DE3135874A1 - Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe - Google Patents
NiederdruckquecksilberdampfentladungslampeInfo
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Description
PHN 9835» ^ <2 ^ 28.4.1981,
"Niederdruckquecks i .1 berdampTent ladungs lampe" .
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckquecksilberdampf entladungslampe mit einem ein elektrisches
Vorschaltgerät einschliessenden Entladungsgefäss, in dem
sich die Lampenelektroden befinden und das mit Quecksilber und einem Edelgas gefüllt und derart ausgebildet ist,
dass die Entladungsbahn an einer- oder mehreren Stellen Krümmungen aufweist. Eine derartige Lampe ist aus der
US-PS 3 899 712 bekannt.
In dieser Patentschrift sind kompakte zylinderförmige
Niederdruckquecksilberdampf ent Ladungslainpen beschrieben,
die in Leuchten mit Fassungen für Glühlampen für allgemeine Beleuchtungszwecke eingeschraubt werden
können. In den erwähnten Lampen ist das zentral angeordnete Vorschaltgerät vom Entladungsgefäss umgeben, das aus
zwei sich stellenweise berührenden und sich etwas verjüngenden Glaszylindern besteht, wobei in wenigstens einer
der Zylinderwände eine schraubenlinienförmige Rille für
die Entladungsbahn angeordnet ist.
Das zentral angeordnete Vorschaltgerät bietet
die Möglichkeit, die Abmessungen der Lampe auf ein Minimum zu beschränken und der Lampe die Form einer Glühlampe zu
geben. In der bekannten Lampe ist das Vorschaltgerät, das beispielsweise aus einer Anzahl von Windungen aus isoliertem
Kupferdraht um einen lamellierten Eisenkern besteht, derart von der Wand des zylinderförmigen Entladungsgefässes
umgeben, dass nur an der Oberseite der Lampe eine verhältnismässig
kleine Öffnung vorgesehen ist. Hierbei steigt durch die relativ geringe Lüftung die Temperatur des Vorschaltgeräts
im Betrieb der Lampe leicht auf einen unerwünscht hohen Werf: an. Eine zu hohe Betriebstemperatur
des Vorschaltgeräts führt zum Angriff der Isolierung des Kupferdrahts und zur Reduzierung der Ausbeute des Vorschaltgeräts.
Dazu kommt, dass die Temperatur im Entla-
PHN. 9835 /- ^- 28.4. 19ST.
dungsgefäss durch Wärmestrahlung· des Torschältgeräts auf
einen so hohen Wert ansteigt, dass der optimale Quecksilber
dampfdruck für eine möglichst günstige Umwandlungsausbeute
der der Lampe zugeführten elektrischen Leistung in Ultraviolettenstrahlung überschritten wird. Hierdurch
sinkt die Lichtausbeute und die Ausbeute der Lampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem das
Vorschaltgerät umgebenden Entladungsgefäss zu schaffen,
]q bei der die Effekte durch die Wärmeentvicklung im Vorschaltgerät
auf der Lichtausbeute und der Ausbeute der Lampe stark reduziert sind.
Diese Aufgabe wird bei einer .Yiederdruckqiiecksilberdampfentladungslampe
eingangs erwähnter Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Entladungsgefäss
und dem Vorschaltgerät ein mit einem möglichst grossen Teil dje^r^Ajis senf lache des Vorschaltgeräts in
Berührung stehender dünnwandiger Körper aus gut wärmeleitendem Werkstoff vorgesehen ist, welcher mit einem
Kragen -versehen ist, der sich bis zur vom Vorschaltgerät abgekehrten Wand der Lampe zum Ableiten der vom Vorschaltgerät
entwickelten Wärme erstreckt.
Die Temperatur im Entladungsgefäss und im Vorschaltgerät
einer erfίndungsgeraässen Lampe hat nach wie
vor im Betrieb einen derartigen Wert, dass die Lampenausbeute (einschl. des Vorschaltgeräts) möglichst vorteilhaft
ist. Die Lebensdauer der Lampe wird nicht mehr durch einen
infolge hoher Betriebstemperatur vorzeitigen Ausfall des Vorschaltgeräts beeinflusst. In einem praktischen Ausführungsbeispiel
ist das Vorschaltgerät fest mit dem Entladungsgef äss verbunden. Ferner wird vermieden, dass der
Quecksilberdampfdruck im Entladungsgefäss durch die vom
Vorschaltgerät herrührende Wärmestrahlung auf einen zu
hohen Wert ansteigt. Xn der Lampe wird oft ein blockförirriges
Vorschaltgerät benutzt, das aus einem lameliier ten Eisenkern mit .einer Wicklung aus Isoliertem Kupferdraht
besteht. Der dünnwandige Körper liegt dabei an nahezu allen
aufeinanderfolgenden Rändern der Eisenlamellen, sodass
PHN 9835 /S- 28.^.1981.
die Wärme vom Körper schnell abgeleitet werden kann. Dies
ist insbesondere wichtig bei Vorschaltgeräten, bei denen
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lamellen eine dünne Isolierschicht vorhanden ist, wodurch der Wärmefluss ohne
anliegenden Kühlkörper in Richting senkrecht auf die Oberfläche der Lamellen stark erschwert werden würde. Bei
einer erfindungsgemässen Lampe steht nahezu jede Lamelle
in Wärmekontakt mit dem Körper, wodurch über die ganze_
Oberfläche des Vorschaltgeräts eine gute Wärmeableitung
entsteht. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit einem dünnwandigen Körper erreicht, der an zumindest etwa 75/^
der Gesamtoberfläche des Vorschaltgeräts anliegt.
Der für die Wärmeableitung zur Umgebung der
Lampe erforderliche Kragen ist beispielsweise mittels einer Punktschweiss- oder Kittverbindung als getrennter
Teil an dem das Vorschaltgerät umgebenden Teil des Körpers befestigt. Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung
bildet der Kragen eine Einheit mit dem übrigen Teil des Körpers, der am Vorschaltgerät anliegt. Hierbei ist der
Kragen beispielsweise ein umgekrempelter Teil der Wand
eines bzw. einer aus einer Aluminiumplatte extrudierten,
um das Vorschaltgerät herum angeordneten Zylinders bzw. Buchse, Derartige Buchsen lassen sich leicht in grossen
Mengen herstellen. Aluminium ist leicht verformbar, hat ein geringes Gewicht und ist ein guter Wärmeleiter.
Der Kragen kann ferner als Teil der· Wand eines
Lampenfusses ausgebildet sein, in dem sich beispielsweise ein Starter befindet= Dabei greift der Kragen um den nahe
beim Lampenfuss liegenden Teil des Entladungsgefässes und erstreckt sich bis zum Aussenumfang des Entladungsgefässes,
das auch die Aussenwand der Lampe bildet, wodurch die Wärmeableitung sowohl durch Strahlung als auch durch
Konvexion möglichst vor beilhaft wird. Der erwähnte Kragen kann dort beispielsweise mit einer geriffelten Oberfläche
oder mit anderen Mitteln zur Yergrösserung der Strahlungsabgabe versehen sein, z.B. mit einem auf die Aussenwand
des Kragens aufgetragenen organischen Lack, der gleichzeitig
zur Erhöhung der Berührungssicherheit der Lampe
. O
PHN 9835 yZ-Q>~ 28.4.1981.
dient. Es wurde gefunden, dass bei Lampen mit einer Form
nach DE-OS 2 904 864, bei denen das Vorschaltgerät von
einem kuppeiförmigen Entladungsgefäss umgeben ist, ein
Unterschied zwischen der Temperatur des Vorschaltgeräts (heisseste Stelle) und der Temperatur der Aussenwand des
Kragens von etwa 20 C erreicht werden konnte. Auch bei
Lampen mit einer Form nach DE-OS 2 $kZ 846, bei denen
ein zentral angeordnetes Vorschaltgerät von, einem rohrförmigen, mehrfach gefalteten Entladungsgefäss mit einem
um dieses angeordneten Aussenkolben umgeben ist, ist mit
Hilfe einer um das Vorschaltgerät angeordneten Buchse mit Kragen, der um die Wand des Aussenkolbens greift, ein
vergleichbarer Temperaturunterschied erreichbar.
Bei einer Ausf ührungsform einer erfindungsgemässen
Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe ist zwischen
der Wand des Körpers und der Oberfläche des Vorschaltgeräts eine dünne Schicht aus elektrisch isolierendem Werkstoff
beispielsweise eine Nylonfolie, zur Erhöhung der Berührungssicherheit der Lanipe angeordnet. Es ist dann
nicht notwendig, zusätzliche Massnahmen zu diesem Zweck an der Aussenwand des Kragens zu tx-ef fen.
Bei einer anderen Ausführungsfοrm der erfindungsgemässen
Lampe befindet sich zur Erhöhung der Lichtausbeute eine reflektierende Schicht an dem dem Etttladungsgefäss
zugewandten Wandteil des Körpers, welche Schicht beispielsweise aus Titandioxid besteht.
Bei einer besonderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Lampe ruht ein Teil der Wand des Körpers stellenweise an einem Vorsprung in der Wand des Entladurigsgefässes,
in welchem Vorsprung sich Amalgam befindet, beispielsweise ein Amalgam, das aus Quecksilber, Indium und ,
Wismut besteht. Die guten wärmeleitenden Eigenschaften des Körpers werden dazu ausgenutzt, die Wand des Vorsprungs
des Ehtladungsgefässes auf einer verhältnismässig niedrigen
Temperatur zu halten. Der Quecksilberdampf druck im Entladungsgefäss wird im Betrieb der Lampe auf dem bereits
erwähnten konstanten Wert (etwa 6x10^ Torr) mit Hilfe des
Amalgams gehalten, das sich an der verhältnismässig kühlen
PHN 9835 ^c ^_ 28.ίι. 1981.
Wand des Vorsprungs befindet. Zur Kühlung der Wand des Vorsprungs ist der dünnwandige Körper beispielsweise mit
einem bzw. einer um den Vorsprung greifenden Metallband oder Metallfolie versehen. Weiter ist es denkbar, dass
zwischen der Wand des Körpers und dem Vorsprung eine ausgehärtete wärmeleitende Paste oder ein ebensolcher Kitt
vorgesehen ist. In einer praktischen Ausführungsform befindet sich zwischen dem Körper und dem Vorsprung ein
Knäuel oder ein Propfen aus Aluminiumfolie.
Erf indungsgemässe Lampen dienen als Alternative für Glühlampen, insbesondere an Stellen und in Leuchten,
an bzw. in denen durch die geringe Belüftung die Temperaturen auf ziemliche hohe Werte ansteigen. Die Ausbeute
der erfindungsgernässen Lampen ist nicht nur im Vergleich
zu Glühlampen, sondern auch im Vergleich zu anderen kompakten Entladungslampen vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer ISTiederdruckqueeksilberdampfentladungslampe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lampe nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Ebene III-III der Lampe nach Fig. 1 .
Die Lampe nach Fig. 1 besitzt ein um ein elektrisches
Vorschaltgerät 10 liegendes zylinderförmiges,
einseitig kugelförmig abgeschlossenes Entladungsgefäss,
von dem in Fig. 1 nur die Aussenwand 1 sichtbar ist, welche auch die Aussenwand der Lampe ist. Die Lampe enthält weiter
eine ebenfalls zylinderförmige, einseitig kuppeiförmig
abgeschlossene Wand 2 (siehe Fig. 2 und 3)· Die Wände 1
und 2 bilden das Entladungsgefäss und sind nahe ihren
Rändern 3 gasdicht miteinander verbunden, beispielsweise mit Hilfe eines Glasemails. In der Wand 2 befindet sich
eine Rille h, die an einigen Stellen gekrümmt ist, sodass die Entladungsbahn zwischen den Elektroden 5 und b gefaltet
ist (Fig. 3)" Die Elektrode 6 ist in Fig. 1 nicht sichtbar.
PHN 9835 ^-f?- 28.4.1981.
Die Entladungsbahn wird von der Rille 4 in der Wand 2
und von den gegenüber der Rille 4 liegenden Wandteilen der Aussenwaad 1 begrenzt.-Die Entladungsbahn ist in Fig.
1 als dunkler Streifen sichtbar» Bei einer praktischen
Äusführungsform sind nur diese der Entladungsbahn zuge^
wandten Wandteile mit einer Leuchtstoffschieht bedeckt
(in Fig. 3 als fetter Streifen 7a dargestellt), während
die Teile der Wand 2, die zwischen den Rillenabschnitten
4 (?t>) und die diesen gegenüber liegenden Wandteile (7c)
der ,Aussenwand 1, die in'sehr geringem Abstand voneinander
liegen und einen Spalt bilden, frei von Leuehrstoff
sind (eine derartige Lampe ist in DE-OS 2 9O4 864 beschrieben).
Im Entladungsgefäss befindet sich weiter Quecksilber und ein Edelgas. Die Lampe enthält weiter einen
Lampenfuss 8 mit Sockel 9j so dass die sich zum Einschrauben
in Fassungen für Glühlampen eignet. Im Lampenfuss befindet
sich beispielsweise ein Starter. Das elektrische Vorschaltgerät -10 (Fig. 2) besteht aus einigen Findungen
aus isoliertem Kupferdraht 11 um einen blockförmigem Ia-
mellierten Eisenkern 12. . ■
; Zwischen der Wand 2 und dem Vorschaltgerät 10
befindet sich ein an einen möglichst grossen Teil der Aussenfläche
des Vorschaltgerät 10 anliegender, buchsenförmiger dünnwandiger Körper 13 aus gut wärmeleitendem
Werkstoff, z.B. Aluminium. Der Körper 13 lxegt in diesem
Ausführungsbeispiel an etwa 85 0Jo der Aussenf lache des
Vorschaltgeräts 10 an, die von den Rändern 12a, b, c, usw.
der Kernlamellen gebildet wird. Der Körper 13 Ast mit
einem an ihm befestigten Kragen i4 ebenfalls· aus Aluminium
versehen, der sich, bis zu der vom Vorschaltgerät 10 abgekehrten
Wand 1 des Entladungsgefässes erstreckt. Auf diese Weise wird die im Vorschaltgerät 10 entwickelte Wärme zur
Umgebung der Lampe abgeleitet. Praktisch dient der Körper
13;als Kühlungsfahne. Der Kragen 14 ist weiter mit einem
hochstehenden Rand T5 versehen, mit dem der Körper 13 am
Entladungsgefäss (1 ,2)bef estigt ist. Der Fuss 8 ist ebenfalls
am Kragen 14. befestigt. Zwischen der Wand des Körpers 13 und der Aussenwand. des Eisenkerns'12 ist eine
PHN 9835 JTwJ. 28.4. 1Q81.
elektrisch, isolierende Kunststoffolie 16 (in der Zeichnung
gestrichelt dargestellt) mit einer Dicke von etwa
0,2 mm vorgesehen, um die Berührungssicherheit der Lampe
zu gewährleisten. Die Folie 16 steht eine gute Wärmeableitung nicht im Wege, da ein möglichst grosser Teil des
Körpers 13 am Vorschaltgerät TO anliegt. Der Werkstoff
der Folie 16 ist derart gewählt, dass der Temperaturgradient zwischen dem Vorschaltgerät 10 und dem Körper 13>
gemessen über einen Weg quer zur Folienoberflache f klein
ist.
Der Aussenwand des Aluminiumkörpers 13 ist mit
einer reflektierenden Schicht 18 aus Titandioxid zur Erhöhung der Lichtausbeute der Lampe bedeckt. Der Körper
kann in Höhe der Entladungsbahn mit einer besonderen Lextschicht
zur Erleichterung der Zündung der Lampe versehen sein.
Ein Teil des Kragens 14 erstreckt sich bis nahe
einem Vorsprung 19 in der Wand 2 des Entladungsgefässes,
in welchem Vorsprung sich ein Amalgam 20 befindet, das den Quecksilberdampfdruck im Entladungsgefäss auf einem
konstanten Wert hält. Praktisch ist dieser Vorsprung 19 ein Teil eines Pumprohres, das bei der Herstellung der
Lampe zum Pumpen des Entladungsgefässes benutzt wurde.
Die Wand des Vorsprungs 19 wird von dem Kragen 14. auf
einer für einen optimalen Quecksilberdampfdruck vorteilhaften Temperatur mit Hilfe eines Pfropfens 21 aus Aluminiumfolie
gehalten, der zwischen den Vorsprung 19 und
den Kragen 14 gedruckt ist. Der Vorteil eines derartigen
Pfropfens 21 besteht darin, dass er den Vorsprung 19 gut
einschliesst und gut wärmeleitend ist. Das Amalgam 20 besteht beispielsweise aus einer Legierung mit Indium und
Wismut.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist
die Länge der vollständigen Lampe (also einschliesslich des Lampenfusses) etwa 10 cm. Der Aussendurchmesser des
Lampengefasses betrug etwa 6 cm. Durch die Krümmung der
Rille mit der Entladungsbahn an mehreren Stellen (beispielsweise an drei Stellen, die nahe dem Lampenfuss liegen)
PHN 9835 ß<""40" 28.4.1981.
beträgt die Gesamtlänge der Entladungsbahn etwa- 4o cm.
Die Abmessungen des Vorschaltgeräts becrugen 34 χ 34 χ 50 mm.
Die Abmessungen des büchsen!" örmigen Kühlkörpers 13 betrugen
34,5 χ 3^>5 x 64 mm, seine fandstärke etwa T mm. Unter Bedingungen
wie bei einer Lampe nach DE-OS 2 904 864 (zugeführte
Leistung zur Lampe einschliesslich.des Vorschaltgeräts
20 W) war die Energieverlustleistung im Vorschaltgerät
etwa 6,5 W, wobei der Temperaturunterschied λ_Τ zwischen
der heissesten Stelle im Vorschaltgerät (an der Stelle der Wicklung) und'dem Aussenwand des Kragens etwa
20 C betrug. Zwischen dem Kühlkörper und dem Vorschaltgerät befindet sich eine dünne Kunststoffolie mit einer
Dicke von etwa 0,2 mm zur Erhöhung der Berührungssicherheit
der Lampe.
Leerseite
Claims (1)
- PHN 9835 <y 28Λ. 1981.PATENTANSPRUCHE sh J Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem ein elektrisches Vorschaltgerät (1O) einschliessen— den Entladungsgefäss (1,2), in dem sich die Lampenelektroden (5s 6) befinden und das mit Quecksilber und einem Edelgas gefüllt und derart ausgebildet ist, dass die Entladungsbahn (4) an einer oder mehreren Stellen gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet;, dass zwischen dem Entladungsgefäss (1,2) und dem Vorschaltgerät (1O) ein mit einem möglichst grossen Teil der Aussenfläche des Vorschaltgeräts (1O) in Berührung stehender dünnwandiger Körper (13) aus gut wärmeleitendem Werkstoff -vorgesehen ist, welcher mit einem Kragen (1k) versehen ist, der sich bis zur vorn Vorschaltgerät abgekehrten Wand ( 1 ) der Lampe zum Ableiten der vom Vorschaltgerät (1O) entwickelten Wärme erstreckt»2= Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anpsruch 1S dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (13) aus Aluminium besteht,
3° Ni ed erdruckq^^ecksilberdampf entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (13) aus einer um das Vorschaltgerät (1O) herum angeordneten Buchse besteht.hο Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, 2 oder 3p dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Körper (13) und dem Vorschaltgerät (1O) eine elektrische Isolierschicht (16) befindet» 5» Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 19 2S 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (I3) auf seiner dem Entladungsgefäss '(1,2) zugewandte Seite mit einer reflektierenden Schicht (18) versehen ist»6= Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3, k oder 5, dadurch gekennzeichnet,PHN. 9835 J^-T?- " "28·^- 1981.dass der Kragen (i^) des Körpers (13) stellenweise an einem Vorsprung (19) in der Tfand des Eiitladungsgef äs s e s (i,2) ruht, in welchem Vorsprung (19) sich ein Amalgam (20) befindet. 7- Niederdrucicquecksilberdampf entladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kragen (1^) und Vorsprung (19) ein Pfrop±'en (21.) aus Aluminiumfolie vorgesehen ist.
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DE4011213A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-26 | Holzer Walter | Compact-leuchtstofflampe |
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