DE1489407A1 - Elektrische gasgefuellte Jodgluehlampe - Google Patents

Elektrische gasgefuellte Jodgluehlampe

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DE1489407A1 DE19631489407 DE1489407A DE1489407A1 DE 1489407 A1 DE1489407 A1 DE 1489407A1 DE 19631489407 DE19631489407 DE 19631489407 DE 1489407 A DE1489407 A DE 1489407A DE 1489407 A1 DE1489407 A1 DE 1489407A1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Anmeldung vömi -!,Juli 1965
"Elektrische, gasgefüllte Jodglühlampe"
Eine elektrische gasgefüllte iodglühlampe mit einem ganz oder teilweise gewendelten Glühkörper is bekannt, die mit einem oder mehreren in Quetschungen aufgenommenen Einschmelz-* körpern versehen ist. Durch das Vorhandensein einer geringen Lenge Jod in freier oder gebundener ü*0rm in der Lampe ergibt sich in dieser bei geeigneter Belastung und passend gewählten BetriebaverhHltnisaen der sogenannte Jodkreislauf. Dieser hat zur Folge, dass aus dem Glühkörper verdampftes und auf die Kolbenwand geratenes Wolfram wieder zum Glühkörper zurückgeführt wird. Diese Wirkung hat zwei wichtige Vorteile! erstens tritt eine verhütniamllssdg .geringe Schwärzung des KolbenkcJrpers auf und zweitens wird der Glühkörper im Betrieb der Lampe durch das zurückgeführte Wolfram regeneriert. Aus diesem Grunde kann bei Lampen dieser Art in einem verhältnismässig kleinen Kolben ein Glühkörper verhältniamltssig grosser Leistung untergebracht werden, während die Lebensdauer der Lampe dennoch verhältniamäesig hoch sein kann.
Aus diesen Gründen eignet aioh eine elektrische gasgefÜllteJodglühlaape auch besonders als Lichtquelle in einem Kraftwagenaoheinwerfer.
für das richtige Auftreten des Jodkreislaufes spielt die *?emperaturverteilung in der Lampe eine entscheidende Holle, liament lieh muss vermieden werden» dass das Jod an Stellen» an denen die femperatur in der Lampe verhältnismäsaig-niedrig ist, mit Metallen in Berührung kommt, die vom Jod schädlich angegriffen werden, wae" die Lebensdauer der Lampe beeinträchtigen könnte· '
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine vereinfachte Bauart einer solchen JTodlampe'anzugebent bei der die Metallteile
* '■ S ö * η ο η ο - - - ; BAD ΟΒΚΞΗΝΑΙ
' - PH.17.817
innerhalb dea Kolbene praktisch nur aue Wolfram bestehen, das die Einwirkung molekularen- Jods in verschiedenen Temperaturbereichen verhältnismäßig gut verträgt. Bei dieser Lampe aind weiter Masenahmen getroffen, um die mit der Lampe erhaltene Lichtverteilung den praktischen Bedürfnissen anzupassen.
Zu diesem Zweck weist die elektrische gasgefüllte Jodglühlampe der eingangserwähnten Art das Merkmal auf, dass jedes der finden des Glühkörpers bis in die Quetschungslinien reicht und dort an dem in dieser aufgenommenen Einschmelzkörper befestigt ^ ist, wobei die Lampe wenigstens in der Kähe des unweit einer Quetschung liegenden Teiles des Glühkörpers mit Mitteln versehen · 1st, die im Betrieb der Lampe die Lichtabstrahlung dieses Seiles dee Glühkörper» wenigstens auf einem Teil des senkrecht zur Lampenachse verlaufenden Larapenumfanges in den Raum ausserhalb der Laape verhindern«
In Gegensatz zu den üblichen Bauarten van Jodglühlampen ist somit bei der Lampe geöltes der Erfindung das Ende des Glühkörpere selbst in die Quetschung eingeführt und in dieser am dort vorhandenen Mneohselekörper befestigt. Hierdurch fällt nicht nur die Notwendigkeit weg» Teile aus anderen Metallen, die bei bestimmten Temperaturen die Einwirkung des Jodes nicht gut vertragen können, im Lampenraum anzuordnen, sondern es ergibt sich auch Ü9T Vorteil» dass die Herstellung der .Lampe einfacher wird. Für eine Lampe mit einem einzigen Glühkörper sind aus ser diesem Glühkörper nur ewei Einschmelzkörper und zwei äuasere Stromzuführungsdrähte ale Metallteile erforderlich, so dass insgesamt vier Schweiestellan genügen.
Die Tatsache, dass der Glühkörper sich bis in die Quetschungen erstreckt, hat für bestirnt» Anwendungen jedoch den Nach-
3 09810/0277 ι ; ;
teil, dass im Betrieb der Lampe der Glühkörper auf der ganzen Länge, d.h.. von und bis zur Uebergangsflache des Lampenraumes
---:" J-' . .·./. ·:'.-■ - -■'■■■ ■■ ■: ■■■" <■■.■·■■■ ■ - . ■ ■ - : ' zu einer Quetschung, Licht abstrahlt. Insbesondere dort, wo · eine solche Lampe Verwendung finden soll, um ein scharf begrenztes Bündel au erzeugen, kann diese Erscheinung störend sein. Dieser Nachteil wird dadurch behoben, dass die Lampe mit den vorstehend erwähnten Mitteln versehen wird, die die Lichtabstrahlung in bestimmte Seile des Raumes ausserhalb der Lampe verhüten. Diese Mittel können verschiedenartig sein*
Gemass einer Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung ist der Larapenkolben auf dem betreffenden Teil des Lampenumfanges
lichtundurehlassig ausgebildet.
. Bei einer anderen AuafülhrungefGrm ist die Lampe auf dem betreffenden Teil' des Lampenumfangeg mit einem Schirm versehen. Dieser Schirm "kann an der Auss^nseite der Lampe angeordnet sein. Um Beschädigung des Schirmes au verhindern ist es jedoch vorteilhaft, diesen innerhalb des Kolbens anzuordnen, wobei er voraugeweise aus Platin besteht· Platin verträgt nämlich die iäinwirkung sowohl atomaren als auch molekularen Jodes.
Bei einer weiteren Ausführungsform, die baulich sehr einfach ausführbar ist, ist dae betreffende Ende des GlühkÖrpers mit einem hülsenförmigen Körper umgeben, der zum Beispiel aus einem gewendelten Wolframdraht bestehen kann. Ein solcher hülsen^ förmiger Körper hat im allgemeinen £ur?olge, dass der von ihm umgebene Teil des Glühkörpers nicht otfe'r kaum sichtbar iet,veö dass das Lieht, dae dieser Teil abstrahlen würde, tatsÄcläiblr durch den hüleenförmigen Körper abgeschirmt trird. Wenn der förmii?e Körper den Teil eines trlühkörpfcrs, den er titagilit, hat dies äut ^oigö/daäa die' Temperatur dieses in aolchen''Eliaissi1'ab«inkt, das!"praktisch kein Licht mehr strahlt wird. 9€9810/0277 '
Bei einer AusfiPirungsfOrsi der Lampe n§eil iäer dung, bei der der Lampenkolben aus Glas* ijisbesQiii,ea?e Hartglas, besteht, erstreckt sich der.hülsenförmig« ^gffep ia dea? <4uet**
aching bis in die Kjüie des Einsehffielakorpers*· J3s hat sich her-■■'."' :...■■■■■ - ■ _-..■■. -:. -., ■ . ■ .... .;^ ,.
ausgestellt, dass sich auf diese ifeiae die öef&hr eines der Quetschung erheblich verringert»
Die Lampe nach der Erfindung eignet sich fces©n<fers vorteilhaft in Verbindung mit einem im wesentl£ehpn sehen Reflektor· In diesem Pail wird dije Lampe derart »et» dass der in ihr befindliche, im wesentlichen geeäse einer Geraden ausgespannte t wenigstens teilweise gewendelte -GlöhkÄr-!· per sioh entlang oder parallel zur Achse des Eeflektors in diesem Heflektorraua erstreckt, während ein Seil dieses Gltih~ körpers mit dem Brennpunkt des Beflektors zusapmenfip.lt oder in der. Nähe dieses Brennpunktes liegt. Genäss der Brfindiing wirK in-diesem Faill die La^ipe so auge ordne tt dass der iswischen dem Scheitel des Heflektors und dessen Brennpunkt liegende Teil des .Glühkörperβ mit Mittein versehen ist, die die Licht*· abetrahlung aus diesem feil »eai^stens ,auf eines feil des zur Laopenachse eenlorechten Lampenumfanges in den Baum ausserhalb ier Lampe yerhindeni.
Die Erfindung wird nachstehend am Hand der ^ erläutert. .
Pig. 1 zeigt eine erste Ausführungsfoym der Lampe maöh,der Erfindung,·
Die figuren 2 und 3 zeigen eine zweite AusfÜhrungsform der Lampe nach der Erfindung* wobei figur 3 e£a. Querfebnl der Leaape.in der Ibene III - III der Figur 2 ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine dritte Ausfilhrunga-• form der Lampe nach der Erfindung, wobei Figui· 5 einen Quer-
J' -' ■■'■' bitt d*T Lampe in der Bbensf-JT. - V. der' figur 4 darstellt.
BAD
Figur 6 sselgt die Kombination einea parabolischen Scheinwerfers rand der lampe nach figur 2.
Die in Figur 2* dargestellte Lampe weist einen rohrförmigen Kolben 1 auf» der auf beiden Selten in einer flachen Quetschung 2 baw. 3 endet* In diesen Quetschungen sind die Enden ties ßlühkSrpers 4 aufgenommen. Der Glühkörper 4 hat einen aitteleren gewendelten ieil 4&> der beideraeits in einen geraden feil 4b bzw. 4 c Übergeht. Diese finden 4b und 4 c sind durch die Endbegrenzung 5 bzw» 6 des Kolbens 1 hindurchseführt und liegen somit teilweise ia den Quetschungen 2 bzw.,3* Diese Enden Bind'je an eineiftSliieehaiBlzfeiSrper befestigt, der bei dieser Ausftihrungeforui aus eines stärkeren Drahtteil 7 bzw-. 8 aus Wolfram besteht· An den den Iiaiape&gefÄeβ abgekehrten Seiten gehen diese Draht at ticke 7 bzw, Ö in. Stromzuführung s drähte 9 bzw. 10 aus Hiokel Über*
Der Kolben 1 ist mit einem abgeschmolzenen Pumpatengel 11 versehen, der zum feraeiden falscher Reflektion asymmetrisch" in Besrag auf den Kolbenkörper liegt. Im Kolbenraum befindet «loh ein iHilgae eamria'etva« JOd in freier oder gebundener ?ora in einer eölohett Menge, daea, wenn die lampe mit der vorgeechriebenen Betrieb88|üaimuag brennt, im Kolben der sogenannte Jodkreislauf auftritt. Dieeer Jiat» wie bereits erwähnt, eine Ter* ringerung der Sciwr$rgung dee Koibfeakörpers zur i'olge und übt eine regenerierende Wirkung atif den Glühiciirper aus. ifei;
Ώ& eich der Glühkörper 4 νοώ üinschmelakbrper 7 biß zum Einöcbittlakörper 8 erstreckt, ergibt sich ein sehr einfa1·* eher Bau der Lampe· .In bestimmten Fällen könnte es als Nachteil betraohtet werden, daee las Betrieb der IJampe nicht nur üttv gebend el te ieil 4a ά»β Glühkörper s 4 sondern auch die Enden 4b imA 4 o, soweit sie innerhalb der Endbegreftzüngeh 5 und 6 dta Xolbea* 1 liegen, iiickt" aüsöia»ahieh» Oei'äir iiaipe näöh' ^
PH.17.817
Figur 1 wird dieser Nachteil dadurch behoben, dass die Enden 1a und 1b des Kolbens 1 auf einer Länge, die etwa der Länge der Enden 4b und 4c dea Glühkörpers 4 entspricht, soweit sie zwischen den Flächen 5 und 6 liegen, mit einer lichtundurchlässigen ischicht versehen werden, die in der Figur der Deutlichkeit halber mit einer leichten Schraffierung angegeben ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass das aus der Lampe tretende Licht im wesentlichen vom gewendelten ieil 4a dea Glühkörpers stammt und den Kolben nur durch den diesen Teil des Glühkörpers unmittelbar Umgebenden klaren Kolbenteil verlässt.
Bei der "AusführungsforiB nach den Figuren 2 und 3 fin« det eine andere Bauweise zur Lichtabschirmung Anwendung. Am EinschmelakÖrper 21, der sich in der linken Quetschung 22 befindet und aus einer Molybdfinfolie besteht, ist mittels ein.ee Qtinnen Platindrahtes 23 ein leicht gebogener Schirm 24 aue Platin befestigt, der sich-int Kolbenr&um. 25 befindet. Der Schirm erstreckt sich in Llngerichtung auf etwa einea Abetand, der der Länge des sich im Kolbeziraum 25 erstreckenden geraden. !eil 26b des Glülikörpera 26 entepricht. Im Uebrigen %»% die Bauart, der Lampe nach Figur 2 im Prinzip gleich derjenigen nach Fig. 1. Ifur die iJinschaelEitörper 21 und 27 einä im'Gegensatz zur Ausführungsform> nach Figur. 1 als folien ausgebildet, während weiter nur eines der geraden Enden des GJ.Ühk8rpera 26 abgeechiriat Irird.
• fie insbesondere aus t±$xee 3 hervorgeht, erstreckt -eich der Sohiri? 24 quer zur LSngsachee der Lampe, in der tJBfangB-riohtung ;4&* Lampe gerechnet ilfeer einen Winkel a. Die» hat «uy
·ίϊΛ2 m-s ' - . 90981070277 , .... >
BAD
u /■-■■·
l?olge dass, wenn Figur 2 die1 Betriebelage der Lampe darstellt» das gerade Drahiehde 26b nur nach oben unfl zwar iiber den Winke a kein'Lieht in den die Lampe uMgeibenden Baum abstrahlt.
"Bei äer Ausführungsform n&eh figur 4 findet ein gefren&eitisi* Sifihfciarper io ferwenduiig,, dessen zur iiohtauastrafe-r Ivsdg %#isijaai1ier !Teil 40a im wesentlionen eine Y-IOria aufvröist, AUeh ni"## öfiireöken aieii' die geraden ©rahtender- 40b und 4 bis in älfe 'g^iifiinöaas ^Uietschung 41. Sort öind sie an körpern' #S uM 45 txefßstigt, die atta stärkereja nol^rbdSndrant"* ■' beetehen. iuä' iisse-n EinsolMaelzl^irjtB'rii sind die Stromauftlhrunßsdr&%e 44 'iini 45 aus ITioicel befestigt* Ber Kolben 4& v^eiöt einen abgeachmolzenen iPumpstengel 47 auf.
'x Üin bei dieser Ausführuagsferja Liehtabstrahlung aus den geraden- Drahtenden' 4Db und 4®e zu verhüten, sind diese durcii liUiö'#n!ciJr^tge Körper 48 und 49 umgeben, die· je aus eineia gewend'eiteiS 'fdlframdrah'f bestehen« ^ie uingebes die geraden Braht enden "4b# und 40c mit geringem 1SpIeI'.' Etwaiges von den geraden' DrahteWeji *4'Ö1a und* 4Qe 'aüsgeetraJb.ltes Licht wird durisK diese hÜleenfifermtgeÄ KÜfßer unsichtisar ^ei?a«1it, so äa's'a nur der gewendeite* ieil'^Oa^dee Glühkörpiere iii'öht ausstrahat. Bei dieser Lampe 'bäeieiiC der Kol^-en aus Hartglas. BadurchV dass, mtje die ^ JPigur zeigte die' liiTbeenf tJrmigeii 3LiJrj»er 48 und 49 sJach bis in »■ vj die Quetschung 41 hinein erstreeleefn, -ergibt sich der susätzliche Vorteil, 4aa3 dls aus Hartglas Verteilende Quetschung im ltibi der !»anpe tiekiger Heigung hat,, »u springen,'als Wenn lie den Itrafetenden 4Qb und 40c unmittelbar in das' liartgl^ai
figur S zeigt achematisph. einen-in %ef lek'tor 61, dessen xsp·*Isehe Aeh.se durch K-X
h*n let. 2$JL&$e-£ ^afilelcter hat,h&irfcen eine Oeffnung 62 zum EIn-
BA0
. · ι η034υ /- "
bringen einer Lichtquelle. In diese Oeffnung passt ein plattenförmiger Halter 63, auf der mit Hilfe steifer Stromzuführungsdrähte 64 und 65 die Lampe 66 nach Figur 2 angeordnet ist. Wenn der Halter im Reflektor angebracht ist, fällt die Längsachse des Glühkörpers 67 mit der optischen Achse X-X des Reflektors 61 zusammen. Auf dieser Achse X-X liegt der Brennpunkt F des Reflektors. Der Glühkörper 67 ist vorzugsweise derart in Bezug auf den Brennpunkt F-angeordnet, dass die hinterste Windung des gewendelten Teiles 67a dieses Glüh-r ^ körpers mit dem Brennpunkt F- zusammenfällt. Wenn dabei mittels des Schirmes 68, der sich in der Lampe 66 befindet, das dem Scheitel des Reflektors zugekehrte gerade Ende 67b des GlUhkörpers 67 oben abgeschirmt wird, ist man sicher, dass die obere Hälfte" des Reflektors 61 keine Lichtstrahlen aussendet, die einen aufwärts gerichteten Y/inkel mit der Reflektoraehse X-X einschliesst.
Bei der dargestellten Anordnung könnten aber aufwärts gerichtete Lichtstrahlen von der unteren Hälfte des Reflektors abgestrahlt werden. Y/enn dies als Nachteil empfunden wird, kann dieser z.B. dadurch behoben werden, dass der Brennpunkt der unteren Hälfte des Reflektors in Bezug auf F zur Oeffnung des Scheinwerfers hin verschoben wird.
■·-*■'■ BAD

Claims (1)

  1. /t·) . Elektrische gasgefüllte Jodglühlampe mit einem
    ganz oder teilweise gewandelten Glühkörper, die mit einem oder Hehreren in Quetschungen aufgenommenen Einachmel3k<5rpern..versehen ist, dadurch gekennzeichnety dasa Jedes der Enden des Grlühkörpers bis in die Quetschuhgslinien reicht und dort an dear in dieser aufgenommenen Binschmelzkörper befestigt ist und dass die Lampe wenigstens in der Nähe dee unweit einer Quetschung liegenden Teiles des G-lühkörpers mit Mitteln versehen ist, die im Betrieb der Lampe die Lichtabstrahlung aus diesem feil des Slühkörpers wenigstens auf einem Teil des zur Lampenachse senkrechten Lampenumfanges in den die Lampe umgebenden Rauaa verhüten.
    2· ' Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkolben auf dem betreffenden Teil des Lampenuafanges liohtundurchlSssig ausgebildet ist.
    3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe auf dem betreffenden Teil des Lampenumfanges mit einem Schirm versehen ist.
    4. Elektrische Lampe nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise aus Platin bestehende Sehirin innerhalb des Kolbens angeordnet -ist.
    5· ^aelctrisohe Lasrpe nach Anspruch 4 r dadurch ge«
    keiüEseiohne^, öiss« ?öae %eiferef£ende lade des GflühkiSrpsys SusrcS-h einen :MtTmmtiX^B^ma.:i^^^r awgesteem ±st. 6, - .'Äife%rsi»i*iie '.Jia^^e ~m&8h ämpmxzih ' -^E^assfe:d#hmet,t m®m »i^r^ih1Ete^ffiitem*ge -Wäefiffar mm ten Wolfxramdraitt ?be'a*e"ht. '
    mailh Äiyprtröh 4*
    JIKgi^llgi^gg^^^
    In die Quetschung hineinerstreckt.
    8. Kombination eines im wesentlichen parabolischen Reflektors und einer Lampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Lampe mit einem im wesentlichen gerade ausgespannten, wenigstens teilweise gewandelten Glühkörper versehen ist; der sich längs oder parallel zur Achse des Reflektors im Reflektor raum erstreckt und von dem ein Teil mit dem Brennpunkt des Reflektors zusammenfällt oder in der Fähe dieses Brennpunktes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des Glüh* körpers, der zwischen dem Scheitel und dem Brennpunkt des Reflefe tors liegt, mit Mitteln versehen ist, die die Lichtab3trahlung aus diesem Teil des Grlühkörpers wenigstens auf einem Teil des zur Lampenachse senkrechten Lampenurafanges in den die Lampe umgebenden Raum verhüten·.
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