DE3142475A1 - Fahrzeugleuchte, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugleuchte, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge

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DE3142475A1 DE19813142475 DE3142475A DE3142475A1 DE 3142475 A1 DE3142475 A1 DE 3142475A1 DE 19813142475 DE19813142475 DE 19813142475 DE 3142475 A DE3142475 A DE 3142475A DE 3142475 A1 DE3142475 A1 DE 3142475A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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Description

  • Fahrzeugleuchte, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, mit einem Gehäuse und einer in einer Lampenfassung sitzenden Lampe, die innerhalb der Kontur eines Reflektors angeordnet ist, sowie mit einer Lichtscheibe zur Abdeckung des Reflektors und des Gehäuses.
  • Um mit Fahrzeugleuchten die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlichtstärken zur Erhöhung der Sicherheit von Zweiradfahrern um ein Vielfaches zu übertreffen, ist es bekannt, die Lampen innerhalb eines Reflektors, üblicherweise im Brennpunkt des Reflektors, anzuordnen, sc daß ein größtmöglicher Anteil des von der Lampe frei in den Raum abgegebenen Lichtes für definierte Richtungen ausgenutzt werden kann. Besonders bei Fahrrädern, bei denen die Stromversorgung mit einem relativ leistungsschwachen Dynamo erfolgt, sollte auf Reflektoren in dem Gehäuse der Leuchte nicht verzichtet werden. Bei den bekannten Leuchten ist daher im Gehäuse ein Reflektor angeordnet, der im Scheitel eine Bohrung aufweist, durch die die Lampenfassung gesteckt ist und in der eine handelsübliche Lampe gehalten wird. Das Gehäuse ist durch eine Lichtscheibe abgedeckt, die zum Auswechseln einer defekten Lampe abgenommen werden kann.
  • Diese bekannten Leuchten haben den Nachteil, daß im Laufe der Zeit die Reflektorflächen stumpf werden, d.h. daß der Reflexionsgrad abnimmt, was auf Witterungseinflüsse zurückzuführen ist, so daß auch die Lichtabstrahlung der Leuchte nachläßt.
  • Es ist auch schon eine Leuchte bekannt, die aus einem Träge besteht, auf dem ein sogenannter Optikblock befestigt ist. Dieser Optikblock ist hermetisch abgeschlossen und im Inneren mit einer fixierten Speziallampe sowie mit einem Reflektor und anderen optischen Elementen zur Erreichung eines Violfachen der Mindestlichtstärken in den verschiedenen geforderten Richtungen versehen. Diese Bauart hat den großen Vorteil, daß keine Feuchtigkeit in den Optikblock eindringen kann und daher der Reflektor im Laufe der Zeit auch nicht abstumpft. Nachteilig dabei ist aber, daß eine defekte Lampe nicht allein ausgetauscht werden kann, sondern daß der gesamte Optikblock dann durch einen neuen ersetzt werden muß, was relativ teuer ist, wie auch die Hersiel lung des Optikblockes mit relativ großen Kosten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Reflektor aus einem hermetisch durch die Lichtscheibe abgeschlossenen Hohlkörper besteht und daß ein mindestens teilweiser, lichtdurchlässiger Einzug in den Reflektorhohlkörper hereinragt, der einen nur nach außen offenen Raum zur Aufnahme der Lampe bildet. Durch die Merkmale der Erfindung ist der Innenraum des Reflektorhohlkörpers hermotisch abgeschlossen, so daß keine Feuchtigkeit eindringen kann und daher die Reflexionseigenschaften der Reflektoroberfläche auch im Laufe der Zeit nicht schlochter werden. Trotzdem kann die Lampe im Brennpunkt des Reflektorhohlkörpers anbeordnet werden, da der beispielsweise kuppelförmig ausgebildete Einzug e@@ nur nach außen offenen Raum zur Aufnahme der Lampe bildet. Der Einzug wird an den Stellen, an denen ein Lichteintritt in den Reflektorinnenraum gewünscht ist, lichtdurchlässig ausgebildet, so daß die von der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen durch den Einzug hindurch in den Reflektorinnenraum gelangen und dort auch auf die reflektierenden Flächen treffen, die dadurch hergestellt werden können, daß der Reflektorhohlkörper an den entsprechenden Stellen beispielsweise mit einer silberfabrigen Lackierung verstehen wird. Die Reflekionsschicht kann auch durch oberflXchenvtzredeSnde Verfahren, z.B. Bedampfung, aufgebracht werden. Durch die Lichtscheibe ist der Reflextorhohlkörper luftdicht abgeschlossen, so daß die Lichtscheibe zusammen mit dem Reflektorhohlkörper eine Baueinheit darstellt. Zum Auswechseln der Lampe, wenn diese defekt ist, braucht daher lediglich diese Baueinheit abgezogen zu werden. Nach dem Auswechseln der Lampe kann diese Baueinheit wieder einfach, beispielsweise einrastend, befestigt werden.
  • Bei einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Reflektorhohlkörper aus einem Stück mit dem Einzug und aus durchsichtigem Kunststoff mit einer aufgebrachten Reflexionsschicht hergestellt ist. Die Herstellung des Reflektorhohlkörpers ist dadurch sehr einfach und billig. Der Reflektorhohlkörper ist dann im Bereich des Einzugs und an den Stellen, an denen keine Reflexionsschicht aufgebracht ist, lichtdurchlässig.
  • Bei der Herstellung eines derartigen Hohlkörperreflektors kann der Einzug mit einer Optik versehen werden, die beispielsweise eine Linse umfassen kann, die in Lichthauptabstrahlrichtung wirkt.
  • Durch weitere derartige optische Elemente auf dem Einzug können gewünschte Lichtstärkeverteilungen in den verschiedenen Abstrahlrichtungen verwirklicht werden. Auch die Lichtscheibe kann einstückig mit optischen Elementen versehen hergestellt werden, was ebenfalls dem Zwecke dient, gewünschte Lichtstärkenverteilungen in verschiedene Richtungen Rechnung zu tragen.
  • Wenn senkrecht zur Lichthauptabstrahlrichtung ebenfalls eine bestimmte Lichtstärke gefordert ist, ist es günstig, daß in den Reflexionsflächen des Reflektorhohlkörpers Fenster zum Lichtdurchtritt vorgesehen sind. Diese Fenster können angebracht werden, indem an entsprechenden Stellen des Hohlraumreflektors dieser beim Aufbringen der Reflexionsschicht abgedeckt wird. Am Sitz der Fenster können wiederum optische Elemente vorgesehen sein, die am Reflektorhohlkörper angeformt und auf entsprechende, am Einzug angeformte optische Elemente abgestimmt sind. Ist für das abgestrahlte Licht eine bestimmte Farbe gefordert, so kann dies dadurch erreicht werden, daß der Einzug bzw. der Reflektorhohlkörper farbig und die Lichtscheibe farblos gehalten ist. Für ein Fahrradschlußlicht würden Einzug bzw. Reflektorhòhlkörper dann beispielsweise rot gehalten. Dieselbe Wirkung wird erreicht, wenn die Lichtscheibe farbig und der Einzug bzw.
  • Reflektorhohlkörper farblos gehalten ist. Die Farbe richtet sich jeweils nach dem Verwendungszweck, so wird beispielsweise eine gelbe Farbe verwendet, wenn die Leuchte als Blinkleuchte eingesetzt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ünteransprüchen, wobei durch das Merkmal des Anspruches 10 eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Lichtscheibe mit dem Reflektorhohlkörper angegeben ist, durch das Merkmal des Anspruches 11 garantiert wird, daß die Lampe im Brennpunkt des Reflektorhohlkörpers sitzt und die Merkmale der Ansprüche 12 bis 1.6 vorteilhafte Montage- und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Reflektorhohlkörpers und der Lampenfassung angeben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert und beschrieben. In der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einer Leuchte gezeigt, wie sie beispielsweise als Rücklicht für ein Fahrrad verwendet werden kann. In einem nur angedeuteten Gehäuse 4 ist ein Reflektorhohlkörper 1 befestigt, der aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der Reflektorhohlkörper 1 besitzt im wesentlichen die Form eines Parabolreflektors und weist einen in das Innere des Reflektorhohlkörpers hineinragenden kuppelförmigen Einzug 1a auf, der als Lampenabdeckung einen Raum zur Aufnahme der Lampe 5 schafft. Der Einzug 1a ist Teil des Hohlkörpers 1 und einstückig mit diesem hergestellt. Seine Tiefe ist so bemessen, daß eine in dem vor ihm geschaffenen Raum aufgenommene Lampe 5 im Brennpunkt des Parabolreflektors angeordnet werden kann. Die Flächen des Reflektorhohlkörpers 1 sind mit einer reflektierenden Schicht 6 versehen, was entweder durch ein Oberflächenveredelungsverfahren oder durch eine silberfarbige Lackierung erreicht werden kann. Auf der offehen Seite des Reflektorhohlkörpers 1 ist dieser von einer Lichtscheibe 2 abgedeckt, die an den Rändern 15 des Reflektorhohlkörpers 1 mit diesem verschweißt ist, so daß der gesamte Reflektorinnenraum 16 hermetisch abgeschlossen ist.
  • Um die gewünschten Lichtstärken in den verschiedenen Raumwinkeln zu erhalten, sind im Bereich des Einzugs 1a angeformte, d.h. einstückig mit diesem hergestellte optische Elemente vorgesehen, von denen beispielsweise eine Linse 7 in der Lichthauptabstrahlrichtung A wirkt und die (Ring-)Prismen 8, die seitlich der Linse angeordnet sind, für erforderliche Lichtstärken in verschiedene Höhen- und Seitenwinkel sorgen.
  • Auch ober- und unterhalb oder seitlich der Lampe senkrecht zur Abstrahlrichtung A können an dem Einzug 1a optische Elemente - in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies die Linsen 9a und 9b - vorgesehen sein, die einen Teil der von der Lampe 5 ausgehenden Lichtstrahlen auf die Fenster 14 werfen. Die Bereiche der Fenster 14 werden bei der Aufbringung der Reflexionsschicht 6 abgedeckt, wodurch eine Durchtrittsmöglichkeit für Lichtstrahlen geschaffen ist, so daß z.B. auch senkrecht zur Lichthauptabstrahlrichtung A geforderte Lichtstärkeverteilungen erfüllt werden können. Hierzu dienen auch die optischen Elemente-10a und lOb im Bereich der Fenster 14, die auf die optischen Elemente 9a und 9b des Einzugs 1a abgestimmt sind. Zwei mögliche Ausgestaltungen der optischen Elemente sind durch die unterschiedliche Darstellung der Elemente 9a und 9b angedeutet.
  • Zusätzlich kann auch die Lichtscheibe 2 mit entsprechenden optischen Elementen versehen sein,was vom Einsatz der Leuchte und den damit verbundenen, gewünschten Lichtstärkerverteilungen abhängig ist. Wird farbiges Licht benötigt, so genügt es, entweder den Reflektorhohlkörper und damit auch den Einzug 1a aus einem entsprechend gefärbten Kunststoff herzustellen und die Lichtscheibe 2 farblos zu gestalten, oder aber es wird die Lichtscheibe 2 mit einer entsprechenden Farbe und der Reflektorhohlkörper mit dem Einzug 1a farblos hergestellt.
  • An der Rückseite des Reflektorhohlkörpers 1 können Anschläge 17 mit einer Rastausnehmung 19 angeformt sein, in die ein am Gehäuse befestigtes, federndes Rastglied 18 in befestigter Stellung des Reflektorhohlkörpers 1 einrastet. Durch die Wahl einer bestimmten Länge 1 dieser Anschläge 17 wird s-ichergestellt, daß die Lage das Reflektorhohlkörpers 1 gegenüber dem Gehäuse 4 fixiert ist. Wenn dann in der Lampenfassung ein Anschlag für die Lampe vorgesehen ist, wird sichergestellt, daß auch nach dem Ausweckseln der Lampe 5 diese wieder im Brennpunkt F des Reflektorhohlkörpers 1 sitzt. Der Anschlag wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Kontakt 12a gebildet, der als starrer Kontakt ausgebildet ist. Die Lampe wird dann so lange eingeschraubt, bis sie auf dem starren Kontakt 12a auf sitzt. Dabei kann die Lampenfassung 3 entweder fest atn Gehäuse 4 befestigt sein, es kann aber auch vorgesehen sein, diese Lampenfassung frei in den Einzug 1a einschiebbar zu halten. In jedem Falle ist es aber günstig, an der Lampenfassung 3 Dichtungsrippen 13 vorzusehen, die gegenüber dem Einzug 1a wirken, so daß in den vom Einzug 1a gebildeten Lampenaufnahmeraum kein Schmutz ider Feuchtigkeit eindringen kann.
  • Alternativ zu dieser Verrastungsmöglichkeit kann der Reflektorhohlkörper 1 auch in seinem vorderen Bereich mit Gehäuses teilen verrastbar sein, was durch gestrichelte linien lanze -deutet ist.
  • Wenn die Lichtscheibe 2 mit dem Reflektorhohlkörper 1 verschweißt ist, stellt der Reflektorhohlkörper 1 und die Lichtscheibe 2 eine Baueinheit dar, die es gestattet, mit handelsüblichen Lampen eine die gesetzlichen Mindestanforderungen weit übertreffende Lichtstärkeverteilung zu erzeugen. Diese Baueinheit kann zum Auswechseln einer defekten Lampe 5 einfach herausgenommen werden, indem zum Beispiel eine Verrastung gelöst wird, was hier nicht näher gezeigt ist. Die Lampe kann also sehr einfach ausgewechselt werden. Da in den Innenraum 16 des Reflektorhohlkörpers 1 keine Feuchtigkeit eindringen kann, ändert sich die Reflexionsschicht auch nach langer Zeit nicht, so daß gleichbleibend hohe Lichtstärken immer garantiert sind.
  • Da im Reflektoreinzug 1a optische Elemente unmittelbar im Nahbereich der Lampe angeordnet sein können, kann von diesen ein relativ großer Raumwinkel erfaßt werden, so daß auch entsprechend große Lichtstärken erreicht werden können.
  • Die Erfindung kann beispielsweise auch bei Scheinwerfern eingesetzt werden und bietet ihre Vorteile immer dann, wenn eine Lichtquelle von einem Reflektor umgeben ist, dabei aber die reflektierenden Flächen vor Feuchtigkeitseinwirkungen geschützt sein sollen und dennoch ein leichtes und schnelles Auswechseln einer defekten Lichtquelle möglich bleiben soll.

Claims (16)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. j Fahrzeugleuchte, insbesondere für Zweiradfahrzeuge, mit einem Gehäuse und einer in einer Lampenfassung sitzenden Lampe, die innerhalb der Kontur eines Reflektors angeordnet ist, sowie mit einer Lichtscheibe zur Abdeckung des Reflektors und des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einem hermetisch durch die Lichtscheibe (2) abgeschlossenen Hohlkörper (1) besteht, und daß ein mindestens teilweise lichtdurchlässiger Einzug (la) in den Reflektorhohlkörper (1) hereinragt, der einen nur nach außen offenen Raum zur Aufnahme der Lampe (5) bildet.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorhohlkörper (1) aus einem Stück mit dem Einzug (la) und aus durchsichtigem Kunststoff mit einer aufgebrachten Reflexionsschicht (6) hergestellt ist.
  3. 3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug (la) mit einer Optik (7, 8, 9a, 9b) versehen ist.
  4. 4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik eine Linse (7) umfaßt-, die in Lichthaupt -abstrahlrichtung (A) wirkt.
  5. 5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (2) mit einer Optik (11) versehen ist.
  6. 6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reflexionsfläche des Reflektorhohlkörpers (1) Fenster (14) zum Lichtdurchtritt vorgesehen sind.
  7. 7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (14) mit optischen Elementen (10a, 10b) versehen sind.
  8. 8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug (la) farbig und die Lichtscheibe (2) farblos gehalten ist.
  9. 9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (2) farbig und der Einzug (1a) farblos gehalten ist.
  10. 10. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (2) am Rand (15) des Reflektorhohlkörpers (1) mit diesem verschweißt ist.
  11. 11. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzug (1a) eine solche Tiefe aufweist, daß die Lampe (5) im Brennpunkt (F) des Reflektorhohlkörpers (1) angeordnet werden kann.
  12. 12. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (3) fest mit dem Gehäuse (4) verbunden, und der Reflektorhohikörper (1) einrastend im Gehäuse (4) befestigt ist.
  13. 13. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (3) nicht fest mit dem Gehäuse (4) verbunden, sondern in den Einzug (la) einschiebbar gestaltet ist.
  14. 14. Fahrzeugleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (3) mit gegenüber dem Einzug. (1a) wirkenden Dichtungsrippen (13) versehen ist.
  15. 15. Fahrzeugleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lampenfassung ein Anschlag für die Lampe vorgesehen ist.
  16. 16. Fahrzeugleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein starrer Kontakt (12a) vorgesehen ist.
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