DE3005017C2 - - Google Patents

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DE3005017C2
DE3005017C2 DE3005017A DE3005017A DE3005017C2 DE 3005017 C2 DE3005017 C2 DE 3005017C2 DE 3005017 A DE3005017 A DE 3005017A DE 3005017 A DE3005017 A DE 3005017A DE 3005017 C2 DE3005017 C2 DE 3005017C2
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Niederdruckquecksilberdampf­ entladungslampe mit einem rohrförmigen, mehrfach U-förmig gebogenen Entladungsgefäß, das in einem Außenkolben untergebracht ist, an das sich ein Lampensockel anschließt, wobei sich im Lampeninneren ein elektrisches Vorschaltgerät befindet.
Solche Lampen sind z. B. aus den DE-OS 29 42 846 und 21 25 638 bekannt. Hierbei handelt es sich um sogenannte kompakte Leuchtstofflampen, die in eine Beleuchtungs­ armatur für Glühlampen einsetzbar sind. Im Lampeninneren befindet sich das zum Betrieb benötigte elektrische Vorschaltgerät, z. B. in Form einer Drosselspule, eines Kondensators und eines Starters. Durch die Einkapselung des Entladungsgefäßes im Außenkolben kann hierin eine Wärmestauung auftreten, die zur Beeinträchtigung des Lampenbetriebes und zu einer Beschädigung des Vorschalt­ gerätes führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Leuchtstofflampe zu schaffen, bei der eine unzulässige Aufheizung im Inneren des Außenkolbens vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei der Lampe eingangs erwähnter Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Außenkolben an seinem freien Ende und der Lampensockel jeweils wenigstens eine Lüftungsöffnung aufweisen.
Durch die Öffnungen im Außenkolben und im Lampensockel wird der Durchtritt von Kühlluft für den Außenkolben ermöglicht. Die kühle Luft dringt z. B. von unten in den Lampensockel ein, nimmt die insbesondere von der Drossel­ spule erzeugte Wärme auf und tritt oben aus dem Außen­ kolben wieder aus.
Die im Anspruch 2 angegebene Konstruktion dient zum Schutz der Lüftungsöffnungen im Außenkolben.
Bei der Lampe nach Anspruch 3 wird durch das im Außen­ kolben eingesetzte Rohr eine Art Schornsteinwirkung erzeugt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen darge­ stellt sind. Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine kompakte Niederdruck­ quecksilberdampfentladungslampe, in der das gebogene Entladungsgefäß und das Vorschaltgerät in gestrichelter Form wiedergegeben sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des der in der in Fig. 1 dargestellten Lampe verwendeten dreifach U-förmig gebogenen Entladungsgefäßes;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Lampe;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 1 längs der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer kompakten Niederdruckquecksilberdampfentladungs­ lampe;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig. 5 dargestellten Lampe;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 5 dargestellte Lampe längs der Linie VII-VII;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer kompakten Nieder­ druckquecksilberdampfentladungslampe und
Fig. 9 bis 11 Längsschnitte von alternativen Ausführungs­ formen eines Außenkolbens für die kompakten Entladungs­ lampen.
Die kompakte Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Fig. 1 besteht aus drei grundlegenden Komponenten, nämlich einem Entladungsgefäß L mit einem Entladungs­ rohr 14 gebogener Form, wodurch sich eine konzentrierte Lichtquelle von hohem Wirkungsgrad und hoher Helligkeit ergibt. Als zweite Grundkomponente ist ein lichtdurch­ lässiger Außenkolben C vorgesehen, der das Entladungsgefäß schützend umschließt, sowie als drittes ein Lampen­ sockel B, der an den abgedichteten Enden des Entladungs­ rohres 14 angebracht ist und die Bauelemente eines Vorschaltgerätes enthält, das den Betrieb der Lampe 12 mittels Wechselstrom ermöglicht.
Bei dieser Ausführungsform enthält das Vorschaltgerät eine langgestreckte Drosselspule 15, die im Raum zwischen den U-förmigen Abschnitten des gebogenen Entladungsrohres 14 angeordnet ist, sowie einen herkömmlichen Kondensator 16 und einen Starter 17, die mit der Drosselspule 15 und den Lampenelektroden in üblicher Weise verbunden sind. Der Lampensockel B weist einen becherartigen Teil 18 auf, der die abgedichteten Enden des Entladungsrohres 14 sowie den Kondensator 16 und den Starter 17 aufnimmt. Der Sockel B besitzt ferner eine Schraubhülse 20 mit einem Isolator 21 und einem Endkontakt 22. Die Schraubhülse 20 ist von der Art, die in Glühlampenschraubfassungen paßt, so daß die Lampe 12 in eine derartige Fassung eingeschraubt und dort betrieben werden kann.
Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Entladungsrohr 14 aus Glas in einer solchen Weise gebogen, daß es vier im wesentlichen gerade Abschnitte 24, 26, 27, 28 besitzt, die sich in gleicher Richtung erstrecken und durch drei U-förmige Abschnitte 29, 30 und 31 ver­ bunden sind. Die U-förmig gebogenen Abschnitte besitzen eine solche Krümmung, daß die geraden Abschnitte eine rechteckige Säulenanordnung bilden und voneinander einen Abstand aufweisen. Die geraden Abschnitte und die U-förmig gebogenen Abschnitte bilden also drei miteinander ver­ bundene U-förmige Gefäßabschnitte, die in drei unter­ schiedlichen Ebenen angeordnet sind und einen einzigen Entladungskanal bilden, welcher von geraden Abschnitten 24, 26 abgeschlossen ist.
Wie dargestellt ist, stellt der U-förmig gebogene Abschnitt 31 den mittleren Teil des gefalteten Entladungs­ gefäßes 14 dar und besitzt ein abgeschmolzenes Glas­ röhrchen 32, das dazu benutzt wird, den Leuchtstoff aus dem Gefäß während der Leuchtstoffbeschichtung abzuziehen und sicherzustellen, daß der mittlere U-förmige Abschnitt mit einer gleichmäßigen Schicht aus Leuchtstoff bedeckt ist. Da die Lampe L mit hoher Belastung arbeitet, liefert das abgeschmolzene Glasröhrchen 32 einen zusätzlichen Vorteil bei der fertigen Lampe, weil es eine Ausbuchtung des Gefäßes 14 bildet, die als kühler Punkt dient und somit als Behälter für kondensiertes Quecksilber arbeitet, das den Quecksilberdampfdruck während des Lampenbetriebs steuert. Die geraden Abschnitte 24, 26 erstrecken sich über den mittleren U-förmigen Abschnitt 31 hinaus und sind mittels herkömmlicher Einschmelzungen 33, 34 hermetisch abgedichtet, welche übliche Wolframelektroden 35, 36 enthalten, die mit einem geeigneten, elektronen­ emittierenden Material bedeckt und an Zuführ­ drähte 37, 38 angeschlossen sind. Jede der Einschmelzungen besitzt einen abgeschmolzenen Pumpstutzen 39, 40, der es möglich macht, das Entladungsgefäß 14 zu evakuieren und dann mit einem geeigneten Füllgas und mit Quecksilber zu füllen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, erstrecken sich die abgedichteten Abschnitte 24, 26 des Gefäßes 14 über den mittleren U-förmigen Abschnitt 31 hinaus und sind auf der gleichen Seite dieses Abschnittes angeordnet. Auf diese Weise erhält man einen freien Raum, der sich vom Sockel B innerhalb des dreifach gebogenen Rohres 14 zwischen den geraden Abschnitten 24, 26, 27, 28 nach oben erstreckt, sowie einen kleinen Raum unterhalb des Abschnittes 31 angrenzend an die abgedichteten Enden der Abschnitte 24, 26. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ermöglichen es diese Räume, die längliche Drosselspule 15 im gebogenen Entladungs­ gefäß 14 anzuordnen; außerdem ist Platz für den Kondensator 16 und den Starter 17 innerhalb des Sockels B.
Da die rohrförmigen Abschnitte 24, 26, 27, 28 des drei­ fach U-gebogenen Entladungsrohres 14 sich in die gleiche Richtung erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander in rechteckiger und säulenartiger Anordnung liegen, hat die Lampe L im wesentlichen eine kubische oder tetraedrische Form. Wenn die Lampe L erregt wird, bildet sie somit eine dreidimensionale Lichtquelle, die trotz ihrer Kompaktheit immer noch einen einzigen Entladungs­ kanal aufweist, der etwa viermal länger ist, als es der Länge der Lampe entspricht.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, ist die Breite w 1 der Lampe 12 vom Durchmesser des kreisförmigen Becherteils 18 des Lampensockels B abhängig, der zur Aufnahme des zylindrischen Außenkolbens C notwendig und daher nur wenig größer als die Breite des gebogenen Entladungsgefäßes L ist. Die Höhe h 1 der Lampe 12 wird von den kombinierten Längen des gebogenen Entladungsgefäßes L und des Lampen­ sockels B bestimmt.
Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird die kompakte Lampe 12 dadurch hergestellt, daß zuerst die längliche Drosselspule 15 zwischen die Abschnitte 24, 26, 27 und 28 des gebogenen Entladungsrohres 14 eingeschoben und dann die Drosselspule 15, der Kondensator 16 und der Starter 17 mit den isolierten Zuführdrähten 37, 38 und den Sockelkontakten in der in Fig. 3 dargestellten Weise verbunden werden. Ein getrennter isolierter Leiter 41 wird benutzt, um einen Anschluß der Drosselspule 15 mit der Schraubhülse 20 zu verbinden. Der Endkontakt 22 der Schraubhülse 20 wird durch den Zuführdraht 37 direkt mit einer der Lampenelektroden verbunden, so daß die Drossel­ spule 15 in Serie mit den Elektroden liegt. Der Kondensator 16 und der Starter 17 werden in der üblichen Weise so angeschlossen, daß sie die Lampe L in vorge­ heiztem Zustand zünden, wenn sie an eine Wechsel­ spannungsquelle angeschlossen wird.
Die gebogene Entladungslampe L und die darin angebrachten Schaltkomponenten werden dann in aufrechter Stellung innerhalb des Becherteils 18 des Lampensockels B ange­ ordnet und dort gehaltert. Anschließend werden das Entladungsgefäß L mit dem Lampensockel B in den Außen­ kolben C eingeschoben, bis dessen Rand fest im Becher­ teil 18 des Lampensockels B sitzt und dort durch Reibung gehalten oder auf andere Weise gesichert wird.
Da das gebogene Entladungsgefäß L und die integrierten Vorschaltkomponenten sich innerhalb eines sehr kleinen Raumes befinden, muß Sorge dafür getragen werden, daß die Lampe 12 sich während des Betriebs nicht überhitzt, da dies dazu führen würde, daß ihr Wirkungsgrad sich vermindert und auch ein Sicherheitsrisiko entsteht. Diese Probleme werden dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 42 (siehe Fig. 3 und 4) vorgesehen werden, die längs der Bodenwand des Becherteils 18 des Lampensockels B im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß ein Außenkolben C benutzt wird, der aus einem Zylinder mit abgeschrägtem Ende 43 besteht, welcher eine zentrale Öffnung 44 aufweist, die in Verbindung mit den Entlüftungsöffnungen 42 im Lampensockel B die freie Zirkulation von Luft durch die in Betrieb befindliche Lampe 12 in schornsteinartiger Weise ermöglicht. Der sich ergebende Konvektionskühleffekt beseitigt die vom Entladungsgefäß L und der Drosselspule 15 erzeugte Hitze und stellt sicher, daß die Lampe nicht zu heiß wird.
Um die Lichtverluste möglichst klein zu machen, ist es wünschenswert, daß die Drosselspule 15 vorzugsweise von einem Mantel 45 abgedeckt wird (in Fig. 3 und 4 darge­ stellt), der aus einem geeigneten weißen oder hellge­ färbten isolierenden Material besteht, wie beispielsweise hitzefestes Band oder hitzefester Kunststoff. Natürlich kann auch ein Metallgehäuse als lichtreflektierender Mantel verwendet werden. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, besitzt die Drosselspule 15 einen Eisenkern 46, welcher mit isoliertem Draht 47 umwickelt und mit einem licht­ reflektierenden Mantel 45 umgeben ist.
Der Becherteil 18 des Lampensockels B kann aus einem geeigneten Metall geformt werden, beispielsweise aus Aluminium. Der Außenkolben C kann aus Glas, hitzewider­ standsfähigem Kunststoff oder einem anderen geeigneten durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Material herge­ stellt werden, das die Lichtstrahlen, die von der Leuchtstofflampe erzeugt werden, nicht absorbiert. Wenn transparentes Material benutzt wird, kann es durch eine weiße lichtdiffundierende Beschichtung durchscheinend gemacht werden, um die Blendung durch die helle Oberfläche der dreifach U-förmig gebogenen Lampe L zu verringern und eine gleichförmige und angenehme Beleuchtung zu liefern.
Eine alternative kompakte Lampe 12 a ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt und verwendet eine Drosselspule, die in den Lampensockel B a eingebaut ist und somit eine Lampen­ einheit liefert, die geringfügig länger ist, jedoch einen kleineren Durchmesser aufweist, als es bei der gerade beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist die Drossel­ spule 15 a der vorliegenden Ausführungsform zylindrisch ausgebildet und innerhalb eines entsprechend geformten Ansatzes 48 des Becherteils 18 a angeordnet, an den sich die Schraubhülse 20 a anschließt. Die Drosselspule 15 a besteht wiederum aus einem Eisenkern (nicht dargestellt) und einer Drahtwicklung 47 a, die in einen Mantel 45 a aus nichtleitendem Material (siehe Fig. 6) eingehüllt ist. Die Wand des zylindrischen Ansatzes 48 ist im Abstand zur Drosselspule 15 a angeordnet und mit einer Anzahl von sich lateral erstreckenden Ventilationsöffnungen 49 versehen, die der Luft ermöglichen, frei um die Drosselspule 15 a und durch den Lampensockel B a zu zirkulieren.
Gemäß Fig. 6 ist die dreifach U-förmig gebogene Lampe L a identisch zu der, die in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet wurde, mit der Ausnahme, daß die U-förmigen Abschnitte 29 a, 30 a, 31 a einen etwas kleineren Krümmungsradius aufweisen und somit der Abstand zwischen den geraden Rohrabschnitten 24 a, 26 a, 27 a, 28 a verringert ist. Der Kondensator 16 a und der Starter 17 a sind mittels isolierter Zuführdrähte 38 a, 37 a an der Drosselspule 15 a und den Lampenelektroden 35 a, 36 a angeschlossen, und der Kondensator und der Starter sind innerhalb des Becher­ teils 18 a des Lampensockels B a angeordnet. Der Außen­ kolben C a ist abgeändert und besteht aus einem Zylinder aus durchscheinendem Material, der an beiden Enden offen ist und im kreisförmigen Becherteil 18 a des Lampen­ sockels B a gehaltert wird.
Wie aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht, vergrößert die Anordnung der Drosselspule 15 a innerhalb des Lampen­ sockels B a die Gesamtlänge h 2 der Lampe 12 a, ermöglicht aber ein engeres Nebeneinanderliegen der geraden Rohr­ abschnitte des gebogenen Entladungsgefäßes 14 a, mit dem Ergebnis, daß die Breite w 2 der Lampe verringert wird, im Vergleich zu den entsprechenden Abmessungen der Lampe 12.
Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die von der dreifach U-förmig gebogenen Lampe L a und dem integralen Vorschaltgerät erzeugte Hitze durch Konvektionskühlung beseitigt, die durch Luft erzeugt wird, welche durch die Ventilationsöffnungen 42 a und 49 im Lampensockel B a und aus dem offenen Ende des Außen­ kolbens C a zirkuliert.
Vom Verbraucherstandpunkt aus wäre es finanziell vorteil­ haft, in der Lage zu sein, nur das gebogene Entladungs­ gefäß zu entfernen und zu ersetzen und den Lampensockel, den Außenkolben und die Vorschaltgerätkomponenten als permanente Teile der Beleuchtungsarmatur zu erhalten, in der die Lampe verwendet wird. Eine Lampe 12 b, die diesen Kostenvorteil ergibt, ist in Fig. 8 dargestellt und wird nunmehr beschrieben.
Hierbei besitzt die Leuchtstofflampe L b das gleiche dreifach U-förmig gebogene Entladungsrohr 14 b, wie es bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Fall war, mit der Ausnahme, daß die abgedichteten Enden der Abschnitte 24 b und 26 b mit Stiftsockeln 50, 53 ausgestattet sind. Diese haben starre Kontaktstifte 51, 53, die in entsprechend ausgebildete Aufnahmen eines geeigneten Fassungsgliedes (nicht dargestellt) eingesetzt werden können, die innerhalb des Becherteils 18 b des Lampensockels B b angeordnet sind. Die sich ergebende Steckverbindung von Entladungsgefäß L b und Lampensockel B b ermöglicht es, den Außenkolben C b einfach zu entfernen, das Entladungsgefäß aus der Fassung herauszuziehen und dann ein neues Entladungsgefäß einzustecken.
Um das Entladungsgefäß 14 b starrer zu machen und seine Handhabung ohne Bruchgefahr zu ermöglichen, sind die Stiftsockel 50 und 52 vorzugsweise an eine transversale Platte 54 aus nichtleitendem Material befestigt. Zusätz­ lich kann diese Platte mit dem mittleren U-Bogen­ abschnitt 31 b des Entladungsrohres mittels geeigneter Verspannungseinrichtungen verbunden werden, wie beispiels­ weise einer Drahtstrebe 56 mit einem hakenförmigen Ende 57, das über den mittleren U-förmig gebogenen Abschnitt geschoben ist und diesen angreift. Die Platte 54 ist vorzugsweise auch so geformt, daß sie passend in den Becherteil 18 b des Lampensockels B b eingreift und sich gegen diesen in einer solchen Weise abstützt, daß die Leuchtstofflampe L b in ihrer aufrechten Stellung bezüglich des Lampensockels stabilisiert wird.
Aus der Fig. 8 ist auch zu erkennen, daß die Drossel­ spule 15 b innerhalb eines zylindrischen Ansatzes 48 b des Lampensockels B b untergebracht ist. Ventilations­ öffnungen 42 b und 49 b im Lampensockel B b ermöglichen eine freie Zirkulation von Luft um die Drosselspule 15 b, durch den zylindrischen Außenkolben C b vorbei am dreifach U-gebogenen Entladungsgefäß L b und durch das offene Ende des Außenkolbens.
Die kompakten Entladungslampen gemäß der vorliegenden Erfindung können auch mit anderen Außenkolben ausgestattet werden, als den bereits beschriebenen. Beispielsweise kann der Außenkolben am freien Ende domartig ausgebildet und dort mit geeigneten Lüftungsöffnungen versehen sein, um den freien Durchtritt von Luft zu ermöglichen. Ein Außen­ kolben C c , der die Merkmale aufweist, ist in Fig. 9 darge­ stellt und besteht aus einem lichtdurchlässigen Zylinder, der durch einen Dom 58 abgeschlossen ist, in dem eine Vielzahl von kreisförmigen Lüftungsöffnungen 59 vorgesehen sind.
Ein modifizierter, mit einem Dom am freien Ende versehener Außenkolben C d , der insbesondere für eine Lampe mit aufrecht stehender länglicher Drosselspule geeignet ist, welche innerhalb der geraden Abschnitte des dreifach U-förmig gebogenen Entladungsgefäßes angeordnet ist, ist in Fig. 10 dargestellt. Dieser Außenkolben besitzt eben­ falls ein domartiges Ende 60, das zusätzlich zu einer Anzahl von im Abstand angeordneter Lüftungsöffnungen 61 noch eine zentrische Lüftungsöffnung 62 besitzt, die mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Durchführung 63 in Verbindung steht, die von einem koaxial angeordneten Rohr 64 gebildet wird, das sich an das domartige Ende 60 anschließt und mit diesem verschmolzen ist. Die axiale Durchführung 63 dient zur Aufnahme der langgestreckten Drosselspule und ist so dimensioniert, daß sie zwischen den U-Abschnitten des dreifach U-förmig gebogenen Entladungsgefäßes paßt, wenn der Außenkolben C d auf dem Lampensockel befestigt ist. Die Durchführung 63 ist etwas größer als die Drosselspule und dient somit als Schorn­ stein, um Luft frei durch die Lampe von den Lüftungs­ öffnungen im Lampensockel längs der Drosselspule durch die zentrische Öffnung 62 des domartigen Endes 60 des Außenkolbens zu führen. Die U-Abschnitte des gebogenen Entladungsrohres sind in dem ringförmigen Raum zwischen dem Koaxialrohr 64 und der zylindrischen Wand des Außen­ kolbens C d angeordnet und somit der Luft ausgesetzt, die diesen Raum durchströmt.
Eine weitere Form von Außenkolben C e ist in Fig. 11 darge­ stellt und besteht aus einem lichtdurchlässigen Zylinder mit einem domartigen Ende 65, das mit einer Anzahl von im Abstand am Umfang sich erstreckender Lüftungsöffnungen 66 von schlitzartiger Gestalt versehen ist. Die dem freien Außenkolbenende zugewandten Kanten 67 der Lüftungs­ öffnungen 66 sind dachartig nach außen abgebogen und bilden schützende Wände oder Hauben für die Lüftungs­ öffnungen 66.
Eine kompakte Leuchtstofflampe der in Fig. 1 bis 4 darge­ stellten Bauart mit einer fingerartigen Drosselspule und einem mittelgroßen Lampensockel wurde dadurch hergestellt, daß ein Entladungsrohr mit einer Länge von 50,8 cm und einem äußeren Durchmesser von 17,5 mm zu einer dreifachen U-Bogenform gebogen wurde, so daß die Gesamtlänge des gebogenen Entladungsgefäßes etwa 14 cm und ihre Breite ungefähr 5,7 cm betrug. Der Abstand zwischen dem mittleren U-Abschnitt und den abgedichteten Enden des Entladungs­ gefäßes betrug etwa 22,2 mm und die Enden waren im Abstand von etwa 12,7 mm voneinander angeordnet. Eine längliche Drosselspule mit den Maßen 19 × 19 × 101,6 mm wurde innerhalb der drei U-Abschnitte eingeschoben und mit den Zuführdrähten und einem herkömmlichen Glimmstarter sowie einem Kondensator verbunden, die für herkömmliche Vorheizentladungslampen benutzt werden.
Das sich so ergebende Gebilde wurde auf einem Becherteil mit einem Durchmesser von 7,14 cm der Bauart montiert, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, welche Lüftungs­ öffnungen mit 6,4 mm Durchmesser aufwies. Ein Außenkolben, der aus einem mattierten Glaszylinder von etwa 14 cm Länge und 7 cm Durchmesser bestand und eine zentrale Öffnung von 4,44 cm aufwies, wurde über das gebogene Entladungsgefäß geschoben und in dem Becherteil des Lampensockels abge­ stützt.
Die vollständige Leuchtstofflampe besaß eine Gesamt­ breite w 1 von 7,14 cm und eine Gesamthöhe h 1 von etwa 17,8 cm. Das dreifach U-förmig gebogene Entladungsrohr war mit kaltweißem Leuchtstoff der Halogenphosphatart beschichtet und die Lampeneinheit ergab eine Lichtleistung von 1000 Lumen bei Betrieb an 120 V mit einem Strom von 345 mA. Der Wirkungsgrad der Lampe ergab 37 Lumen pro Watt. Die gesamte Leistungsaufnahme der Lampe betrug 27 W (ungefähr 20 W für das Entladungsgefäß und etwa 7 W für das Vorschaltgerät).
Ein zweiter Lampentyp wurde gemäß den in den Fig. 5 bis 7 beschriebenen Ausführungsformen hergestellt und enthielt ein dreifach U-förmig gebogenes Entladungsgefäß, das aus einem Rohr mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Länge von 43,1 cm geformt wurde. Das gebogene Entladungsgefäß besaß eine Gesamtlänge von 13 cm und eine Breite von 5,1 cm; die Enden jedes der U-Bogenabschnitte waren im Abstand von 11 mm zueinander angeordnet. Das Entladungs­ gefäß wurde auf einen Lampensockel montiert, der einen zylindrischen Ansatz besaß, welche eine zylindrische Drosselspule, den Starter und den Kondensator aufnahm. Der Lampensockel besaß einen kreisförmigen Becherteil mit einem Durchmesser von 7,3 cm und einen zylindrischen, ein offenes Ende aufweisenden Außenkolben aus mattiertem Glas mit einem Durchmesser von etwa 7 cm und einer Gesamtlänge von etwa 14 cm. Die sich ergebende Lampe besaß eine Gesamtbreite w 2 von 10,3 cm und eine Gesamthöhe h 2 von 20,6 cm. Wenn die Lampe bei 120 V Eingangsspannung und 345 mA betrieben wurde, ergab sich eine Lichtleistung von 960 Lumen und ein Wirkungsgrad von 40 Lumen pro Watt.

Claims (3)

1. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem rohrförmigen, mehrfach U-förmig gebogenen Entladungsgefäß, das in einem Außenkolben untergebracht ist, an das sich ein Lampensockel anschließt, wobei sich im Lampeninneren ein elektrisches Vorschaltgerät befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkolben (C) an seinem freien Ende (43; 58; 60; 65) und der Lampensockel (B) jeweils wenigstens eine Lüftungsöffnung (44; 59; 61, 62; 66 bzw. 42) aufweisen.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkolben (C e ) an seinem freien Ende (65) mehrere um seinen Umfang verteilte schlitzartige Lüftungsöffnungen (66) besitzt, deren dem freien Außenkolbenende zugewandten Kanten (67) dachartig nach außen abgebogen sind (Fig. 11).
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkolben (C d ) an seinem freien Ende (60) eine zentrische Lüftungsöffnung (62) aufweist, an die sich ein zwischen den Entladungsgefäß­ abschnitten (24 bis 30) entlang in den Außenkolben hinein­ ragendes Rohr (64) anschließt, in das eine langgestreckte Drosselspule (15) des Vorschaltgerätes (15, 16, 17) hineinragt (Fig. 10).
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