DE3904947A1 - Fuer kraftfahrtechnische anwendungen besonders geeignete xenon-lampe - Google Patents
Fuer kraftfahrtechnische anwendungen besonders geeignete xenon-lampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Xenon-Lampe für An
wendungen zum Vorwärtsleuchten bei einem Fahrzeug, wie bei
spielsweise einem Automobil, Lastwagen, Bus, Möbelwagen oder
Traktor. Insbesondere ermöglicht die Xenon-Lampe (1) eine Ver
ringerung in den Dimensionen des Fahrzeug- oder kraftfahrtech
nischen Reflektorgehäuses einer derartigen Lampe, (2) eine
Verbesserung in der Divergenz des Lichtstrahls, welcher den
kraftfahrtechnischen Anwendungen dient, und (3) sorgt sie für
die Bedürfnisse der Abblendlicht- und Fernlichtbeleuchtung des
Fahrzeugs.
Die Kraftfahrzeug-Konstrukteure sind mit der Erniedrigung des
Motorhaubenform-Verlaufs von Wagen befaßt, um deren Aussehen
und deren aerodynamisches Verhalten zu verbessern. Einer der
primären Faktoren, der bezüglich eines derartigen Absenkens in
Betracht gezogen werden muß, besteht in den geforderten Abmes
sungen der Autoscheinwerfer. Beispielsweise wird vom Auto
scheinwerfer gefordert, daß er ein im wesentlichen unverzöger
tes Licht liefert, welches typischerweise durch einen oder meh
rere innerhalb der Autoscheinwerfer eingebaute Wolfram-Glüh
fäden hervorgebracht wird, um die Abblendlicht- und Fernlicht
beleuchtungen bereitzustellen. Der eine oder mehrere Glühfä
den müssen in zumindest bestimmten Dimensionen vorliegen, wie
hinsichtlich Ausmaß, Länge und Drahtkaliber von Wolfram, um
die Beleuchtungsanforderungen des Automobils zu erfüllen. Diese
Fadendimensionen bestimmen die Lichtquelle des Scheinwerfers,
welcher seinerseits die Dimensionen des damit verbundenen Re
flektors des Scheinwerfers, wie beispielsweise die Größe und
Form des Reflektors, bestimmt, um gewünschte Strahlmuster bei
ausreichendem Niveau zu schaffen, welche den Beleuchtungser
fordernissen des Scheinwerfers dienen. Die Größe und Form des
Reflektors sind einschränkende Faktoren bei der Absenkung des
Motorhaubenform-Verlaufs von Wägen.
Es ist erwünscht, daß eine andere als eine Glühfaden-Lichtquel
le für Autoscheinwerfer, wie beispielsweise eine Lampe vom Ent
ladungstyp, die keinen Faden enthält, vorgesehen wird, so daß
die Abmessungen eines damit verbundenen Reflektors verringert
werden können, um es den Auto-Konstrukteuren zu ermöglichen,
die Absenkung des Motorhaubenform-Verlaufs weiterhin zu verfol
gen. Es ist ferner erwünscht, daß die Entladungs-Lichtquelle
für das unverzögerte Licht für das Automobil sorgt und auch,
daß eine einzige derartige Lichtquelle Vorsorge trifft für
den Bedarf an Abblendlicht- und Fernlichtbeleuchtung des Auto
mobils. Weiterhin ist es außer der Entladungs-Lichtquelle,
welche den Bedürfnissen des Automobils dient, erwünscht, daß
die unverzögerte Lichtquelle Beleuchtungsanwendungen im Haus,
im Büro und in anderen kommerziellen und industriellen Ver
wendungen findet.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
ne Entladungs-Lichtquelle für Beleuchtungsanwendungen zu schaf
fen, welche besonders für kraftfahrtechnische Anwendungen ge
eignet ist, die für unverzögertes Licht Vorsorge treffen und
für eine Verringerung in den Gesamtabmessungen des damit ver
bundenen Reflektors eines Autoscheinwerfers.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
einzige Entladungslampe vorzusehen, die als eine Lichtquelle
wirkt, um sowohl die Abblend- und Fernlichtbeleuchtungsbedürf
nisse des Automobils zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine verschiedene Beleuch
tungsanwendungen findende Xenon-Lichtquelle mit physikalischen
Abmessungen und Betriebseigenschaften gerichtet, die besonders
geeignet ist, um als Lichtquelle für einen Autoscheinwerfer
zu dienen.
Die Xenon-Lichtquelle hat ein Paar Elektroden, angeordnet und
getrennt voneinander durch eine dazwischenliegende vorherbe
stimmte Distanz. Die Xenon-Lichtquelle erzeugt Licht einer ho
hen Intensität, das auf einen Fleck vor einer ihrer Elektroden
gebündelt wird, anstatt daß es zwischen den Elektroden ausge
breitet bzw. gestreut wird, wie dies bei anderen Entladungs
einrichtungen der Fall ist. Dieser gebündelte Fleck vom erzeug
ten Licht der Xenon-Lichtquelle ermöglicht wesentliche Reduk
tionen in den damit verbundenen Reflektoren für kraftfahrtech
nische und andere Anwendungen gegenüber der Verwendung von
Lichtquellen, wie beispielsweise Wolframfäden und andere Ent
ladungseinrichtungen, welche Licht erzeugen, das mitten durch
und zwischen ihren getrennten Elektroden gestreut wird.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
gebündelte Fleck so ausgewählt, daß er in einer vorherbestimm
ten Lage relativ zu einer Reflektoreinrichtung eingestellt
ist, um einen gewünschten Beleuchtungsbedarf zu erzeugen, wie
beispielsweise Abblend- und Fernlichtmuster für die Automobi
le von einer einzigen Quelle.
In einer anderen Ausführungsform umfaßt ein Autoscheinwerfer
der vorliegenden Erfindung einen Reflektor, eine Linse und ei
ne innere Umhüllung bzw. Kolben. Der Reflektor hat einen Ab
schnitt, an welchen Vorrichtungen angepaßt sind, die fähig
sind, mit einer Anregungsquelle eines Automobils verbunden zu
werden. Der Reflektor hat auch einen vorherbestimmten Brenn
punkt, eine erste Stelle für die Anordnung einer Lichtquelle
zur Erzeugung einer Abblendlichtbeleuchtung des Scheinwerfers
und eine zweite Stelle der Anordnung für eine Lichtquelle, um
eine Fernlichtbeleuchtung des Scheinwerfers vorzusehen. Die
Linse des Autoscheinwerfers ist an den Frontabschnitt des Re
flektors angepaßt. Die innere Umhüllung bzw. der Kolben ist
innerhalb des Reflektors in vorherbestimmter Weise eingestellt,
um angenähert in der Nähe des Brennpunkts des Reflektors an
geordnet zu sein. Die innere Umhüllung bzw. der Kolben ent
hält eine Füllung, bestehend aus einem Xenon-Gas mit einem
Fülldruck im Bereich von etwa 4 Atmosphären bis etwa 15 At
mosphären und einem Betriebsdruck im Bereich von etwa 20 At
mosphären bis etwa 65 Atmosphären. Die innere Umhüllung bzw.
der Kolben weist auch ein Elektrodenpaar auf, darin angeord
net und voneinander um eine vorherbestimmte Distanz getrennt.
Die innere Umhüllung bzw. der Kolben ist mit den Mitteln ver
bunden, die an den Abschnitt des Reflektors angepaßt sind, so
daß die Anregungsquelle des Automobils fähig ist, an die Elek
troden angelegt zu werden, wodurch bei einer derartigen Anle
gung die Xenon-Füllung angeregt wird und eine hochintensive
Lichtquelle erzeugt, die in hohem Maße bei einem Fleck bei ei
ner vorherbestimmten Lage vor einer der paarweisen Elektro
den gebündelt ist, entsprechend der ersten oder zweiten Stel
lung des Reflektors. Der gebündelte Fleck hat Dimensionen, re
lativ kleiner als die Trennung zwischen den Elektroden.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen
Autoscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
der seine Lichtquelle in einer vertikalen Weise orientiert
hat.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die ganz allgemein einen Au
toscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, der
seine Lichtquelle in einer horizontalen axialen Weise orien
tiert hat.
Fig. 3 erläutert die Leuchtdichte, wie sie von der Lage
einer Xenon-Quelle der vorliegenden Erfindung im Vergleich
mit der Leuchtdichte eines Glühelements, wie es typischerwei
se für Autoscheinwerfer verwendet wird, abhängt. Die
Fig. 4(A) bzw. 4(B) erläutern eine relative graphi
sche Darstellung der Kurven gleicher Lichtstärke des Lichts
der Xenon-Lichtquelle und die Energieverteilung entlang der
Achse der Xenon-Lichtquelle. Die
Fig. 5(A) bzw. 5(B) erläutern einen Vergleich der
Lichtstrahl-Divergenz eines Autoscheinwerfer-Systems unter
Verwendung einer Glühlichtquelle und der Xenon-Lichtquelle
der vorliegenden Erfindung in Reflektoren der gleichen Größe. Die
Fig. 6(A) und 6(B) erläutern vergleichsmäßig die
Größe des für die Verwendung einer Glühlichtquelle und der
Xenon-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung benötigten Re
flektors, um die gleiche Lichtstrahl-Divergenz zu erzielen. Die
Fig. 7(A) und 7(B) sin entsprechende perspektivi
sche Ansichten eines rechteckigen Autoscheinwerfers des Stan
des der Technik und eines rechteckigen Autoscheinwerfers ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen Auto
scheinwerfer 10 für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein
Automobil, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung erläutert. Der Autoscheinwerfer 10 umfaßt einen Re
flektor 12, eine Linse 14 und eine innere Umhüllung bzw. Kol
ben 16.
Der Reflektor 12 hat einen rückwärtigen Abschnitt 18, an wel
chem ein Stecker 20 mit Stiften 22 und 24 angepaßt ist, was
Mittel bereitstellt, um den Autoscheinwerfer mit einer Anre
gungsquelle, vorzugsweise von einem Automobil, zu verbinden.
Die Anregungsquelle ist vorzugsweise eine solche vom Gleich
strom-Typ.
Der Reflektor 12 hat eine vorherbestimmte Brennweite 26, ge
messen entlang der Achse 28 des Autoscheinwerfers 10 und ange
ordnet bei etwa dem Mittelteil der inneren Umhüllung bzw. des
Kolbens 16. Der Kolben 16 ist in vorherbestimmter Weise inner
halb des Reflektors 12 gelegen, derart, daß er angenähert in
der Nähe der Brennweite 26 des Reflektors angeordnet ist. Für
die in der Fig. 1 erläuterte Ausführungsform ist die innere
Umhüllung bzw. der Kolben 16 in einer vertikalen und trans
versalen Weise relativ zu der Achse 28 des Reflektors 12 orien
tiert, wohingegen die Fig. 2 die innere Umhüllung bzw. den
Kolben 16 als in einer horizontalen Weise relativ zu und ent
lang der Achse 28 des Reflektors 12 orientiert erläutert.
Wie weiter unten noch ausgeführt werden wird, besteht einer
der Hauptvorteile des inneren Kolbens 16 mit einer Füllung
von Xenon-Gas darin, daß sein erzeugtes Licht auf einen rela
tiv winzigen Fleck vor einer seiner Elektroden (der Kathode)
fokussiert und nicht zwischen seinen Elektroden ausgebreitet
wird. Die Bündelung des erzeugten Lichts auf diesen winzigen
Fleck ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Größe und
Form des diesbezüglichen Reflektors, welcher den Autoschein
werfer enthält. Weiterhin bewegt, wie dies beschrieben werden
wird, die vorliegende Erfindung dieses gebündelte Licht von
einer ersten Lage 30 zu einer zweiten Lage 32, welche in ent
sprechender Weise der geforderten Anordnung der Lichtquelle
entspricht, um eine Abblendlichtbeleuchtung des Scheinwerfers
und eine Fernlichtbeleuchtung des Scheinwerfers von der glei
chen Lampe durch Umkehr der Polung der an die Elektroden an
gelegten Anregung, vorzusehen.
Der Reflektor 12, der mit der inneren Umhüllung bzw. dem Kol
ben 16 zusammenwirkt, hat eine parabolische Form mit einer
Brennweite im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 35 mm, mit einem
bevorzugten Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm. Die Linse
14 ist an den Frontabschnitt des Reflektors 12 angepaßt. Die
Linse 14 ist aus transparentem Material, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus Glas und Kunststoff. Der transparente
Teil hat eine vorzugsweise mit Prismenteilen ausgestattete
Stirnfläche.
Die erste Lage 30 des Reflektors 12 entsprechend der Bünde
lung der Lichtquelle für die Abblendlichtbeleuchtung wird bei
einer Entfernung im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm, ent
lang der Achse von dem rückwärtigen Abschnitt und aufwärts
davon, durch einen Betrag im Bereich von etwa 1 mm bis etwa
5 mm, gemessen. Weiterhin wird die zweite Lage 32 des Reflek
tors 12 entsprechend der Bündelung der Lichtquelle für die
Fernlichtbeleuchtung bei einer Distanz im Bereich von etwa
8 mm bis etwa 20 mm, gemessen entlang der Achse 28 und davon
herunter, durch einen Betrag von etwa 0 mm bis etwa 5 mm, ge
messen.
Die innere Umhüllung bzw. der Kolben 16 hat ein Paar Elektro
den 34 und 36, angeordnet an gegenüberliegenden Enden dersel
ben an ihren Halsteilen und getrennt voneinander durch eine
vorherbestimmte Distanz im Bereich von etwa 1 mm bis etwa
5 mm. Die innere Umhüllung bzw. der Kolben 16 ist mit dem
rückwärtigen Abschnitt des Reflektors 12 mittels relativ star
ker Zuleitungen 38 und 40 verbunden, von denen jeweils ein
Ende mit den Elektroden 34 bzw. 36 und deren anderes Ende mit
den Stiften 22 bzw. 24 verbunden ist. Die Elektroden 34 und
36 sind stabähnliche Teile, gebildet aus einem Material, vor
zugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wolfram und Wolf
ram mit 1 bis 3% Thorium. Die stabähnlichen Elektroden 34 und
36 haben jede einen Spitzen-Teil an einem Ende, welche um ei
nen Betrag im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm voneinander
versetzt sind. Weiterhin hat jede Elektrode 34 und 36 einen ab
geflachten Teil (nicht gezeigt) für das Anpassen und das ent
sprechende Verbinden mit den Folienteilen 42 und 44, einge
schmolzen in den Halsteilen bei einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung, anwendbar auf eine innere Umhüllung bzw.
einen Kolben 16 aus Quarz. Jedes der Folienteile 42 und 44 ist
elektrisch mit deren entsprechenden Zuleitungen 38 und 40 ver
bunden. Für eine andere Ausführungsform bezüglich einer inne
ren Umhüllung bzw. eines Kolbens 16, Vorzugsweise von einem Typ
#180 Glas, verfügbar von der General Electric Company, können
die Elektroden 34 und 36 stabähnliche Teile sein, vorzugsweise
an Molybdän-Zuleitungen geschweißt, welche direkt in das #180
Glas eingeschmolzen sein können, wodurch die Notwendigkeit der
Folienteile 42 und 44 eliminiert wird.
Die innere Umhüllung bzw. der Kolben 16 ist ein länglicher Kör
per mit einer Gesamtlänge im Bereich von etwa 15 mm bis etwa
40 mm, Halsteilen mit einem Durchmesser im Bereich von etwa
2 mm bis etwa 5 mm und einem zentralen Teil von kolbenartiger
Form mit einem Mittelteil mit einem Durchmesser im Bereich
von etwa 6 mm bis etwa 10 mm. Die innere Umhüllung bzw. der
Kolben 16 ist größenmäßig kleiner durch die Wattleistung und
die physikalischen Abmessungen relativ zu den bekannten Xe
non-Lampen des Standes der Technik. Die innere Umhüllung bzw.
der Kolben 16 hat eine zu beschreibende Xenon-Füllung und hat
typische Wattleistungsbewertungen von 50 Watt oder weniger,
wohingegen die bekannten Xenon-Lampen des Standes der Technik
typische Wattleistungsbewertungen von 75 Watt oder darüber
aufweisen. Typische Xenon-Lampen des Standes der Technik ha
ben einen Durchmesser von 12 mm oder mehr und eine Gesamt
länge von 80 mm, wohingegen die innere Umhüllung bzw. der
Kolben 16 der vorliegenden Erfindung einen Durchmesser von
10 mm oder darunter und eine Gesamtlänge von 35 mm oder weni
ger aufweist.
Die innere Umhüllung bzw. der Kolben 16 ist ein spitzenloser
Typ, der von den bekannten Xenon-Lampen des Standes der Tech
nik verschieden ist, welche an ihrem zentralen oder kolbenför
migen Abschnitt einen während ihrer Herstellung erzeugten
verformten Teil besitzen, indem sie ein Entlüftungsrohr aufwei
sen, welches für die Zuführung eines Füllgases in den kolbenför
migen Abschnitt verwendet wird und zur Entfernung aus den be
kannten Lampen des Standes der Technik zugespitzt oder abge
trennt wird. Der spitzenlose innere Kolben 16 der vorliegenden
Erfindung, der an seinem kolbenförmigen Abschnitt keinen ver
formten Teil aufweist, ist in jeder beliebigen Art von opti
schem System, wie beispielsweise dem Autoscheinwerfer 10, vor
teilhaft. Wie nachstehend beschrieben werden wird, erzeugt der
innere Kolben 16 mit der Xenon-Füllung einen hochintensiven
gebündelten Lichtfleck, von welchem der größte Teil der von
der Lampe 16 erzeugten Strahlung ausgeht. Der spitzenlose in
nere Kolben 16, der auf seinem kolbenförmigen Abschnitt keine
defekte Oberfläche aufweist, deformiert die von dem gebündel
ten Fleck ausgehende Strahlung nicht und erlaubt es diesem un
verzerrten Licht durch den Reflektor 12 in brauchbares Direkt
licht für ein optisches System, wie ein Autoscheinwerfer 10
reflektiert zu werden.
Der innere Kolben 16 enthält ein Xenon-Gas und hat zwei ver
schiedene Drucke, wobei der erste Druck ein Fülldruck bei
Raumtemperatur im Bereich von etwa 4 Atmosphären bis etwa 15
Atmosphären, und der zweite Druck ein relativ hoher Betriebs
druck von etwa 20 Atmosphären bis etwa 65 Atmosphären ist. Die
Xenon-Lichtquelle 16 ermöglicht den Autoscheinwerfer 10 der
vorliegenden Erfindung mit verschiedenartigen Vorteilen gegen
über dem Autoscheinwerfer des Standes der Technik, der als
Lichtquelle einen Glühfaden aufweist. Diese Vorteile können
zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden. Fig. 3
erläutert eine erste Kurve 50 bezüglich der Xenon-Licht
quelle der vorliegenden Erfindung und eine zweite Kurve 52 be
züglich zu einem Wolframfaden, wie er typischerweise als Licht
quelle für einen Autoscheinwerfer verwendet wird. In Fig. 3
zeigt die Abszisse eine Distanz (mm), gemessen entlang den
Lichtquellen bezüglich zu den Kurven 50 und 52, und die Ordi
nate die relative Leuchtdichte, welche den Lumen-Betrag pro
Einheitsfläche angibt. Die Länge des Fadens der Lichtquelle
beträgt angenähert 5 mm, wohingegen die Länge der Xenon-Licht
quelle angenähert 1 mm beträgt.
Die Kurve 52 hat sinusförmige Form mit einer relativen Leucht
dichte von weniger als etwa 0,05, die entlang des gesamten
Fadens 52 auftritt, wohingegen die Kurve 50 peakförmig ist,
wobei die höchste Spitze bei angenähert 1 mm entlang der Licht
quelle 16 liegt und einen Wert für die relative Leuchtdichte
von nahe 0,9 aufweist. Ein Vergleich der Kurven 50 und 52
zeigt, daß die Xenon-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung
einen wesentlich höheren Betrag an Leuchtdichte liefert und
daß eine derartige Leuchtdichte auf eine relativ kleine Di
stanz, wie beispielsweise 1 mm, begrenzt ist. Die gebündelte
Lichtverteilung der Xenon-Lampe 16 kann ferner unter Bezug
auf die Fig. 4(A) und 4(B) beschrieben werden.
Die Fig. 4(A) und 4(B) sind untereinander insofern zusam
menhängend, als die Fig. 4(A) eine Kurve gleicher Lichtstär
ke des von der Xenon-Lampe zwischen ihren Elektroden 34 und 36
erzeugten Lichts, und die Fig. 4(B) die Energieverteilung ent
lang der Achse zwischen den Elektroden 34 und 36 der Xenon-Lam
pe erläutert. Die Elektrode 34 ist die Kathode der Lampe und
die Elektrode 36 ist die Anode der Lampe. Diese festgelegte
Orientierung der Elektroden ist für Gleichstrom-Betrieb der
Xenon-Lampe anwendbar, jedoch ist beim Wechselstrom-Betrieb
der Lampe die Orientierung der Elektroden während jeder Halb
periode der angelegten Wechselstromanregung umgekehrt.
Die Gesamtlichtverteilung der Fig. 4(A) wird durch ein re
lativ symmetrisches Profil 54 wiedergegeben, welches darin
eingeschlossen ein intensiveres Lichtquellenprofil 56 ent
hält, mit einem Ausläufer 58, der sich gegen die Anode 36 hin
erstreckt. Der stärkste Teil der Lichtverteilung 56 wird durch
eine Lichtbündelung oder einen Lichtfleck 60 gezeigt, welcher
der Lage des Peakteils 62 der Xenon-Lichtkurve 50, gezeigt in
Fig. 4(B), entspricht.
Die Kurve 50 von Fig. 4(B) ist ähnlich derjenigen von Fig. 3,
mit der Ausnahme, daß Fig. 4(B) frei von der Kurve 52 der
Faden-Lichtquelle ist und die Kurve 50 zeigt, sich in dem
0,0 bis 1,4 mm-Bereich der Entfernung entlang der Xenon-Licht
quelle 16 ausgebreitet hat. Aus der Fig. 4(B) sollte zu erse
hen sein, daß der Peakteil 62 der Lichtquelle 16 angenähert
zwischen 0,8 bis 1,0 entlang der Distanz der Lichtquelle auf
tritt, was auch dem Fleck 60 der Fig. 4(A) entspricht. Eine
derartige Bündelung der Lichtquelle hat wesentliche Vorteile
bezüglich der Herabsetzung der Abmessungen eines Autoschein
werfers und kann ferner unter Bezugnahme auf die Fig. 5(A)
und 5(B) beschrieben werden.
Die Fig. 5(A) und 5(B) stehen in Wechselbeziehung und zei
gen einen Vergleich der Divergenz des Strahls, erzeugt durch
einen Scheinwerfer unter Verwendung eines Wolframfadens 116,
verglichen mit dem durch einen Scheinwerfer erzeugten Strahl,
welcher die kleinere Xenon-Lichtquelle 16 der vorliegenden
Erfindung enthält. Die Fig. 5(A) zeigt die Lichtquelle 116,
eingezeichnet in Form eines Pfeils, die ihren Mittelteil am
Brennpunkt 26 entlang der Achse 28 des Reflektors 12 angeord
net hat, wohingegen die Fig. 5(B) die Xenon-Lichtquelle 16
in Form eines Pfeils zeigt, mit dem Mittelteil am Brennpunkt
26 entlang der Achse 28 des Reflektors 12 angeordnet, welcher
die gleichen Abmessungen wie in Fig. 5(A) hat. Die Glühlicht
quelle 116 kann eine Länge, wie beispielsweise 5 mm, wie un
ter Bezug auf Fig. 2 diskutiert, aufweisen, wohingegen die
Xenon-Lichquelle 16 eine Länge von angenähert 1 mm aufweist,
diskutiert unter Bezug auf die Fig. 3, 4(A) und 4(B).
Der Glühfaden 116 liefert beim Aktivieren eine Vielzahl von
reflektierten Lichtstrahlen, die um einen Betrag divergieren,
der proportional zu der Größe der Lichtquelle 116 ist und
durch den Winkel R A dargestellt ist. In ähnlicher Weise lie
fert die Xenon-Lichtquelle 16 eine Vielzahl von Lichtstrah
len, die voneinander um einen Winkel R B divergieren.
In der Fig. 5(A) wird der Streuungswinkel des Fadens 116
durch einen Lichtstrahl 116 A erläutert, emittiert von dem
obersten Teil des Fadens 116, der als Lichtstrahl 116 B durch
den Reflektor 12 aufgefangen und reflektiert wird. Der Winkel
zwischen dem Lichtstrahl 116 B , welcher durch den Brennpunkt
26 geht und der Achse 28, ist der Streuungswinkel R A vom Fa
den 116. Für die oben angegebenen Werte für den Faden 116
(5 mm) und den Reflektor 12 (Brennweite 25 mm) beträgt dieser
Winkel R A 11,3°.
Die Fig. 5(B) zeigt Lichtstrahlen 16 A und 16 B , welche den mit
Bezug auf Fig. 5(A) beschriebenen Lichtstrahlen 116 A und 116 B
ähnlich sind. Der Streuungswinkel R B , erzeugt durch die von der
Xenon-Lichtquelle 16 emittierten Lichtstrahlen, für die früher
angegebenen Werte für die Lichtquelle 16 (1 mm) und den Re
flektor 12 (Brennweite 25 mm) beträgt 2,26°. Der Streuungswin
kel R B ist angenähert fünfmal kleiner als der Streuungswinkel
R A . Der Gesamteffekt eines derartigen, durch die Xenon-Licht
quelle 16 erzeugten Lichts besteht darin, daß ein gewünsch
tes Strahlmuster, entwickelt durch den Autoscheinwerfer 10 der
vorliegenden Erfindung und gerichtet auf eine Landstraße eine
geringere Ausbreitung hat und demzufolge dorthin gerichtet
sein kann, wo es notwendig ist, die Straße zu beleuchten und
mit weniger Licht, wo es nicht erwünscht ist. Die Verringerung
dieser Ausbreitung oder des unerwünschten Lichts durch die
Xenon-Lichtquelle 16 im Verhältnis zu einer Glühlichtquelle
116 verringert den Effekt der Verschleierung der Sicht durch
Nebel, Regen und Schnee und liefert hierdurch mehr brauchba
res Direktlicht für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen.
Ein weiterer durch die relativ geringe Größe der Xenon-Licht
quelle 16 erzielter Vorteil ist die Verringerung der erforder
lichen Größe des Reflektors des Autoscheinwerfers und kann un
ter Bezugnahme auf die Fig. 6(A) und 6(B) beschrieben wer
den. Die Fig. 6(A) bzw. 6(B) sind den Fig. 5(A) und 5(B)
ähnlich und verwenden, wo anwendbar, ähnliche Bezugsziffern.
Die Fig. 6(A) und 6(B) sind insofern verschieden, als die
Brennweite 26 um einen Faktor von zwei (2) bezüglich der Brenn
weite 26, entsprechend gezeigt in den Fig. 5(A) und 5(B),
reduziert ist. Ferner wurde der Reflektor 12 der Fig. 6(A)
und 6(B) in der Höhe um einen Faktor von etwa 2/3 bezüglich
demjenigen der 5(A) und 5(B) reduziert.
Die Fig. 6(A) zeigt, daß der Wolfram-Glühfaden 116 Lichtstrah
len 116 A und 116 B erzeugt, wobei der Strahl 116 B einen Streu
ungswinkel R C mit einem Wert von etwa 21,8° für den Reflektor
der Fig. 6(A) und 6(B) bildet und früher gegebenen Werten
des Fadens 116 (5 mm Länge), die Streulicht in einem Strahl
muster von einem ausreichenden Betrag bilden würden, das den
Bedürfnissen der Kraftfahrzeugtechnologie nicht genügen würde.
Umgekehrt zeigt Fig. 6(B) die Xenon-Lichtquelle 16 von etwa
1 mm Länge, erzeugend Lichtstrahlen 16 A und 16 B , worin Strahl
16 B einen Streuungswinkel R D mit einem Wert von etwa 4,5° bil
det, welcher ein Strahlmuster erzeugt, das eine begrenzte
Menge Streulicht aufweist, derart, daß es mehr als nur die
Bedürfnisse der Kraftfahrzeugtechnologie erfüllt. Die Wirkung
der Xenon-Lichtquelle 16 von kleinerer Größe erlaubt einen An
stieg in dem Sammlungswirkungsgrad des Reflektors 12 durch
eine Reduktion seiner Brennweite und einer geringfügig klei
neren Reduktion in seinen Gesamtdimensionen. Der Gesamteffekt
besteht darin, daß die Xenon-Lichtquelle sowohl die Abnahme
der Größe des Reflektors und die Verbesserung des Sammlungs
wirkungsgrads des Reflektors um ausreichende Beträge ermög
licht, um es dem Automobil-Konstrukteur zu ermöglichen, den
Motorhaubenform-Verlauf zu senken, wie dies in der Einlei
tung diskutiert wurde. Es ist ins Auge gefaßt, daß die prak
tische Durchführung der vorliegenden Erfindung eine Reduk
tion des Reflektors eines Autoscheinwerfers um einen Faktor
von 4/5 gegenüber einem früheren Autoscheinwerfer unter Ver
wendung eines typischen Glühfadens ermöglicht, so daß der Motor
haubenform-Verlauf des Automobils entsprechend gesenkt werden
kann.
Die Gesamtreduktion der Dimensionen des Reflektors und dadurch
der entsprechenden Dimensionen des Autoscheinwerfers können
unter Bezugnahme auf die Fig. 7(A) und 7(B) erläutert wer
den. Die Fig. 7(A) ist eine perspektivische Ansicht, welche
einen rechteckigen Autoscheinwerfer des Standes der Technik
erläutert, der einen Glühfaden verwendet und ähnliche Elemen
te des Autoscheinwerfers 10 der Fig. 1 und 2 aufweist, mit
entsprechenden Bezugsziffern, die um die Zahl 100 erhöht wur
den. Die Fig. 7(B) ist eine perspektivische Ansicht, welche
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, die
ein rechteckiger Autoscheinwerfer 10 ist, wie er in den Fig. 1
und 2 gezeigt wird, und der Abmessungen aufweist, die
gegenüber der Lampe 110 des Standes der Technik um einen Fak
tor von etwa 80% reduziert sind, in Übereinstimmung mit der
oben gegebenen Beschreibung der Lampe 10. Aus einem Vergleich
zwischen der Fig. 7(A) der Lampe 110 des Standes der Technik
und Fig. 7(B) kann man leicht ersehen, daß es die Praxis der
vorliegenden Erfindung den Automobil-Konstrukteuren möglich
macht, den Motorhaubenform-Verlauf des Automobils mit den
Mitteln in Form der Xenon-Lampe 16 wesentlich abzusenken.
Ein Hauptvorteil der Xenon-Lichtquelle 16 besteht darin, daß
das erzeugte Licht auf den relativ kleinen Fleck 60, der bezüg
lich der Fig. 4(A) diskutiert wurde, gebündelt wird und den
damit in bezug stehenden Peakteil 62 von Fig. 4(B) aufweist.
Wie man aus Fig. 4(A) ersehen kann, ist dieser gebündelte
Fleck 60 vor der Kathode 34 lokalisiert und nicht zwischen
den Elektroden 34 und 36 ausgebreitet, derart, wie dies bei an
deren Entladungslampen erfolgt. Dieser gebündelte Fleck des
erzeugten Lichts der Xenon-Lampe 16 ermöglicht wesentliche
Verkleinerungen in den zugehörigen Reflektoren für kraftfahr
technische Anwendungen gegenüber Lichtquellen, wie Wolframfä
den, welche Licht entlang ihres Glühfadens erzeugen oder an
deren Entladungseinrichtungen, welche Licht ausgebreitet über
und zwischen ihren getrennten Elektroden erzeugen. Dieser ge
bündelte Fleck kann vorteilhafterweise Anwendung in einem Au
toscheinwerfer finden, in welchem die Position des Flecks bei
einer vorbestimmten Lage relativ zu einer Reflektoreinrich
tung ausgewählt ist, um einen gewünschten Beleuchtungsbedarf,
wie zum Beispiel Abblend- oder Fernlicht-Muster für das Auto
mobil, bereitzustellen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Xenon-Lichtquelle der
vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, die Lage des hellen
Flecks 60, gelegen vor der Kathode 34, gezeigt in Fig. 4(A)
und in den Fig. 1 und 2, zu steuern und zu verwenden. Au
toscheinwerfer können typischerweise zwei verschiedene Strah
lenbündel benötigen, eines für Fernlichtbeleuchtung und eines
für Abblendlicht-Beleuchtung. Durch Auswählen der Distanz des
Lichtbogenspalts zwischen den Elektroden 34 und 36 und an
schließendem Orientieren der Lage des hochintensiven Flecks
60 bei der früher diskutierten ersten Lage 30 des Reflektors
12, gezeigt in Fig. 1, ist der hochintensive Fleck 60 bei der
Aktivierung der Xenon-Lichtquelle 16 bei einer gewünschten er
sten Lage derart, um die Abblendlicht-Beleuchtung des Auto
scheinwerfers 10 zu ermöglichen. Weiterhin wirkt durch Umkehr
der Polung de an die Elektroden, beispielsweise durch einen
Gleichstrom, angelegten Anregung die Elektrode 36 als Katho
de und die Elektrode 34 als Anode, so daß der hochintensive
Fleck dann bei der zweiten Lage 32 des Reflektors liegt, um
so für die Fernlichtbeleuchtung der Autolampe zu sorgen.
Die Xenon-Lampe 16 kann auch vorteilhafterweise durch Strom
unterbrecher-Betätigungsschaltung betrieben werden, wie sie
in der deutschen Anmeldung P 38 07 719.1 offenbart ist, in
welcher weitere Einzelheiten des Betriebs beschrieben werden.
Die Stromunterbrecher-Betätigungsschaltung steuert den Nut
zungsfaktor ihres beschriebenen Stromunterbrecherschalters,
um einen vorherbestimmten Leistungspegel in der Xenon-Lampe
16 der vorliegenden Erfindung aufrechtzuerhalten. Wie aus der
deutschen Patentanmeldung P 38 07 719.1 zu ersehen ist, wird
die Systemleistungsfähigkeit des Betriebs einer Entladungs
lampe, wie beispielsweise der Xenon-Lampe 16, vermittels ei
ner Stromunterbrechung als eine Verbesserung von mehr als 50%
gegenüber den Verfahren des Standes der Technik zum Betrieb
von Gasentladungseinrichtungen angesehen.
Für kraftfahrtechnische Anwendungen ist es erwünscht, daß
die Elektroden 34 und 36 der Xenon-Lampe 16 fähig sind, ei
nen relativ hohen Strom zu leiten, wodurch ein Zustand ge
schaffen wird, in welchem der Spannungsabfall über die Lampe
16 etwa 15 Volt beträgt, wobei der größte Teil dieser Span
nung an den Elektroden auftritt. Dieser Elektrodenabfall wird
in der vorliegenden Erfindung bevorzugterweise durch die Ver
wendung eines mit Thoriumdioxid dotierten Wolfram-Materials
für beide Elektroden 34 und 36 verringert. Die Anwesenheit
des auf das Wolfram placierten Thoriumdioxid-Materials er
niedrigt die Austrittsarbeit der Elektroden und daher deren
Spannungsabfall im Vergleich zu Elektroden, die aus reinem
Wolfram hergestellt sind.
Symmetrische Elektroden, d. h. daß beide Elektroden im wesent
lichen die gleichen Dimensionen aufweisen und abwechselnd als
Kathoden und Anoden wirken, können eingesetzt werden, wenn
sowohl das Fern- und das Abblendlicht durch Umkehren der Po
lung der an die Lampe angelegten Gleichstromspannung zu er
zeugen sind. Symmetrische Elektroden haben Vorteile gegenüber
Xenon-Lampen des Standes der Technik insofern, als diese Ein
richtungen des Standes der Technik gewöhnlich von einer Gleich
stromquelle betrieben werden und eine Kathodenelektrode auf
weisen, die gegenüber ihrer Anodenelektrode, welche zur Wär
meableitung dient, klein ist. Die symmetrischen Elektroden
der vorliegenden Erfindung sind nicht auf Gleichstrombetrieb
beschränkt, sondern sie können entweder für Gleichstrom- oder
Wechselstrom-Anwendungen eingesetzt werden und infolge der
niedrigen Wattleistungsbewertung der Xenon-Lampe 16 gegen
über den Xenon-Lampen des Standes der Technik ist die Kathode
der vorliegenden Erfindung kleiner als frühere Kathoden- oder
Anodenelektroden.
Für Anwendungen der Xenon-Lampe 16 der vorliegenden Erfindung
unter Verwendung einer Wechselstromanregung für die Elektro
den 34 und 36 wird die gebündelte Lichtquelle 60 abwechselnd
zwischen den Lagen 30 und 32 des Reflektors positioniert, so
daß das durch den Reflektor entwickelte Licht zusammengesetzt
kombiniert sein wird, um die gewünschte Beleuchtung für kraft
fahrtechnische Anwendungen zu ermöglichen. Ein weiterer Vor
teil der mit sowohl Wechselstrom- und Gleichstrom-Anregung
betriebenen Xenon-Lampe bezieht sich auf die unverzüglich
eintretende Helligkeit der Lampe 16 und die Lichtqualität,
welche diese liefert. Die Xenon-Lampe mit den Parametern, wie
weiter oben diskutiert, liefert eine Farbtemperatur im Bereich
von etwa 6000°K, das heißt, im blau-weißen sichtbaren Spektrum
und erzeugt einen Eindruck von hoher Helligkeit. Diese Farb
temperatur wird ferner vorteilhafterweise dadurch erzielt, daß
90% des Farbtemperaturbereichs innerhalb eines Zeitraums von
etwa 1 Sekunde erreicht wird, gemessen von dem Anlegen der
Anregung an die Elektroden, was Ionisierung des Xenon-Bestand
teils innerhalb der Lampe 16 initiiert. Die Xenon-Lampe ist
ferner vorteilhaft insofern, als die Lampe beim kurzzeitigen
Aus- und anschließendem Einschalten im wesentlichen keine
Veränderung ihres Lichtausgangs zeigt. Das Sofortlicht und
die Wiedereinschaltmerkmale der Xenon-Lampe sind besonders
für kraftfahrtechnische Anwendungen geeignet und verdoppeln
im wesentlichen die Eigenschaften einer Wolfram-Glühlicht
quelle der früheren Autoscheinwerfer.
Es sollte nun einzusehen sein, daß die Praxis der vorliegen
den Erfindung eine Xenon-Lichtquelle von relativ geringer
Größe schafft, welche ein gewünschtes Strahlmuster der Auto
scheinwerfer liefert, während sie gleichzeitig wesentliche
Verringerungen in der Gesamtgröße des betreffenden Reflektors
erlaubt. Die geringe Größe der Xenon-Lichtquelle verbessert
auch den Sammlungswirkungsgrad des Reflektors selbst, was zu
der Verringerung in der benötigten Größe des Reflektors bei
trägt. Die Symmetrie des durch die Xenon-Lichtquelle entwic
kelten Lichts macht es möglich, einen größeren Bruchteil des
Reflektors zur Schaffun eines gewünschten Strahlmusters für
kraftfahrtechnische Anwendungen zu verwenden. Weiterhin be
trägt die Farbtemperatur des durch die Xenon-Lichtquelle er
zeugten Lichts etwa 6000°K, was in dem blau-weißen Spektrum
der elektromagnetischen Energie liegt und dem Auge den Ein
druck einer sehr hellen Lichtquelle vermittelt. Das bezüglich
der Xenon-Lichtquelle vorhandene Spektrum ist kontinuierlich
und liefert eine gute Farbwiedergabe.
Die Xenon-Lampe 16 der vorliegenden Erfindung weist auch eine
zu erwartende relativ lange Lebensdauer, wie beispielsweise
2000 Stunden, auf, was seinerseits einem Mangel hinsichtlich
des Bedarfs an Autoscheinwerfern mit einer längeren zu erwar
tenden Lebensdauer abhilft.
Obwohl die oben gegebene Beschreibung der Xenon-Lampe sich
auf die Anwendung bei einem Kraftfahrzeug bezog, ist es vorge
sehen, daß die Praxis dieser Erfindung in gleicher Weise auf
andere verschiedene Beleuchtungsanwendungen anwendbar ist. Ein
signifikantes Merkmal der Lichtquelle der vorliegenden Erfin
dung besteht darin, daß unverzögertes Licht durch die Xenon-
Lampe 16 erzeugt wird, die gegenüber den Xenon-Lampen des
Standes der Technik kleine Abmessungen aufweist. Die verrin
gerten Abmessungen der Xenon-Lampe 16 erlauben ihre Verwen
dung in Einrichtungen, wie beispielsweise in Wiedergabe-Ein
richtungen, welche eine Xenon-Lampe verwenden und zum ent
sprechenden Verringern der diesbezüglichen Montage- und Fokus
sieranordnungen. Das Merkmal der Schaffung von unverzüglichem
Licht durch die relativ kleine Lichtquelle der erfindungsge
mäßen Lichtquelle erlaubt es, sie in vorteilhafter Weise in
verschiedenen Beleuchtungsanwendungen, im Haus, Büro und an
deren verschiedenen kommerziellen und industriellen Umgebun
gen einzusetzen.
Auf alle in der vorliegenden Beschreibung angeführten Patent
schriften und Veröffentlichungen wird ausdrücklich Bezug ge
nommen und der Offenbarungsgehalt aller dieser Veröffentli
chungen durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vor
liegende Anmeldung integriert.
Claims (17)
1. Lichtquelle umfassend
einen spitzenlosen Kolben mit einem Elektrodenpaar, das darin angeordnet und voneinander durch eine vorherbestimmte Distanz getrennt ist
wobei der Kolben eine Füllung enthält, bestehend aus ei nem Xenon-Gas mit einem Fülldruck im Bereich von etwa 4 At mosphären bis etwa 15 Atmosphären und einem Betriebsdruck im Bereich von etwa 20 Atmosphären bis etwa 65 Atmosphären,
wobei der Kolben aus einem aus der Gruppe bestehend aus Glas und Quarz ausgewählten Material besteht, und ein längli cher Körper mit einer Gesamtlänge im Bereich von etwa 15 mm bis etwa 40 mm ist, wobei der Körper gegenüberliegende Hals teile mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 5 mm, einen kolbenartig geformten Zentralteil mit einem Mittelteil mit einem Außendurchmesser im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 10 mm und einem Innendurchmesser des kolbenartig geformten Zentralteils mit einem Bereich von etwa 4 mm bis 10 mm, aufweist.
einen spitzenlosen Kolben mit einem Elektrodenpaar, das darin angeordnet und voneinander durch eine vorherbestimmte Distanz getrennt ist
wobei der Kolben eine Füllung enthält, bestehend aus ei nem Xenon-Gas mit einem Fülldruck im Bereich von etwa 4 At mosphären bis etwa 15 Atmosphären und einem Betriebsdruck im Bereich von etwa 20 Atmosphären bis etwa 65 Atmosphären,
wobei der Kolben aus einem aus der Gruppe bestehend aus Glas und Quarz ausgewählten Material besteht, und ein längli cher Körper mit einer Gesamtlänge im Bereich von etwa 15 mm bis etwa 40 mm ist, wobei der Körper gegenüberliegende Hals teile mit einem Durchmesser im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 5 mm, einen kolbenartig geformten Zentralteil mit einem Mittelteil mit einem Außendurchmesser im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 10 mm und einem Innendurchmesser des kolbenartig geformten Zentralteils mit einem Bereich von etwa 4 mm bis 10 mm, aufweist.
2. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die angeordneten Elektroden um
fassen
- (A) ein Paar stabartiger Teile, gebildet aus einem Mate rial, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wolfram und Wolfram mit 1 bis 3% Thorium, wobei jeder der stabartigen Teile einen an einem Ende voneinander versetzten Spitzenteil aufweist und einen abgeflachten Teil zur Anpassung und zur elektrischen Verbindung mit entsprechenden Mitteln, ein schließend Zuleitungen für die Verbindung mit einer Anregungs quelle, aufweist und
- (B) der Spitzenteil der angeordneten Elektroden voneinan der um die vorherbestimmte Distanz mit einem Bereich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm, versetzt ist.
3. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden aus einem mit Tho
riumdioxid dotierten Wolfram-Material hergestellt sind.
4. Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden symmetrisch sind
und im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen.
5. Autoscheinwerfer, umfassend
- (A) einen Reflektor mit einem Abschnitt, an welchen Mittel angepaßt sind, die zur Verbindung mit einer Anregungsquelle eines Automobils geeignet sind, wobei der Reflektor eine vor herbestimmte Brennweite und einen vorherbestimmten Brennpunkt besitzt,
- (B) eine an den Frontabschnitt des Reflektors angepaßte Linse, und
- (C) einen Innenkolben, angeordnet bei einer vorherbe stimmten Lage innerhalb des Reflektors derart, daß er angenä hert in der Nähe des Brennpunkts des Reflektors angeordnet ist, wobei der innere Kolben eine Füllung enthält, bestehend aus einem Xenon-Gas mit einem Fülldruck im Bereich von etwa 4 Atmosphären bis etwa 15 Atmosphären und einen Betriebsdruck im Bereich von etwa 20 Atmosphären bis etwa 65 Atmosphären, der innere Kolben ein Paar Elektroden enthält, getrennt von einander durch eine vorherbestimmte Distanz, der innere Kol ben mit den an den erwähnten Abschnitt angepaßten Mitteln verbunden ist, so daß die Anregungsquelle fähig ist, an die Elektroden angelegt zu werden, wodurch bei einer solchen Anlegung die Xenon-Füllung angeregt wird und eine hochinten sive Lichtquelle erzeugt, die in hohem Maße bei einem Fleck gebündelt ist, in einer vorherbestimmten Lage vor dem Elek trodenpaar, wobei der gebündelte Fleck Abmessungen aufweist, die relativ kleiner sind als der Abstand zwischen den Elek troden.
6. Autoscheinwerfer, umfassend
- (A) einen Reflektor mit einem Abschnitt, an welchen Mit tel angepaßt sind, die zur Verbindung mit einer Anregungs quelle eines Automobils geeignet sind, wobei der Reflektor eine vorherbestimmte Brennweite und einen vorherbestimmten Brennpunkt besitzt und eine erste Lage für die gewünschte Anordnung einer Lichtquelle aufweist, um eine Abblendlicht beleuchtung des Scheinwerfers zu erzielen, und eine zweite La ge für die gewünschte Anordnung einer Lichtquelle, um eine Fernlichtbeleuchtung des Scheinwerfers zu erzielen,
- (B) eine an den Frontabschnitt des Reflektors angepaßte Linse, und
- (C) einen Innenkolben, angeordnet bei einer vorherbe stimmten Lage innerhalb des Reflektors derart, daß er angenä hert in der Nähe des Brennpunkts des Reflektors angeordnet ist, wobei der innere Kolben eine Füllung enthält, bestehend aus etwa einem Xenon-Gas mit einem Fülldruck im Bereich von etwa 4 Atmosphären bis etwa 15 Atmosphären und einen Betriebsdruck im Bereich von etwa 20 Atmosphären bis etwa 65 Atmosphären, der innere Kolben ein Paar Elektroden enthält, angeordnet darin und getrennt voneinander durch eine vorherbestimmte Di stanz, der innere Kolben mit den an den erwähnten Abschnitt angepaßten Mitteln verbunden ist, so daß die Anregungsquelle fähig ist, an die Elektroden angelegt zu werden, wodurch bei einer solchen Anlegung die Xenon-Füllung angeregt wird und eine hochintensive Lichtquelle erzeugt, die in hohem Maße bei einem Fleck gebündelt ist, in einer vorherbestimmten La ge vor dem Elektrodenpaar, entsprechend der ersten oder zwei ten Lage des Reflektors, wobei der gebündelte Fleck Abmessun gen aufweist, die relativ kleiner sind als der Abstand zwi schen den Elektroden.
7. Autoscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an die Elektroden angelegte
Anregungsquelle eine solche vom Gleichstrom-Typ und fähig
ist, von einer ersten und einer zweiten Polarität zu sein,
wodurch bei einer Anlegung der ersten Polarität der hoch ge
bündelte Fleck veranlaßt wird, sich bei der ersten Lage ein
zustellen und bei einer derartigen Anlegung der zweiten Po
larität der hochgebündelte Fleck veranlaßt wird, sich bei
der zweiten Lage einzustellen.
8. Autoscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor ein Rotationspa
rabel mit einer Brennweite im Bereich von etwa 8 mm bis etwa
20 mm umfaßt.
9. Autoscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reflektor
- (A) eine Rotationsparabel mit einer Brennweite im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm umfaßt,
- (B) die erste Lage des Reflektors bei einer Distanz im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm ist, gemessen entlang der Achse des Reflektors von dem rückwärtigen Abschnitt und nach oben davon um einen Betrag im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm, und
- (C) die zweite Lage des Reflektors bei einer Distanz im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm ist, gemessen entlang der Achse des Reflektors von dem rückwärtigen Abschnitt und nach unten davon um einen Betrag im Bereich von etwa 0 mm bis etwa 5 mm.
10. Autoscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Linse ein aus einem Mate
rial, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glas und Kunst
stoff hergestelltes transparentes Teil umfaßt, wobei das
transparente Teil eine mit prismenförmigen Teilen ausgestat
tete Stirnfläche aufweist.
11. Autoscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Linse ein aus einem Mate
rial, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glas und Kunst
stoff hergestelltes transparentes Teil umfaßt, wobei das
transparente Teil ein mit prismenförmigen Teilen ausgestat
tete Stirnfläche aufweist.
12. Autoscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anregungsquelle, die fähig
ist, an die Elektroden angelegt zu werden, eine solche vom
Gleichstrom-Typ mit einem Spannungswert im Bereich von etwa
12 Volt bis etwa 20 Volt ist, die Anregungsquelle nach Anle
gen an die Elektroden eine Anregung des Xenons zur Erzielung
einer Farbtemperatur im Bereich von etwa 6000°K bewirkt, wo
bei zumindest 90% des Farbtemperaturbereichs innerhalb eines
Zeitraums von etwa 1 Sekunde erreicht werden, gemessen ab der
Anlegung der Anregung an die Elektroden.
13. Autoscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anregungsquelle, die fähig
ist, an die Elektroden angelegt zu werden, eine solche vom
Gleichstrom-Typ mit einem Spannungswert im Bereich von etwa
12 Volt bis etwa 20 Volt ist, die Anregungsquelle nach Anle
gen an die Elektroden eine Anregung des Xenons zur Erzielung
einer Farbtemperatur im Bereich von etwa 6000°K bewirkt, wo
bei zumindest 90% des Farbtemperaturbereichs innerhalb eines
Zeitraums von etwa 1 Sekunde erreicht werden, gemessen ab der
Anlegung der Anregung an die Elektroden.
14. Autoscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anregungsquelle, die fähig
ist, an die Elektroden angelegt zu werden, eine solche vom
Wechselstrom-Typ mit einem Spannungswert im Bereich von etwa
12 Volt bis etwa 20 Volt ist, die Anregungsquelle nach Anle
gen an die Elektroden eine Anregung des Xenons zur Erzielung
einer Farbtemperatur im Bereich von etwa 6000°K bewirkt, wo
bei zumindest 90% des Farbtemperaturbereichs innerhalb eines
Zeitraums von etwa 1 Sekunde erreicht werden, gemessen ab der
Anlegung der Anregung an die Elektroden.
15. Autoscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anregungsquelle, die fähig
ist, an die Elektroden angelegt zu werden, eine solche vom
Wechselstrom-Typ mit einem Spannungswert im Bereich von etwa
12 Volt bis etwa 20 Volt ist, die Anregungsquelle nach Anle
gen an die Elektroden eine Anregung des Xenons zur Erzielung
einer Farbtemperatur im Bereich von etwa 6000°K bewirkt, wo
bei zumindest 90% des Farbtemperaturbereichs innerhalb eines
Zeitraums von etwa 1 Sekunde erreicht werden, gemessen ab der
Anlegung der Anregung an die Elektroden.
16. Autoscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bündelung der Lichtquelle
mit hoher Intensität eine Vielzahl von reflektierten Licht
strahlen erzeugt, die voneinander nicht um einen Winkel di
vergieren, der einen Wert aufweist, der kleiner als etwa
5° ist.
17. Autoscheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bündelung der Lichtquelle
mit hoher Intensität eine Vielzahl von reflektierten Licht
strahlen erzeugt, die voneinander nicht um einen Winkel di
vergieren, der einen Wert aufweist, der kleiner als etwa 5° ist.
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