DE1797055A1 - Scheinwerfer fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer Strassenfahrzeuge

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DE1797055A1
DE1797055A1 DE19681797055 DE1797055A DE1797055A1 DE 1797055 A1 DE1797055 A1 DE 1797055A1 DE 19681797055 DE19681797055 DE 19681797055 DE 1797055 A DE1797055 A DE 1797055A DE 1797055 A1 DE1797055 A1 DE 1797055A1
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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/34Double wall vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
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Description

Joseph Lucas (Industries) Ltd. 6.August 1968 Great King Street
Birmingham / England 1797055
Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge
Bei Scheinwerferlampen mit hoher Intensität muß der Lichtstrahl nach unten auf die Straße geworfen werden, und ein Lichtaustritt nach oben muß vermieden werden.
Bei dem Scheinwerfer nach der Erfindung trägt der Reflektor in bekannter Weise eine Linse, und zwischen dem Reflektor und der Linse besteht ein abgeschlossener Raum.
Ein nach unten auf die Straße gerichteter Lichtstrahl und eine Verhinderung eines nach oben gerichteten Lichtaustritts werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem abgeschlossenen Raum eine von dem Reflektor getragene Quarz-Jod-Birne oder eine Birne ähnlich hoher Intensität vorgesehen ist, und daß eine Abschirmung vorgesehen ist, die einen Austritt von nicht zuvor von dem Reflektor reflektierten Licht aus dem Scheinwerfer verhindert. {
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Scheinwerfer für Straßen fahrzeuge;
Pig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. 1}
Fig. 3 zeigt schaubildlich eine Quarz-Jod-Birne für einen Scheinwerfer nach Fig. Ij
009850/0960
Fig. 4 zeigt schaubildlich eine Lichtblende für den Scheinwerfer nach Pig. 1;
Pig. 5 zeigt einen keramischen Träger für die Birne nach Pig. I.
Der Scheinwerfer besteht aus einem Gehäuse 11, das bei 12 an einem Straßenfahrzeug befestigt wird. In dem Gehäuse 11 wird ein die Birne tragender Teil 14 mittels eines Klemmringes \J> gehalten. Dazu gehurt ein Parabol-Reflektor 15 und eine Linse l6, und der abgeschlossene Baum wird begrenzt durch die Linse 16 und durch den Reflektor 15 und enthält eine neutrale Atmosphäre. Der Reflektor 15 besteht aus geformtem Glas, und an seiner äußeren Fläche liegen zwei leitende Blattklemmen 17, 18. Durch abgeschlossene Klemmen 19« 21 des Reflektors 15 erstrecken sich In der Nähe der Klemmen 17, 18 zwei starre Leitungen 22, 2j5, die mit den Klemmen 17, 18 elektrisch verbunden sind. Die Klemmen 19, 21 haben zur Folge, daß sich die Innere Fläche des Reflektors in der Nähe der Klemmen 19, 21 deformiert, und wenn die Innere Fläche des Reflektors mit Aluminium ausgelegt ist zwecks Erreichung einer hohen Reflektion, wird die innere Fläche des Reflektors 15 nahe den Klemmen 19, 21 abgedeckt, so daß die deformierten Bereiche des Reflektors nicht mit Aluminium ausgelegt sind· Das auegestrahlte Licht wird also durch die deformierten Bereiche des Reflektors 15 gering. Di« Leitungen 22, 25 liegen kurz vor dem Reflektor und parallel zu der Achse des Reflektors, und sind dann um 9o° abgebogen und erstrecken sich dann über eine kurze Entfernung zueinander. Parallel zu der Aohse des Reflektors liegen zwei Leitungen 24, 25, die an einem Ende mit den Leitungen 22,
- 3 -009850/0960 of»*****1"11*8
23 verschweißt sind. Die Leitungen 24, 25 erstrecken sich durch parallele Bohrungen 27 einer 'ceramischen Birnenlagerung 26. Die Lagerung 26 besteht aus einem rechteckigen Block 28 aus keramischem Material und bildet zwei parallele Finger 29, die sich von einem Ende der Lagerung weg erstrecken. Das Ende des Blocks 28,das von den Fingern 29 entfernt liegt, hat einen Quereinschnitt 31, in den eich die umgebogenen Teile der Leitungen 22, 23 einlegen. Die Bohrungen 27 erstrecken sich von dem Einschnitt 31 aus und etden zwischen den Fingern 29. |
In der Lagerung 26 ist eine Quarz-Jod-Birne 32 eingesetzt. Diese Birne 32 besteht aus einer zylindrischen Umhüllung 33 aus Quarz und hat einen Wolfram-Faden Die Basis der Birne 32 wird von einem Fuß 35 gebildet, und in den dickeren Kanten 36 des Fußes 35 liegen zwei leitende 'ffi, 38, die an einem Ende durch einen Faden 31J miteinander verbunden sind, und deren andere Enden mit den Leitungen 24, 25 verbunden sind, so daß ein elektrischer Stromkreis zwischen den Klemmen 17, 18 durch den Faden 34 geschlossen wird.
Zwischen den Kanten 36 der Basis der Birne liegt ein
innerer Steg 39, und die Birne 32 kommt zur Anlage mit *
der Lagerung 26, wenn man den Steg 39 zwischen die Finger 29 einsetzt, bis das freie Ende des Steges 39 den Block 28 der Lagerung berührt, wobei die Lagerung 26 dazu dient, die Durchbiegung der Leitungen 22, 23, 24, 25 gering zu halten, wodurch auch die Bewegung der Birne relativ zum Reflektor gering ist.
Zwischen der Basis der Birne 32 und der Lagerung 26 liegt eine hintere Abschirmung 41, die aus zwei Seitenteilen 42 besteht, die parallel zur Achse des Reflektors
- 4 -009850/0960 bad oriöinal
liegen, und die die Kanten 36 der Basis 35 sowie die deformierten Teile der Umhüllung 33 und einen oberen Teil 43 abdecken. Dfir Teil 43 hat einen Teil 43 a, der sich rechtwinklig zur Achse des Reflektors 15 erstreckt, und mit dem Teil 43a besteht ein weiterer Teil 43b aus einem Stück, und der letztere Teil liegt parallel zur Achse des Reflektors. Der Teil^43 deckt den deformierten Teil des Teils 33 ab in der Nähe des Steges 39j der ganz oben liegt. Parallel zu den Leitungen 22, 23 erstreckt sich von einem dritten Fuß in dem Reflektor 15 aus eine Stange 45, die an ihrem von dem Reflektor 15 entfernten Ende eine vordere Lichtabschirmung 46 trägt. Diese Abschirmung 46 ist tassenförmig und nimmt das vordere Ende des Teils 33 auf. Die Abschirmung 46 hat einen nachgiebigen Metallstreifen 47, der den Teil 33 an zwei voneinander entfernten Stellen berührt, und die Abschirmung 46 selbst berührt den Teil 33 an einem dritten Punkt, so daß der Teil 33 gegen Bewegungen in Querrichtung zur Achse des Reflektors von der Abschirmung 46 mit der Stange 45 festgehalten wird, zusätzlich zu der Lagerung 26. Bei der Herstellung der Quarzumhüllung 33 wird ein Fuß 33a gebildet an dem von dem Reflektor 15 entfernt gelegenen Ende der Umhüllung 33, und der Fuß 33a liegt innerhalb der Abschirmung 46. Die Kante der Abschirmung liegt auf der Fläche eines Konus, dessen Scheitel in der Mitte des Fadens 34 und seiner Basis an der Vorderkante des Reflektors liegt, so daß das Licht des Fadens 34, das direkt zur Linse 16 gerichtet ist, von der Abschirmung 46 aufgefangen wird, bevor es von dem Reflektor 15 reflektiert wird.
Wenn der Scheinwerfer zueaimnenge setzt ist, werden die
Streifen
Leitungen 24, 25 mit den ftfppen 37, 38 der Birne 32
verschweißt, und die rückwärtige Abschirmung 41 wird mit der Basis der Birne 32 in Verbindung gebracht, wobei sich zwei Ansätzte 42a der Seitenteile 42 der Abschirmung 41 deformieren und den Steg 39 der Birne 32 festhalten. Die Birne 52 und die Abschirmung 41 liegen dann zwischen den Fingern 29 der Tragstütz* 26, und die Leitungen 24, 25 erstrecken sich dann durch die Bohrungen 27 des Traggliedes 26 in den Einschnitt 31 hinein. Dann werden die Leitungen 24, 25 mit den Enden der Leitungen 22, 23 verschweißt, so daß die umgebogenen Teile der Leitungen 22, 23 in dem Einschnitt 31 liegen. Dann ist die Abschirmung 46 mit der Quarzumhüllung 33 der Birne 32 verbunden und wird in seine richtige Lage bewegt, wobei ein Ansatz 47a des Streifens 47 der Abschirmung 4l mit der Stange 45 verschweißt wird, und die Birne 32 fest in einer bestimmten Lage zum Reflektor 15 gehalten wird.
Wenn ein Scheinwerfer mit hoher Intensität verwendet wird- dann ist es wichtig, daß das Licht des Scheinwerfers direkt nach unten auf die Straße geworfen wird, und daß nur ein geringer Anteil von Licht von dem Scheinwerfer nach oben ausgestrahlt wird. Wenn der Fuß 33a nicht von der Abschirmung 41 abgedeckt wäre, würde sich das Licht von dem Faden 34 nach allen Richtungen hin zerstreuen. Außerdem reflektieren die abgedeckten Teile der Quarzumhüllung 33 um die Basis 35 herum, und die Basis 35 selbst, das Licht von dem Faden und bilden so selbst Lichtquellen. Die von der Baals 35 und dem darumliegenden Teil der Umhüllung 35 liegenden zusätzlichen Lichtquellen liegen hinter dem Brennpunkt des Reflektors 15 und wurden einen von dem Scheinwerfer sich verteilenden Liohtstrahl ergeben. Aber die Seiten-
- 6 ~ 009850/0960 ÖAD
teile 42 und der obere Teil 43 der hinteren Abschirmung 41 blockieren alles Licht, das einen solchen Lichtstrahl ergeben könnte, mit Ausnahme des Lichtes, das von dem untersten Teil der Quarzumhüllung 33 ausgeht. Weiterhin blockiert auch der Teil 43 der Abschirmung 41 alles Licht, das von dem deformierten Bereich des Reflektors 15 reflektiert werden würde, weil der Bereich um den Teil 44 herum, im Gegensatz zu den Bereichen um die ähnlichen Quellen 19, 21 herum mit Aluminium ausgelegt ist und stark reflektiert. Während des Belegens mit Aluminium wird der Bereich um den Teil 44 herum nicht mit den Bereichen um die Klemmen 19, 21 herum abgedeckt, weil es sich als besser herausgestellt hat, eine Abschirmung . 41 zu benutzen zwecks Verhinderung einer Reflexion des Bereiches um den Teil 44 herum.
Wenn man übliche Quarz-Jod-Birmen oder Birnen mit einer ähnlich hohen Intensität benutzt, müssen überhöhe Temperaturen nahe dem Teil 35 vermieden werden, well sonit die Birne wegen allmählicher Oxydation der Streifen
37, 38 nicht mehr arbeitet. Diese Oxydation hat zur Folge, daß die Streifen 37, 38 sich ausbauchen, wodurch der Teil 35 einreißen kann· Dann könnte Luft in die Birne eintreten, und die Birne würde ausbrennen. Weil der Teil 32 bei der Erfindung in einer Umhüllung mit neutraler Atmosphäre liegt, können die Streifen
38, 39 nicht oxidieren, so daß die oben erwähnte Gefahr nicht besteht·
Die Lichtabschirmung 46, und besonders auch die Lichtabschirmung 41 sind so konstruiert, daß sie das Lieht, das sie blockieren sollen, in Richtungen, wo es die Intensität des Lichtstrahls ungünstig beeinflussen
würde, nicht durchlassen.
009850/0960" 7 "
ΒΑΌ OFtItIHAL

Claims (9)

Patentansprüche
1. Scheinwerfer für Straßenfahrzeuge mit einem eine Linse tragenden Reflektor und mit einem abgeschlossenen Raum zwischen Reflektor und Linse, dadurch gekennzeichnet, da3 in dem abgeschlossenen Raum eine von dem Reflektor (15) getragene Quarζ-Jod-Birne (52), oder eine Birne ähnlich hoher Intensität, vorgesehen ist, und daß eine Abschirmung (41) vorgesehen ist, die einen Austritt von nicht zuvor von dem Reflektor reflektierten Licht aus dem Scheinwerfer verhindert.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (4l) mit dem Reflektor (15) und mit der Birne (32) verbunden ist und so die Birne trägt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (41) eine tassenfönnige Abschirmung (46) hat, in der der vordere Teil der Quarzbirne (32) liegt, wobei die Kante der tassenförmigen Abschirmung und der Umfang des Reflektors auf der Fläahe eines gedachten Konus liegen, dessen Scheitel in der Mitte des Fadens (34) der Birne (32) liegt, so daß die Abschirmung (4l) einen Lichtaustritt aus dem Scheinwerfer nur ermöglicht, wenn das Licht zuvor vom Reflektor reflektiert worden ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche I-3, dadurch Gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen zum Faden (34) der Birne sich durch den Reflektor und dessen deformierte Bereiche erstrecken und daß die Bereiche des Reflektors um den Durchtritt dieser Leitungen nicht reflektierend auegebildet sind.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht reflektierenden Bereiche des Reflektors während der Zusammensetzung des Scheinwerfers abgedeckt ""*"* 008850/096.O2.
6. Seheinwerfer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abschirmung (46) vorgesehen ist, die so relativ zur Birne (32) liegt, daß die von dem deformierten Teil der Birne reflektierten Lichtstrahlen an der Basis der Birne, die sonst von dem Reflektor reflektiert werden und nach oben vom Scheinwerfer auetreten wurden, abgedeckt werden.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung (46) eine Ausstrahlung der Lichtstrahlen in Richtungen, die den Lichtstrahl des Scheinwerfers ungünstig beeinflussen würden, verhirflrt·
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche I-7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen zur Birne,die (32) sich durch den Reflektor erstrecken, einem >. Heizwiderstand haben, der das Verbiegen der Leitungen gering hält.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abschirmung (46) an dem Heizwiderstand anliegt.
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