DE894287C - Elektrische Lampe oder Entladungsroehre - Google Patents

Elektrische Lampe oder Entladungsroehre

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DE894287C
DE894287C DEP6660A DEP0006660A DE894287C DE 894287 C DE894287 C DE 894287C DE P6660 A DEP6660 A DE P6660A DE P0006660 A DEP0006660 A DE P0006660A DE 894287 C DE894287 C DE 894287C
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DE
Germany
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lamp
discharge tube
wires
insulating layer
tube according
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Expired
Application number
DEP6660A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Dr-Ing Helwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/44One or more circuit elements structurally associated with the tube or lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/46Leading-in conductors

Description

  • Elektrische Lampe oder Entladungsröhre Zum Tragen des Innenaufbaues elektrischer Glühlampen, Entladungsröhren: u. dgl. .dienen in erster Linie die Stromzuführungsdrähte, welche durch den als Fuß bezeichneten Teil des Glasgefäßes unter vakuumdichter Einbettung nach außen führen; das setzt voraus., daß jede dieser Stromzuführungen im Verhältnis zu .ihrer Länge einen genügenden Querschnitt besitzt, um ausreichend starr zu sein: Ebenso verhält es sich. mit den nicht zur Stromzuführung dienenden Stützdrähten. Wo. eine ausreichende Starrheit dieser Drähte nicht gesichert erscheint,, werden als; zusätzliche Abstützorgane in erster Linie Glasstiele verwendet, oder man versteift die Stromzuführungen. und Halter durch gegenseitige Abstützung, etwa mittels von ihnen gemeinsam durchdrungener Glasperlen. Diese zusätzlichen Abstützorgane bedingen naturgemäß einen gewissen Aufwand, der .die Herstellungskosten dieser Lampen oder Entladungsröhren und den Raumbedarf in den Glasgefäßen heraufsetzt und schließlich auch die Montage erschwert. Diese Nachteile vermeidet der einfache ,Aufbau nach der Erfindung" welche darin besteht, d:aß das .den Innenaufbau, insbesondere den Glühdraht bzw. dIe:n Leuchtkörper tragende @Gestell elektrischer Lampen oder Entladungsgefäße aus den unter gegenseitiger Versteifung fest miteinander verdrillten Stromzufü'hrungs- bzw. Halterdrähten besteht, zwischen die ein von diesen gehaltenes Isoliermittel geschaltet ist. Auf diese Weise entsteht, ein Gestell, das schon vor dem Einschmelzen in das Lampengefäß genügend Steifheit besitzt, auch wenn,die Stromzuführungs- und Halterdrähte einzeln sehr dünn sind.
  • Als zwischenzuschaltendes- Isoliermittel eignen sich vor allem Isoliierschichten auf den Drähten., die beispielsweise aus einer chemischen Verbindung -des Drahimetalls bestehen, etwa Oxyden, Sulfiden, Fluoriden, .Silicaten o-d. dgl. Eine hervorragend geeignete Isolierschicht bildet die auf Aluminium durch anodtische Oxydation erzielbare Schicht. Sie kann jederzeit angewendet werden bei Drähten, die durchgehend aus Aluminium bestehen oder die, auf einem Kern aus andersartigem Metalle einen. Aluminiumüberzug besitzen. Die Isoltierschicht kann aber auch aus vorzugsweise härtbaren Silikonlacken oder -harzen bestehen oder vorteilhaft aus einer Aluminiumoxydschicht, welche mit Silikonlacken oder -harzen nachgedichitet ist. Bei den glühlampenähnlichen elektrischen Blitzlichtl.ampen, welche unter Lichtaussen.dung verbrennende Stoffe enthalten, 'kann die Isolierschicht auch organischer Nahur sein, also etwa aus Cellulose- oder -Kunstharzlack bestehen.
  • Von den verschiedenen miteinander verdrillten Drähten kann einer ohne Isolierüberzug bleiben, bei einer größeren Gesamtzahl von Drähten gegebenenfalls auch mehrere, d'ie nicht miteinander in Berührung kommen. Unter dem Ausdiruck Drant ist natürlich auch jeder andere langgestreckte elektrische Leiter zu verstehen, möge er nun .die Form eines Bandes oder Streifens haben oder sonstwie profiliert sein. Es- können Drähte verschiedener Form und. verschiedienen Querschnitts, miteinander verdrillt werden. Das Isoliermittel zwischen den Drähten kann an Stelle einer -daraufgebrachten Schicht auch aus einem selbständigen Körper bestehen., z. B. aus einem bei der Verdritlung der Drähte miteingewickelten Streifen bandförmigen Isolierstoffes, etwa Glasgespinst od. dgl., oder auch aus. einem auf den Draht aufgeschobenen Schlauch aus solchem Isolierstoff.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist Fig. i die Ansicht, mit teilweisem Längsschnitt auf eine Zwergglühlampe; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einanderes Ausführungsbeispiel einer Glühlampe nach der Erfindung; als Beispiel einer elektrischen Entladungsröhre zeigt Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ende einer LeuchtstoffIampe; Fig. q. i,st ein Schnitt nach Linie q-4 .in Fig. 3; Fig. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel den Längsschnitt durch eine elektrische Blitzlichtlampe.
  • 'Ein vorteilhaftes Anwendungsgebiet der Erfindung sind insbesondere elektrische Z.wergglühlampen, bei denen bekanntlich kein eigentlicher Fuß Anwendung findet, sondern die Stromzuführungsdrähte unmittelbar zwischen dem Rand ides Ko.lbenh.aLse.s und einem damit verschmolzenten,.als-PuTnpstengel dienenden Glasrohr eingeschmolzen. werden. Damit die Stromzuführungen mit dem Leuchtkörper bereits bei der Herstellung der Lampe ein, genügend starres Gestell bilden, wurde bisher eine Glasperle benötigt, welche die beiden Stromzuführungsdirähte in einigem Abstand gegeneinander abstützt. Bei der ,elektrischen Zwergglühlampe nach der Erfindung fällt diese Gliasperle fort, obgleich d.ie Stromzuführungsdrähte nur einen geringen Querschnitt besitzen., .so daß sie einzeln im Verhältnus zu ihrer Länge nicht ausreichend starr sind. Zur gegenseitigen Versteifung sind die Stremzu-führungen 5 und 6 (Fig. i) auf einem Stück ihrer Länge fest miteinander verdrillt. Dde gegenseitige Isolation besorgt dabei eine auf einem der Stromzuführungsdrähte 6 vorhandene Isolierschicht, die aus einem biegsamen und. isolierenden Oxyd besteli.t oder aus Silikonlack oder auch einer Verbindung beider. Der Stromzuführungsdra@ht 6 besteht demnach aus Alumininm oder ist mit diesem überzogen, wobei dann der Kern beispielsweise Kupfer .ist. .Der nicht zu isolierende Stromzuführungsdraht 5 besteht beispiefisweise nur aus Kupfer. Naturgemäß könnte auch der zweite.Strom@zuführungsdraht eine Isolierschicht tragen. Bei Anwendung einer geeigneten dünnen Isolierschicht, insbesondere dem erwähnten anod-isch oxydierten Aluminium, ergibt sich der weitere Vorteil, daß diese Schicht bei richtiger Bemessung gleichzeitig eine Durchschlags-sicherung .dars.tellt, welche ibei höherer Spannung plötzlich leitend wird. Hat man es mit Glühlampen in Reihenschaltung zu tun, so -spricht diese ,Sicherung bei durchgebranntem oder beschädigtem Leuchtkörper an und bildet in an seich bekannter Weise eine Strombrücke, die den Betrieb der übrigen Lampen der Reihenschaltung aufrechterhält. Es ist für eine solche Strombrücke also kein .besonderer Aufwand erforderlich.
  • Wenn für die Abstützung eines größeren, Leuchtkörpers etwa ein oder mehrere Zwischenstütvdrähte erforderlich sind, etwa wie bei dem Ausfübrungsbe-i-spiel nach Fig. 2, dann können diese Stütz-.drähte 7, 8 ebenfalls unter Zwischenschaltung einer entsprechenden, von den Drähten gehaltenen Isolierschicht zusammen mit den Stromzuführungsdrähten 5 und 6 fest verdrillt werden, so daß auch in diesem Fall das ganze Gestell nur von den miteinander verdrillten Drähten gebildet wird.. Auf die gleiche Weise können andere Einbauteile, etwa Abschirmkappen, Hilfsspiegel., Getterpillen und anderes getragen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und q. ist das Ende einer elektrischen LeuchtstofFlampe gezeigt, bei dem die Glühelektrode io von. zwei runter Zwischenschaltung einer geeigneten Isolierscliicht miteinander verdrillten Strornzuführungsdrähten 5 und, 6 getragen wird. Dieses Ausführ rungsbeispiel zeigt zugleich einen Weg, wie man diese Elektrode io möglichst nahe an. das Ende des Entladungsrohrs 9, also an die Abschlußscheibe ii heranrücken kann. Zu diesem Zweck @s,ind, die Stromzuführungsdrähte 5 und 6 zwischen dem Rand 12 des Entladungsrohrs 9 und' dem äußeren Rand der Abschlußscheibe i i miteingeschmolzen. Bei dieser Bauart erübrigt sich also die besondere Herstellung eines eigentlichen, die vakuumdicht eingeschmolzenen Stromzuführungen. tragenden Glasfußes, und es ist nur ein einziger Verschmelzungsvorgang -an jedem Ende der Leuchtstofflampe erforderl.ich.. Ein die Elektrode io mehr oder weniger weit umschließender Metallschirm 13 wird zweckmäßig derart von dem aus den. verdrillten Stromzuführungsdrähten 5 und 6 gebildeten Gestell getragen, daß man seinen Stützdraht 1q. ebenfa-lls in diese Verdrillung miteinwickelt. Die Drähte 5, 6 und 14 besitzen. sämtlich mit höchstens einer Awsnahme einen Isolierüberzug, etwa aus einer Oxydschicht oder einem Sitikonlack. Sie bilden zusammen ein starres Gestell, dIas auch schon vor dem Einschmelzen eine einwandfreie gegenseitige Halterung der Glühelektrode iö und des Metallschirms 13 sichert.
  • Während sich, bei. den bisher beschriebenen elektrischen Lampen die Anwendung organischer Lacke als Isolierüberzug für innerhalb des Gefäßes befindliche Drähte verbietet, ist .deren. Anwendung bei der elektrischen Blitzlichtlampe nach -dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ahne weiteres möglich. Diese Blitzlichtlampe besteht aus einem 1,ichtdurchlässigen Kolben 21 aus Glas oderdurchsichtigem organischem Stoff, etwa Cellulose, welcher am .unterem Ende durch die metallische .Sockelscheibe 22 abgeschlossen ,ist. Die Dichtung erfolgt dabei mit Hilfe eines gasdichten Kittes 23. Im Innern des Kolbens 21 befindet sich einleicht verbrennbarer Stoff 24, etwa in Gestalt dünner Drähte oder Fc>I,ie, beispielsweise aus Aluminium, Magnesium oder ähnlichen Metallen oder Legierungen. Außerdem ist .der Kolben mit einem die Verbrennung fördernden Gas, zweckmäßig Sauerstoff, gefüllt. Die Zündung .dieser Drähte bzw. Folien erfolgt mit Hilfe des Glühd-rahtes 25., auf dem noch eine die Verbrennung einleitende Zündpille sitzen kann. Gemäß der Erfindung wird dieser Glühdraht. z5 von einem nur aus -den Stromzuführungen 5 und 6 durch gegenseitige feste Verdrillung unter Zwischenschaltung eines Isoliermittels gebildeten Geste11 getragen. Als Isoliermittel dient hierbei zweckmäßig eine auf einem oder beiden Drähten 5, 6 befindliche Kunstharzlackschicht, also einem organischen Stoff. Solch ein organisches Isoliermittel i,st im vorliegenden Fall unbedenklich verwendbar, weil .die Blitzlidhtlampe nur für einmaligen kurzen Gebrauch bestimmt ist, so daß die bei betriebsmäßiger Erwärmung der organischen ,Stoffe etwa abgegebenen Gase- oder Verunreinigungen sich. nicht mehr auswirken können.
  • Die besonders einfache Ausbildung der Bl,itzlichtl_ampe nach dem dargestellten Beispiel wird: ferner ermöglicht durch unmittelbare Befestigung des einen, vorzugsweise nicht isolierten Stromzufü hrungsdrahtes 5 an der als Sockel. dienenden metallischen Ahschluß.sche.ibe 22. Der andere, isolierte Stromzuführunasdrah.t 6 führt diurch@ ein Loch: 26 in .der Abschluß.scheilbe 22 nach außen und dient hier gleichzeitig als Sockelkontakt. Etwas gasdichter Kitt 27 .schließt die Öffnung 26 ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Lampe oder Entladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß das den Innenaufbau, insbesondere den Glühdraht bzw. .den Leuchtkörper tragende Gestell aus den unter gegenseitiger Versteifung fest miteinander verdrillten Stromzuführungs- bzw. Halterdrähten besteht, zwischen die ein von diesen getragenes Isoliermittel geschaltet ist.
  2. 2. Lampe oder Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die mit einer Isolierschicht versehenen Stre:mzuführungs- bzw. Halterdr:ä;hte miteinander verdrillt sind.
  3. 3. Lampe oder Entladungsr5hre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Drähte, ,gegebenenfalls mit Ausnahme von einem, eine @a11.seitige, biegsame Isolierschicht tragen. q..
  4. Lampe oder Entladungsröihre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Isolserischicht aus einer chemischen Verbindung des Drahtmetalls, etwa mit Sauerstoff, besteht.
  5. 5. Lampe oder Entladungsröhre nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß.,das Drahtmetall wenigstens in seiner äußeren .Schicht aus Aluminium 'besteht, das zwecks Isolation anodisch oxydiert ist.
  6. 6. Lampe oder Entladungsröhre nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht ganz oder teilweise aus vorzugsweise härtbaren rSilikonl:acken oder -harzen besteht.
  7. 7. Lampe nach: Anspruch i bis 6, insbesondere für Reihenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die, zwischen den miteinander verdrillten Drähten befindliche Isolierschicht als Strombrücke ausgebildet ist, welche bei einer die Nennspannung der Lampe übersteigenden Spannung leitend wird. B. Elektrische Blitzlichklampe nach An:-sprach i bis 3, die unter Lichtaussendung verbrennende ..Stoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus organischen Stoffen, insbesondere einem Cel.lulose- oder Kunstharzlack besteht.
DEP6660A 1951-11-30 1951-12-01 Elektrische Lampe oder Entladungsroehre Expired DE894287C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3611010A (en) * 1969-09-15 1971-10-05 Westinghouse Electric Corp Series-type electric incandescent lamp with integral automatic cutout means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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