DE4336547A1 - Fahrzeug-Scheinwerfereinheit mit Zusatzleuchte - Google Patents
Fahrzeug-Scheinwerfereinheit mit ZusatzleuchteInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Scheinwerfereinheit für
Kraftfahrzeuge, und insbesondere mit einer Fahrzeug-Scheinwer
fereinheit, welche eine Zusatzleuchte umfaßt, wobei als eine
Zusatzleuchte eine Begrenzungsleuchte beispielsweise in einer
Lampenkammer vorgesehen ist.
Fig. 10 ist eine horizontale Schnittansicht einer üblichen
Scheinwerfereinheit, welche beispielsweise in der ungeprüften,
veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. Hei 3-
77735 angegeben ist. Wie darin gezeigt ist, sind eine normale
Weitstrahlleuchte 3 als Fahrleuchte, eine Nebelleuchte 4 und eine
Begrenzungsleuchte 5 in einer Lampenkammer angeordnet, welche von
einem Lampenkörper 1 und einer vorderen Lichtaustrittsscheibe 2
begrenzt wird. Die Weitstrahlleuchte 3 umfaßt eine Lampe a1 und
einen parabolischen Reflektor b1. Die Nebelleuchte 4 umfaßt eine
Lampe a2 und einen parabolischen Reflektor b2. Die Begrenzungs
leuchte 5 hat eine Lampe a3 und einen parabolischen Reflektor b3.
Um die erwünschte Lichtmenge aus den Lampen zu erzielen, sind
gewisse minimale Abmessungen bei den Reflektoren b1, b2, b3 der
Leuchten 3, 4 und 5 erforderlich. Diese bilden eine der Einfluß
größen, welche einer Verminderung der Abmessungen der Scheinwer
fereinheit im Wege stehen.
In US 4,727,458 ist eine Scheinwerfereinheit dieser Bauart
vorgeschlagen, welche eine Projektionseinrichtung nutzt, welche
verminderte Abmessungen hat. Bei diesem Vorschlag und wie dies
in der beiliegenden Fig. 11 gezeigt ist, wird ein von einer
Lampe a4 abgegebenes Licht konvergierend mittels eines Reflektors
c geführt, welcher im Querschnitt im wesentlichen parabolisch
ausgebildet ist. Die Lichtstrahlen werden dann nach vorne durch
eine Projektionslinse d projiziert. Mit dem Bezugszeichen 6 ist
eine vordere Lichtaustrittsscheibe bezeichnet, und mit dem
Bezugszeichen 7 ist eine innere Abdeckung mit einer verspiegelten
Fläche bezeichnet, welche um die Projektionslinse d der Projek
tionseinheit angeordnet ist. Die innere Abdeckung 7 bildet einen
Sichtschutz für das Innere der Lampenkammer, und es wird
hierdurch ein ausgezeichnetes äußeres Erscheinungsbild vermit
telt. Eine Lampe a5 wird als eine Positionsleuchte, wie eine
Parkleuchte, benutzt. Die Lampe a5 steht von der inneren Ab
deckung 7 nach vorne vor. Das von der Lampe a5 abgegebene Licht
wird durch einen vorbestimmten Reflektionsbereich 7a der inneren
Abdeckung 7 reflektiert und in Richtung nach vorne verteilt.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Konstruktion sind die Lampen 3, 4
und 5 von der Reflektionsbauart, welche parabolische Reflektoren
haben, alle in der Lampenkammer angeordnet. Daher gibt es eine
Grenze für die Verminderung der Abmessungen der Scheinwerferein
heit. Wenn die Leuchte der Projektionsbauart nach Fig. 11 zum
Einsatz kommt, ist nach wie vor eine Begrenzung hinsichtlich der
Verminderung der Abmessungen vorhanden, da die Begrenzungsleuchte
5 groß ist.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Konstruktion liegt die Lampe a5 im
oberen Teil des Lampenkörpers, wodurch die Höhe des Lampenkörpers
vergrößert wird. Hierdurch wird die Abmessungsverminderung der
Scheinwerfereinheit behindert.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen zielt die
Erfindung daher darauf ab, eine Fahrzeug-Scheinwerfereinheit mit
einer Zusatzleuchte bereitzustellen, welche kleine Abmessungen
hat.
Hierzu wird nach der Erfindung eine Fahrzeug-Scheinwerfereinheit
mit einer Zusatzleuchte bereitgestellt, bei der eine Lampenkammer
von einem kapselförmigen Lampenkörper und einer transparenten,
vorderen Lichtaustrittsscheibe gebildet wird, welche an der
vorderen Öffnung des Lampenkörpers angebracht ist, ferner sind
eine Reflektions- oder Projektionsleuchte zur Erzeugung des
normalen Fahrlichtstrahls, eine Projektionslampe zur Erzeugung
eines Ablenkstrahls bzw. eines vorbeigehenden Strahls, und eine
Zusatzleuchte nebeneinanderliegend in der Kammer angeordnet, und
eine verspiegelte, innere Abdeckung ist vorgesehen, welche eine
Öffnung hat, durch die das vordere Ende der Projektionsleuchte
freigelegt ist, wobei eine Lampe für die Zusatzleuchte, die vom
Lampenkörper getragen wird, in einer Position angeordnet ist,
welche seitwärts auf der Seite der Projektionslinse bzw.
Projektionsscheibe liegt, wenn man in dem Zustand von vorne auf
die Anordnung derart blickt, daß die Lampe nach vorne zeigt,
wobei der untere Rand der inneren Abdeckung unter Zuordnung zu
der Lampe im wesentlichen horizontal verläuft, um ein horizontal
verlängertes Teil zu bilden, eine Öffnung, aus der das vordere
Ende der Lampe für die Zusatzleuchte vorsteht, in den horizontal
verlängerten Teil ausgebildet ist, und eine Linse für die
Zusatzleuchte mit einer prismaförmigen, stufenförmig abgesetzten
Bereich, welcher darin ausgebildet ist, in der Öffnung angebracht
ist, um die Lichtstrahlen von der Lampe in eine vorbestimmte
Richtung zu lenken.
Die vertikalen und horizontalen Abmessungen der Projek
tionsleuchte sind kleiner als jene der Reflektionsleuchte.
Innerhalb der Lampenkammer ist ein vorbestimmter Raum an einer
Stelle vorhanden, welcher seitwärts auf der Seite der Projek
tionslinse selbst dann liegt, wenn eine weitere Leuchte angren
zend hierzu vorgesehen ist. Eine Lampe für die Zusatzleuchte,
welche nach vorne weisend gerichtet ist, ist in diesem Raum
angeordnet. Ferner steht das vordere Ende der Lampe für die
Zusatzleuchte aus der Öffnung vor, welche in dem horizontal
verlängerten Teil der inneren Abdeckung ausgebildet ist. Diese
Konstruktion überwindet die Notwendigkeit, daß in spezieller
Weise die Abmessungen des Lampenkörpers zur Aufnahme der
Zusatzleuchte vergrößert werden müssen. Folglich läßt sich eine
beträchtliche Reduzierung der Abmessungen der Scheinwerfereinheit
erzielen. Der stufenförmig abgesetzte Linsenbereich der Linse für
die Zusatzleuchte führt die von der Lampe für die Zusatzleuchte
abgegebene Lichtstrahlen in eine vorbestimmte Richtung. Folglich
ist die Zusatzleuchte im eingeschalteten Zustand deutlich zu
erkennen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fahrzeug-Scheinwerfereinheit
mit einer Zusatzleuchte gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Rückansicht zur Verdeutlichung der Rückseite der
Scheinwerfereinheit, welche in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht der Scheinwerferein
heit (Schnittansicht entlang einer Linie III-III in
Fig. 1);
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Scheinwerfereinheit
(Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 1);
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Scheinwerfereinheit
(Schnittansicht entlang einer Linie V-V in Fig. 1);
Fig. 6 eine Längsschnittansicht der Scheinwerfereinheit
(entlang einer Linie VI-VI in Fig. 1);
Fig. 7 eine Draufsicht zur Verdeutlichung einer Linse für
eine Begrenzungsleuchte;
Fig. 8 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer Linse für
eine Begrenzungsleuchte;
Fig. 9 eine linke Seitenansicht zur Verdeutlichung einer
Linse für eine Begrenzungsleuchte;
Fig. 10 eine Horizontalschnittansicht zur Verdeutlichung einer
üblichen Scheinwerfereinheit; und
Fig. 11 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer weiteren
üblichen Auslegungsform der Scheinwerfereinheit unter
Nutzung einer Projektionseinrichtung mit verminderten
Abmessungen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung gezeigt, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht zur Verdeut
lichung einer Fahrzeug-Scheinwerfereinheit mit einer Zusatzleuch
te ist, Fig. 2 eine Rückansicht zur Verdeutlichung der hinteren
Seite der Scheinwerfereinheit nach Fig. 1 ist, Fig. 3 eine
horizontale Schnittansicht der Scheinwerfereinheit (Schnitt
ansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 1) ist, Fig. 4 eine
Längsschnittansicht der Scheinwerfereinheit (Schnittansicht
entlang einer Linie IV-IV in Fig. 1) ist, Fig. 5 eine Längs
schnittansicht der Scheinwerfereinheit (Schnittansicht entlang
einer Linie V-V in Fig. 1) ist, Fig. 6 eine Längsschnittansicht
der Scheinwerfereinheit (entlang einer Linie VI-VI in Fig. 1)
ist, und die Fig. 7, 8 und 9 jeweils eine Draufsicht, eine
Vorderansicht und eine linke Seitenansicht zur Verdeutlichung
einer Linse für eine Begrenzungsleuchte ist.
In diesen Figuren ist eine im allgemeinen kapselförmig ausgebil
deter Lampenkörper 10 vorgesehen, welcher sich zur Vorderseite
hin öffnet. Eine transparente, vordere Lichtaustrittsscheibe 11,
welche an dem Umfangsrand in Richtung nach hinten gekrümmt ist,
ist auf die vordere Öffnung des Lampenkörpers 10 aufgesetzt, um
hierdurch eine Lampenkammer zu bilden, welche von der Vorderseite
nach außen gekrümmt verläuft. Eine Reflektionsleuchte 20 zur
Bildung eines normalen Fahrstrahls, eine Projektionsleuchte 30
zur Bildung eines Abblendstrahls bzw. eines vorbeigehenden
Strahls, und eine Nebelleuchte 40 der Projektionsbauart sind
nebeneinanderliegend in der Kammer angeordnet. Ferner ist eine
Begrenzungsleuchte 50 der Reflektionsbauart zwischen der
Projektionsleuchte 30 und der Nebelleuchte 40 angeordnet.
Die Reflektionsleuchte 20 wird von einem Reflektor 22 und einer
Lampe 24 gebildet, welche in den Reflektor 22 eingesetzt ist. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Reflektor 22 von vorne
gesehen kreisförmig ausgebildet und hat die Form eines Rotations
paraboloids. Die Lichtstrahlen, die durch den Reflektor 22
reflektiert und nach vorne gelenkt werden, werden horizontal
gestreut, um ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster durch den
zylindrischen, stufenförmig abgesetzten Bereich S1 zu erzeugen,
welcher als ein lichtverteilungssteuernder, stufenförmig abge
setzter Bereich wirkt, der in der Lichtaustrittsscheibe 11
ausgebildet ist. Die Gestalt des lichtverteilungsstreuender,
stufenförmig abgesetzten Bereichs (zylindrischer, stufenförmiger
Bereich) S₁, welcher in der Lichtaustrittsscheibe 11 ausgebildet
ist, hängt von der gekrümmten Fläche der reflektierenden
Oberfläche des Reflektors 22 ab. Bei einem Reflektor, welcher
eine reflektierende Oberfläche mit Krümmungen hat, die für jeden
Bereich unterschiedlich sind, so daß die reflektierenden
Lichtstrahlen in eine gegebene Richtung geführt werden (bei
spielsweise eine reflektierende Fläche derart ausgebildet ist,
daß eine Mehrzahl von lichtverteilungssteuernden, gekrümmten
Flächen vorgesehen ist) besteht keine Notwendigkeit für einen
lichtverteilungssteuernden, stufenförmig abgesetzten Bereich.
Die Leuchten 30 und 40 umfassen jeweils Reflektoren 32 und 42,
Lampen 34 und 44 und Projektionslinsen 36 und 46. Die Reflektoren
32 und 42 sind im wesentlichen parabolförmig ausgebildet. Jeder
Reflektor 32 hat einen kleineren Öffnungsdurchmesser als der
Reflektor 22 der Reflektionsleuchte 20. Die Lampen 34 und 44 sind
in die Reflektoren 32 und 42 eingesetzt. Die Projektionslinsen
35 und 46, die von vorne aus gesehen, kreisförmig ausgebildet
sind, sind oberhalb der vorderen Öffnungen der Reflektoren 32 und
42 mit Hilfe jeweils von Linsenhaltern 35 und 45 angebracht. Mit
den Bezugszeichen 37 und 47 sind Abschirmungen bezeichnet, welche
integral mit den Linsenhaltern 35 und 45 ausgebildet sind. Die
Abschirmungen sind an Stellen aufrechtstehend in der Nähe der
Brennpunkte der Projektionslinsen 36 und 46 angebracht. Die
Abschirmungen 37 und 47 unterbrechen die Lichtstrahlen, welche
durch die Reflektoren 32 und 42 reflektiert werden und durch die
Projektionslinsen 36 und 46 gehen, um hierdurch vorbestimmte
Lichtverteilungsmuster zu bilden.
Wenn die Leuchten 20 und 30 gleichzeitig eingeschaltet sind,
werden die Lichtverteilungsmuster, die von diesen Leuchten
gebildet werden, zu einem normalen Fahrstrahl oder Weitstrahl
zusammengefaßt. Wenn nur die Leuchte 30 eingeschaltet ist, wird
ein Abblendstrahl bzw. ein vorbeigehender Strahl gebildet. Wenn
der normale Fahrstrahl nur durch Einschalten der Reflek
tionsleuchte 20 gebildet wird, wird die Projektionsleuchte 30 nur
für die Bildung der Abblendstrahlen oder der vorbeigehenden
Strahlen benutzt.
Die Projektionsleuchte 30 ist bezüglich des Lampenkörpers 10 mit
Hilfe eines Kugelgelenks 14 schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich
gelagert, und es sind zwei Einstellschrauben 12 und 13 vor
gesehen, welche nach vorne verlaufen und drehbeweglich an der
hinteren Wand des Lampenkörpers 10 gelagert sind. Die Projek
tionsleuchte 30 ist um die vertikale Achse Ly und die horizontale
Achse Lx mittels der Drehbewegung der Stellschrauben 12 und 13
verschwenkbar, wodurch die optische Achse der Projektionsleuchte
30 horizontal und vertikal verschwenkt bzw. verstellt werden
kann. Die Nebelleuchte 40 ist bezüglich des Lampenkörpers 10 mit
Hilfe eines Kugelgelenks 16 und einer Stellschraube 15 ver
schwenkbar gelagert, welche in Richtung nach vorne verläuft und
drehbeweglich an der hinteren Wand des Lampenkörpers 10 gelagert
ist. Die Nebelleuchte 40 ist nur um die horizontale Achse Lx1
schwenkbar, so daß die optische Achse der Nebelleuchte 40 nur in
vertikaler Richtung verstellbar bzw. verschwenkbar ist.
Eine innere Abdeckung 17, welche im Inneren der vorderen Öffnung
des Lampenkörpers 10 vorgesehen ist, hat kreisförmige Öffnungen 18a, 18b und 18c,
welche dem Reflektor 22 der Reflektionsleuchte
20 zugeordnet sind, und hier sind die Projektionslinsen 36 und
46 der Leuchten 30 und 40 aufgenommen. Die schräg verlaufende
Seite der inneren Abdeckung 17, wie der Reflektor 22, ist mit
Aluminium mittels eines Dampfbeschichtungsverfahrens (verspie
gelt) beschichtet. Der äußere Rand der inneren Abdeckung 17 ist
derart profiliert, daß er zu der vorderen Öffnung des Lampenkör
pers 10 paßt. Das untere Teil (unterer Rand) 17a der inneren
Abdeckung 17, welches unter den kreisförmigen Öffnungen 18a, 18b
und 18c liegt, verläuft horizontal und nach vorne zu einer Stelle
in der Nähe der Lichtaustrittsscheibe 11. Die innere Abdeckung
17 verdeckt die Umfangsbereiche der Leuchten 20, 30 und 40, und
verleiht der gesamten Lichtkammer ein gutes äußeres Erscheinungs
bild, welche eine einzige, spiegelähnliche Farbe hat. Ein nach
hinten verlaufendes Teil 17b (Fig. 3) ist von dem rechten Endteil
der inneren Abdeckung von vorne aus gesehen in Richtung nach
hinten verlängert und ist fest mit dem Schenkel der vorderen
Lichtaustrittsscheibe 11 mit Hilfe einer Schraube 19 verbunden.
Ein zur Seite hin verlaufendes Teil 17c ist von dem hinteren Teil
der inneren Abdeckung 17 ausgehend zur Seite hin verlängert. Der
zur Seite verlängerte Teil 17c ist über das vordere Ende der
inneren Wand einer Dichtungsausnehmung und dem stufenförmig
abgesetzten Teil 11a der Lichtaustrittsscheibe 11 festgelegt.
Die Begrenzungsleuchte 50 ist mit einer Lampe 54 versehen, welche
in eine Lampeneinführungsöffnung 10a des Lampenkörpers 10 in
einem Zustand eingesetzt ist, in dem sie nach vorne vorsteht, und
eine Lichtverteilungssteuerlinse 55 ist für eine Öffnung 18d
eines horizontal verlaufenden Teils 17a der inneren Abdeckung 17
im montierten Zustand bestimmt. Wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt
ist, krümmt sich die Linse 55 in Richtung nach oben und hat eine
Gestalt ähnlich eines Eies, welches in Längsrichtung in der
Hälfte geteilt ist. Der äußere Umfangsrand 55d der Linse 55 paßt
zu der Öffnung 18d der inneren Abdeckung 17. Ein Teil der Öffnung
18d überlappt sich mit dem Teil 17d zwischen den gekrümmten
Öffnungen 18b und 18c der inneren Abdeckung 17. Ein Teil 55d1 des
äußeren Linsenrandes 55d ist in Richtung nach oben gekrümmt. Ein
prismenförmiger, stufenförmig abgesetzter Bereich 55a (55a1,
55a2), ein ebener Bereich 55b und ein fischaugenförmiger, eine
Stufe bildender Bereich 55c sind auf der hinteren Seite der Linse
55 ausgebildet, welche mit der Öffnung 18d der inneren Abdeckung
in einer nach oben vorstehenden Zustand zusammenarbeitet. Der
prismaförmige, abgestufte Bereich 55a ist vorgesehen, um die
Fahrtrichtungsanzeige-Lichtstrahlen, die von der Lampe 54
abgegeben werden, in eine gegebene Richtung L1 beispielsweise um
10° nach unten gedreht) zu richten, wie die in Fig. 6 gezeigt
ist. Der ebene Bereich 55b ermöglicht, daß die Lichtstrahlen von
der Lampe 54 direkt in Richtung L2 in Fig. 6 durchgehen. Der
fischaugenförmige, abgestufte Bereich 55c führt die Lichtstrahlen
von der Lampe 54 in einem diffusen Zustand zu der konkaven Fläche
17e der inneren Abdeckung 17, wodurch die Begrenzungsleuchte und
die Umgebung erleuchtet wird. Die konkave Fläche 17e der inneren
Abdeckung 17 dient auch als ein Reflektor für die Begren
zungsleuchte 50. Der prismenförmige, abgestufte Bereich 55a und
der fischaugenförmig ausgebildete, abgestufte Bereich 55c dienen
als Sichtschutz für die Umgebung der Lampe 54, so daß man ein
gutes äußeres Erscheinungsbild erhält. Halter 56 und 57, welche
von dem äußeren Rand der Linse weg verlaufen, sind fest mit dem
äußeren Rand der Öffnung 18d der inneren Abdeckung mit Hilfe von
Schrauben 58 verbunden.
Wenn die Fahrzeug-Scheinwerfereinheit an einem Kraftfahrzeug
angebracht wird, liegt die Nebelleuchte 40 näher zu der äußeren
Seite des Fahrzeugs und weiter nach hinten als die Projek
tionsleuchte 30, welche hierzu benachbart liegt. Die lichtvertei
lungssteuernde Linse 55 der Begrenzungsleuchte 50 liegt auf der
Seite der Projektionsleuchte 30 und auf der vorderen Seite der
Nebelleuchte 40. Somit wird der Lichtstrahl von der Begren
zungsleuchte 50 nicht nur in Richtung nach vorne, sondern auch
zur Seite hin mit einer ausreichenden Lichtmenge gestreut.
In den Fig. 2 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 100 ein Ener
gieversorgungsverbinder zur elektrischen Energieversorgung für
die Lampe 44 für die Nebelleuchte und die Lampe 54 für die
Begrenzungsleuchte bezeichnet. Der Energieversorgungsverbinder
100 ist in eine seitliche Platte 48 eingesetzt und fest mit
dieser verbunden, welcher als eine Verlängerung von dem hinteren
Ende eines Sockels für die Lampe 44 ausgebildet ist. Die von den
Lampen 44 und 54 weg laufenden Leitungsdrähte sind zusammengefaßt
und fest mit dem Energieversorgungsverbinder 100 verbunden. Bei
der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die
Begrenzungsleuchte 50 in einem Raum zwischen und unter den
Projektionsleuchten 30 und 40 in der Lampenkammer angeordnet.
Alternativ kann sie in einem Raum zwischen und oberhalb der
Leuchten 30 und 40 angeordnet werden. Wenn die Stellschrauben 12
und 13 und das eine Kugelgelenk 14, welche eine Einstelleinrich
tung bilden, an anderen Positionen als bei dieser bevorzugten
Ausführungsform angeordnet sind und ein bestimmter Raum zwischen
und oberhalb oder unterhalb den Leuchten 30 und 20 oder zwischen
und oberhalb den Leuchten 30 und 40 gebildet wird, kann die
Begrenzungsleuchte 50 in diesem Raum angeordnet werden.
Wenn die Begrenzungsleuchte in einem Raum angebracht ist, welcher
auf der Seite von und oberhalb der Projektionsleuchte 30 liegt,
ist das obere Randteil der inneren Abdeckung 17 unter Zuordnung
zu der Stellung, an der die Begrenzungsleuchte 50 angebracht
werden soll, nach vorne und in horizontaler Richtung verlängert.
Eine Öffnung ist in diesem verlängerten Teil ausgebildet. Die
Begrenzungsleuchte wird durch die Öffnung eingesetzt und steht
zur Vorderseite der inneren Abdeckung vor. Die Linse für die
Begrenzungsleuchte wird auf die Öffnung gesetzt.
Während bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
die Reflektionsleuchte 20 zur Bildung des normalen Fahrlicht
strahls von der Projektionsbauart ist, kann sie auch, ähnlich wie
die Leuchte 30, in der Reflektionsbauart ausgeführt sein.
Während ferner bei der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausfüh
rungsform die Begrenzungsleuchte 50 als Zusatzleuchte eingesetzt
wird, die in der Lampenkammer enthalten ist, kann irgendeine
andere Leuchte als Scheinwerfer zur Erzeugung der normalen
Lichtstrahlen und der Ablenklichtstrahlen als Zusatzleuchte
eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine Positionsleuchte oder
eine Nebelleuchte als Zusatzleuchte eingesetzt werden.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist bei der
Fahrzeug-Scheinwerfereinheit mit einer Zusatzleuchte nach der
Erfindung eine Lampe für die Zusatzleuchte, welche nach vorne
weist, in einem vorgegebenen Raum angeordnet, welcher seitlich
auf der Seite der Projektionslinse in einer Lage derart vor
gesehen ist, daß das vordere Ende der Lampe für die Zusatzleuchte
aus der Öffnung vorsteht, welche im horizontal verlaufenden Teil
der inneren Abdeckung ausgebildet ist. Durch diese Konstruktion
wird die Notwendigkeit insbesondere einer Vergrößerung der
Abmessungen des Lampenkörpers zur Aufnahme der Zusatzleuchte
ausgeräumt. Folglich kann eine beträchtliche Verminderung der
Abmessungen des Scheinwerfers erzielt werden.
Ferner werden die von der Lampe für die Zusatzleuchte abgegebenen
Lichtstrahlen in eine gegebene Richtung durch den stufenförmigen
Linsenbereich der Linse für die Zusatzleuchte gelenkt. Somit läßt
sich die Zusatzleuchte im eingeschalteten Zustand leicht
erkennen.
Claims (9)
1. Fahrzeug-Scheinwerfereinheit mit einer Zusatzleuchte,
gekennzeichnet durch folgendes: einen Leuchtenkörper (10),
welcher eine Leuchte bildet, eine transparente, vordere
Lichtaustrittsscheibe (11), welche auf eine vordere Öffnung
des Lampenkörpers (10) gesetzt ist, eine Leuchte (20) für
die Erzeugung des normalen Fahrlichts, eine Projek
tionsleuchte (30) zur Bildung eines Ablenkstrahls, und eine
Zusatzleuchte (40), welche nebeneinanderliegend in der
Lampenkammer angeordnet sind, eine verspiegelte, innere
Abdeckung (17), welche eine durch sie gehende Öffnung hat,
durch die das vordere Ende der Projektionsleuchte (30)
freigelegt ist, eine Lampe (44) für die Zusatzleuchte (40),
welche von dem Leuchtenkörper (10) getragen und in einer
Position seitwärts auf einer Seite der Projektionslinse (30)
angeordnet ist, wenn man von vorne auf die Anordnung in
einem derartigen Zustand blickt, daß die Lampe (44) nach
vorne weist, ein unterer Rand der inneren Abdeckung (17),
welche in der Nähe der Lampe (44) liegt, im wesentlichen
horizontal zur Bildung eines horizontal verlaufenden Teils
verlängert ist, eine Öffnung, aus der ein vorderes Ende der
Lampe (44) für die Zusatzleuchte (40) vorsteht, wobei diese
Öffnung in dem horizontal verlaufenden Teil ausgebildet ist,
und eine Linse (46) für die Zusatzleuchte (40), welche einen
stufenförmig ausgebildeten Linsenbereich (55) darauf hat und
das Licht von der Lampe (44), die in der Öffnung angeordnet
ist, in eine vorbestimmte Richtung lenkt.
2. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Abdeckung (17) ein konkaves Teil (17e) hat,
welches einen Reflektor für die Zusatzleuchte (40; 50)
bildet.
3. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 2, bei der zusätzlich zu
dem stufenförmig abgesetzten Linsenbereich (55) die Linse
für die Zusatzleuchte (40) einen ebenen Bereich (55b) hat,
welcher keine Linsenstufen besitzt.
4. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 3, bei der zusätzlich zu
dem stufenförmig abgesetzten Linsenbereich (55) und dem
ebenen Bereich (55b) die Linse für die Zusatzleuchte (40)
einen fischaugenähnlichen, abgestuften Bereich (55c) hat,
der stufenförmige Linsenbereich (55) zur Bildung eines
Fahrtrichtungsanzeigelichtstrahls genutzt wird, der ebene
Bereich (55b) ermöglicht, daß Licht von der Lampe (40)
direkt durch geht, und die fischaugenähnliche Linsenstufe
(55c) einen Bereich bildet, mittels welchem die konkave
Fläche (17e) der inneren Abdeckung (17) ausgeleuchtet wird.
5. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung für die Zusatzlinse (55) im allgemeinen
die Form eines Eies hat, welches in Längsrichtung in Hälften
geschnitten ist.
6. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchte (20) zur Bildung des normalen Fahrlicht
strahls eine Leuchte der Reflektionsbauart aufweist.
7. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchte (20) zur Bildung des normalen Fahrlicht
strahls eine Leuchte der Projektionsbauart aufweist.
8. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Projektionsleuchte (40) zur Erzeugung eines
Nebellichts vorgesehen ist, die Zusatzleuchte (50) zwischen
der Projektionsleuchte (30) zur Erzeugung des Abblendlichtes
und der Projektionsleuchte (40) zur Erzeugung des Nebel
lichts angeordnet ist.
9. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzleuchte (50) von der Projektionsleuchte (40)
zur Erzeugung des Nebellichts in Richtung nach vorne
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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