DE102010013427B4 - Lampe mit Öffnungen im Sockel und Spalt zwischen Hüllelement und Sockel - Google Patents

Lampe mit Öffnungen im Sockel und Spalt zwischen Hüllelement und Sockel Download PDF

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Abstract

Lampe (1) mit einem Leuchtmittel (4), wobei Enden des Leuchtmittels (4) jeweils in einer, in einer Stirnfläche (S1) eines jeweiligen Sockels (3) angeordneten Aufnahmebohrung (B) angeordnet sind, wobei parallel zu der Aufnahmebohrung (B) des Sockels (3) eine Anzahl von Durchströmöffnungen (O1 bis O7) angeordnet ist und wobei an einer Seitenfläche (S2) des Sockels (3) zwischen dem Sockel (3) und einem Hüllelement (2) ein radiales Abstandselement (5) angeordnet ist, welches als ringförmige, einen Umfang des Sockels (3) kreisförmig und vollständig umlaufende Schraubenfeder ausgebildet ist, und welches zum sicheren Halt in eine den Sockel (2) vollständig umlaufende längliche Vertiefung (V) innerhalb der Seitenfläche (S2) des Sockels (2) eingebracht ist, wobei das Leuchtmittel (4) mit den Sockeln (3) derart in das Hüllelement (2) eingebracht ist, dass jeweils ein Spalt (SP) zwischen dem Hüllelement (2) und der Seitenfläche (S2) des jeweiligen Sockels (3) entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lampe mit einem Leuchtmittel.
  • Sockel für UV-Lampen mit Tauchrohr erhitzen sich sehr stark und müssen gekühlt werden, wozu diese im Stand der Technik möglichst massiv aus gut Wärme leitenden Materialien gefertigt werden, um eine gute Wärmetransmission zu erzielen.
  • Aus der WO 2007/098163 A2 ist eine UV-Lampe, d. h. eine Lampe zur Erzeugung ultravioletter Strahlung bekannt, welche zur Reinigung von mit Mikroorganismen kontaminiertem Wasser, kontaminierter Luft und/oder anderen kontaminierten Flüssigkeiten vorgesehen ist. Die UV-Lampe umfasst eine längliche, hohle Gasentladungsröhre, die sich entlang einer Längsachse zwischen sich gegenüber liegenden Endbereichen erstreckt und mit einem Gas, beispielsweise Quecksilberdampf, gefüllt ist. Die Gasentladungsröhre ist aus einem lichtdurchlässigen Material, beispielsweise Quarzglas, gebildet. Weiterhin umfasst die UV-Lampe ein Elektrodenpaar, d. h. eine Anode und eine Kathode, welche voneinander beabstandet entlang der Längsachse innerhalb der Gasentladungsröhre an deren Endbereichen angeordnet sind. An den Endbereichen ist ferner jeweils eine Endkappe montiert, wobei die Endkappen aus einem elektrisch nicht-leitfähigen Material, beispielsweise Keramik, gebildet sind. Ein erstes Paar von elektrischen Kontakten ist mit einer der Elektroden und ein zweites Paar von elektrischen Kontakten ist mit der verbleibenden Elektrode elektrisch gekoppelt, wobei die elektrischen Kontakte relativ zueinander versetzt entlang der Längsachse an einer der Endkappen angeordnet sind. Durch Anlegen einer bauartspezifischen Mindestspannung kommt es zu einer Gasentladung mit Aussendung von ultravioletter Strahlung bzw. ultraviolettem Licht innerhalb der Gasentladungsröhre. Weiterhin wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser beschrieben, wobei die Vorrichtung eine Hülle umfasst, innerhalb welcher die UV-Lampe angeordnet ist. Die Hülle weist eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung auf, so dass kontaminiertes Wasser durch die Hülle leitbar und zur Reinigung an der UV-Lampe vorbeiführbar ist.
  • Die DE 30 05 017 A1 beschreibt ein elektrisches Beleuchtungsgerät mit einer Lampeneinheit. Die Lampeneinheit umfasst eine elektrische Entladungslampe, deren zwei Enden in einer becherförmigen Basisstruktur angeordnet und mit Anschlusseinrichtungen elektrisch gekoppelt sind. Die Anschlusseinrichtungen sind weiterhin zu einer Kopplung mit einer Sockeleinrichtung des Beleuchtungsgeräts vorgesehen. Die Entladungslampe und die Basisstruktur bilden eine Einheit, wobei die Entladungslampe von einer lichtdurchlässigen Abdeckung umgeben ist, welche an der Basisstruktur befestigt ist. Zur Durchströmung des Beleuchtungsgerätes mit Luft umfasst die Basisstruktur eine Mehrzahl von Entlüftungsöffnungen.
  • Die US 5 471 063 A offenbart eine Vorrichtung zur Desinfektion von Flüssigkeiten mit einer innerhalb eines Gehäuses angeordneten UV-Lampe. Die UV-Lampe ist innerhalb einer Reaktionskammer des Gehäuses angeordnet und weist an einem Ende einen elektrischen Anschluss auf. An dem anderen geschlossenen Ende ist die UV-Lampe in einer Schraubenfeder angeordnet, deren Federachse parallel zur Längsausedehnung der UV-Lampe verläuft. Die Schraubenfeder erstreckt sich dabei zwischen einer Stirnseite der UV-Lampe und einer Stirnseite der Reaktionskammer, wobei die Federachse senkrecht zu den jeweiligen Flächenausdehnungen der Stirnseiten verläuft. Zur Fixierung und Abstützung der Schraubenfeder wird diese in Richtung ihrer Federachse belastet. (Vgl. hierzu D3, Anspruch 1, 1 und 5 bis 7 sowie die zugehörige Beschreibung, insbesondere in Spalte 4, Zeilen 26 bis 62 und Spalte 6, Zeilen 17 bis 39).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Lampe mit einem Leuchtmittel anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lampe, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lampe mit einem Leuchtmittel sind Enden des Leuchtmittels jeweils in einer, in einer Stirnfläche eines jeweiligen Sockels angeordneten Aufnahmebohrung angeordnet, wobei parallel zu der Aufnahmebohrung des Sockels eine Anzahl von Durchströmöffnungen angeordnet ist und an einer Seitenfläche des Sockels zwischen dem Sockel und einem Hüllelement ein radiales Abstandselement angeordnet ist, welches als ringförmige, einen Umfang des Sockels kreisförmig und vollständig umlaufende Schraubenfeder ausgebildet ist und welches zum sicheren Halt in eine den Sockel vollständig umlaufende längliche Vertiefung innerhalb der Seitenfläche des Sockels eingebracht ist. Dabei ist das Leuchtmittel mit den Sockeln derart in das Hüllelement eingebracht, dass jeweils ein Spalt zwischen dem Hüllelement und der Seitenfläche des jeweiligen Sockels entsteht.
  • Aufgrund der Anordnung und Ausbildung des Abstandselementes ist es möglich, den Sockel und das Leuchtmittel derart in ein Hüllelement einzuführen, dass zwischen dem Sockel und dem Hüllelement ein Spalt entsteht. Die Durchführöffnungen und der Spalt sind derart zueinander angeordnet, dass überraschender Weise eine Konvektion zwischen den Durchströmöffnungen und dem Spalt entsteht. Daraus resultiert ein besonders guter Transport einer während des Betriebes des Leuchtmittels entstehenden Wärme, so dass eine besonders hohe Kühlleistung realisierbar ist. Daraus leitet sich wiederum eine erhöhte Lebensdauer des Leuchtmittels ab.
  • Der Sockel ist insbesondere aus Aluminium gebildet, welches sich durch eine einfache mechanische Bearbeitbarkeit auszeichnet.
  • Ein Durchmesser der Aufnahmebohrung entspricht vorzugsweise einem Außendurchmesser des Leuchtmittels, so dass ein sicherer Halt des Leuchtmittels innerhalb des Sockels möglich ist. In einer Weiterbildung ist der Durchmesser der Aufnahmebohrung größer als der Umfang des Leuchtmittels. Hierbei wird zwischen dem Leuchtmittel und der Innenwandung der Aufnahmebohrung vorzugsweise ein wärmeleitfähiges und hochtemperaturbeständiges Material eingebracht, was wiederum zu dem sicheren Halt und gleichzeitig zu einem besonders guten Wärmeübergang zwischen der Leuchtmittels und dem Sockel führt.
  • Dabei ist als Abstandselement eine den Sockel umlaufende und die Seitenfläche seitlich überragende Schraubenfeder angeordnet. Bei der Schraubenfeder handelt es sich insbesondere um eine Schraubenzugfeder, welche den Sockel in einem gespannten Zustand umläuft, so dass die einzelnen Windungen der Schraubenzugfeder voneinander beabstandet sind. Durch eine derartige Ausbildung des Abstandselements ist einerseits in besonders einfacher Weise ein konstanter Abstand zwischen dem Sockel und der Innenfläche des Hüllelementes realisierbar. Andererseits ermöglicht die Schraubenfeder aufgrund des Abstandes zwischen den einzelnen Windungen stets eine sichere Konvektion und somit die besonders hohe Kühlleistung. Auch werden aufgrund der Schraubenfeder von dem Leuchtmittel während des Betriebs erzeugte Vibrationen gedämpft bzw. wird eine Übertragung der Vibrationen auf das Hüllelement herabgesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Lampe zeichnet sich aufgrund der Ausbildung der Spalte zwischen dem Hüllelement und den Sockeln durch eine besonders gute Wärmeabführung von dem Leuchtelement aus, da sich aufgrund der Anordnung der Durchströmöffnungen und der Bildung der Spalte eine Konvektion zwischen den Durchströmöffnungen und den Spalten ausbildet.
  • Das Leuchtmittel ist beispielsweise als Gasentladungslampe oder Glühlampe ausgebildet. Aufgrund der langen Lebensdauer und der daraus resultierenden Wartungsarmut ist die Lampe in verschiedensten Anwendungsgebieten einsetzbar.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lampe ist diese als UV-Lampe ausgebildet. Die UV-Lampe ist insbesondere zur Entkeimung von Wasser, Luft oder anderen Flüssigkeiten und Gasen vorgesehen und als so genannte Niederdruck-, Mitteldruck-, Hochdruck- oder Höchstdrucklampe ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sockel zylinderförmig ausgebildet, so dass eine Anordnung des Leuchtmittels und der Sockel in einem Hüllrohr möglich ist.
  • Besonders bevorzugt sind mehrere der Durchströmöffnungen konzentrisch in dem Sockel angeordnet, woraus eine gleichmäßige Wärmeströmungen innerhalb des Hüllrohres und somit eine gleichmäßige Konvektion und Kühlung des Leuchtmittels resultieren.
  • Vorzugsweise durchdringen die Durchströmöffnungen die Vertiefung zumindest teilweise senkrecht und der Art, dass zwischen den Durchströmöffnungen verlaufende Zwischenwände eine Auflagefläche für die Schraubenfeder bilden. Aufgrund des Durchdringens der Vertiefung wird eine weitere Verbesserung der Konvektion und somit eine weiter verbesserte Kühlleistung erzielt.
  • Die Aufnahmebohrung ist ferner zentriert angeordnet und insbesondere als Sacklochbohrung ausgebildet, wobei sich an die Sacklochbohrung eine Durchführöffnung zur Durchführung eines elektrischen Leiters anschließt. Der Durchmesser der Durchführung ist dabei kleiner als der Durchmesser der Sacklochbohrung. Somit werden neben dem sicheren Halt des Leuchtmittels innerhalb des Sockels zusätzlich eine einfache und sichere Durchführung und ebenfalls ein sicherer Halt des elektrischen Leiters realisiert. Auch ist aufgrund der zentrierten Anordnung der Aufnahmebohrung eine gleichmäßige Wärmeabgabe möglich.
  • Weiterhin ist in den Sockel eine randseitig angeordnete, parallel zur Seitenfläche verlaufende Durchführöffnung zur Durchführung eines elektrischen Leiters eingebracht, welche die längliche Vertiefung zumindest teilweise senkrecht durchdringt. Anhand des elektrischen Leiters ist insbesondere eine Anode oder eine Kathode des Leuchtmittels elektrisch kontaktierbar, wobei die Durchführöffnung eine Rückführung und Fixierung des elektrischen Leiters von der Anode bzw. der Kathode zum gegenüberliegenden Ende des Leuchtmittels ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem zylinderförmigen Sockel zwei symmetrisch zueinander liegenden Gruppen von je drei konzentrischen Durchströmöffnungen parallel zur Rotationsachse angeordnet, wobei der Winkel zwischen zwei benachbarten Durchströmöffnungen einer Gruppe jeweils etwa 45° beträgt und wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Durchströmöffnungen einer Gruppe jeweils weniger als 1 mm beträgt. Aufgrund der konzentrischen Anordnung der Durchströmöffnungen mit dem geringen Abstand zueinander entsteht ein besonders vorteilhaftes Verhältnis zwischen einem frei durchströmbaren Querschnitt zur Konvektion, gebildet durch die Durchströmöffnungen, zu einem nicht durchströmbaren Querschnitt des Sockels. Somit ist bei einer derartigen Anordnung der Durchströmöffnungen in dem Sockel eine besonders hohe Konvektion und somit Kühlleistung erzielbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine UV-Lampe mit einer in einem Hüllrohr angeordneten und von zwei Sockeln gehalterten Gasentladungsröhre,
  • 2 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Sockels gemäß 1 in einer Frontansicht,
  • 3 schematisch einen Sockel gemäß 1 in einer Seitenansicht,
  • 4 schematisch eine Schnittdarstellung des Sockels gemäß 1,
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht des Sockels gemäß 1,
  • 6 schematisch den Sockel gemäß 5 mit einem als Schraubenfeder ausgebildeten Abstandselement, und
  • 7 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Sockels gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine als UV-Lampe ausgebildete Lampe 1 mit einem in einem Hüllelement 2 angeordneten und von zwei erfindungsgemäßen Sockeln 3 gehalterten Leuchtmittel 4 dargestellt. Das Hüllelement 2 ist dabei als Hüllrohr ausgebildet und das Leuchtmittel 4 als Gasentladungsröhre. Die Gasentladungsröhre 5 und Hüllrohr sind aus uv-strahlungsdurchlässigem Quarzglas bzw. Kieselglas gebildet.
  • Bei der UV-Lampe handelt es sich um eine so genannte Mitteldrucklampe bzw. einen Mitteldruckstrahler, welcher sowohl bei einer Entkeimung von Flüssigkeiten oder Gasen als auch bei weiteren Aufgaben, wie zum Beispiel in der Photochemie oder einer UV-Härtung von Farben und Lacken verwendbar ist.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine UV-Lampe, welche zur Entkeimung von Wasser, insbesondere zur Ballastwasserentkeimung von Schiffen, vorgesehen ist. Die Gasentladungsröhre ist mit einem Gas oder einem Gasgemisch gefüllt. Das Gas ist Quecksilberdampf, welches insbesondere mit einem Edelgas gemischt ist. Der Quecksilberdampf ist unter Mitteldruck in der Gasentladungsröhre gespeichert. Aufgrund des Mitteldrucks entsteht bei einer Gasentladung gegenüber so genannten Niederdrucklampen ein breiteres, kontinuierliches Lichtspektrum. Die dargestellte UV-Lampe erzeugt ein Lichtspektrum von 250 nm bis 380 nm Wellenlänge. Alternativ weist die UV-Lampe je nach Anwendungsfall ein anderes Lichtspektrum auf oder ist als Niederdrucklampe oder als Hochdrucklampe ausgebildet.
  • Da bei der Anwendung der UV-Lampe zur Ballastwasserentkeimung von Schiffen lediglich geringe Platzverhältnisse vorhanden sind, ist eine besonders hohe "Entkeimungsleistung" der UV-Lampe erforderlich. Hierzu wird die UV-Lampe mit einer hohen elektrischen Leistung betrieben. Aus dem Betrieb mit dieser hohen elektrischen Leistung resultiert eine hohe Erwärmung der Gasentladungsröhre, besonders an deren Enden, an welchen eine Kathode K und eine Anode A in die Gasentladungsröhre eingeschmolzen sind. An den Enden verjüngt sich die Gasentladungsröhre, d. h. die Enden der Gasentladungsröhre weisen einen geringeren Durchmesser als ein Mittelteil der Gasentladungsröhre auf. Des Weiteren sind an den Enden der Gasentladungsröhre nicht dargestellte elektrische Kontakte der Anode A und der Kathode K nach außen geführt.
  • Um eine Beschädigung der Einschmelzung der Anode A und der Kathode K und daraus resultierende Undichtigkeiten der Gasentladungsröhre während deren Betrieb zu vermeiden, sind die Enden der Gasentladungsröhre jeweils in einem Sockel 3 angeordnet.
  • Die Sockel 3 dienen einerseits der Halterung der Gasentladungsröhre innerhalb des Hüllrohres und andererseits einer Kühlung der Enden der Gasentladungsröhre.
  • Für eine effektive Kühlung sind in eine Stirnfläche S1 zylindrischen Sockel 3 jeweils sieben Durchströmöffnungen O1 bis O7 eingebracht. Die Durchströmöffnungen O1 bis O7 verlaufen parallel zu einer Seitenfläche S2 des Sockels 3.
  • Weiterhin sind die Seitenflächen S2 der Sockel 3 zur Erzielung der effektiven Kühlung beabstandet und parallel zu einer Innenfläche des Hüllrohres angeordnet.
  • Zur Vorgabe eines Abstandes X1 zwischen den Sockeln 3 und dem Hüllrohr ist jeweils ein als Schraubenzugfeder ausgebildetes Abstandselement 5 vorgesehen. Zur Anordnung und zum sicheren Halt der Schraubenzugfeder an dem jeweiligen Sockel 3 ist eine den jeweiligen Sockel 3 vollständig umlaufende längliche Vertiefung V in die jeweilige Seitenfläche S2 des Sockels 3 eingebracht. In den länglichen Vertiefungen V sind die den jeweiligen Sockel 3 vollständig umlaufenden und die Seitenfläche S2 seitlich überragenden Schraubenzugfedern angeordnet.
  • Ein Maß, mit welchem die Schraubenzugfedern über die Seitenfläche S2 des Sockels 3 ragen, gibt den Abstand X1 zwischen dem Sockel 3 und dem Hüllrohr vor, wobei der Abstand X1 zwischen dem Hüllrohr und dem jeweiligen Sockel 3 konstant ist. Somit bildet sich zwischen dem Hüllrohr und den Sockeln 3 jeweils ein Spalt SP aus, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Ringspalt ist. Ein äußerer Umfang der im gespannten Zustand um den jeweiligen Sockel 3 geführten Schraubenzugfeder ist dabei genauso groß wie ein Innendurchmesser des Hüllrohres oder ist geringfügig größer als dieser, so dass die Sockel 3 sicher innerhalb des Hüllrohres fixiert und somit die Gasentladungsröhre sicher innerhalb des Hüllrohres gehaltert ist.
  • Die Sockel 3 weisen zusätzlich zu den Durchströmöffnungen O1 bis O7 eine Durchführöffnung D1 auf, welche zur Rückführung eines mit der Kathode K verbundenen elektrischen Leiters 6 zum gegenüberliegenden anodenseitigen Ende der UV-Lampe vorgesehen ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hüllrohr als Tauchrohr, d. h. als einseitig offenes Behältnis ausgebildet. Dabei ist ein offenes Ende des Hüllrohres mit einem als Verschlusskappe ausgebildeten Verschlusselement 7 fluiddicht verschlossen.
  • Um den mit der Kathode K gekoppelten elektrischen Leiter 6 und einen mit der Anode A gekoppelten elektrischen Leiter 8 nach außen zu führen, weist das Verschlusselement 7 zwei Durchführungen 7.1, 7.2 auf, welche dicht gegenüber ein- und austretenden Fluiden ausgebildet sind. Somit ist die UV-Lampe von außen elektrisch kontaktierbar. Alternativ zu den Durchführungen 7.1, 7.2 weist das Verschlusselement 7 nicht dargestellte Mittel zur elektrischen Kontaktierung der Anode A und der Kathode K auf, bei welchen es sich um elektrische Stecker oder Buchsen, anhand welcher die Anode A und die Kathode K von außen kontaktierbar sind, handelt. Im Inneren des Hüllrohres sind die Anode A und die Kathode K elektrisch mit diesen Mitteln gekoppelt.
  • Aus der Ausbildung des Hüllrohres als Tauchrohr resultiert in vorteilhafter Weise, dass eine Montage der UV-Lampe vereinfacht ist, da weniger Einzelteile und somit Montageschritte erforderlich sind. Weiterhin ist es aufgrund des Verschlusselements 7 in einfacher Weise möglich, die Gasentladungsröhre in das Tauchrohr einzubringen und anschließend zu verschließen. Auch ist es möglich, das Verschlusselement 7 bei Wartungsarbeiten von dem Tauchrohr zu lösen und somit die Gasentladungsröhre wieder aus diesem zu entnehmen.
  • Alternativ ist das Hüllrohr in nicht dargestellter Weise als beidseitig offenes Rohr ausgebildet, welches beidseitig mittels eines Verschlusselements 7 verschlossen ist.
  • Die Gasentladungsröhre wird mit den Sockeln 3 bei der Montage der UV-Lampe derart in das Tauchrohr eingebracht, dass zwischen einem Boden des Tauchrohrs zugewandten Sockel 3 – im dargestellten Ausführungsbeispiel der linke Sockel 3 – und einem dem Verschlusselement 7 zugewandten Sockel 3 – im dargestellten Ausführungsbeispiel der rechte Sockel 3 – jeweils ein Abstand verbleibt.
  • Aufgrund dieser Abstände und aufgrund der beschriebenen Anordnung der Durchströmöffnungen O1 bis O7 und der Ausbildung der Ringspalte ergibt sich während des Betriebs der UV-Lampe innerhalb des Hüllrohres eine Konvektion in den Bereichen der Sockel 3, so dass eine effektive Kühlung der Bereiche, in welchen die Anode A und die Kathode K eingeschmolzen sind, erfolgt. Dadurch wird eine Schädigung einer Einschmelzung der Anode A und der Kathode K in der Gasentladungsröhre wirkungsvoll vermieden, so dass eine langfristige Dichtigkeit der Gasentladungsröhre und somit einer lange Lebensdauer derselben sichergestellt ist.
  • In den 2 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Sockels 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • In den zylinderförmigen Sockel 3 ist eine zentriert angeordnete Aufnahmebohrung B eingebracht, welche parallel zur Seitenfläche S2 des Sockels 3 verläuft. In der Aufnahmebohrung B ist ein Ende der Gasentladungsröhre einsetzbar. Dabei entspricht der Durchmesser der Aufnahmebohrung B dem Außenumfang des jeweiligen Endes der Gasentladungsröhre, so dass diese sicher in der Aufnahmebohrung B gehaltert ist.
  • Die Aufnahmebohrung B ist als Sacklochbohrung ausgebildet, wobei in einen Boden der Sacklochbohrung eine weitere Bohrung eingebracht ist. Bei der Verwendung des Sockels 3 als "rechten Sockel 3" der UV-Lampe gemäß 1 bildet die Bohrung eine Durchführöffnung D2 zur Durchführung der Anode A oder des mit der Anode A verbundenen elektrischen Leiters 8. Bei der der Verwendung des Sockels 3 als "linken Sockel 3" gemäß 1 bildet die Bohrung eine Durchführöffnung D2 zur Durchführung der Kathode K oder des mit der Kathode K verbundenen elektrischen Leiters 6.
  • In den Sockel 3 sind zwei symmetrisch zueinander liegende Gruppen von je drei konzentrischen Durchströmöffnungen O2 bis O4 und O5 bis O7 parallel zur Rotationsachse Y1 eingebracht, wobei der Winkel zwischen zwei benachbarten Durchströmöffnungen O2 bis O7 einer Gruppe jeweils etwa 45° beträgt. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Durchströmöffnungen O2 bis O7 einer Gruppe beträgt jeweils weniger als 1 mm.
  • In einem Winkel von 45° zu der Durchströmöffnung O7 ist eine weitere Durchströmöffnung O1 eingebracht, welche einen geringeren Querschnitt als die verbleibenden Durchströmöffnungen O2 bis O7, jedoch den gleichen Abstand X2 zur Seitenfläche S2 des Sockels 3 aufweist.
  • In einem Winkel von 180° zu der Durchströmöffnung O1, d. h. dieser auf der Stirnfläche S1 gegenüberliegend, ist die Durchführöffnung D1 eingebracht.
  • Aus dem geringen Abstand der Durchströmöffnungen O2 bis O4, O5 bis O7 in den Gruppen und der konzentrischen Anordnung der Durchströmöffnungen O2 bis O7 mit dem geringen Abstand X2 zur Seitenwand S2 folgt in vorteilhafter Weise, dass ein Querschnitt der Durchströmöffnungen O2 bis O7 besonders groß ausgebildet werden kann.
  • Die Summe der jeweiligen Querschnitte der Durchströmöffnungen O1 bis O7 ergibt einen durchströmbaren Querschnitt des Sockels 3. Ein nicht durchströmbarer Querschnitt des Sockels 3 ergibt sich aus der Stirnfläche S1 abzüglich einer Fläche der Aufnahmebohrung B und abzüglich des frei durchströmbaren Querschnitts.
  • Ein Verhältnis des frei durchströmbaren Querschnitts zu dem nicht durchströmbaren Querschnitt des Sockels 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel des Sockels 3 etwa 1 zu 1.44. Bei diesem Verhältnis der Querschnitte ist eine besonders hohe Konvektion zwischen den Durchströmöffnungen O1 bis O7 und dem Spalt SP erzielbar.
  • Alternativ zeichnet sich der Sockel 3 durch ein abweichendes Verhältnis zwischen dem durchströmbaren Querschnitt und dem nicht durchströmbaren Querschnitt aus. Zur Erzielung einer hohen Konvektion beträgt der nicht durchströmbare Querschnitt maximal das Zweifache des durchströmbaren Querschnitts.
  • Eine weitere Erhöhung der Konvektion wird dadurch erreicht, dass die Durchströmöffnungen O1 bis O7 und die Durchführöffnung D1 die längliche Vertiefung V senkrecht durchdringen. Eine Auflagefläche für die Schraubenzugfeder ist aus zwischen den einzelnen Durchströmöffnungen O1 bis O4, O5 bis O7 sowie zwischen den Durchströmöffnungen O4, O5 und der Durchführöffnung D1 verbleibenden Zwischenwänden gebildet.
  • Zusätzlich sind von der Seitenfläche S2 des Sockels 3 aus zwei Gewindebohrungen G1 und G2 senkrecht in Richtung der Durchführöffnung D1 geführt. Die Gewindebohrungen G1, G2 sind zur Aufnahme von nicht dargestellten Madenschrauben vorgesehen, anhand welcher eine Fixierung des elektrischen Leiters 6 erfolgt. Somit wird ein Durchhang des elektrischen Leiters 6 und eine Bewegung desselben innerhalb des Hüllrohres vermieden.
  • In 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Sockels 3 dargestellt. Zusätzlich zu dem in den 2 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist der Sockel 3 an einer zweiten Stirnfläche S3 ein Distanzelement 9 auf. Das Distanzelement 9 ist dabei in seinen Randbereichen erhöht ausgebildet, wobei durch einen erhöhten Randbereich die Durchströmöffnung O1 und durch den verbleibenden Randbereich die Durchführöffnung D1 geführt ist.
  • Das Distanzelement 9 ist zur Vorgabe des Abstandes zu einem Boden des Hüllelements 2 und/oder dem Verschlusselement 7 vorgesehen. Das Distanzelement 9 des Sockels 3 liegt dann mit den Randbereichen an dem Boden oder dem Verschlusselement 7 an. Somit entspricht eine Länge des Leuchtmittels 4 mit daran angeordneten Sockeln 3 einer freien Länge innerhalb des Hüllelements 2, d. h. einer freien Länge zwischen einem Boden des Hüllelements 2 und dem Verschlusselement 7 oder zwischen zwei Verschlusselementen 7, wenn das Hüllelement 2 beidseitig offen ausgebildet ist.
  • Aufgrund des an dem Sockel 3 angeordneten Distanzelements 9 sind stets ein optimierter Abstand zwischen dem Sockel 3 und dem Boden oder dem Verschlusselement 7 und eine Fixierung des Sockels 3 in Längsrichtung innerhalb des Hüllelementes 2 sichergestellt. Resultierend aus diesem optimierten Abstand und der Ausformung des Distanzelements 9 in der Art, dass dieses in einem mittleren Bereich gegenüber den Randbereichen vertieft ausgebildet ist, ist stets eine optimierte Konvektion sichergestellt.
  • Der dargestellte Sockel 3 ist alternativ auch in Hüllelementen 2 einsetzbar, deren Länge größer als die Länge des Leuchtmittels 4 mit daran angeordneten Sockeln 3 ist, wobei die Fixierung der Sockel 3 innerhalb des jeweiligen Hüllelements 2 allein mittels des Abstandselements 5 erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lampe
    2
    Hüllelement
    3
    Sockel
    4
    Leuchtmittel
    5
    Abstandselement
    6
    Elektrischer Leiter
    7
    Verschlusselement
    7.1
    Durchführung
    7.2
    Durchführung
    8
    Elektrischer Leiter
    9
    Distanzelement
    A
    Anode
    B
    Aufnahmebohrung
    D1, D2
    Durchführöffnung
    G1, G2
    Gewindebohrung
    O1 bis O7
    Durchströmöffnung
    K
    Kathode
    SP
    Spalt
    S1
    Stirnfläche
    S2
    Seitenfläche
    S3
    Stirnfläche
    V
    Vertiefung
    X1
    Abstand
    X2
    Kürzester Abstand
    Y1
    Rotationsachse

Claims (7)

  1. Lampe (1) mit einem Leuchtmittel (4), wobei Enden des Leuchtmittels (4) jeweils in einer, in einer Stirnfläche (S1) eines jeweiligen Sockels (3) angeordneten Aufnahmebohrung (B) angeordnet sind, wobei parallel zu der Aufnahmebohrung (B) des Sockels (3) eine Anzahl von Durchströmöffnungen (O1 bis O7) angeordnet ist und wobei an einer Seitenfläche (S2) des Sockels (3) zwischen dem Sockel (3) und einem Hüllelement (2) ein radiales Abstandselement (5) angeordnet ist, welches als ringförmige, einen Umfang des Sockels (3) kreisförmig und vollständig umlaufende Schraubenfeder ausgebildet ist, und welches zum sicheren Halt in eine den Sockel (2) vollständig umlaufende längliche Vertiefung (V) innerhalb der Seitenfläche (S2) des Sockels (2) eingebracht ist, wobei das Leuchtmittel (4) mit den Sockeln (3) derart in das Hüllelement (2) eingebracht ist, dass jeweils ein Spalt (SP) zwischen dem Hüllelement (2) und der Seitenfläche (S2) des jeweiligen Sockels (3) entsteht.
  2. Lampe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) zylinderförmig ist.
  3. Lampe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Durchströmöffnungen (O1 bis O7) konzentrisch in dem Sockel (3) angeordnet sind.
  4. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchströmöffnungen (O1 bis O7) die Vertiefung (V) zumindest teilweise senkrecht durchdringen.
  5. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (B) zentriert angeordnet und als Sacklochbohrung ausgebildet ist, wobei sich an die Sacklochbohrung eine Durchführöffnung (D2) zur Durchführung eines elektrischen Leiters (6, 8) anschließt, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Sacklochbohrung ist.
  6. Lampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine randseitig angeordnete, parallel zur Seitenfläche (S2) verlaufende Durchführöffnung (D1) zur Durchführung eines elektrischen Leiters (6) eingebracht ist, welche die Vertiefung (V) zumindest teilweise senkrecht durchdringt.
  7. Lampe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zylinderförmigen Sockel (3) zwei symmetrisch zueinander liegende Gruppen von je drei konzentrischen Durchströmöffnungen (O2 bis O4 und O5 bis O7) parallel zur Rotationsachse (Y1) angeordnet sind, wobei der Winkel zwischen zwei benachbarten Durchströmöffnungen (O2 bis O7) einer Gruppe jeweils etwa 45° beträgt und wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Durchströmöffnungen (O2 bis O7) einer Gruppe jeweils weniger als 1 mm beträgt.
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