DE611962C - Elektrische Entladungslampe mit Dampffuellung schwer verdampfbarer Metalle - Google Patents

Elektrische Entladungslampe mit Dampffuellung schwer verdampfbarer Metalle

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DE611962C
DE611962C DEN35074D DEN0035074D DE611962C DE 611962 C DE611962 C DE 611962C DE N35074 D DEN35074 D DE N35074D DE N0035074 D DEN0035074 D DE N0035074D DE 611962 C DE611962 C DE 611962C
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DE
Germany
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discharge
lamp
discharge vessels
vessels
vessel
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Expired
Application number
DEN35074D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Cornelis Bol
Dr Martinus Van Dam
Dr Mari Johan Druyvesteyn
Dr Willem Uyterhoeven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Priority to BE399274D priority patent/BE399274A/xx
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Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DEN35074D priority patent/DE611962C/de
Priority to FR763159D priority patent/FR763159A/fr
Priority to US695622A priority patent/US1961719A/en
Priority to GB30482/33A priority patent/GB415613A/en
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Entladungslampe mit Dampffüllung schwer verdampfbarer Metalle Man hat schon vorgeschlagen, U-förmig gebogene Lampen in einer Glocke und elektrische Entladungslampen mit schwer verdampfbaren Metallen in einer gegebenenfalls doppelwandigen entlüfteten Glocke anzuordnen, den Raum zwischen Lampe und Glocke gegebenenfalls ganz oder teilweise luftleer zu machen, evtl. mit einem Gas unter Unterdruck anzufüllen. Der entlüftete Raum hat eine wärmeisolierende Wirkung, wodurch die Wärmeabgabe der Lampe verringert wird.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser Entladungslampen, um sie besonders dort verwenden zu können, wo in einer Richtung eine größere Intensität des ausgestrahlten Lichtes gewünscht wird als in anderen Richtungen, wie dies besonders der Fall ist bei der Verwendung dieser Lampen für Wegbeleuchtung.
  • Bei solchen elektrischen Entladungslampen mit Dampffüllung schwer verdampfbarer Metalle, die durch eine gegebenenfalls doppelwandige Hülle umgeben sind, wobei der Raum zwischen der Lampe und der Hülle oder der Raum zwischen den Wänden der Hülle entlüftet wird, werden nun erfindungsgemäß in dieser Hülle zwei gerade Entladungsgefäße oder die Schenkel eines U-förmig gebogenen Entladungsgefäßes derart nebeneinander angeordnet, daß die einander zugewendeten Seiten der Entladungsgefäße bzw. Gefäßschenkel einander ungehindert Wärme zustrahlen können und der Abstand zwischen den Entladungsgefäßen bzw. Gefäßschenkeln klein, jedenfalls geringer als der doppelte Durchmesser der Entladungsgefäße ist.
  • Durch diese Anordnung wird eine derartige Temperaturverteilung über die Wände der Entladungsgefäße erhalten, daß das kondensierende Metall sich auf den Teilen der Entladungsgefäße absetzt, die sich der umgebenden Hülle am nächsten befinden. Die einander zugewendeten Seiten der Entladungsgefäße bleiben völlig frei für eine möglichst ungestörte Lichtausstrahlung. Demzufolge wird in der Richtung senkrecht zu der Fläche, in der beide Entladungsgefäße gelegen sind, ein intensiveres Licht als in einer in dieser Fläche senkrecht zu der Lampenachse gelegenen Richtung ausgestrahlt.
  • Die Entladungsgefäße können auch wie an sich bekannt mit verschiedenen Dämpffüllungeci versehen werden, so daß sie Licht verschiedener Farbe und die ganze Lampe ein Mischlicht ausstrahlen. Bei Verwendung derselben Füllung kann die Lampe manchmal dadurch vereinfacht werden, daß man die beiden Entladungsgefäße zu einem einzigen vereinigt, welches dann zweckmäßig U-Form erhält. -In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Fig. i und 2 stellen dabei eine Entladungslampe gemäß der Erfindung in Ansicht bzw. in Durchschnitt gemäß der Linie II-II dar, während Fig. 3 die Lichtverteilungskurve in der Durchschnittsebene zeigt.
  • Die Lampe enthält zwei zylindrische Entladungsgefäße i und 2, die an jedem Ende mit einem Elektrodensatz aus einer Glühkathode 3 und einer zylindrischen plattenförmigen Elektrode.4versehen sind. Der Stromzuführungsdraht der Elektrode q. ist mit einem der Stromzuführungsdrähte der Glühkathode innerhalb oder außerhalb des Entladungsgefäßes verbunden. Der gegenseitige Abstand der Entladungsgefäße i und 2 ist sehr gering. Bei einem Durchmesser der Entladungsgefäße von 2q. mm kann dieser Abstand z. B. z mm gemacht werden. In den Entladungsgefäßen b(Zfindet sich neben einem Edelgas, z. B. Neon, eine Menge schwer flüchtigen Metalles; worunter hier Metalle verstanden werden,, deren Dampf bei einer Temperatur von 2oo° C einen unterhalb i mm Quecksilbersäule liegenden Druck haben, z. B. Natrium, Calium, Rubidium, Cadmium, Magnesium, Thallium, Zink. Die in den Abbildungen dargestellten Entladungsgefäße enthalten z.B. Natriumdampf. Selbstverständlich können auch andere Dämpfe oder Dampfgemische benutzt werden. Der Natriumdampf sendet beim Betrieb ein intensives gelb gefärbtes Licht aus. Außer dem Natriumdampf befindet sich in der Röhre auch eine Menge Edelgas, z. B. Neon. Beide Entladungsgefäße werden beim Betrieb vorzugsweise in Reihe geschaltet. Auch ist es möglich, die beiden Entladungsgefäße zu einem U-förmigen Entladungsgefäß zu vereinigen.
  • Die Entladungsgefäße sind durch die doppelwandige Hülle 5 umgeben. Der Raum zwischen den Wänden dieser Hülle ist möglichst weitgehend luftleer gemacht. Wie insbesondere aus Abb.2 hervorgeht, sind die Entladungsgefäße nebeneinander in der Hülle angeordnet. Infolgedessen wird die Temperaturverteilung über die Wände der Entladungsgefäße nicht mehr vollkommen gleichmäßig sein. Die der Hülle 5 am nächsten liegenden Gefäßteile erhalten eine etwas niedrigere Temperatur als der übrige Teil der Wand.
  • Aus Abb. 3, die die Lichtverteilungskurve in der Durchschnittsebene II-11 darstellt, geht hervor, daß in der Richtung y größere Licht-Intensität als in der Richtung X ausgestrahlt wird. Um diese Lichtverteilungskurv e zu erhalten, muß die Lampe einigen Bedingungen genügen. Es muß nämlich dafür gesorgt werden, daß die einander zugewendeten Seiten der Röhrenwand eine etwas höhere Temperatur annehmen als die gegenübergelegenen Teile der Wand.
  • Hierdurch wird vermieden, daß das in der Lampe vorhandene Metall auf den einander zugewendeten Seiten der Lampenwand kondensiert. Ein derartiger Niederschlag würde nämlich die Lichtverteilungskurve erheblich ändern und diese sich der Form eines Kreises nähern lassen. Die benötigte Temperaturverteilung wird dadurch erreicht, daß die Entladungsgefäße nebeneinanderliegen und überdies dadurch, daß die einander zugewendeten Seiten der Entladungsgefäße einander ungehindert Wärme zustrahlen können.
  • Um dies in genügendem Maße zu ermöglichen, müssen zwischen den Entladungsgefäßen jegliche die Wärmestrahlen abfangenden Organe vermieden werden. So muß z. B. darauf geachtet werden, daß zwischen den beiden Entladungsgefäßen keine gläsernen o. dgl. Stützorgane vorhanden sind. Um eine genügende Erhitzung der einander zugewendeten Seite der Entladungsgefäße zu erhalten, ist es auch nötig, den Abstand zwischen den Entladungsgefäßen genügend klein zu halten, weil sonst der Einfluß der gegenseitigen Bestrahlung zu gering ist. Man hat gefunden, daß im allgemeinen eine genügende Aufheizung erhalten werden kann, wenn der Abstand zwischen den Entladungsgefäßen kleiner ist als der doppelte Durchmesser der Entladungsgefäße. Natürlich wird die gegenseitige Erhitzung größer sein, wenn man den Abstand kleiner wählt. Dieser wird denn auch zweckmäßig noch erheblich kleiner als der Röhrendurchmesser gewählt werden.
  • Für das Erhalten der abgebildeten Uchtverteilungskurve ist es überdies erforderlich, daß die einander -zugewendeten Seiten der Lampenwand gut durchlässig sind für die auszusendenden Strahlen, so daß auf diesen Teilen der Lampenwand keine als Hilfselektrode dienenden Organe, z. B. leitende Beläge, welche die Lichtausstrahlung hindern würden, angeordnet werden dürfen. Sehr kleine Hilfselektroden schaden nicht; so kann z. B., wenn die beiden Entladungsgefäße zu einer einzigen U-förmigen Lampe vereinigt sind, der gebogene, die geraden Teile verbindende Lampenteil mit einer kleinen, auf der Röhrenwand angeordneten Hilfselektrode versehen werden, die die Zündung der Lampe erleichtert. Der Stromzuführungsdraht dieser Hilfselektrode kann, wenn er genügend dünn gemacht wird, zwischen den beiden Entladungsgefäßen hindurch geleitet werden, ohne die gegenseitige Wärmezustrahlung der Entladungsgefäße ungünstig zu beeinflussen.
  • Die dargestellte Entladungspumpe, welche mit einer positiven Säulenentladung arbeitet, kann zweckmäßig für Wegbeleuchtung benutzt werden, wobei man die Lampe in verschiedenen Stellungen verwenden kann. Ordnet man die Lampe z. B. oberhalb der Mitte des Weges an, so kann sie derart aufgestellt werden, @daß die beiden Entladungsgefäße in der senkrechten Richtung, lotrecht zu der Wegachse gelegen sind. Auch ist es möglich, die -Lampe derart anzuordnen, daß sich die Entladungsgefäße in einer waagerechten Ebene befinden. Ein Zweig der Lichtverteilungskurve bestrahlt dann den Weg unmittelbar, während das nach oben ausgesandte Lichtbündel mit Hilfe eines oberhalb der Lampe angeordneten Reflektors auf den Weg geworfen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ElektrischeEntladungslampe mitDampffüllung schwervendampfbarer Metalle, die durch eine gegebenenfalls doppelwandige Hülle umgeben ist, wobei der Raum zwischen der Lampe und der Hülle oder der Raum zwischen den Wänden der Hülle entlüftet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Hülle zwei gerade Entladungsgefäße oder die Schenkel eines U-förmig gebogenen Entladungsgefäßes derart nebeneinander angeordnet sind, daß die einander zugewendeten Seiten der Entladungsgefäße bzw. Gefäßschenkel einander ungehindert Wärme zustrahlen können und der Abstand zwischen den Entladungsgefäßen bzw. Gefäßschenkeln klein, jedenfalls geringer als der doppelteDurphmesser der Entladungsgefäße ist.
DEN35074D 1932-11-15 1933-04-01 Elektrische Entladungslampe mit Dampffuellung schwer verdampfbarer Metalle Expired DE611962C (de)

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NL38017D NL38017C (de) 1932-11-15
BE399274D BE399274A (de) 1932-11-15
DEN34464D DE597600C (de) 1932-11-15 1932-11-16 Elektrische Entladungslampe mit Metalldampffuellung, die von einer gegebenenfalls doppelwandigen Schutzglocke umgeben ist
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Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE415613X 1932-11-15
DEN35074D DE611962C (de) 1932-11-15 1933-04-01 Elektrische Entladungslampe mit Dampffuellung schwer verdampfbarer Metalle

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Publication Number Publication Date
DE611962C true DE611962C (de) 1935-04-11

Family

ID=25910674

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN35074D Expired DE611962C (de) 1932-11-15 1933-04-01 Elektrische Entladungslampe mit Dampffuellung schwer verdampfbarer Metalle

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US (2) US1961719A (de)
BE (1) BE399274A (de)
DE (1) DE611962C (de)
FR (1) FR763159A (de)
GB (1) GB415613A (de)
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