DE2418891A1 - Gluehlampe fuer scheinwerfer - Google Patents
Gluehlampe fuer scheinwerferInfo
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- H01K9/00—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
- H01K9/08—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
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Description
^NACHGEREICHT
2 HAMBURG 1, 5. Juli 1974 Steindamm 94 λ / T"
Postfach 992 A/JU
Telefon: (0411)2812484 Fernschreiber: 2-162098 puhd
P 24 18 891.8 Int.Akt.Z.: PHIf 6895
N.V. Philips1 Gloeilampenfabrieken
Glühlampe für Scheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampe, vorzugsweise Halogenglühlampe, zum Zusammenwirken mit einem als Uindrehungsparaboloid
ausgebildeten Reflektor, welche Glühlampe durch mindestens eine Quetschung abgedichtet ist und einen
innerhalb eines Kolbens angeordneten sich koaxial zur Lampenachse erstreckenden Glühkörper und eine diesen Glühkörper
teilweise umgebende Kappe enthält, von der zwei Ränder in Ebenen liegen, die die Längsachse des Glühkörpers enthalten.
Derartige Glühlampen werden in !Fahrzeugscheinwerfern für
Abblendlicht und/oder für Fernlicht verwendet. Die Glühlam- ' pen können mit dem Reflektor eine Einheit bilden, so daß ein
sogenannter sealed-beam-Scheinwerfer erhalten wird. Sie können
jedoch auch als austauschbare, in einem Reflektor montierbare Lampen ausgebildet sein.
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Bel den bekannten Glühlampen befindet sich die Sappe unter
und neben dem Glühkörper für das Abblendlicht und verhindert,
indem die vom Glühkörper herrührenden Lichtstrahlen durch die Unterseite des Reflektors zurückgeworfen werden,
eine Blendung des Gegenverkehrs. Die Ränder dieser Kappe erstrecken sich parallel zur Achsrichtung des Glühkörpers
und liegen also in Ebenen durch die Längsachse des Glühkörpers. Wenigstens einer der Kappenränder liegt in einer
horizontalen Ebene durch die Achse des Reflektors. Der andere Kappenrand liegt vorzugsweise in einer Ebene, die
durch die Achse des Reflektors geht und mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 15° einschließt, wodurch der über
der Horizontalen liegende Teil des Banketts, das an die Fahrbahn grenzt, durch das Abblendlicht ausgeleuchtet wird.
Im modernen Verkehr ist es erwünscht, daß das Abblendlicht eines fahrzeuges eine möglichst große Beleuchtungsstärke in
einem möglichst großen Abstand vor dem Fahrzeug hat, ohne daß dabei der Gegenverkehr geblendet wird. Dies führt dazu,
daß ein großer Gradient in der Beleuchtungsstärkenverteilung, d.h. eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze von wenigstens demjenigen
Teil des Abblendlichtes angestrebt wird, der auf die Fahrbahn für den Gegenverkehr gerichtet ist·
Die Erfindung bezweckt, ein Abblendlicht mit einer sehr scharfen Hell-Dunkel-Grenze zu erzeugen.
Dies wird bei einer Glühlampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Abstand mindestens
eines der Ränder der Kappe von der Achse des Glühkörpers, gemessen in der Ebene, die das von der Quetschabdichtung ■
abgewandte Ende des Glühkörpers enthält und sich quer zur Achse des Glühkörpers erstreckt, größer ist als der Abstand
des Randes der Kappe von der Achse des Glühkörpers, gemessen in jeder der Ebenen, die sich quer zur Achse des Glühkörpers
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erstrecken und zwischen der genannten Ebene und der genannten Quetschabdichtung liegen.
Der günstige Einfluß dieser Perm des Kappenrandes auf die
Schärfe der Hell-Dunkel-Grenze läßt sich wie folgt anhand
der Fig. 1 Ms 6 der Zeichnung näher erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch die Reflektorachse eines bekannten Scheinwerfers,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Abbildung des Glühkörpers durch ein ringförmiges
Reflektorelement A S auf einem gegenüber dem Scheinwerfer angeordneten Schirm,
Fig. 4 die Abbildungen von Segmenten des Glühkörpers auf dem Schirm bei optimalerer Schärfe der Hell-Dunkel-Grenze,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Reflektor längs des Reflektorelementes
A S,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Reflektor achse eines mit einer Glühlampe nach der Erfindung bestückten
Scheinwerfers.
In Fig. 1 ist der Glühkörper mit G und der Abstand des Kappenrandes
von der Reflektorachse mit k bezeichnet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist vom Punkt A des ringförmigen Reflektorelementes
Λ S der Glühkörper G noch gerade völlig sichtbar, während vom Punkt B aus betrachtet, der Glühkörper durch
die Kappe gerade völlig abgeschirmt wird. Aus allen zwischen A und B liegenden Punkten ist nur ein Teil des Glühkörpers
sichtbar. Der Glühkörper wird durch den Punkt A auf einem dem Scheinwerfer gegenüber gestellten Schirm in einem Winkelf
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abgebildet (siehe auch Fig. 3). Diese Abbildung ist mit a bezeichnet. Die gestrichelt dargestellte imaginäre, durch
den Punkt B gebildete Abbildung des Glühkörpers ist in
Fig. 3 mit b bezeichnet. Auch diese imaginäre Abbildung schließt einen Winkel ψ mit der Horizontalen ein. In Fig. 3
ist M die Mitte des Schirms. Die zwischen A und B liegenden Punkte machen Abbildungen des Glühkörpers, die von A nach B
gerechnet, in zunehmendem Maße vom Kappenrand abgeschirmt werden. Die Kappenrandabbildungen sind in Fig. 3 durch
Doppellinien mit den Buchstaben c, d und e bezeichnet.
Die Schärfe der Hell-Dunkel-Grenze ist, wenn nur der Beitrag
des ringförmigen Elementes /\ S betrachtet wird, bei
diesem bekannten Scheinwerfer durch die Breite des Gebietes zwischen den Kappenrandabbildungen c und e bestimmt. Die
Schärfe der Hell-Dunkel-Grenze wäre selbstverständlich optimal, wenn die Abbildung a des Glühkörpers an die imaginäre
Abbildung b des Glühkörpers grenzen würde, d.h., wenn die Kappenrandabbildungen c und e zusammenfallen wurden.
Die Erfindung zeigt, daß die Schärfe der Hell-Dunkel-Grenze dadurch verbessert werden kann, wenn eine andere Kappenrandform
als die bekannte, sich parallel zur Reflektorachse erstreckende Form gewählt wird.
In Fig. 4 sind die Abbildungen a.^, a2, a, und die imaginären
Abbildungen b., bp und b, der Segmente g,, g? bzw. g, des
Glühkörpers G in einer Stellung dargestellt, bei der die Kappenrandabbildungen nahezu völlig zusammenfallen. Diese
Abbildungen der Glühkörpersegmente schließen mit der Horizontalen Winkel ^, f2 bzw. f3 ein. Die Winkel Y1 und f3 sind
in der Zeichnung des Reflektorquerschnittes nach Fig. 5 aufgetragen,
wobei es sich herausstellt, daß a. und a, durch die
Punkte A1 und A,, des Reflektorsegmentes Δ S abgebildet werden.
b1 und b, werden durch die Punkte B1 und B, imaginär abgebildet.
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Die durch, diese Punkte Α.., A, bzw. B1 und B, gezogenen
Berührungslinien am Glühkörper bestimmen die Kappenrandabstande
k1 und k-,, für die die Abbildungen der Glühkörpersegmente
g1 und g, durch, das Reflektorelement A S eine
optimale scharfe Hell-Dunkel-Grehze aufweisen. In Pig. 6
sind die Kappenrandabstande k.., kp und k- angegeben. Der
für das Reflektorelement Λ S optimalste Kappenrandabstand
nimmt also vom Segment g.. zum Segment g~ zu.
Für andere ringförmige Reflektorelemente werden selbstverständlich,
andere optimalere Kappenrandabstande gefunden, weil am Schirm die Breite und der Abstand der Glühkörpersegmentabbildungen
von der Mitte M des Schirms vom Radius des betrachteten ringförmigen Elementes abhängig sind. Aus
Messungen hat sich, herausgestellt, daß eine Kappenrandform, bei der der Abstand des Kappenrandes von der Achse des
Glühkörpers an der Stelle des von der Spitze des Reflektors abgewandten Endes des Glühkörpers am größten ist, eine
schärfere Hell-Dunkel-Grenze ergibt als die bekannte Kappenrandform.
Vorzugsweise ist die Kappe derart ausgebildet, daß wenigstens einer der Ränder der Kappe eine gekrümmte Gestalt
aufweist, deren Krümmungsmitten an der vom Glühkörper abgewandten
Seite des Kappenrandes liegen.
Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glühlampe
weist das Kennzeichen auf, daß - in Ebenen senkrecht zur Längsachse des Glühkörpers gemessen - der Abstand der
Achse des Glühkörpers vom Rand der Kappe an der Stelle des von der Quetschabdichtung abgewandten Endes des Glühkörpers
mindestens das 0,8fache und höchstens das 1,7fache der Länge des Glühkörpers beträgt, wobei der kleinste Abstand der Achse
des Glühkörpers vom Kappenrand mindestens das O,4fache und
höchstens das 1,2fache der Länge des Glühkörpers beträgt. Vorzugsweise ist dabei - in einer Ebene senkrecht zur Längsachse
des Glühkörpers gemessen - der Abstand der Achse des
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Glühkörpers vom Kappenrand an der Stelle des der Quetschabdichtung
zugewandten Endes des Grlühkörpers mindestens das O,6fache und höchstens das 1,5fache der länge des Glühkörpers.
Die schärfste Hell-Dunkel-Grenze ist erreichbar, wenn diese
Kappenrandabstände eingehalten werden.
Eine andere günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Glühlampe weist das Kennzeichen auf, daß die Glühlampe als Doppelfaden-Halogenglühlampe ausgebildet ist, wobei die
Kappe innerhalb des Kolbens angeordnet ist.
Nach einer weiteren günstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Glühlampe ist die Glühlampe als Halogenglühlampe ausgebildet, wobei die Kappe als eine an der Außenwand des Kolbens
vorhandene schwarze Schicht ausgebildet ist. Der Lampenkolben hat dabei eine Form, die der Form der Kappe entspricht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 7 einen Scheinwerfer mit einer Glühlampe nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Doppelfaden-Halogenglühlampe nach der Erfindung mit einer innerhalb des Kolbens angeordneten Kappe,
Fig. 9 eine Halogenglühlampe nach der Erfindung mit einer an der Außenwand des Kolbens angeordneten Kappe.
Der Scheinwerfer nach Fig. 7 enthält einen Reflektor 1, der
als Umdrehungsparaboloid ausgebildet ist. Dieser Reflektor kann auf bekannte Weise aus beispielsweise Glas mit einer
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darauf angebrachten reflektierenden Schicht oder aus einem reflektierenden Metall hergestellt sein. Koaxial zur Reflektorachse
2 erstreckt sich ein Glühkörper 3> der für das Abblendlicht bestimmt ist. Der Glühkörper 3 ist an zwei Stromzuführungsdrähten
4 und 5 befestigt, die auf an sich bekannte Weise hinter der Spitze 6 des Reflektors mit nicht dargestellten
äußeren Kontaktelementen verbunden sind. Der Glühkörper 3 befindet sich - von der Spitze 6 aus gesehen - jenseits des
Brennpunktes des parabolförmigen Reflektors 1.
Der Glühkörper 3 ist teilweise von einer Kappe 7 umgeben, deren Ränder 8 und 9 in je einer Ebene liegen, welche die Achse
des Glühkörpers enthält. Die Ebene, in der der Kappenrand 8 liegt, ist horizontal, während in diesem Ausführungsbeispiel
die Ebene, in der der Kappenrand 9 liegt, mit der Horizontalen einen Winkel von 15 einschließt. Dadurch werden durch die Abblendlichtstrahlen
Gegenstände, die sich oberhalb der Horizontalen und an der rechten Seite des Fahrzeugs befinden, ausgeleuchtet.
Die Kappe 7 enthält weiter eine Vorderwand 10 und eine Rückwand 11 sowie zwei Teile 12 und 13, die sich in
Richtung des Randes 14 des Reflektors 1 erstrecken. Die Teile 12 und 13 sind auf nicht näher dargestellte Weise am Reflektorrand
14 befestigt. Der Glühkörper 3 kann innerhalb eines gestrichelt angegebenen Kolbens 15 einer Glühlampe angeordnet
sein. In diesem Fall ist diese Glühlampe vorzugsweise eine Halogenglühlampe.
Die beiden Kappenränder 8 und 9 weisen in diesem Ausführungsbeispiel eine gekrümmte Gestalt auf. Die Krümmungsmitte jeder
dieser Kurven liegt an den vom Glühkörper abgewandten Seiten der Kappenränder. Selbstverständlich ist bei rechts fahrendem
Verkehr zum Erhalten einer scharfen Hell-Dunkel-Grenze der
Abblendlichtstrahlen an derjenigen Seite, die auf den Gegenverkehr
gerichtet ist, die gekrümmte Gestalt des Kappenrandes 9 nicht notwendig. Der Abstand des Punktes A des Kappen-
A O 9 8 h '■ i ij 7 7 G - 8 -
randes 8 von der Achse 2 des Glühkörpers 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel das 1,2fache der Länge des G-lühkörpers,
während der kleinste Abstand des Kappenrandes 8 von der Achse des Glühkörpers das O,6fache der Länge des Glühkörpers
beträgt. Der Abstand des Punktes B von der Achse 2 des Glühkörpers 3 beträgt das 0,8fache der Länge des Glühkörpers. Die
Punkte A und B liegen in Ebenen, die sich quer zur Längsachse des Glühkörpers erstrecken und je ein Ende des Glühkörpers
enthalten.
Die in Fig. 8 dargestellte Doppelfaden-Halogenglühlampe enthält
einen rohrförmigen Kolben 16, der an einer Seite durch eine Quetschung 17 abgedichtet ist. Im Kolben sind ein Glühkörper
18 für das Fernlicht und ein Glühkörper 19 für das Abblendlicht angeordnet. Der Glühkörper 19 ist zum Teil von
einer Kappe 20 umgeben, deren Ränder 21 und 22 eine gekrümmte Gestalt aufweisen. Der Abstand der Punkte C, D und E des Kappenrandes
22 von der Achse des Glühkörpers 19 sind das 1,0-, 0,5- und 0,6fache der Länge des Glühkörpers 19. Die Glühkörper
18 und 19 und die Kappe 20 sind von Stromzuführungselementen 23» 24 und 25 unterstützt, die mittels in der Quetschabdichtung
17 eingeschmolzener Folien 26, 27 und 28 mit äußeren Kontaktelementen 29, 30 bzw. 31 verbunden sind. Diese Glühlampe
kann mit einem auf der Quetschabdichtung 17 befestigten Montagering versehen werden, mit dessen Hilfe die Glühlampe
in einem Reflektor angeordnet werden kann. Die Glühlampe kann austauschbar sein, es ist jedoch auch möglich, diese Glühlampe
als Halogen-sealed-beam-Scheinwerfer auszubilden.
Die elektrische Glühlampe nach Fig. 9 ist eine Halogenglühlampe mit einem Glühkörper 32 für das Abblendlicht, den Stromzuführungsdrähten
33 und 34, der Quetschabdichtung 35 und eingeschmolzenen Folien 36 und 37 sowie einem Kolben 38. Ein mit
39 bezeichneter Teil des Kolbens 38 ist an der Außenoberfläche mit einer als Kappe wirksamen schwarzen Schicht versehen. Der
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Kolben 38 weist an dem neben dem Glühkörper 32 liegenden Teil des Umfanges eine gekrümmte Gestalt auf, mit der die
Form des Kappenrandes selbstverständlich übereinstimmt. Diese Glühlampe ergibt zusammen mit einem parabolförmigen
Reflektor eine sehr scharfe Hell-Dunkel-Grenze. Auch diese
Glühlampe kann als sealed-beam-Scheinwerfer oder als austauschbare
Lampe ausgebildet werden.
Patentansprüche:
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Claims (6)
1. Elektrische Glühlampe, vorzugsweise Halogenglühlampe,
zum Zusammenwirken mit einem als Umdrehungsparaboloid ausgebildeten Reflektor, welche Glühlampe durch
mindestens eine Quetschung abgedichtet ist und einen innerhalb eines Kolbens angeordneten sich koaxial zur Lampenachse
erstreckenden Glühkörper und eine diesen Glühkörper teilweise umgebende Kappe enthält, von der zwei Ränder in Ebenen liegen,
die die Längsachse des Glühkörpers enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand mindestens eines der Ränder der
Kappe von der Achse des Glühkörpers, gemessen in der Ebene, die das von der Quetschabdichtung abgewandte Ende des Glühkörper
s enthält und sich quer zur Achse des Glühkörpers erstreckt, größer ist als der Abstand des Randes der Kappe von
der Achse des Glühkörpers, gemessen in jeder der Ebenen, die sich quer zur Achse des Glühkörpers erstrecken und zwischen
der genannten Ebene und der genannten Quetschabdichtung liegen.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ränder der Kappe eine gekrümmte Gestalt
aufweist, deren Krümmungsmitten an der vom Glühkörper abgewandten Seite des Kappenrandes liegen.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß - gemessen in Ebenen senkrecht zur Längsache des Glühkörpers - der Abstand der Achse des Glühkörpers vom
Kappenrand an der Stelle des von der Quetschabdichtung abgewandten Endes des Glühkörpers mindestens das 0,8fache und
höchstens das 1,7fache der Länge des Glühkörpers beträgt,
wobei der kleinste Abstand der Achse des Glühkörpers vom Kappenrand mindestens das 0,4fache und höchstens das 1,2fache
der Länge des Glühkörpers beträgt.
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4. Glühlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß - gemessen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse
des Glühkörpers - der Abstand der Achse des Glühkörpers vom Kappenrand an der Stelle des der Quetschabdichtung zugewandten
Endes des Glühkörpers mindestens das O,6fache und höchstens
das 1,5fache der Länge des Glühkörpers beträgt.
5. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe als Doppelfaden-Halogenglühlampe
ausgebildet ist, wobei die Kappe innerhalb des Kolbens angeordnet ist.
6. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe als Halogenglühlampe
ausgebildet ist, wobei die Kappe als eine auf der Außenwand des Kolbens vorhandene schwarze Schicht ausgebildet ist.
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