DE620831C - Elektrische, Dampf schwerfluechtiger Metalle enthaltende Entladungsroehre, insbesondere zur Lichtausstrahlung - Google Patents

Elektrische, Dampf schwerfluechtiger Metalle enthaltende Entladungsroehre, insbesondere zur Lichtausstrahlung

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DE620831C
DE620831C DEN35085D DEN0035085D DE620831C DE 620831 C DE620831 C DE 620831C DE N35085 D DEN35085 D DE N35085D DE N0035085 D DEN0035085 D DE N0035085D DE 620831 C DE620831 C DE 620831C
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DE
Germany
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tube
discharge
discharge tube
shell
electric discharge
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DEN35085D
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Inventor
Mari Johan Druyvesteyn
Willem Uyterhoeven
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Elektrische, Dampf schwerflüchtiger Metalle enthaltende Entladungsröhre, insbesondere zur Lichtausstrahlung Es wurde bereits vorgeschlagen, eine elektrische Entladungsröhre, die Metalldampf, insbesondere Dämpfe von schwerflüchtigen Metallen, wie Natrium, Kalium, Rubidium, Kadmium, Magnesium, Thallium, Zink, enthält, mit einer doppelwandigen Hülle zu umgeben und in dem Raum zwischen den Wänden dieser Hülle ein Vakuum herzustellen. Diese doppelwandige Hülle verringert die Wärmeabgabe der Entladungsröhre, so daß diese beim Betrieb eine höhere Temperatur annimmt. Hierdurch erhält der in der Röhre vorhandene Metalldampf einen höheren Druck, was in den Fällen, in denen diese Hülle Anwendung findet, von großem Einfluß auf den Wirkungsgrad der zur Lichtausstrahlung verwendeten Entladungsröhre ist. Die zwischen der Entladungsröhre und der .doppelwandigen Hülle vorhandene Luft bewirkt eine Ausgleichung der Temperatur der Röhrenwand, so daß das Entstehen örtlich stark überhitzter Teile der Röhrenwand verhindert wird, was ebenfalls einen günstigen Einfluß auf den Wirkungsgrad und die Lebensdauer hat. Das Vakuum im Raum zwischen den Wänden der Hülle braucht nicht immer ein Hochvakuum zu sein; auch wenn dieser Raum Luft oder ein Gas unter geringem Druck enthält, wird bereits eine wärmeisolierende Wirkung erhalten. Die Erfindung hat den Zweck, solche Entladungsröhren derart zu verbessern, daß die Wärmeabgabe noch mehr verringert wird und daß außerdem die Röhren für Wechselstrombetrieb und für intensive Beleuchtungszwecke mit Hilfe der gebräuchlichen Netzspannungen, z. B. von aao oder iio Volt, noch geeigneter gemacht werden.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Entladungsröhre, die entweder gekrümmt ist oder aus mehreren geraden, nicht miteinander verbundenen Röhren besteht und eine positive Säulen.entla,dung zeigt, aus n, insbesondere z bis i o Teilen, die so nahe aneinanderliegen und von der Hülle so eng umgeben werden, daß der Füllfaktor größer als 2 ist. Betrachtet man die Art und Weise, wie die Wärme der Entladungsröhre an die Umgebung abgegeben wird, so ergibt sich, daß diese Wärme zunächst im wesentlichen durch Leitung und Konvektion auf die innere Wand der doppelwandigen Hülle übertragen wird. Von dort wird die Wärme hauptsächlich durch Strahlung an die Außenwand der Hülle abgegeben. Wird nun die Entladungsröhre derart umgebogen, daß diese wärmeausstrahlende Innenwand der Hülle kleiner ist als bei einer langgestreckten geraden Röhre, so wird die Wärmeabgabe der Röhre stark herabgesetzt, so daß .die Energiemenge, welche die Röhre aufnehmen muß, um sich selbst auf der erforderlichen Temperatur zu halten, kleiner wird. Stellt man sich z. B. zwei Röhren von gleicher Länge vor, deren eine in gestreckter Form innerhalb einer Hülle angeordnet wird, während die andere erst in vier parallele Stücke gebogen unld dann innerhalb einer Hülle angeordnet wird, so ist es erklärlich, daß, da die Länge der Hülle im zweiten Fall nur etwa ein Viertel der Länge in dem ersten Fall beträgt, die wärmeausstrahlende Oberfläche bei dieser zweiten Möglichkeit erheblich kleiner als bei Verwendung .der gestreckten Röhre sein kann. Zu der Krümmung der Röhre und Anordnung der dann parallelen Schenkel zueinander ist ein weiterer Gesichtspunkt beachtlich. Würde nämlich die Röhre derart gebogen, daß die verschiedenen Röhrenteile in großem Abstand voneinander zu liegen kämen, so könnte infolge der -sehr starken Vergrößerung des Durchmessers der Hülle die wärmeabstrahlende Oberfläche trotz der Herabsetzung der Länge der Hülle vergrößert werden. Die verschiedenen Teile der gekrümmten Röhre müssen daher hinreichend nahe aneinanderhiegen. Außerdem muß der Abstand zwischen der- Röhre und der Hülle hinreichend klein sein, da ein zu großer Abstand eine starke Vergrößerung des Durchmessers der Hülle und mithin der wärmeabstrahlenden Oberfläche mit sich bringen würde.
  • Diese Bedingungen, denen die Entladungsröhre und die Hülle genügen müssen, lassen sich leicht definieren, wenn man den Begriff Füllfaktor einführt. Man denke sich zu diesem Zweck einen Querschnitt durch die Röhre und die Hülle, senkrecht zu der Röhrenachse genommen. In der Querschnittfläche. kann die :durch die Innenwand der Hülle begrenzte Oberfläche sowie die gesamte Oberfläche der Querschnitte der verschiedenen Röhrenteile bestimmt werden. Unter dem Füllfaktor ist nun das Verhältnis zwischen dieser gesamten Oberfläche der Röhrenquerschnitte und der durch die Innenwand der Hülle begrenzten Oberfläche zu verstehen.
  • Die oben angegebenen Bedingungen, daß die Röhrenteile hinreichend nahe aneinanderliegen müssen und daß der Abstand zwischen der Hülle und der Entladungsröhre genügend klein sein muß, bedeuten, daß -der Füllfaktor einen genügend großen Wert haben muß. Durch Versuche und durch Berechnung wurde gefunden, daß zur Erhaltung einer erheblichen Verringerung der Wärmeabgabe dieser Füllfaktor größer als sein muß, wobei n die Anzahl von Teilen angibt, aus denen die Entladungsröhre .aufgebaut ist, wobei die Schenkel jedoch nicht alle miteinander verbunden zu sein brauchen.
  • Obige Betrachtungen treffen auch zu, wenn der die Entladungsröhre umgebende Vakuumraum nicht durch eine lose, doppelwandige Hülle, sondern durch eine einwandige Hülle gebildet wird, welche die Entladungsröhre umgibt und bei der im Raum zwischen der Entladungsröhre und dieser Hülle ein Vakuum besteht. - Die Wärmeabgabe von der Entladungsröhre an die Umgebung findet hier im wesentlichen durch Wärmestrahlung von der Wand der Entladungsröhre zu der Hülle statt. Bei einer gestreckten Röhre strahlt die ganze Röhrenwand Wärme ab, während bei der umgebogenen Röhre die strahlende Oberfläche- der kleinsten imaginären Oberfläche, welche die gekrümmte Röhre umgibt, praktisch gleichgestellt werden kann. Diese Oberfläche kann also der Innenwand der oben beschriebenen doppelwandigen Hülle gleichgestellt werden. Bei der Bestimmung des Füllfaktors ist daher auch diese umhüllende Oberfläche zu berücksichtigen.
  • Ist die Entladungsröhre aus zwei Teilen aufgebaut, so muß zur Erhaltung eines hinreichend großen Füllfaktors der Querschnitt der Hülle eine vom Kreis abweichende Form, etwa die einer Ellipse erhalten. Zur Vergrößerung des Füllfaktors kann es auch vorteilhaft sein, dem Querschnitt der Röhre eine von einem Kreis abweichende Form zu geben, um auf diese Weise die verschiedenen Teile der Entladungsröhre mit geringerem Zwischenraum aneinander anordnen zu können.
  • In einigen Fällen wird, wie durch Untersuchungen festgestellt wurde, durch das Biegen der Entladungsröhre die Zündspannung etwas erhöht. Dieser Übelstand kann erforderlichenfalls dadurch behoben werden, daß die Röhre, zweclunäßig die gekrümmten Teile, mit einer oder mehreren an sich bekannten Hilfselektroden versehen wird. Diese Hilfselektroden können gegebenenfalls, wie ebenfalls bekannt, auf der Außenseite der Röhrenwand angeordnet werden. Es ist auch möglich, die Röhre in zwei oder mehr Teile zu zerlegen, sie also aus mehr als nur einem Entladungsgefäß - bestehen zu lassen. So kann z. B. eine aus vier parallelen Teilen bestehende Röhre aus zwei einzelnen U-förmigen Röhren zusammengesetzt werden, wobei die Möglichkeit besteht, in an sich bekannter Weise die Teile der Röhre mit verschiedenen Füllungen zu versehen und auf diese Weise das ausgestrahlte Licht aus einem Gemisch von Lichtstrahlen verschiedener Farbe bestehen zu lassen.
  • Die Erfindung ist besonders wichtig bei Entladungsröhren, die mit Wechselstrom betrieben werden, denn bei diesen Röhren findet ein- oder zweimal je Wechselstromperiode eine Zündung der Entladung statt. Es wurde gefunden, daß bei jeder Zündung die mit Lichtausstrahlung verbundene Entladung bei der Kathode einsetzt und sich dann durch die Röhre bis an die Anode fortpflanzt. Ist die Röhre derart gebaut, daß in jeder Wechselstromperiode der Strom durch die Röhre fließen kann, so ist die Entladung zweimal je Periode eine kurze Zeit unterbrochen, und es wird kein Licht ausgestrahlt. Es ist von großer Wichtigkeit, die Zeitdauer, während der die Röhre kein Licht ausstrahlt, möglichst kurz zu machen, damit das ausgesandte Licht weniger flimmert. Es ist zu diesem Zweck von Wichtigkeit, bei jeder Zündung die Fortpflanzung der Entladung von der Kathode zur Anode mit möglichst großer Geschwindigkeit erfolgen zu lassen. Bei dem Fortschreiten der Entladung können die Resonanzstrahlen, die von jenem Röhrenteil ausgesandt werden, in dem die Entladung schon stattfindet, die Moleküle in dem übrigen Teil der Röhre anregen. Man denke sich z. B. eine geradlinige, waagerecht angeordnete Röhre, in der die Entladung von links nach rechts fortschreitet und bereits die Hälfte der Röhre erreicht hat. Die von dem linken Teil ausgesandten Strahlen begünstigen die Anregung der Moleküle in der rechten Hälfte. Es ist jedoch einleuchtend, daß bei einer derartigen geradlinigen Röhre nur ein geringer Teil der Strahlen, die in jenem Röhrenteil erzeugt «erden, in dem die Entladung schon stattfindet, den übrigen Röhrenteil treffen kann. Diese Treffmöglichkeit ist erheblich größer, wenn die Röhre erfindungsgemäß umgebogen wird, da in diesem Falle die in dem einen Röhrenteil erzeugten Strahlen in viel größerem Maße auf einen anderen parallel verlaufenden Röhrenteil einwirken können. Es wird daher die Zeitdauer, während der die Röhre zwischen zwei Perioden kein Licht ausstrahlt, verkürzt, wodurch das Flimmern verringert wird.
  • Die erfindungsgemäße Entladungsröhre bietet den weiteren Vorteil einer sehr gedrängten Form, wodurch die Möglichkeit entsteht, die Röhren in Armaturen gewöhnlicher Form und Abmessungen anzuordnen. Trotz der gedrängten Form kann die Entladungsstrecke sehr lang gemacht werden, so daß die Betriebsspannung durch Verlängerung der Entladungsstrecke möglichst nahe an die Netzspannung angepaßt werden kann, wodurch die Verwendung einer kleinen Vorschaltimpe.danz ermöglicht wird, was wieder eine Verbesserung des Leistungsfaktors mit sich bringen kann.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, eine röhrenförmige Metalldampflampe mit flüssigen Ouecksilberelektroden, deren Entladungsbahn aus zwei voneinander durch eine Scheidewand getrennten Entladungsstrecken besteht, teilweise mit einer einwandigen Hülle zu um= geben, wobei der Raum zwischen Entladungslampe und Hülle entlüftet oder mit Gas gefüllt ist. Ferner ist es bereits bekannt, bei einer gasgefüllten Entladungslampe mit positiver Säule und ionisierender Hilfsentladung die Hauptentladung durch ein halbkreis- oder U-förmig gebogenes Rohr zu leiten, wobei dieses Rohr mit einer es umgebenden kugelförmigen Hülle in offener Verbindung steht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
  • Fig. i stellt eine Ansicht einer Entlad@ungsröhre mit doppelwandigem Vakuumraum dar. Fig.2 zeigt eine Draufsicht dieser Entladungsröhre.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen eine Ansicht bzw. eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform dar, während Fig. 5 eine Einzeldarstellung dieser Ausführungsform ist.
  • Die in den Fig. i und 2 dargestellte Entladungsröhre besteht aus vier parallelen Teilen i, 2, 3 und 4. Der Teil i geht unten in den Teil :2 über, der am oberen Ende mit dem Teil 3 verbunden ist, der wieder am unteren Ende in den Teil 4 übergeht. Die Elektroden befinden sich in dem oberen Ende der Teile i und 4. Wie in der Figur schematisch dargestellt ist, befindet sich an jedem Ende eine Glühkathode 5 und eine zylindrische, plattenförmige Anode 6. Der Stromzuführungsdraht der Anode kann inner- oder außerhalb der Röhre mit einem der Stromzuführungsdrähte der Glühkathode verbunden werden. Zur Erleichterung der Zündung befindet sich in der Mitte der Röhre eine mit einem Stromzuführungsdraht 8 versehene Hilfselektrode 7, an die- zu dem genannten Zweck eine Hilfsspannung angelegt wird. Die Röhre, die ein Edelgas, z. B. Neon, und Natriumdampf enthält, ist von einer doppelwandigen Hülle 9 umgeben. Der Raum zwischen den Wänden dieser Hülle ist entlüftet. Wie oben. bereits bemerkt wurde, ist unter einem entlüfteten Raum nicht nur ein Raum mit absolutem Vakuum, sondern auch ein Raum zu verstehen, in dem der Gasdruck unter dem atmosphärischen Druck liegt und mithin eine wärmeisolierende Wirkung hat. Die verschiedenen Teile der Röhre liegen sehr nahe aneinander. Der kürzeste Abstand zwischen ihnen ist etwa 2 mm, während der äußere Durchmesser der Röhrenteile etwa 22 mm und der kürzeste Abstand zwischen der Innenwand der Hülle 9 und der Entladungsröhre etwa 2 mm beträgt. Der Füllfaktor ist dabei etwa o,5: Die Wärmeabgabe der Entladungsröhre ist also erheblich gei-i.nger als die einer langgestreckten Röhre von den gleichen Abmessungen. Die Röhre hat ferner eine gedrängte Form, so daß sie eine Lichtquelle sehr -großer .Intensität darstellt. Außerdem ist sie weniger empfindlich für Schwankungen der Temperatur der' Umgebung.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform weist eine U-förmig gebogene Entladungsröhre io mit zweiparallelen Schenkeln auf. Der Durchmesser der Schenkel beträgt 22 mm, und der Abstand zwischen den Schenkeln ist etwa 2 mm. Auf dem gebogenen Teil der Entladungsröhre ruht ein halbkreisförmiger Metallbügel i r, der in Fig. 5 einzeln dargestellt ist, .dann, mit einem Zuführungsleiter.I2 verbunden, als Zündelektrode dient. Die doppelwandige Hülle 13 hat einen ellipsenförmigen Querschnitt (Fig.4). Die lange und die kurze Achse der Innenwand der Hülle haben eine Länge von 52 bzw. 31 mm. Der Füllfaktor beträgt etwa o,6.
  • Die in den Figuren dargestellten Entladungsröhren sowie die Hüllen 9 und 13 können auf eine geeignete nicht -dargestellte Weise an einer Fassung befestigt werden. Es ist vorteilhaft, den Raum zwischen den Röhren und den Hüllen auf der oberen Seite mit Hilfe eines wärmeisolierenden Stoffes, z. B. Asbest, abzuschließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrische, Dampf schwerflüchtiger Metalle enthaltende Entladungsröhre, insbesondere zur Lichtausstrahlung, die von einer doppel- bzw. einwandigen Hülle umgeben ist, bei der der Raum zwischen den Hüllenwänden bzw. zwischen Hülle und Röhre entlüftet ist, .dadurch gekennzeichnet, daß die lange, eine positive Säulen-,entladung zeigende Röhre aus. n, insbesondere 2 bis io Teilen besteht, die so nahe aneinanderliegen und von der Hülle so eng umgeben werden, daß der Füllfaktor größer als ist.
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß sie aus mehr als einem Entladungsgefäß besteht.
  3. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre aus zwei parallelen Teilen besteht und daß der Querschnitt der Hülle eine vom Kreis abweichende Form, etwa die einer Ellipse hat.
  4. 4. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Entladungsröhre eine von einem Kreis abweichende Form hat. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Teile der Röhre mit einer oder mehreren gegebenenfalls auf der Außenseite der Röhrenwand angeordneten Hilfselektroden versehen sind.
DEN35085D 1933-04-03 1933-04-03 Elektrische, Dampf schwerfluechtiger Metalle enthaltende Entladungsroehre, insbesondere zur Lichtausstrahlung Expired DE620831C (de)

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US718241A US2001511A (en) 1933-04-03 1934-03-30 Gaseous electric discharge lamp device
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