molybdänfolien 3, welche die Stromzuführung und zugleich den vakuumdichten Verschluß sichern, zwischen zwei konzentrische Quar/röhren eingeschmolzen
<« sind, welche irrs Schnitt A-A der Fig. I mit 4 und 9 bezeichnet sind.
Bei der anderen, in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Molybdänfolien 3 in dem als eine
Flachquetschung Il ausgebildeten Endbereich des Kolbenhalses eingequetscht (s. Schnitt A -A in F i g. J).
Eine andere Möglichkeit der Ausführung der Stromzuführungen besteht darin, daß man überhaupt keine Molybdänfolie verwendet, sondern daß man ein sich dem Quarzkolben und dem Wolfram anpassenden Durchgangsglas wählt und mittels dieses Glases einfach die Wolframstromzuführungsdrähte 2 im Hais einschmilzt bzw. aus dem Kolben ausführt (nicht dargestellt).
Bei den Lampen gemäß Fig. 1 und 3 sind die Haltedrähte 6 an Quarzstützen 7 befestigt. F i g. 2 zeigt eine Abänderung, bei welcher die unteren Haltedrähte 6 nicht an einer Quarzstütze befestigt sind, sondern im Lampenhals, gegebenenfalls zwischen den Quarzröhren
4 und 9, Diese Ausführung hat nicht nur de;i Vorteil, daß lediglich eine Brücke 7 notwendig ist, sondern sie gewährleistet auch eine bessere Lichtausbeute der Lampe.
Die untere Brücke 7 kann nicht nur dann weggelassen werden, wenn die erwähnten konzentrischen Quarzröhren 4 und 9 zur Anwendung gelangen, sondern auch bei der Ausführung gemäß Fig. 3, wo der Kolbenhals 10 bzw. die Quetschung 11 die untere Quarzstütze ersetzt, ferner sogar auch im Falle, wenn ein Durchgangsgias verwendet wird.
Wenn zwei konzentrische Quarzröhren 4 und 9 zur Anwendung gelangen, so kann das innere Rohr 4 üuch zum Evakuieren der Lampe dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halogenglühlampe mit einer Leistung von mindestens I kW für Projektionszwecke mit einem mehrschenkeligen Wendelleuchtkörper, der aus mehreren in Reihe geschalteten Abschnitten besteht, die etwa parallel zur Achse des Lampenkolbens verlaufen und die von einer oder zwei aus Isoliermaterial bestehenden zur Kolbenachse senkrecht angeordneten Stützen mittels an diesen befestigter Haltedrähte getragen sind, wobei zwei Stromzuführungsdrähte aus Wolfram für den Leuchtkörper von einem vakuumdicht abgeschlossenen Endbereich des Lampenkolbens getragen sind und über Molybdänfolien mit aus einem Lampensokkel herausragenden Kontaktstiften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Lampenkolbens (1) an einem länglichen Kolbenhals (10) mit einem gegenüber dem Kolben (!) verhältnismäßig sehr kleinen Durchmesser vorgesehen ist und die Stromzuführungsdrähte (2) alle vorhandenen Stützen (7) aus Isoliermaterial tragen.
2. Halogenglühlampe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Kolbenhalses (10) zwei konzentrische Quarzröhren (4, 9) vorgesehen sind, zwischen denen die Molybdänfolien (3) vakuumdicht eingeschmolzen sind.
i. Halogenglühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Molybdänfolien (3) in dem als eine Flachquetschung (II) ausgebildeten Endbereich des Kolbenhalses-.ingeqilischt sind.
4. Halogenglühlampe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom? iührungsdrähte (2) ohne Molybdänfolicn durch den Hals (10) des Lampenkolbens mittels eines sich dem Wolfram der Stromzuführungsdrähtc (2) und dem Lampcnkolbcnmatcrial anpassenden Durchgangsglascs /.um Lampensockel (8) vakuumdicht hindurchgcführt und eingebettet sind.
DE1764198A 1967-04-28 1968-04-19 Halogenglühlampe mit einer Leistung von mindestens IkW für Projektionszwecke Expired DE1764198C3 (de)

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DE1764198A1 DE1764198A1 (de) 1972-01-27
DE1764198B2 DE1764198B2 (de) 1979-10-31
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DE1764198A1 (de) 1972-01-27
FR1562540A (de) 1969-04-04
GB1165880A (en) 1969-10-01

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