DE4019587A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die EP-A1-02 37 647 bekannt. Die­ ser Scheinwerfer weist eine Entladungslampe auf, deren Entladungsge­ fäß von einem Hüllkolben aus Hartglas umgeben ist. Das Entladungsge­ fäß ist in den Hüllkolben eingeschmolzen, so daß diese Teile zu ei­ ner Einheit zusammengefaßt sind. Der Raum zwischen Hüllkolben und Entladungsgefäß ist evakuiert. Der Hüllkolben ist abschnittsweise mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen, durch die eine bei Abblendlichtscheinwerfern geforderte asymmetrische Lichtvertei­ lung erzielt wird. Durch den Hüllkolben wird der UV-A- und UV-B-Lichtanteil des von der Entladungslampe ausgesandten Lichts bis zu einem gewissen Grad gesperrt, da Glas im allgemeinen, durch seine Eigenschaften bedingt, den Durchlaß dieser Anteile hemmt. Der beson­ ders gesundheitsschädliche und auch Kunststoffe zerstörende UV-C-Lichtanteil wird durch einen lediglich aus gewöhnlichem Glas bestehenden Hüllkolben jedoch nicht gesperrt. Außerdem besteht bei Berührung des Hüllkolbens bei beschädigtem Scheinwerfer, beispiels­ weise nach einem Unfall, Verbrennungsgefahr, da die im Entladungsge­ fäß herrschenden hohen Temperaturen auf den Hüllkolben übertragen werden und bei Berührung der elektrischen Anschlüsse der Entladungs­ lampe besteht Lebensgefahr, da die Lampe mit Hochspannung betrieben wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den Hüllkol­ ben vor allem auch der UV-C-Lichtanteil gesperrt wird und somit kei­ ne Gesundheitsgefahr und keine Zerstörungsgefahr für Kunststoffteile bestehen. Zudem wird durch den Hüllkolben die Verbrennungsgefahr ge­ mindert, da nicht die Entladungslampe direkt, sondern nur der Hüll­ kolben berührt werden kann, der eine wesentlich niedrigere Tempera­ tur als die Entladungslampe erreicht. Eine Berührung der elektri­ schen Anschlüsse der Entladungslampe ist durch den Hüllkolben eben­ falls verhindert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet. Durch die Weiterbildung des Scheinwerfers nach Anspruch 2 ist eine weitere Erhöhung der Sicher­ heit erreicht, da die Entladungslampe bei beschädigten Leiterbahnen und somit beschädigtem Hüllkolben und auch bei nicht montiertem Hüllkolben nicht betrieben werden kann. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 dient der Hüllkolben zugleich als Halterung für das Ob­ jektiv. Mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 ist erreicht, daß die Entladungslampe bei nicht eingesetztem bzw. beschädigtem Objektiv nicht betrieben werden kann. Durch die Ausgestaltung der Aufnahme gemaß Anspruch 12 ist der Hüllkolben leicht montierbar.
Bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 14 dient der Hüllkolben zu­ gleich als Träger der Abdeckung, so daß hierfür kein gesondertes Bauteil erforderlich ist.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Scheinwerfers in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Hüllkolben des Scheinwerfers von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip im Längsschnitt in stark vereinfachter Dar­ stellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit ei­ nem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse 10 aus Kunststoff auf, in dem ein Reflektor 11 angeordnet ist. Die Lichtaustrittsöff­ nung des Gehäuses 10 ist mit einer Lichtscheibe 12 abgedeckt. In den Reflektor 11 ist in dessen Scheitelbereich eine in einem Lampenträ­ ger 13 gehaltene Entladungslampe 14 eingesetzt, die mit Hochspannung betrieben wird. Das Gehäuse 10 weist an seiner Rückseite eine Öff­ nung 16 auf, durch die die Entladungslampe 14 eingesetzt, bzw. ent­ fernt werden kann und die mit einer Kappe 17 verschließbar ist. Die Entladungslampe 14 wird von einem vom Bordnetz des Kraftfahrzeugs angesteuerten Vorschaltgerät 18 mit der für ihren Betrieb notwendi­ gen Hochspannung versorgt. Über den aus dem Lampenträger 13 in den Reflektor 11 ragenden Teil der Entladungslampe 14 ist mit Abstand ein topfförmiger Hüllkolben 19 aus Glas gestülpt, der in einer Auf­ nahme 21 im Lampenträger 13 gehalten ist. Die Entladungslampe 14 ist somit in einem vom Lampenträger 13 sowie dem Hüllkolben 19 abge­ schlossenen Raum angeordnet. Der Abstand zwischen Entladungslampe und Hüllkolben ist größer als der Durchmesser des Entladungsgefäßes der Entladungslampe. Der in Richtung des aus dem Reflektor 11 aus­ tretenden Lichts weisende Boden 22 des Hüllkolbens 19 ist mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung 23 versehen, so daß das von der Entladungslampe 14 direkt nach vorne austretende Licht abgeschirmt ist. Der Glaswerkstoff des Hüllkolbens 19 oder eine auf diesem auf­ gebrachte Filterbeschichtung sperrt das von der Entladungslampe 14 ausgesandte UV-Licht im UV-A, UV-B und UV-C-Bereich, so daß keine schädliche UV-Strahlung auf das Gehäuse 10 einwirkt oder aus dem Scheinwerfer austritt.
Die Aufnahme 21 für den Hüllkolben 19 im Lampenträger 13 ist kronen­ artig ausgeführt, mit an ihrem Umfang angeordneten radial elasti­ schen gebogenen Federlappen 24, in denen das mit einem radial nach außen weisenden, umlaufenden Vorsprung 26 versehene offene Ende des Hüllkolbens 19 einrastbar ist. Der Hüllkolben kann jedoch auch auf andere Weise im Lampenträger befestigt werden, beispielsweise gewin­ deartig.
Auf der Außenfläche des Hüllkolbens 19 sind zwei diametral einander gegenüberliegende Leiterbahnen 27 angeordnet, die sich parallel zur Längsachse 28 des Hüllkolbens von dessen offenem Ende bis zu dessen Boden 22 erstrecken. Vor dem Boden 22 sind die Leiterbahnen 27 durch einen den Umfang des Hüllkolbens umgreifenden Leiterabschnitt 29 miteinander verbunden. Die Leiterbahnen 27, 29 sind auf den Hüllkol­ ben 19 aufgedampft und über Kontakte in der Aufnahme 21 mit einer Zuleitung vom Bordnetz des Kraftfahrzeugs zum Vorschaltgerät 18 in Reihe geschaltet, und somit Teil der Zuleitung. An den Leiterbahnen 27 liegt durch diese Schaltung nur die niedrige Spannung des Bord­ netzes an und die Entladungslampe 14 kann nur bei eingesetztem Hüll­ kolben 19 und intakten Leiterbahnen 27, 29 betrieben werden. Bei ei­ ner Beschädigung des Hüllkolbens 19 und somit der Leiterbahnen 27, 29 ist die Zuleitung zum Vorschaltgerät 18 unterbrochen und ein Be­ trieb der Entladungslampe 14 nicht möglich.
Die Leiterbahnen 27, 29 können auch Teil einer Steuerleitung sein, die mit dem Vorschaltgerät 18 verbunden ist, wobei durch das Vor­ schaltgerät bei unterbrochener Steuerleitung 30 ein Betrieb der Ent­ ladungslampe 14 verhindert ist.
Durch den Hüllkolben 19 wird verhindert, daß die Entladungslampe 14 während des Betriebs berührt werden kann. Bei Berührung der Leiter­ bahnen 27, 29 auf dem Hüllkolben 19 besteht keine Lebensgefahr, im Gegensatz zu den Hochspannungsanschlüssen der Entladungslampe, deren Berührung durch den Hüllkolben 19 jedoch verhindert wird. Außerdem wirkt der Hüllkolben 19 als Abschirmung von bei einer eventuellen Explosion der mit unter Hochdruck stehendem Gas gefüllten Entla­ dungslampe 14 weggeschleuderten Glasstücken der Entladungslampe.
Auf dem Hüllkolben 19 ist abschnittsweise eine lichtundurchlässige Beschichtung 32 aufgebracht, die zur Bildung einer Hell-Dunkel-Gren­ ze in der vom Scheinwerfer erzeugten Lichtverteilung dient. Die Be­ schichtung 32 kann auf der Innen- oder Außenfläche des Hüllkolbens 19 aufgebracht sein. Der Verlauf des Rands 33 der Beschichtung 32 richtet sich nach dem angestrebten Verlauf der Hell-Dunkel-Grenze. Zur Vermeidung eines Wärmestaus kann der Hüllkolben 19 im Bereich der Beschichtung 32 vergrößert sein.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Scheinwer­ fer nach dem Projektionsprinzip dargestellt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor 31 auf, in dessen horizontalem und vertikalem Mittelschnitt sich Ellipsen ergeben. In den Reflektor 31 ist über den Lampenträger 13 die Entladungslampe 14 eingesetzt. In Richtung des vom Reflektor 31 reflektierten Lichts ist eine Blende 41 mit ei­ ner optisch wirksamen Oberkante 42 sowie ein Objektiv 43 angeordnet, das die Oberkante 42 der Blende 41 als Hell-Dunkel-Grenze der Licht­ verteilung abbildet. Die Entladungslampe 14 ist von einem Hüllkolben 39 aus Glas umgeben, der wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, als UV-Filter ausgebildet ist und der in eine am Vor­ derrand des Reflektors 31 angeordnete Aufnahme 44 eingesetzt ist. Die Blende 41 ist ebenfalls in der Aufnahme 44 gehalten und inner­ halb des Hüllkolbens 39 angeordnet. Das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des Hüllkolbens 39 nimmt das Objektiv 43 auf, wobei zwischen Hüllkolben 39 und Objektiv 43 keine UV-Strahlung austreten kann. Das Objektiv 43 ist wie der Hüllkolben 39 als UV-Filter ausge­ bildet. Die Entladungslampe 14 ist somit in einem vom Lampenträ­ ger 13, dem Reflektor 31 sowie dem Hüllkolben 39 und dem Objektiv 43 begrenzten Raum angeordnet und vollständig abgeschirmt.
Auf dem Hüllkolben 39 sind diametral gegenüberliegend zwei elektri­ sche Leiterbahnen 46 angeordnet, die sich parallel zu dessen Längs­ achse von der Aufnahme 44 bis zum vorderen Ende des Hüllkolbens 39 erstrecken. Auf dem Objektiv 43 ist zum Hüllkolben weisend ein ring­ förmiger Leiterabschnitt 47 angeordnet, durch den bei in den Hüll­ kolben 39 eingesetztem Obektiv 43 die Leiterbahnen 46 miteinander verbunden sind. Die Leiterbahnen 46 sind durch Kontakte in der Auf­ nahme 44 mit der elektrischen Leitung 30 verbunden, die wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben eine Zuleitung vom elektri­ schen Bordnetz oder eine Steuerleitung zum Vorschaltgerät 18 sein kann. Die Aufnahme 44 für den Hüllkolben 39 kann ebenfalls wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, kronenartig ausgebildet sein.
In Lichtaustrittsrichtung ist an den Reflektor 31 anschließend ein Zusatzreflektor 49 angeordnet, der auf die Lichtverteilung keinen Einfluß hat und zur Erzeugung eines gewünschten Erscheinungsbildes des Scheinwerfers dient, beispielsweise eines rechteckigen oder run­ den Erscheinungsbildes.

Claims (15)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer in einen Reflektor (11) eingesetzten Entladungslampe (14), die auf ihrem in den Reflektor (11) ragenden Bereich von einem abschnittsweise für Licht bestimmter Wellenlängen durchlässigen Hüllkolben (19) aus Glas mit Abstand um­ geben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe (14) in einem Lampenträger (13) gehalten ist und in einem wenigstens vom Lampenträger (13) und dem Hüllkolben (19; 39) begrenzten Raum ange­ ordnet ist, wobei der Hüllkolben (19; 39) UV-Licht im UV-A- UV-B­ und UV-C-Wellenlängenbereich sperrt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Hüllkolbens (19, 39) elektrische Leiterbahnen (27, 29; 46) angeordnet sind, die Teil einer elektrischen Leitung (30) sind, die mit einem der Hochspannungsversorgung der Entladungslampe (14) dienenden Vorschaltgerät (18) verbunden ist, wobei bei unter­ brochener Leitung (30) ein Betrieb der Entladungslampe (14) verhin­ dert ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (30) eine Zuleitung vom elektrischen Bordnetz des Kraftfahrzeugs zum Vorschaltgerät (18) ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (30) eine Steuerleitung ist, bei deren Unter­ brechung durch das Vorschaltgerät (18) der Betrieb der Entladungs­ lampe (14) verhindert ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hüllkolben (19) topfförmig ausgebildet ist und dessen in Lichtaustrittsrichtung weisender Boden (22) lichtundurch­ lässig ist, wobei sich die Leiterbahnen (27) etwa parallel zur Längsachse (28) des Hüllkolbens an dessen offenem Stirnende bis zu dessen Boden (22) erstrecken und im Bereich des Bodens (22) durch einen ringförmigen Leiterabschnitt (29) miteinander verbunden sind.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Richtung des vom Reflektor (31) reflektierten Lichts eine Blende (41) mit einer optisch wirksamen Kante (42) sowie ein Objektiv (43) angeordnet ist, durch das die Kante (42) der Blen­ de (41) als Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung abgebildet wird, wobei das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des Hüllkol­ bens (39) das Objektiv (43) aufnimmt und das Objektiv (43) wie der Hüllkolben (39) Licht im UV-A, -B, -C-Wellenlängenbereich sperrt.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (46) des Hüllkolbens (39) bei eingesetztem Objek­ tiv (43) mit einem ringförmigen Leiterabschnitt (47) auf dem Objek­ tiv (43) und über diesen miteinander verbunden sind.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterbahnen (27, 29; 46, 47) auf den Hüllkol­ ben (19; 39) bzw. das Objektiv (43) aufgedampft sind.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkolben (19) in eine Aufnahme (21) im Lampenträger (13) einsetzbar ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hüllkolben (39) in eine am Vorderrand des Reflektors (31) angeordnete Aufnahme (44) einsetzbar ist.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (21; 44) Mittel zur Kontaktierung der Leiterbah­ nen (27; 46) angeordnet sind.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme (21; 44) kronenartig ausgebildet ist, mit radial elastischen Federlappen (24), zwischen denen der Endbe­ reich (26) des Hüllkolbens (19; 39) einspannbar ist.
13. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer in einen Reflektor (11) eingesetzten Entladungslampe (14), die auf ihrem in den Reflek­ tor (11) ragenden Bereich von einem abschnittsweise für Licht be­ stimmter Wellenlängen durchlässigen Hüllkolben (19) aus Glas mit Ab­ stand umgeben ist, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Hüllkolben (19) zur Bildung ei­ ner Hell-Dunkel-Grenze in der vom Scheinwerfer erzeugten Lichtver­ teilung eine lichtundurchlässige Abdeckung (32) vorgesehen ist.
14. Scheinwerfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als eine auf den Hüllkolben (19) aufgebrachte Beschichtung (32) ausgeführt ist.
15. Scheinwerfer nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) des Hüllkolbens (19) lichtun­ durchlässig ausgebildet ist.
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