DE3038993C2 - Metalldampfentladungslampe - Google Patents
MetalldampfentladungslampeInfo
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Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
480
£-6
£-6
- 30
480
£-12
£-12
-20
20
wobei ρ die oben angegebene Bedeutung hat und E der durchschnittliche Potentialgradient in V/cm ist.
2. Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche
Potentialgradient £ die Beziehung erfüllt:
JO
wobei D der Innendurchmesser des Entladungsrohres (cm), VL die Lampenspannung (V) und WL die
Leistungsaufnahme (W) der Lampe bedeuten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metalldampfentladungslampe
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie sie aus der DE-OS 28 15 014 bekannt ist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Hochdruck-Natriumlampe im allgemeinen eine Stromdurchführung 3 aus
hitzebeständigem Metall und eine Elektrode 6, die an der Stromdurchführung 3 befestigt ist. Die Stromdurchführung
3 und die Elektrode 6 sind unter Verwendung einer Glasfritte 5 in eine Kappe 2 aus Aluminiumoxidkeramik
eingepaßt. Die Kappe 2 wiederum ist jeweils in ein Entladungsrohr 1 aus Aluminiumoxidkeramik oder
dgl. mittels einer Glasfritte 4 eingepaßt. In dem Entladungsrohr 1 sind Natrium, Quecksilber und Xenon
oder ein anderes Edelgas mit einigen zehn mbar eingeschlossen, wobei das Edelgas als Zündgas verwendet
wird. Es sind weiterhin Natriumlampen bekannt, die eine Zünderleichterung 12 aufweisen, mit der, wie in
F i g. 2 gezeigt, das Entladungsrohr 1 ausgerüstet ist, um die Zündspannung zu senken. Fig. 2 zeigt eine Halterungsanordnung
für eine Natriumlampe mit Zünderleichterung. Bei dieser Lampe ist ein leichtes Zünden
gewährleistet. Metallrahmendrähte 7 und 8, die als Eingangsklemmen dienen, sind jeweils über Metalidrähte t>o
13 und 14 mit den Stromdurchführungen 3 bzw. 3' verbunden und an diesen befestigt. Die aus hitzebeständigem
Metall bestehenden Stromdurchführungen sind an beiden Enden des Entladungsrohrs 1 angeordnet. Dieses
besteht aus einer Aluminiumoxidkeramik oder dgl. f>5
Eine aus hitzebeständigem Metalldraht bestehende Zünderleichterung 12 ist außen um das Entladungsrohr
1 herumgelegt, wobei beide Enden des Drahtes mittels Glaskügelchen 9 und 10 elektrisch isoliert und
gehalten werden. Lediglich während des Zündzeitpunkts wird über einen Bimetallstreifen 11 mit einer
beliebigen Eingangsklemme fEingangsklemme 7 in Fig. 2) ein elektrischer Kontakt hergestellt Auf diese
Weise kann der Abstand zwischen den beiden Elektroden während des Zündens verkürzt werden. Dadurch
wird die Zündspannung beträchtlich verringert, und ein leichtes Zünden der Lampe gewährleistet Die Teile 15
und l&in Fi g. 2 sind mit den genannten Metallrahmendrähten
7 und 8 verbundene Eingangsklemmen und das Teil 17 ist ein mit den genannten Eingangsklemmen 15
und 16 verbundener Lampensockel.
In den letzten Jahren sind neue Natriumlampen mit verbesserten Farbwiedergabeeigenschaften entwickelt
worden, bei denen hitzebeständige Metallgürtel 18, wie in Fig. 2 gezeigt, um die Enden des Entladungsrohrs 1
gewickelt sind (DE-OS26 09 380). Die Metallgürtel dienen
dabei als Wärmeisolatoren, um die Temperatur der kühlsten Bereiche an den Enden des Entladungsrohrs 1
zu erhöhen. Die erwähnten Metallgürtel 18 halten also die kühlsten Bereiche des Entladungsrohrs 1 warm,
erhöhen den Natriumdampfdruck, verstärken die Resonanzabsorption des Natriums und bewirken eine Verbreiterung
des Emissionsspektrums über den gesamten sichtbaren Bereich und führen dadurch zu einer Verbesserung
der Farbwiedergabeeigenschaften. Ein derartiger Warmhalteeffekt macht sich bei der Lampenspannung
bemerkbar. In Fig. 3 ist die Beziehung zwischen der Breite α des Metallgürtels 18 und dem Potentialgradienten
£ (V/cm) gezeigt. Der Potentialgradient ist ein Wert, der durch Division der Lampenspannung durch
den Elektroden-Abstand erhalten wird. Aus der Figur wird deutlich, daß ein Potentialgradient von 12 V/cm
erhalten wird, wenn kein Metallgürtel 18 vorhanden ist (d. h. bei einer Breite a = 0). Der Potentialgradient kann
auf etwa 18 V/cm erhöht werden, wenn die Breite α auf
Smm zunimmt. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen
dem Potentialgradienten E (V/cm) einer Hochdruck-Natriumiampe
und ihrem Farbwiedergabeindex Ra in einem Fall, bei dem ein Xenon-Druck von 26 mbar und
ein Natrium-Molverhältnis von 0,74 vorliegt. Die Erhöhung des Potentialgradienten führt zu einem erhöhten
Äa-Wert. Ein vergrößerter Durchmesser des Entladungsrohrs führt ebenfalls zu einer Zunahme des Ra-Werts.
Das letztere Verfahren wird jedoch im allgemeinen nicht angewendet, da die Materialien, aus denen die
Entladungsrohre bestehen, z. B. polykristallines Aluminiumoxid, sehr teuer sind. Es werden daher im allgemeinen
Rohre mit einem Durchmesser von bis zu 10 mm verwendet.
Hinsichtlich der Farbwiedergabeeigenschaften einer Hochdruck-Natriumlampe wird ein Äa-Wert von 40 ~
70 oder vorzugsweise 50 ~ 60 angestrebt. Bei einem Ra-Wert von 40 oder weniger ist die Lampe für Innenbeleuchtungszwecke
nicht geeignet. Andererseits wird bei einem Λα von 70 oder darüber eine beträchtliche Verminderung
der Lichtausbeute beobachtet. Gemäß F i g. 4 führt ein Versuch, unter Verwendung eines Rohrs
mit einem Durchmesser von 8 mm einen Λα-Wert von 40 zu erhalten, zu einem Potentialgradienten £ von
21 V/cm. In diesem Fall wird, wie aus F i g. 4 hervorgeht der abgeschmolzene Bereich in der Nähe des kühlsten
Bereichs des Rohrs eine Temperatur von etwa 77O°C aufweisen. Um einen Äa-Wert von 60 zu erhalten, was
gute Farbwiedergabeeigenschaften bedeutet, müßte am abgeschmolzenen Bereich eine Temperatur von 800°C
oder darüber erreicht werden. In F i g. 5 ist die Dicke der
NatriumdifFusionsschicht im Inneren eines abgeschmolzenen
Glases gegen die jeweilige Behandlungstemperatur als Variable aufgetragen. Bei der Behand-
* lungstemperatur handelt es sich dabei urn mehrere unterschiedliche Behandlungstemperaturen, bei denen
das abgeschmolzene Glas und das Natrium während einer vorbestimmten Zeitdauer gehalten werden.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß oberhalb 7500C das
Natrium sich innerhalb des abgeschmolzenen Glases in einer reagierten Form verteilt Da die Behandlungstemperatur
des abgeschmolzenen Glases gemäß Fig. 5 als äquivalent der Temperatur des abgeschmolzenen
Bereichs gemäß Fig. 4 angesehen werden kann, ist es
erforderlich, daß die letztere Temperatur 7500C oder
weniger beträgt. Das heißt, falls die Temperatur des abgeschmolzenen Bereichs gemäß Fig. 4 über 750°C
ansteigt, reagiert das Natrium mit dem abgeschmolzenen Glas, was wiederum dazu führt, daß das abge-
'i schmolzene Glas brüchig wird und folglich d'e Betriebs-
><■ lebensdauer der Lampe verkürzt wird. Wenn auch der
allgemeine Farbwiedergabeindex Ramit dem Natrium-Molverhältnis
sowie mit dem Potentialgradienten £ und dem Durchmesser des Rohrs in Beziehung steht, so wird
doch angenommen, daß die Beziehung zwischen der Temperatur des abgeschmolzenen Bereichs und Ra1 wie
in Fig. 4 gezeigt, sich nicht nennenswert ändert. Das bedeutet, daß ein Versuch, bei 7500C oder darunter
einen Äo-Wert von 60 zu erhalten, die Verwendung
"■ eines großen, teuren Entladungsrohrs mit 12 mm Durchmesser unumgänglich macht. Diese Tatsache
wird in Fig. 4 angedeutet.
Zur Verbesserung der Färb Wiedergabeeigenschaften einer Hochdruck-Natriumlampe steht ein weiteres Verfahren
zur Verfügung. Während des Betriebs der Lampe wird der Dampfdruck des Natriums so weit erhöht, daß
das Natrium selbst die Strahlung der Natrium-D-Linien (589,6 und 589,0 nm) absorbiert und von unterschiedlichen
Energieniveaus wieder abstrahlt. Auf diese Weise kann eine Verbreiterung der Natrium-D-Linien gefördert
werden und ein Strahlungsspektrum erzielt werden, das sich fast über den gesamten sichtbaren Bereich
ausbreitet. Dies verringert jedoch den prozentualen Anteil der Emission im Wellenlängenbereich in der
Nähe von 555 mm mit besonders hoher spektraler Lichtausbeute. Dieses Verfahren hat daher den Nachteil,
daß eine geringere spektrale Lichtausbeute als bei herkömmlichen Hochdruck-Natriumlampen erreicht
wird. "*'
Die Lichtausbeute r/ (Im/W) wird ausgedrückt durch:
η -
Dabei bedeutet Af(lrn/W) die sichtbare J.tchtausbeute
(den optischen Nutzeffekt) und »;, die Strahlungsausbeute des sichtbaren Bereichs. K und rte werden
durch folgende Formeln erhalten:
780
780
= m\V(X) ■ Ρ(λ)άλ/ \ρ(λ)Αλ (2)
380 380
780
,lr= \ P(A)UAJw
,lr= \ P(A)UAJw
(3)
Dabei bezeichnet V(A) der. spektralen Hellempfindlichkeitsgrad
und P(A) die spektrale Strahlungsenergie.
Der Wert K beträgt bei gewöhnlichen Hochdruck-Natriumlampen
etwa 4001m/W. Durch Bestrebungen zur Verbesserung der Farbwiedergabeeigenschaften
fällt dieser Wert jedoch auf 330 lm/Wab; »,,beträgt etwa
"> 0,3, wobei fast kein Unterschied zwischen gewöhnlichen Lampentypen und solchen mit hoher Farbwiedergabe
besteht. Insgesamt weisen daher gewöhnliche Hochdruck-Natriumlampen eine Lichtausbeute von
i" η = 400X0,3 = 1201m/W
auf. Bei Lampentypen mit hoher Farbwiedergabe ist jedoch die Lichtausbeute auf etwa
η = 330X0,3 = 991m/W
reduziert. Das bedeutet, daß, obwohl entweder AToder r,e
oder beide erhöht werden können, um die Lichtausbeute η zu steigern, im Hinblick auf die Erzielung der
2» angestrebten Farbwiedergabeeigenschaften der Wert
für K gewissen Beschränkungen unterworfen ist, und zwar deshalb, weil die sichtbare Lichtausbeute K in
engem Zusammenhang mit dem Natriumdampfdruck steht. Es sollte deshalb in erster Linie »(,geändert wer-2>
den. Die sichtbare Strahlungsausbeute jj, hängt ab von
dem Durchlaßvermögen des Entladungsrohrs für sichtbare Strahlungsenergie, von Verlusten durch thermische
Leitung und von anderen Faktoren. Die bisher bekannten Hochdruck-Natriumlampen weisen darin
über hinaus den Nachteil auf, daß bei dem durch die Zünderleichterung 12 bewirkten Abfall der Zündspannung
beträchtliche Schwankungen auftreten, was eine instabile Zündspannung zur Folge hat.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Metalldampfentladungslampe gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs bei hoher Lichtausbeute gute Farbwiedergabeeigenschaften zu verwirklichen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Entladungsrohrs einer herkömmlichen Hochdruck-Natriumlampe;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Halterungsanordnung,
bei der das Entladungsrohr einer Hochdruck-Natriumlampe mit einer Zünderleichterung ausgerüstet
ist;
5" Fi g. 3 die Beziehung zwischen der Breite des Metallgürtels,
der als Wärmeisolator dient, und dem Potentialgradienten;
Fi g. 4 die Beziehung zwischen dem Potentialgradienten
bzw. der Temperatur des abgeschmolzenen Abschnitts und dem allgemeinen Farbwiedergabeindex
Ra-
Fig. 5 die Beziehung zwischen der Behandlungstemperatur
des abgeschmolzenen Glases und der Breite der Natriumdiffusionsschicht;
do F i g. 6 den Effekt des Xenon-Drucks auf den allgemeinen
Farbwiedergabeindex Ra;
F i g. 7 die Beziehung zwischen dem Xenondruck und der Lichtausbeute;
Fig. 8 die Beziehung zwischen dem allgemeinen t>5 Farbwiedergabeindex und der Lichtausbeute;
Fig. 9 die Beziehung zwischen dem Durchschnittspotentialgradienten
und dem Natriumgewichtsverhältnis;
Fig. 10 eine bei der Zündspannung auftretende Streuung der in Fig. 2 gezeigten Hochdruck-Natriumlampe;
Fig. 11a und 11b die elektrischen Feldlinien beim
Zünden einer Hochdruck-Natriumlampe; und
Fig. 12 den wesentlichen Teil einer Zündschaltung, die bei einem Versuch zur Schaffung einer erfindungsgemäßen
Metalldampfentladungslampe verwendet wurde.
In Fig. 6 ist die Änderung von Ra gezeigt, die bei
einer Änderung des Xenon-Drucks eintritt, wenn der Potentialgradient, der innere Durchmesser des Rohrs
und das Natriummolverhältnis konstant gehalten werden. Aus der Figur geht hervor, daß mit einer Erhöhung
des Xenondrucks eine Zunahme von /faeinhergeht. Das beruht darauf, daß die Xenon-Atome einen gewissen
Effekt auf die Wahrscheinlichkeit der Resonanzabsorption der Natriumatome oder -moleküle in dem Lichtbogen
oder in der umgebenden Gasschicht ausüben. F i g. 4 zeigt die Abhängigkeit von Λα vom Potentialgradienten
und der Temperatur der mit als Wärmeisolatoren dienenden Metallgürteln 18 versehenen beiden
Enden des Entladungsrohrs 1. Wie aus dieser Figur hervorgeht, kann bei einem Xenon-Druck von 400 mbar ein
Λα-Wert von 60 erreicht werden, und zwar bei der kritisehen
Temperatur von 75O0C des abgeschmolzenen Abschnitts und bei einem Durchmesser des Entladungsrohrs
1 von 8 mm. Der Λα-Wert steigt bei der
gleichen Temperatur des abgeschmolzenen Bereichs noch weiter, wenn ein Rohr mit einem größeren Durchmesser
angewendet wird. Aus Fi g. 6 wird deutlich, daß ein Xenondruck von 133 mbar oder darüber erforderlich
ist. Da die Erhöhung des Xenon-Drucks eine Erhöhung der Zündspannung verursacht, wird erfindungsgemäß
zusätzlich eine Zünderleichterung vorgesehen, die um die äußere Oberfläche des Entladungsrohrs 1 herum
angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lampe kann vorteilhafterweise mit geringen Kosten hergestellt werden. Das in
das Entladungsrohr 1 eingeschlossene Edelgas ist nicht auf Xenon beschränkt. Es kann eine beliebige
Mischung von Xenon mit verschiedenen anderen Gasen, z. B. Krypton, oder ein anderes Gas eingesetzt
werden, das einen ähnlichen Effekt wie Xenon aufweist.
Im allgemeinen werden Rohrdurchmesser von 5 ~ 12 mm bevorzugt. Entladungsrohre mit geringem
Durchmesser sind insbesondere bei Hochdruck-Natriumlampen mit geringer Leistungsaufnahme
anwendbar. Die obige Beschreibung erfolgte anhand einer Hochdruck-Natriumlampe. Die Erfindung ist
auch auf Metallhalogenidlampen oder andere Metalldampfenüadungs'iampen
anwendbar, vorausgesetzt, daß zum Einschließen des Natriums ein Entladungsrohr
verwendet wird, das aus polykristallinem Aluminiumoxid oder einem anderen kristallinen Oxidmaterial
besteht
In der obigen Beschreibung wird als Wärmeisolator
ein Metallgürtel beschrieben. Es können jedoch auch Keramikmaterialien oder andere Materialien verwendet
werden, falls diese Materialien die Enden des Entladungsrohrs in der zweckentsprechenden Weise warmhalten
können. Der genannte Wärmeisolator kann auch lediglich an einem Ende des Entladungsrohrs angeordnet
sein. Falls Natrium-Quecksilberamalgam eingeschlossen ist, sollte das Molverhältnis ρ des Natriums
im Amalgam vorzugsweise 0,1 ^p ^ 1,0 betragen. Die
Verwendung eines ρ von <0,l führt zu einem Verlöschen der Lampe. Der Potentialgradient E wird aus
der Beziehung zwischen dem Durchmesser des Rohrs und der Wandbelastung des Rohrs bestimmt. Die Wandbelastung
des Rohrs WL ist durch die folgende Formel gegeben:
W1
π Dia
(W/cm2)
in der W1 die elektrische Leistungsaufnahme des Rohrs
bezeichnet, D den Durchmesser des Rohrs und la den Elektroden-Abstand bezeichnet. mL sollte im Falle von
polykristallinem Aluminiumoxid vorzugsweise einen Wert von 20 W/cm2 oder darunter betragen. Da der
Potentialgradient £ durch die folgende Gleichung gegeben ist:
E = -^- (V/cm)
la
la
(wobei VL die Lampenspannung bezeichnet), gilt die folgende
Beziehung:
20
n DVL
W1
Im Falle D = 0,8 cm Durchmesser, VL = 130 V und
WL = 360, ist £ gleich oder kleiner als 18,15 (£S 18,15).
Aus Formel (3) erhält man somit die obere Grenze des Potentialgradienten E.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sollte der Xenon-Druck
vorzugsweise 266 mbar oder mehr betragen. Aus den mit der Zündspannung zusammenhängenden Gründen
sollte der Druck vorzugsweise höchstens 665 mbar betragen.
Die Breite α des Metallgürtels, der in dem obigen Versuchsbeispiel
beschrieben wurde, sollte vorzugsweise im Bereich 0 < α S 15 mm betragen. Bei einer Breite a
von mehr als 15 mm (a > 15 mm) ist eine Temperatur
von 8000C oder mehr des abgeschmolzenen Bereichs die Folge, was die Betriebslebensdauer der Lampe
beträchtlich verkürzt.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Xenongasdruck
und der Lichtausbeute bei einem Beispiel, bei dem Xenon als eingeschlossenes Gas verwendet wird.
Es wird deutlich, daß eine Zunahme des Xenongasdrucks zu einer Erhöhung der Lichtausbeute beiträgt.
Die Ausbeute der sichtbaren Strahlung η, kann von 0,3
auf etwa 0,36 erhöht werden, indem man den Xenongasdruck auf 530 mbar einstellt. Die Lichtausbeute beträgt
daher 330 x 0,36 = 119 lm/W.
Eine Untersuchung der Beziehung zwischen dem Farbwiedergabeindex und der Lichtausbeute führte zu
den in Fig. 8 gezeigten Ergebnissen. Bei dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel wurden die Messungen unter Verwendung
eines Xenongasdrucks von 465 mbar und einer konstanten Leistungsaufnahme der Lampe von
360 W durchgeführt Dabei wurde der allgemeine Farbwiedergabeindex auf der Abszisse und die Lichtausbeute
auf der Ordinate aufgetragen. Aus Fig. 8 geht hervor, daß ein Versuch zur Erhöhung von Ra zu einer
Verringerung der Lichtausbeute führt
Hochdruck-Natriumlampen bieten keinerlei speziellen Vorteil, falls sie nur eine Lichtausbeute von llOlm/w
oder darunter aufweisen, da bereits Metallhalogenidlampen
und andere Lampen mit ausgezeichneten Farbwiedergabeeigenschaften zur Verfugung stehen, die
eine Lichtausbeute von etwa 100 Im/W bieten. Daher ist bei dem Ra-WtTt eine Festlegung der oberen Grenze
auf 60 ~ 70 erforderlich. Die untere Grenze des Äa-Wertes
sollte bei 40 oder darüber liegen, da bereits herkömmliche Hochdruck-Natriumlampen Ra = 30 aufweisen.
Das heißt, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung angestrebten Hochdruck-Natriumlampen
haben eine Lichtausbeute von 1101m/W oder darüber und weisen einen allgemeinen Farbwiedergabeindex
Ra in einem Bereich von 40 ü Ra S; 70 auf.
Eine Lichtausbeute von 110 lm/Woder darüber kann,
wie bereits oben erwähnt, durch Erhöhung des Xenongasdrucks auf 133 mbar oder darüber erreicht werden.
Andererseits besteht eine Beziehung zwischen dem allgemeinen Farbwiedergabeindex Ra und dem Natrium-Quecksilber-Verhältnis
sowie dem Potentialgradienten des Lichtbogens.
In Fig. 9 sind die Beziehungen zwischen dem Anteil des Natriums am gesamten Natrium-Quecksilberamalgam
(Gew.-Vo) und dem Durchschnittspotentialgradienten (V/cm) dargestellt. Von den beiden Kurven A und B
bedeutet die Kurve A die Beziehung zwischen dem Natriumanteil und dem Durchschnittspotentialgradienten,
bei der ein Äa-Wert von 40 erhalten wird. In gleicher Weise bedeutet die Kurve B die Beziehung,
mittels derer Ra = 70 erreicht wird. Der Natriumgewichtsanteil und der Potentialgradient im Bereich zwisehen
Kurve A und Kurve B ergeben einen Ra von 40-70. Falls der Natriumgewichtsanteil 90Gew.-%
übersteigt, ist es jedoch schwierig, eine vorgegebene Lampenspannung zu erreichen. Das bedeutet, daß die
Temperatur des kühlsten Abschnitts des Entladungsrohrs so hoch wie möglich sein muß und daß die Temperatur
des abgeschmolzenen Abschnitts des Entladungsrohrs in der Nähe des kühlsten Abschnitts erhöht werden
muß. Dadurch tritt ein nachteiliger Effekt hinsichtlich der Betriebslebensdauer der Lampe auf. Andererseits
führt ein Natriumgewichtsanteil von weniger als 10 Gew.-% dazu, daß in der Lampe vorhandene Verunreinigungen
einen größeren Effekt ausüben. Da das Natrium während des Betriebs der Lampe mit den Verunreinigungen
reagiert, führt die verringerte Menge an Natrium zu einem größeren Quecksilbereffekt, was
einen scharfen Anstieg bei der Lampenspannung und ein Verlöschen der Lampe zur Folge hat. Aus diesem
Grund sollte der Natriumgewichtsanteil innerhalb eines Bereichs von 10 ~ 90 Gew.-% gewählt werden.
Folglich können Natriumlampen mit Ra - 40 ~ 70 geschaffen werden, indem man den Natriumgewicht$j
anteil und den Durchschnittspotentialgradienten in der Weise festlegt, daß Werte erreicht werden, die in dem
schraffierten Bereich liegen, der durch die Kurven A und B und die Geraden Cund Din Fig. 9 definiert ist.
Die Kurven A bzw. B lassen sich durch die folgenden Formeln ausdrücken, wobei ρ (Gew.-%) für den
Natriumgewichtsanteil und E CV/cm) für den Durchschnittspotentialgradienten
stehen:
A: ρ + 30 =
B: ρ+ 20 =
B: ρ+ 20 =
480
E-6
E-6
480
£-12
£-12
(4)
60
Aus diesen Formeln und der Beziehung 10 £ ρ £90
erhält man die folgenden Formern
Aus den Formeln (6) und (7) wird der Bereich des Durchschnittspotentialgradienten bestimmt, und zwar
wie folgt:
10 SE ^ 28.
(8)
E-12
E-U
(6)
Das heißt, es ist auf die oben erwähnte Weise möglich, eine qualitativ hochwertige Hochdruck-Natriumlampe
zu schaffen, die eine hohe Lichtausbeute und gute Farbwiedergabeeigenschaften von Ra = 40 ~ 70 sowie große
industrielle Vorteile aufweist.
Xenongas führt jedoch zu der höchsten Steigerung der Lichtausbeute. Es können auch andere Metalle
zusätzlich zu Natrium und Quecksilber eingesetzt werden, um die Farbtemperatur oder andere Eigenschaften
zu verbessern. Die Zugabe kann jedoch nur in einem solchen Ausmaß erfolgen, daß keinerlei schwerwiegende
Änderung des Potentialgradienten verursacht wird.
In F i g. 10 sind jeweils die gemessenen Zündspannungen von zwanzig 400-W-Hochdruck-Natriumlampen
gezeigt, die hergestellt wurden, indem man in den in F i g. 2 gezeigten Hochdruck-Natriumlampen den
Druck des eingeschlossenen Xenons auf 465 mbar einstellt. Aus dieser Figur geht hervor, daß eine beträchtliche
Streuung bei den Zündspannungen vorhanden ist.
Im Hinblick auf das oben erwähnte Streuen der Zündspannung haben die Erfinder eingehende Untersuchungen
durchgeführt. Dabei hat sich herausgestellt, daß der Hauptgrund für dieses Streuen mit dem Schwärzen der
inneren Oberfläche des Entladungsrohrs in der Nähe der Elektrode 6 zusammenhängt. Nachdem diese
schwarze Substanz während des Betriebs der Lampe fast vollständig verschwindet, war außerdem klar, daß
sich ein Großteil durch die Adhäsion des Na-Amalgams,
also der in der Lampe eingeschlossenen Substanz, an der inneren Oberfläche in der Nähe der Elektrode
6 bildet, und zwar zusätzlich zu dem durch das Verspritzen des Elektronen emittierenden Materials
verursachten Schwärzen. Ein derartiges Schwärzen, wie das durch das Na-Amalgam verursachte, tritt insbesondere
an den seitlichen Endbereichen der kühlsten Abschnitte des Entladungsrohrs auf. Das heißt, es wird
angenommen, daß beim Erlöschen der Lampe die Na- und Hg-Dämpfe an den seitlichen Endbereichen des
kühlsten Abschnitts des Entladungsrohrs kondensieren, welche leichter zu kühlen sind und auf diese Weise
auf der inneren Oberfläche des Entladungsrohrs in der Nähe der Elektrode 6 anhaften. Dadurch bildet sich eine
Oberfläche aus, die leicht streuende Elektronenstrahlung oder dgl. einfangen kann.
Man kann davon ausgehen, daß zwischen dem
Schwärzen der inneren Oberfläche des Entladungsrohrs in der Nähe der Elektrode 6 und der Zündspannung eine
Beziehung besteht Das heißt, bei einer Hochdruck-Natriumlampe des in Fig. 2 gezeigten Baus, die mit
einer Zünderleichterung 12 ausgerüstet ist, wird angenommen,
daß die elektrischen Feldlinien zum Zeitpunkt des Zündens innerhalb des Entladungsrohrs den
in Fig. 11a und 11b gezeigten Verlauf nehmen. In Fig. Ha sind die elektrischen Feldlinien in dem Fall
dargestellt, in dem kein Schwärzen auf der inneren Oberfläche des Entladungsrohrs in der Nähe der Elektrode
6 vorliegt In diesem Fall tritt das Zünden leicht ein, da die elektrischen Feldlinien zum Zeitpunkt des
Zündens durch die Zünderleichterung 12 konzentriert
ίο
sind, welche auf diese Weise zu einer großen Dichte der elektrischen Feldlinien beiträgt. Falls jedoch eine
Schwärzung auf der inneren Oberfläche des Entladungsrohrs in der Nähe der Elektrode 6 auftritt, nehmen
die elektrischen Feldlinien den in F i g. 11 b gezeigten
Verlauf, der zu einem Anstieg der Zündspannung führt. Das heißt, die elektrischen Feldlinien verlaufen
gemäß dem Bereich E in der Figur mit einem größeren Abstand. Dieser größere Abstand wird durch die
schwarze Substanz 19, die an der Innenwand in der Nähe der Elektrode 6 anhaftet, bewirkt. Diese schwarze
Substanz bildet einen Film hoher elektrischer Leitfähigkeit, und folglich wird die Dichte der elektrischen Feldlinien
gering. Das führt dazu, daß die Zünderleichterung 12 nur einen geringen und unzuverlässigen Effekt
zur Verringerung der Zündspannung ausüben kann, wodurch ein Anstieg oder ein Streuen der Werte der
Zündspannung eintritt.
Im Hinblick auf die obengenannten Tatsachen haben die Erfinder folgendes Experiment durchgeführt.
Gemäß Fig. 12 wurde ein Hitzeisolator 18, bestehend aus einem Metallgürtel, einem Ende des Entladungsrohrs
einer 400-W-Hochdruck-Natriumlampe mit einem Xenondruck von 465mbar angepaßt. Der kühlste
Abschnitt des Entladungsrohrs liegt am anderen Ende. Außen um das Entladungsrohr herum wurde, wie in
Fig. 2 gezeigt, eine Zünderleichterung 12 vorgesehen.
Außerdem wurden Vorkehrungen getroffen, daß die Zünderleichterung 12 mittels Schaltern SA und SB, mit
den jeweiligen Eingangsklemmen der wärmsten bzw. der kühlsten Seite elektrisch verbunden werden kann.
Unter Verwendung dieser Anordnung werden die Schalter SA und Ss alternierend geschlossen und die
jeweilige Zündspannung gemessen. Die erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt.
Versuchsbedingung
Durchschnitt
SA an, SB aus
SA aus, SB an
SA aus, SB an
(Einheit: kV)
3,0 3,2 3,0 3,5 3,2 3,2
5,0 5,2 5,5 6,0 6,0 5,5
5,0 5,2 5,5 6,0 6,0 5,5
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß die Zündspannung groß wird, wenn die Zünderleichterung 12 und der
kühlste Teil des Entladungsrohrs unterschiedliche Potentiale aufweisen. Falls daher das Potential der
Zünderleichterung 12 und das der Elektrode 6 in dem kühlsten Bereich des Entladungsrohrs gleich ist, wird es
möglich, den Abschirmeffekt des elektrischen Feldes zu
überwinden und die Dispersion der elektrischen Feldlinien (den Abfall der Dichte der elektrischen Feldlinien),
die durch das Na-Amalgam und andere in die Lampe eingeschlossene Substanzen verursacht wird, zu
überwinden. Folglich kann ein Anstieg der Zündspannung vermieden werden, und es kann auf diese Weise
eine Metalldampfentladungslampe geringer Zündspannung geschaffen werden, bei der keinerlei Streuung der
Zündspannungswerte auftritt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Es wird eine Lampe des in Fig. 2 gezeigten Aufbaus hergestellt. Die Lampe umfaßt in ihrem äußeren Lampenkolben
einen Bimetallstarter und weist ein Entladungsrohr 1 auf mit einem Innendurchmesser von
8,0 mm, einem Elektroden-Abstand von 7,9 cm und einem Natrium-Amalgam-Verhältnis von 0,81 und eine
Xenonfüllung mit einem Druck von 465mbar. Die Daten dieser Lampe sind in der folgenden Tabelle 1
zusammengestellt.
Lampenspannung | 130 V |
Lampenstrom | 3,3A |
Leistungsaufnahme der Lampe | 360W |
Lichtausbeute | 1201m/W |
Ra | 60 |
Farbtemperatur | 2150K |
Unter Verwendung eines Entladungsrohrs mit einer Länge von 114 mm und einem Innendurchmesser von
8,0 mm wird eine Lichtbogenlänge von 6,2 cm verwirklicht An beiden Enden werden Elektroden angeordnet
Das Entladungsrohr ist damit so ausgebildet, daß ein veränderlicher Quecksilberdampflampen-Stabilisator
verwendet werden kann. Xenongas von 530mbar bei Zimmertemperatur und Natrium- Amalgam-Rügelchen
mit einem Natriumgewichtsanteil von 17 Gew.-% werden in das Rohr eingeschlossen. Bei Betrieb unter Verwendung
eines Stabilisators für die 400-W-Quecksilberdampflampe
werden bei einer Lampenspanuung von 125 V (Potentialgradient: 20,2 V/cm) und bei einer Leistungsaumahme
der Lampe von 360W eine Lichtausbeute von 120 lm/W, ein allgemeiner Farbwiedergabeindex
Ra von 60 und eine Farbtemperatur von 2200 K erreicht
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Metalldampfentladungslampe mit einem in einem äußeren Lampenkolben untergebrachten und
aus Oxidkeramik bestehenden Entladungsrohr, welches neben Natrium und Quecksilber ein Edelgas
mit einem Fülldruck von mindestens 133 mbar enthält und an seiner äußeren Peripherie mit einer
Zündhilfe ausgerüstet ist, wobei der prozentuale ι ο Gewichtsanteil des Natriums im Gemisch aus
Natrium und Quecksilber der Beziehung 10 up £ 90
gehorcht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Entladungsrohrs mit einem
wärmeisolierenden Gürtel umhüllt ist und daß folgende Beziehung erfüllt ist:
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