DE19741668C2 - Entladungslampe für Oberflächen-Gleitentladung - Google Patents
Entladungslampe für Oberflächen-GleitentladungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entladungslampe mit einem an einen Entladungsraum angrenzen
den Lampenrohr aus dielektrischem Material, auf dessen dem Entladungsraum abgewandter
Oberfläche mindestens ein mittels eines Isolationsmittels elektrisch voneinander isoliertes
Elektrodenpaar angeordnet ist.
Eine bekannte, in der EP 518 132 A2 beschriebene Leuchtstofflampe besteht aus einem zy
lindrischen, mit Xenon gefüllten Lampenkolben aus Glas, auf dessen äußerer Oberfläche ein
Paar streifenförmig ausgebildeter Elektroden elektrisch isoliert voneinander angeordnet ist. Die
streifenförmigen Elektroden erstrecken sich über die gesamte Länge des Lampenkolbens, wo
bei sie sich mit ihren Längsseiten unter Freilassen zweier Spalte gegenüberliegen. Die Elektro
den sind an die Pole eine Hochspannungsquelle angeschlossen, die mit einer Wechselspan
nung in der Größenordnung von 20 kHz bis 500 kHz derart betrieben wird, daß sich eine elek
trische Gleitentladung nur im Bereich der inneren Oberfläche des Lampenkolbens bildet. Die
dabei abgegebene Strahlung tritt aus dem breiteren der beiden Spalte aus. Der andere Spalt
ist zur Vermeidung von Überschlägen mit einem die Elektroden überragenden Wulst aus iso
lierendem Material gefüllt.
Elektroden innerhalb des Entladungsraumes werden bei der bekannten Leuchtstofflampe ver
mieden. Die flächige Ausbildung der Elektroden erleichtert die Herstellung der Lampe. Aller
dings begrenzen die Elektroden den Austritt der Nutzstrahlung aus dem Lampenkolben. Dar
überhinaus wird die äußere Oberfläche des Lampenkolbens besonders heiß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entladungslampe anzuge
ben, die hinsichtlich der Abschattung der Nutzstrahlung durch die Elektroden verbessert ist,
bei der eine übermäßige Erwärmung der äußeren Wandungen vermieden wird und die mit
geringem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Entladungslampe erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lampenrohr unter Bildung eines den Entladungsraum
umfassenden Ringspaltes von einem Hüllrohr umschlossen ist, und daß das Lampenrohr-Inne
re mittels des Isolationsmittels in elektrisch voneinander isolierte Teilräume unterteilt ist, inner
halb deren die Elektroden angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Entladungslampe ist ein im Querschnitt ringförmiger Entladungs
raum vorgesehen. Die Gleitentladung wird an der inneren Wandung des Entladungsraumes
erzeugt, nicht an der äußeren. Dadurch bleibt die durch das Hüllrohr gebildete Außenwandung
des Entladungsraumes relativ kalt.
Das mindestens eine Elektrodenpaar ist in Teilräumen im Inneren des Lampenrohres angeord
net. Außenliegende Elektroden und die damit einhergehenden Nachteile hinsichtlich der elek
trischen Sicherheit und der Temperaturbelastung werden bei der erfindungsgemäßen Entla
dungslampe vermieden. Die im Inneren des Lampenrohres angeordneten Elektroden lassen
sich darüberhinaus leicht kühlen. Jede Elektrode des Elektrodenpaares ist mit einem der Pole
einer Wechselspannungs- oder einer Wechselstromquelle verbunden. Es können auch mehre
re Elektrodenpaare vorgesehen sein.
Die Elektroden sind durch mindestens ein Isolationsmittel aus elektrisch isolierendem Material
voneinander getrennt. Das elektrisch isolierende Material kann im Lampenrohr in festem oder
in flüssigem Aggregatzustand vorliegen. Im Fall eines Isolationsmittels aus festem Material ist
dieses mit der Innenwandung des Lampenrohres verbunden, wobei es aber Öffnungen auf
weisen kann. Es ist nicht erforderlich, daß durch das Isolationsmittel im Lampenrohr räumlich
vollständig voneinander getrennte Teilräume entstehen. Wesentlich ist lediglich, daß durch
das Isolationsmittel das Lampenrohr in elektrisch voneinander isolierte Teilräume unterteilt
wird, wobei das Isolationsmittel einen elektrischen Überschlag zwischen den Elektroden
verhindert.
Aufgrund der Anordnung der Elektroden und des Isolationsmittels im Innern des Lampenroh
res kann ein Isolationsmittel aus festem Material auch bei der Herstellung der Elektroden hilf
reich sein. Beispielsweise bildet es bei einer Tauchbeschichtung zur Herstellung flächiger,
schichtförmiger Elektroden zusammen mit der Innenwandung des Lampenrohres eine mecha
nische Begrenzung für flüssiges Elektroden-Ausgangsmaterial, so daß die Größe und
Geometrie der Elektrodenschichten anhand der Innengeometrie im Lampenrohr vorgegeben
und auf einfache Weise eingehalten werden kann. Auch für Elektroden aus vorgeformten Bau
teilen, wie Blechen oder Federn, Gittern, Netzen oder Spiralen kann das Isolationsmittel als
Begrenzungs- und Haltemittel dienen und so die Montage derartiger Elektroden-Bauteile
erleichtern.
Unter einem "flächig anliegenden Elektrodenpaar" werden an der Innenwandung des Lampen
rohres flächig anliegendem Elektroden verstanden. Derartige Elektroden können aus elektrisch
leitendem, flächig geformtem Material hergestellt sein, beispielsweise als Schicht, Netz, Gitter
oder als Blech. Darüber hinaus können die Elektroden auch von einer geeigneten Flüssigkeit
umgeben sein, die mit der Innenwandung des Lampenrohres in Berührung steht. In dem Fall
bildet die "flächig anliegende" Flüssigkeit einen Bestandteil der Elektrode, so daß ein weiterer -
beispielsweise aus einem elektrisch leitenden Feststoff bestehender - Bestandteil der Elektro
de nicht flächig ausgebildet sein muß. Als geeignete Flüssigkeit für diese Art einer "flächig an
liegenden Elektrode" kommt eine elektrisch isolierende Flüssigkeit mit einer Dielektrizitätskon
stante von mindestens 20 in Betracht. Die vergleichsweise hohe Dielektrizitätskonstante einer
solchen Flüssigkeit gewährleistet eine homogene Feldverteilung an der Innenwandung des
Lampenrohres.
Die im Inneren des Lampenrohres vorgesehenen Elektroden begrenzen den Lichtaustritt nach
außen nicht. Es ist nicht erforderlich, daß die Elektroden auf der inneren Oberfläche des Lam
penrohres angeordnet sind; sie können beispielsweise auch in der Wandung des Lampenroh
res ganz oder teilweise eingebettet sein. Die Geometrie des radialen Querschnitts des Lam
penrohres ist für die Erfindung nicht wesentlich; das Lampenrohr kann zum Beispiel einen run
den, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, oder es kann als sogenanntes "Zwil
lingsrohr" mit zwei achsenparallel verlaufenden und durch einen Längssteg voneinander ge
trennten Röhren ausgebildet sein, wobei im zuletzt genannten Fall der Längssteg das Isolati
onsmittel im Sinne der Erfindung bilden kann.
Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform der Entladungslampe, bei der das Isolati
onsmittel als Innensteg ausgebildet ist. Der Innensteg verläuft entweder parallel oder quer zur
Längsachse des Lampenrohres an dessen Innenwandung entlang, wobei er das Lampenrohr
in elektrisch voneinander isolierte Teilräume trennt. Üblicherweise verbindet der Innensteg da
bei einen ersten Bereich der Innenwandung des Lampenrohres mit einem - in radialer Rich
tung gesehen - gegenüberliegenden Bereich. Der Innensteg kann dabei jedoch Öffnungen
aufweisen, wenn derartige Öffnungen die Trennung in elektrisch voneinander isolierte Teilräu
me nicht beeinträchtigen.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante verläuft der Innensteg in Richtung der Längs
achse des Lampenrohres. Er trennt das Lampenrohr dabei in sich gegenüberliegende und par
allel zueinander verlaufende Teilräume. Die Elektroden des Elektrodenpaares erstrecken sich
bei dieser Ausführungsform bevorzugt parallel zueinander über einen Teilumfang der inneren
Mantelfläche des Lampenrohres. Derartige halbschalenförmig an der inneren Wandung des
Lampenrohres ausgebildete Elektroden können entlang der gesamte Länge des Entladungs
raumes verlaufen. Das bei der Entladung im Entladungsraum erzeugte Plasma ist in der Nähe
des Innensteges filamentiert und erstreckt sich ansonsten als Gleitentladung über die gesamte
äußere Oberfläche des Lampenrohres.
Vorteilhafterweise ist der Innensteg bei dieser Ausführungsvariante geschlossen ausgebildet.
Das heißt, er trennt das Innere des Lampenrohres in zwei sowohl räumlich als auch elektrisch
voneinander isolierte, jeweils parallel zur Richtung der Lampenrohr-Längsachse verlaufende
Teilräume. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß derartige Rohre mit
durchgehendem, geschlossenem Innensteg im Handel bereits erhältlich sind. Bei diesen, mit
tels Ziehverfahren hergestellten Rohren ist der Innensteg integraler Bestandteil des Lampen
rohres. Dies vereinfacht die Herstellung der Entladungslampe. Dazu trägt bei, daß aufgrund
der räumlichen Trennung innerhalb des Lampenrohres die Elektroden an sämtlichen Innen
wandungen der jeweiligen Teilräume angebracht werden können, ohne daß besondere Be
grenzungs- oder Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Überschlägen zwischen den Elek
troden erforderlich wären. Darüberhinaus verbessert der geschlossene Innensteg die mechani
sche Stabilität des Lampenrohres.
In einer zweiten, gleichermaßen bevorzugten Ausführungsvariante der Entladungslampe ver
läuft der Innensteg quer zur Längsachse des Lampenrohres. Der Innensteg ist dabei beispiels
weise kreis- oder ringförmig ausgebildet, wobei er an der Innenwandung des Lampenrohres
anliegt. Die Elektroden des Elektrodenpaares erstrecken sich bei dieser Ausführungsform be
vorzugt über den gesamten Umfang der inneren Mantelfläche des Lampenrohres. Auch bei
dieser Anordnung und Ausführung des Innensteges ist das im Entladungsraum erzeugte Plas
ma nur in der Nähe des Innensteges filamentiert und erstreckt sich ansonsten als Gleitentla
dung beiderseits des Innensteges über die äußere Oberfläche des Lampenrohres.
Bei dieser Ausführungsform hat es sich als günstig erwiesen, den Innensteg perforiert auszu
bilden. Dadurch ist es möglich, durch das Lampenrohr ein Kühlmittel hindurchzuleiten. Das
Kühlmittel kann gleichzeitig zur Homogenisierung des elektrischen Feldes beitragen, was ins
besondere bei nicht flächig anliegenden Elektroden vorteilhaft sein kann. Zur Vermeidung von
Überschlägen im Bereich des perforierten Innensteges trägt bei, die Perforation oder die Per
forationen beiderseits des Steges mit Ringwülsten oder Rohrstutzen aus elektrisch isolieren
dem Material zu umgeben.
Zur Verringerung der dielektrischen Verluste der Entladungslampe hat es sich bei beiden be
vorzugten Ausführungsformen als vorteilhaft erwiesen, den Innensteg beidseitig mit Elektroden
zu versehen.
Bei den genannten Ausführungsvarianten weist der Innensteg vorteilhafterweise eine Wand
stärke im Bereich zwischen 5% und 10% des Außendurchmessers des Lampenrohres auf.
Die genannte Untergrenze für die Innensteg-Wandstärke wird durch die mechanische Festig
keit des Steges bestimmt.
Die Elektroden können vorteilhafterweise reflektierend ausgebildet sein. Diese Maßnahme ist
besonders wirksam, wenn die Elektroden die gesamte, dem Entladungsraum gegenüberlie
gende, freie innere Mantelfläche des Lampenrohres bedecken. Strahlungsverluste werden da
durch vermieden.
Vorteilhafterweise ist das Lampenrohr von einem Kühlmittel durchströmbar. In dem Fall ist das
Lampenrohr mit einem Anschluß und mit einem Auslaß für ein Kühlmittel versehen, mittels
dessen das Elektrodenpaar und das Lampenrohr im Durchfluß gekühlt werden. Besonders wirk
sam ist ein flüssiges Kühlmittel, beispielsweise deionisiertes Wasser. Die relativ große Dielek
trizitätskonstante von deionisiertem Wasser von ca. 80 trägt dabei gleichzeitig zur Homogeni
sierung der Feldverteilung um den Entladungsraum bei. Da das Lampenrohr eine mechani
sche Begrenzung für das Kühlmedium vorgibt und die Elektroden an der Innenwandung des
Lampenrohres und/oder am Innensteg angeordnet sind, lassen sie sich auf diese Weise effek
tiv und leicht kühlen. Das Kühlmittel muß nicht durchlässig für die im Entladungsraum erzeugte
Strahlung sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungslampe
wird das Isolationsmittel durch einen mit Kühlmittel gefüllten Zwischenraum zwischen den
Elektroden gebildet. Das Kühlmittel ist dabei eine elektrisch isolierende Flüssigkeit, wie bei
spielsweise deionisiertes Wasser. Damit die Flüssigkeit als Isolationsmittel wirkt, ist ein ausrei
chend großer Abstand zwischen den Elektroden des Elektrodenpaares erforderlich. Der erfor
derliche Mindestabstand hängt von einer Vielzahl von Parametern, wie der Art des Kühlmittels
und der an den Elektroden anliegenden Spannung ab. Er kann aber von einem Fachmann für
den konkreten Anwendungsfall leicht berechnet oder anhand weniger Versuche ermittelt wer
den. Bei dieser Ausführungsform kann auf einen Innensteg verzichtet werden. Die Entladungs
lampe ist daher besonders einfach herstellbar. Insbesondere beim Einsatz von Elektroden in
Form vorgeformter Bauteile wird deren korrekte Anordnung im Lampenrohr und die Einhaltung
eines vorgegebenen Abstandes zwischen den Elektroden erleichtert, wenn innerhalb des Lam
penrohres Abstandshalter vorgesehen sind, an denen die Elektroden anliegen.
Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform der Entladungslampe, bei der im Entla
dungsraum ein unter Entladungsbedingungen Excimere bildendes Füllgas enthalten ist, das
einen Partialdruck von mindestens 100 mbar erzeugt. Dabei erweist sich die Möglichkeit einer
effektiven und einfachen Kühlung des mindestens einen Elektrodenpaares als besonders vor
teilhaft. Dies spielt insbesondere bei UV-Excimerstrahlern eine wichtige Rolle, die ein Lampen
rohr mit einem Außendurchmesser im Bereich zwischen 15 mm und 50 mm aufweisen, und die
mit einer elektrischen Leistung von mehr als 10 Watt pro cm Länge des Lampenrohres beauf
schlagt werden. Mittels derartiger Excimerstrahler kann eine besonders große Elektrodenober
fläche und damit ein größerer UV-aktiver Bereich erzeugt werden. Es werden damit besonders
hohe Leistungsdichten, und damit einhergehend hohe Temperaturen im Bereich der Elektro
den erreicht, die eine effektive Kühlung erfordern. Die Art des Füllgases hängt von der ge
wünschten Wellenlänge der Excimerstrahlung ab. Geeignete Füllgase und die spektrale Zu
sammensetzung der damit erzeugten Excimerstrahlung werden in der Fachliteratur beschrie
ben, beispielsweise in der EP 254 111 A1.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und anhand einer
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungslampe mit einem
Längssteg in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Entladungslampe in einem
Schnitt entlang der Linie A-A in einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungslampe mit
einem Quersteg in einer Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Entladungslampe
entlang der Linie B-B in einer Vorderansicht und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungslampe mit
einem durch Kühlflüssigkeit elektrisch voneinander isolierten Elektrodenpaar.
Bei der Entladungslampe gemäß Fig. 1 ist ein äußeres Hüllrohr 1 aus Quarzglas mit einem
Außendurchmesser von 30 mm, einer Wandstärke von 1 mm und einer Länge von 15 cm
vorgesehen. Das Hüllrohr 1 umgibt koaxial ein Innenrohr 2 aus Quarzglas, das einen Außen
durchmesser von 15 mm und eine Wandstärke von 1 mm aufweist. An seinen beiden Stirnsei
ten 3 ist das äußere Hüllrohr 1 mit dem Innenrohr 2 unter Bildung eines geschlossenen, im
Querschnitt ringförmigen Entladungsraumes 4 verschmolzen, der ebenfalls eine Länge von
ca. 15 cm aufweist.
Das Hüllrohr 1 ist mit einem Einfüllstutzen 5 versehen, durch den der Entladungsraum 4 mit ei
nem unter Entladungsbedingungen Excimere bildenden Füllgas gefüllt wird. Im Ausführungs
beispiel wird ein Xenon-haltiges Füllgas verwendet, das eine Excimerstrahlung mit einer Wel
lenfänge um 172 nm erzeugt. Der Partialdruck des Xenon-Gases im Entladungsraum 4 beträgt
200 mbar.
Mittig innerhalb des Innenrohres 2 und parallel zu dessen Längsachse 6 verläuft ein Quarz
glas-Längssteg 7 mit einer Wandstärke von 1 mm. Wie aus der Vorderansicht gemäß Fig. 2
deutlicher ersichtlich, unterteilt der Längssteg 7 das Innenrohr 2 in zwei im Querschnitt halb
kreisförmige, räumlich voneinander getrennte Teilräume 8, 9. Der Längssteg 7 ist integraler
Bestandteil des Innenrohres 2 und erstreckt sich über dessen gesamte Länge. Seine Wand
stärke beträgt 1 mm.
Die den Teilraum 8 begrenzenden Wandungen des Innenrohres 2 und des Längssteges 7 sind
mit einer ersten Elektrode 10 belegt. Dabei handelt es sich um eine in einem Tauchbeschich
tungsverfahren aufgebrachte, elektrisch leitende und reflektierende Aluminiumschicht. Entspre
chend sind die den Teilraum 9 begrenzenden Wandungen mit einer zweiten Elektrode 11 in
Form einer Aluminiumschicht belegt. Die Elektroden 10, 11, mittels des Längssteges 7 elek
trisch und räumlich voneinander isoliert, erstrecken sich über die gesamte Länge des Entla
dungsraumes 4. Sie sind mit den Polen einer (in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten)
Wechselspannungsquelle verbunden, mittels der sie mit einer elektrischen Leistung von 300 W
beaufschlagt werden. Dabei bilden sich in einem Bereich zwischen den Elektroden 10, 11
im Entladungsraum 4 filamentierte Entladungskanäle aus, die in Fig. 2 mit der Bezugsziffer
13 bezeichnet sind. Im übrigen ist die Außenoberfläche des Lampenrohres 2 im
Entladungsraum von einer homogenen Gleitentladung 12 überzogen. Am Hüllrohr 1 findet kei
ne Entladung statt.
Das Innenrohr 2 ist stirnseitig 14 mit einem (in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten) Kühl
wasseranschluß verbunden. Das deionisierte, elektrisch nicht leitende Kühlwasser wird durch
beide Teilräume 8, 9 im Durchfluß geleitet, wodurch die Elektroden 10, 11 und das Innenrohr 2
gekühlt werden. Das Kühlwasser ist dabei allseitig von Elektrodenmaterial umgeben, so daß
es nicht vom elektrischen Wechselfeld durchsetzt und dadurch aufgeheizt wird.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entla
dungslampe findet die Gleitentladung 12 über die gesamte Länge des Entladungsraumes 4
statt. Die so erzeugte Strahlung wird über das Hüllrohr 1 nach außen abgestrahlt, ohne Ab
schattung durch Elektroden oder andere Bauteile. Die Lichtausbeute wird noch dadurch ver
bessert, daß die dem Entladungsraum 4 zugewandten Elektroden 10, 11 reflektierend für die
erzeugte UV-Strahlung ausgebildet sind.
Der durchgehende, geschlossene Längssteg 7 erlaubt eine einfache Herstellung der Entla
dungslampe, insbesondere der Elektroden 10, 11 und er verhindert sicher jeden Überschlag
zwischen den Elektroden 10, 11.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entladungslampe an
hand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Bei der Entladungslampe gemäß Fig. 3 ist ein äußeres Hüllrohr 1 aus Quarzglas, mit einem
Außendurchmesser von 30 mm, einer Wandstärke von 1 mm und einer Länge von 12 cm
vorgesehen. Das Hüllrohr 1 umgibt koaxial ein Innenrohr 2 aus Quarzglas, das einen Außen
durchmesser von 15 mm und eine Wandstärke von 1 mm aufweist. An seinen beiden Stirnsei
ten 3 ist das äußere Hüllrohr 1 mit dem Innenrohr 2 unter Bildung eines geschlossenen, im
Querschnitt ringförmigen Entladungsraumes 4 verschmolzen, der ebenfalls eine Länge von ca.
12 cm aufweist.
Das Hüllrohr 1 ist mit einem Einfüllstutzen 5 versehen, durch den der Entladungsraum 4 mit ei
nem unter Entladungsbedingungen Excimere bildenden Füllgas gefüllt wird. Im Ausführungs
beispiel wird ein Xenonchlorid-haltiges Füllgas verwendet, das eine Excimerstrahlung mit einer
Wellenlänge um 308 nm erzeugt. Der Partialdruck von Xenonchlorid im Entladungsraum 4 be
trägt 200 mbar.
Quer zur Längsachse 6 des Innenrohres 2 verläuft ein ringförmiger Quersteg 17 aus Quarz
glas mit einer Wandstärke von 2 mm, der das Innenrohr 2 in zwei etwa gleich lange Teilräume
18, 19 unterteilt. Der Quersteg 17 ist mit einer in Richtung der Längsachse 6 verlaufenden
Durchgangsbohrung 24 versehen, die die beiden Teilräume 18, 19 räumlich miteinander ver
bindet. Die Durchgangsbohrung 24 ist beidseitig des Quersteges 17 von einer Hülse 25 aus
Quarzglas umschlossen, die sich jeweils in Richtung der beiden Teilräume 18, 19 erstreckt.
Die den Teilraum 18 begrenzenden Wandungen des Innenrohres 2 und des Quersteges 17
sind mit einer ersten Elektrode 20 belegt. Dabei handelt es sich um ein vorgeformtes reflektie
rend ausgebildetes Aluminiumblech. Entsprechend sind die den Teilraum 19 begrenzenden
Wandungen mit einer zweiten Elektrode 21 in Form eines vorgeformten Aluminiumbleches be
legt. Die Elektroden 20, 21 sind mittels des Quersteges 17 elektrisch voneinander isoliert. Sie
erstrecken sich jeweils über den gesamten Innenumfang des Entladungsraumes 4. Die beider
seits des Quersteges 17 abstehende Hülse 25 ist nicht mit Elektrodenmaterial belegt. Sie ver
hindert einen elektrischen Überschlag durch die Durchgangsbohrung 24.
Die Elektroden sind mit den Polen einer (in den Fig. 3 und 4 nicht dargestellten) Wechsel
spannungsquelle verbunden, mittels der sie mit einer elektrischen Leistung von 100 W beauf
schlagt werden. Dabei bilden sich in einem Bereich zwischen den Elektroden 20, 21 und inner
halb des Entladungsraumes 4 filamentierte Entladungskanäle 23 und an der restlichen Außen
oberfläche des Innenrohres 2 eine Gleitentladung 22.
Das Innenrohr 2 ist stirnseitig 14 mit einem (in den Fig. 3 und 4 nicht dargestellten) Kühl
wasseranschluß verbunden. Zur Kühlung der Elektroden 20, 21 und des Innenrohres 2 wird
deionisiertes Kühlwasser durch beide Teilräume 18, 19 im Durchfluß geleitet, wobei es die
Durchgangsbohrung 24 des Quersteges 17 passiert.
Bei der Vorderansicht der Entladungslampe gemäß Fig. 4 ist die ringförmige Verteilung der
Gleitentladung 22 über der Außenwandung des Innenrohres 2 deutlich zu erkennen. Weiterhin
ist auch die ringförmige Ausbildung des Quersteges 17 ersichtlich, der die Teilräume 18, 19 -
bis auf die Durchgangsbohrung 24 - räumlich voneinander vollständig trennt. Die Durchgangs
bohrung 24 dient als Durchlaß für das Kühlwasser. Zur Verminderung der dielektrischen Verlu
ste ist der Quersteg 17 - bis auf die beiderseits abstehenden Hülsen 26 - mit den Elektroden
blechen belegt, wobei in Fig. 4 nur die eine Elektrode 21 zu sehen ist.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entla
dungslampe findet die Gleitentladung 22 über den gesamten inneren Umfang des
Entladungsraumes 4 statt. Die so erzeugte Strahlung wird über das Hüllrohr 1 nach außen ab
gestrahlt, ohne Abschattung durch Elektroden 20, 21 oder andere Bauteile. Die Lichtausbeute
wird dadurch verbessert, daß die dem Entladungsraum 4 zugewandten Elektroden 20, 21 re
flektierend für die erzeugte UV-Strahlung von 308 nm ausgebildet sind.
Alternativ bestehen die Elektroden aus einem für diese UV-Wellenlänge durchlässigen Materi
al oder sie sind in lichtdurchlässiger Form, beispielsweise als Netz oder als Wendel gestaltet.
Auch das Kühlwasser ist für UV-Strahlung dieser Wellenfänge durchlässig, so daß die UV-
Strahlung in das Kühlwasser eindringen kann. Bei einer Ausführungsform der Elektroden mit
offener Oberfläche trägt das Kühlwasser aufgrund seiner hohen Dielektrizitätskonstante
gleichzeitig zur Homogenisierung des elektrischen Feldes bei.
Der Quersteg 17 erlaubt eine einfache Herstellung der Entladungslampe, insbesondere das
Einsetzen der Elektroden 20, 21, und er verhindert sicher jeden Überschlag.
Bis auf die nachfolgend näher erläuterten Unterschiede entspricht die in Fig. 5 dargestellte
Ausführungsform der oben anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Entladungslampe. In
Fig. 5 werden für die Bezeichnung gleicher oder entsprechender Bauteile oder Bestandteile
dieselben Bezugsziffern wie in den Fig. 3 und 4 verwendet.
Das Elektrodenpaar umfaßt bei dieser Ausführungsform metallische, innerhalb des Innenroh
res 2 beabstandet zueinander angeordnete Drahtwendeln 30, 31, deren Mittelachsen jeweils
in der Längsachse 6 des Innenrohres 2 verlaufen. Der Durchmesser der Wendeln ist bis auf
einen geringen Spalt kleiner als der Innendurchmesser des Innenrohres 2.
Die Drahtwendeln 30, 31 erstrecken sich innerhalb des Innenrohres 2 und entlang des Entla
dungsraumes über einen Bereich, der jeweils etwa am stirnseitigen Ende 3 des Entladungs
raumes 4 beginnt und etwa in dessen Mitte endet. Zwischen den Drahtwendeln 30, 31 ist ein
kühlwassergefüllter Isolationsspalt 37 vorgesehen, dessen Weite - in Richtung der Längsach
se 6 des Innenrohres 2 gesehen - etwa 10 mm beträgt.
Aufgrund des Isolationsspaltes 37 wird das Innenrohr 2 in zwei elektrisch voneinander ge
trennte Teilräume 38 und 39 unterteilt. In jedem der Teilräume 38, 39 ist eine Drahtwendel 30,
31 angeordnet. Zur Gewährleistung einer ausreichenden elektrischen Isolierung der Teilräume
voneinander ist der Isolationsspalt 37 mit elektrisch nichtleitendem, also deionisiertem Kühl
wasser 35 gefüllt.
Die Drahtwendeln 30, 31 sind daher mittels des Isolationsspaltes 37 elektrisch voneinander iso
liert, wodurch das Kühlwasser 35 neben seiner Funktion der Kühlung von Elektroden und In
nenrohr 2 auch einen elektrischen Überschlag zwischen den Drahtwendeln 30, 31 verhindert.
Gleichzeitig homogenisiert das Kühlwasser 35 aufgrund seiner hohen Dielektrizitätskonstante
(ε = ca. 80) das im Bereich der Innenoberfläche des Innenrohres 2 wirkende elektrische Feld.
Aus diesem Grund ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Drahtwendeln 30, 31 vollständig
oder auch nur teilweise an der Innenoberfläche des Innenrohres 2 anliegen.
Um bei der Montage der Drahtwendeln 30, 31 in das Innenrohr 2 die Einhaltung des Isolations
spaltes 37 zu gewährleisten und zur Vereinfachung der Montage sind beiderseits des Isolati
onsspaltes 37 Abstandselemente 34 vorgesehen, an denen die Drahtwendeln 30, 31 jeweils
anliegen. Die Abstandselemente 34 bestehen aus Quarzglas und sie sind jeweils mit der In
nenwandung des Innenrohres 2 verschmolzen.
Die Form der Entladung bei dieser Ausführungsform der Entladungslampe ist ähnlich der an
hand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform. Es bilden sich in einem Bereich
zwischen den Drahtwendeln 30, 31 und innerhalb des Entladungsraumes 4 filamentierte Entla
dungskanäle 33 und an der restlichen Außenoberfläche des Innenrohres 2 eine Gleitentladung
32.
Claims (14)
1. Entladungslampe mit einem an einen Entladungsraum (4) angrenzenden Lampenrohr (2)
aus dielektrischem Material, auf dessen dem Entladungsraum (4) abgewandter Oberflä
che mindestens ein durch ein Isolationsmittel elektrisch voneinander isoliertes Elektro
denpaar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampenrohr (2) unter Bildung
eines den Entladungsraum (4) umfassenden Ringspaltes von einem Hüllrohr (1) um
schlossen ist, und daß das Lampenrohr (2)-Innere mittels des Isolationsmittels (7; 17; 37)
in elektrisch voneinander isolierte Teilräume (8; 9; 18; 19; 38; 39) unterteilt ist, innerhalb
deren die Elektroden (10; 11; 20; 21; 30; 31) angeordnet sind.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsmittel
als Innensteg (7, 17) ausgebildet ist.
3. Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (7) in
Richtung der Längsachse (6) des Lampenrohres (2) verläuft.
4. Entladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Elektrode
(10; 11) des Elektrodenpaares über einen Teilumfang der inneren Mantelfläche des Lam
penrohres (2) erstreckt.
5. Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (17)
quer zur Längsachse (6) des Lampenrohres (2) verläuft.
6. Entladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (17)
perforiert ist.
7. Entladungslampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich jede Elektrode (20, 21) des Elektrodenpaares über den gesamten Umfang der inne
ren Mantelfläche des Lampenrohres (2) erstreckt.
8. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innensteg (7; 17) beidseitig mit Elektroden (10; 11; 20, 21) versehen ist.
9. Entladungslampe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innensteg (7; 17) eine Wandstärke im Bereich zwischen 5% und 10% des Außendurch
messers des Lampenrohres (2) aufweist.
10. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (10; 11; 20, 21; 30; 31) reflektierend ausgebildet sind.
11. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lampenrohr (2) von einem Kühlmittel (35) durchströmbar ist.
12. Entladungslampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsmittel
durch einen mit Kühlmittel (35) gefüllten Zwischenraum (37) zwischen den Elektroden
(30; 31) gebildet wird.
13. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Entladungsraum (4) ein unter Entladungsbedingungen Excimere bildendes Füll
gas enthalten ist, das einen Partialdruck von mindestens 100 mbar erzeugt.
14. Entladungslampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer elektri
schen Leistung von mehr als 10 Watt pro cm Länge des Lampenrohres (2) beaufschlagt
wird, wobei das Lampenrohr (2) einen Außendurchmesser im Bereich zwischen 15 mm
und 50 mm aufweist.
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- 1998-09-22 JP JP26877198A patent/JPH11149900A/ja active Pending
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