DE1539521B2 - Elektrode für elektrische Entladungslampen - Google Patents

Elektrode für elektrische Entladungslampen

Info

Publication number
DE1539521B2
DE1539521B2 DE19661539521 DE1539521A DE1539521B2 DE 1539521 B2 DE1539521 B2 DE 1539521B2 DE 19661539521 DE19661539521 DE 19661539521 DE 1539521 A DE1539521 A DE 1539521A DE 1539521 B2 DE1539521 B2 DE 1539521B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thorium
electrode
tungsten
layer
oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661539521
Other languages
English (en)
Other versions
DE1539521A1 (de
DE1539521C3 (de
Inventor
Andre Rueil Malmaison Taxil (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLAUDE BOULOGNE BILLANCOURT HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH) Ste
Original Assignee
CLAUDE BOULOGNE BILLANCOURT HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH) Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CLAUDE BOULOGNE BILLANCOURT HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH) Ste filed Critical CLAUDE BOULOGNE BILLANCOURT HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH) Ste
Publication of DE1539521A1 publication Critical patent/DE1539521A1/de
Publication of DE1539521B2 publication Critical patent/DE1539521B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1539521C3 publication Critical patent/DE1539521C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/30Ballast
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/073Main electrodes for high-pressure discharge lamps
    • H01J61/0735Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode
    • H01J61/0737Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode characterised by the electron emissive material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode für elektrische Entladungslampen mit einer Füllung aus Quecksilberdampf und dem Dampf mindestens eines Halogenids eines anderen Metalls, mit einer gesinterten emittierenden Schicht und einem Träger für diese Schicht.
Bei elektrischen Entladungslampen, die hohen Belastungen ausgesetzt werden, kann man die Elektroden nicht durch Erdalkaliverbindungen aktivieren, weil die Emissionsschicht rasch infolge Verdampfung verschwindet. Man verwendet vielmehr Elektroden aus reinem oder mit Thorium versehenem Wolfram, gegebenenfalls in Kontakt mit Sinterpulver aus Thoriumoxyd oder mit Thoriummetall.
So wird z. B. gemäß der CH-PS 2 49 243 eine Elektrode verwendet, die einen Kernkörper aus hochschmelzendem Material, z. B. Wolfram, Molybdän oder Tantal aufweist, auf dem sich eine Schicht aus einem Metall befindet, dessen Schmelzpunkt höher als 15500C und dessen Siedepunkt höher als 30000C liegt. Als Material für diese Schicht wird unter anderen geeigneten Metallen auch Thorium genannt.
Nach der DT-PS 9 62 461 besteht der aktivierende Stoff entweder aus einem Metall der Gruppe Barium, Kalzium, Strontium, Thorium und Zirkon bzw. einer Verbindung dieser Metalle oder aus mindestens einem Oxyd der Gruppe Bariumoxyd, Kalziumoxyd, Strontiumoxyd, Thoriumoxyd und Zirkondioxyd.
Aus der DT-AS 1199 398 ist eine elektrische Hochdruckentladungslampe bekannt, bei der die Füllung ein Uranhalogenid ist und die Elektroden aus Wolfram mit höchstens 5 % Thoriumzusatz bestehen.
Bei der DT-AS 11 87 730 besteht die Elektrode aus einem kompakten Sinterkörper, dessen Zonen aus um einen Elektrodenstift aus z. B. Wolfram oder Molybdän zusammengepreßten und gesinterten, untereinander verschiedenen Emissionsgemischen gebildet sind. Die verschiedenen Emissionsgemische werden dabei unter anderem aus Oxyd von Thorium und wenigstens einem hochschmelzenden Metall wie Wolfram oder Molybdän gebildet.
ίο In der DT-AS 10 08 405 ist eine Metalldampfhochdrucklampe bekannt, bei der die Elektroden aus einem hochschmelzenden Metall, wie z. B. Wolfram bestehen, und daß an diese Elektroden zur Aktivierung Metalle wie z. B. Thorium angelagert sind.
Die Elektroden dieser Art haben eine ziemlich verminderte Emissionskraft, wodurch sich die Zündspannung von Lampen erhöht, die damit ausgerüstet sind und sich die Notwendigkeit ergibt, diese Elektroden bei sehr hoher Temperatur arbeiten zu lassen.
Infolgedessen geben diese Elektroden Substanz in einem ziemlich raschen Verlauf ab, die sich auf den Lampenwänden ablagert, wodurch sich deren Leuchtkraft vermindert. Außerdem läßt sich das Thorium bzw. Thoriumoxyd nur schwierig durch Sinterung auf seinem Wolframträger zur Anhaftung bringen, denn sein Schmelzpunkt von 3050° C liegt sehr hoch. Soweit es sich um metallisches Thorium handelt, verwandelt es sich in Thoriumhalogenid, wenn die Entladungsatmosphäre ein Halogen enthält, und liefert dann mit einer Intensität, die mit der Stromstärke der Lampe stark schwankt, eine Leuchtstrahlung, deren Wirkungsgrad schwach ist und diejenige der Lampe reduziert. Im Falle von Lampen mit einer Entladung in einer halogenhaltigen Atmosphäre sind Alkali- und Erdalkalimetalle sowie ihre Verbindungen als Elektronen emittierende Stoffe nicht brauchbar: Sie werden von den Halogenen bzw. Halogeniden der Entladungsatmosphäre angegriffen und ergeben daher in erratischer Weise eine Leuchtemission ihrer eigenen Strahlungen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Elektroden zu schaffen, die gegenüber den mit Thorium allein oder Thoriumoxyd allein aktivierten Elektroden eine schwächere Zündspannung und eine stärkere Emissionsfähigkeit bei hoher Temperatur bieten, während ihre Flüchtigkeit ebenfalls bei hoher Temperatur beträchtlich herabgesetzt ist. Gleichzeitig sollen die Elektroden zwar das optische Thoriumspektrum jedoch nur schwach und in einem beständigen Verhältnis liefern.
Die Elektrode gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die emittierende Schicht zumindest in der Hauptsache aus einer Mischung von metallischem Thorium und Thoriumoxyd in emem Gewichtsverhältnis von Metall zu Oxyd zwischen 1: 3 und 3 :1 besteht.
Diese Elektroden sind besonders gut für Hochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen geeignet, die Iodide von Metallen wie Thallium, Natrium, Indium, Gallium, Lithium oder der seltenen Erden enthält.
Besonders gute Ergebnisse sind erreicht worden, indem man auf Wolfram eine Mischung aus 50 Gewichtsteilen Thoriumoxydpulver und 50 Gewichtsteilen metallischem Thoriumpulver aufsinterte. Befriedigende Ergebnisse sind auch erhalten worden, wenn der Anteil des Thoriummetalls zwischen 25 und 75°/o schwankt. Die emittierende Schicht kann
außerdem andere anorganische Substanzen wie SiIiciumdioxyd und metallisches Wolfram enthalten. Der Träger für die emittierende Schicht braucht nicht aus technisch reinem Wolfram zu bestehen, er kann beispielsweise aus Wolfram mit einem Gehalt an Thorium, Thoriumoxyd oder diesen beiden Zusätzen gleichzeitig bestehen.
Die Zeichnung erläutert schematisch und lediglich beispielshalber die Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Elektrode nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Ansicht einer Entladungslampe mit zwei Elektroden dieser Art.
Die in Fig. 1 im Axialschnitt gezeigte Elektrode ist für eine Lampe mit Quecksilber- und Iodiddampf z. B. von Thalliumiodid bestimmt, und eine derartige Lampe hat in normalem Betrieb eine Bogenspannung von 135 V und eine Stromstärke von 3,2 A. Ein Wolframstab 4 von 0,75 mm Durchmesser und 15 mm Länge ist nahe seinem einen Ende von einer ao zwischenraumfreien Wendel 6 aus Wolframdraht von \ 0,5 mm Dicke umgeben. Diese Wendel hat 6 bis 8 Windungen und umschließt den Stab 1. Beide Teile bestehen aus entgastem reinem oder thoriumhaltigem Wolfram. Der Stab besteht vorzugsweise aus thoriumhaltigem Wolfram. Die Wendel 6 und die benachbarten Bezirke des Stabes 4 überzieht man durch Befeuchtung mit einem Gemisch aus Thorium- und Thoriumoxydpulver und einem Bindemittel. Diese Befeuchtung erfolgt beispielsweise mit einer Suspension von folgender Zusammensetzung:
1 g Thoriumoxydpulver,
1 g Thoriumpulver,
5 cm3 einer 5°/oigen Lösung von Ammonium-
polymethacrylat in destilliertem Wasser; letzteres dient als vorübergehendes Bindemittel.
Nach dieser Befeuchtung trocknet man den Überzug und sintert ihn darauf durch Erhitzung im elektrischen Lichtbogen: In einem Argonstrom von Luftdruck läßt man 5 bis 10 Sekunden einen Strom von s 6,5 A zwischen dem als Träger dienenden Stab 4 mit / dem Überzug 6 und einer Wolframkathode fließen. Bei diesem Vorgang wird der Überzug in eine Schicht8 transformiert, die leicht in der Wärme und der Kälte Elektronen emittiert, wenig flüchtig und hart ist und gut an dem Träger anhaftet. Die Befeuchtung ist in der Weise vorgenommen worden, daß die Schicht 8 die Wendel 6, das Stabende 10 und ein kurzes Stück des Stabes auf der anderen Seite der Wendel umhüllt. Die erhaltene Elektrode wird dann auf einem Molybdänband unter Einschaltung einer Verkittung in Siliciumdioxyd montiert, unter Vakuum gesetzt und 30 Minuten lang auf 1100° C erhitzt. Anschließend kann man die Elektrode entweder in ein abgedichtetes Rohr einschließen, worin man sie unter Vakuum setzt, um sie bis zu ihrer Verwendung zu konservieren, oder man kann sie in eine Entladungslampe einbauen.
F i g. 2 zeigt eine Lampe mit zwei Elektroden 12 und 14 der vorstehend beschriebenen Art. Es handelt sich um eine Lampe, die sich gegen die klassischen Lampen von 400 W mit Quecksilberdampf und fluoreszierendem Kolben austauschen läßt. Im vorliegenden Fall besitzt der Kolben 16, den man evakuiert und der das den Entladungsraum begrenzende Rohr 18 thermisch isoliert, keine Leuchtstoffschicht. Das Spektrum des Quecksilberdampfes ist hier durch das Spektrum von Iodiden anderer Metalle ergänzt.
Das Rohr 18 enthält nämlich:
Argon unter einem Druck (in der Kälte) von 20 mm Quecksilber,
50 mg Quecksilber,
10 mg Natriumiodid,
2,5 mg Thalliummonoiodid,
5 mg Indiumtriiodid.
In F i g. 2 sind das Quecksilber 20 und die Iodide 22 angedeutet.
Im normalen Wechselstrombetrieb liefert diese Lampe eine Klemmenspannung von 135 V (effektiver Wert) und verbraucht einen Strom von 3,2 A bzw. 1,33 A/cm2 lichter Querschnitt. Die entsprechende Leistung ist 400 W bzw. 13,3 W/cm2 Innenfläche. Die Zündspannung dieser Lampe unter Wechselstrom und mit einer Hilfselektrode 26 liegt bei ungefähr 170 V. Mit Elektroden aus Wolfram und Thorium oder Wolfram und Thoriumoxyd würde sie höher bei 220 V und mit Elektroden aus Wolfram allein höher als 300 V liegen. Diese Zahlen sind wegen der Gegenwart der Iodide höher als man sie bei gewöhnlichen Quecksilberdampflampen beobachtet.
Die beschriebene Elektrode kann abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, indem man Anpassungen an verschiedene Leistungen vornimmt. Die Anteile an Thorium und Thoriumoxyd können wie ersichtlich ausgetauscht werden, und die Emissionsschicht kann andere Bestandteile, z. B. Siliciumdioxyd oder Wolfram, enthalten. Das Thorium kann in der Suspension als Thoriumiodid oder -chlorid vorliegen. Auch kann der Träger der Emissionsschicht andere Gestalt und andere Zusammensetzung haben.
Elektroden der beschriebenen Art können auch für andere Entladungslampen als der beschriebenen, beispielsweise für Beleuchtungslampen oder für Vakuumröhren, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrode für elektrische Entladungslampen mit einer Füllung aus Quecksilberdampf und dem Dampf mindestens eines Halogenids eines anderen Metalls, mit einer gesinterten emittierenden Schicht und einem Träger für diese Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die emittierende Schicht zumindest in der Hauptsache aus einer Mischung von metallischem Thorium und Thoriumoxyd in einem Gewichtsverhältnis von Metall zu Oxyd zwischen 1 : 3 und 3 :1 besteht.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Wolfram bestehende Träger der Elektrode einen Anteil an oxydiertem Thorium enthält.
3. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Thoriumpulver und Thoriumoxydpulver in einer Lösung von Ammoniumpolymethacrylat und destilliertem Wasser suspendiert werden, daß der Träger mit dieser Suspension bedeckt und die entstandene Schicht getrocknet wird und daß durch die Anwendung eines zwischen dem Träger und einem anderen Leiter, z. B. aus Wolfram, erzeugten elektrischen Lichtbogens in einer Edelgasatmosphäre bei Luftdruck diese Schicht gesintert wird.
DE19661539521 1965-11-17 1966-11-08 Elektrode für elektrische Entladungslampen Expired DE1539521C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR38772A FR1464066A (fr) 1965-11-17 1965-11-17 électrode pour appareil à décharge électrique
FR38772 1965-11-17
DEP0040757 1966-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1539521A1 DE1539521A1 (de) 1969-09-18
DE1539521B2 true DE1539521B2 (de) 1975-07-24
DE1539521C3 DE1539521C3 (de) 1976-03-04

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718642A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Gen Electric Metallhalogenidlampe
DE3904947A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-31 Gen Electric Fuer kraftfahrtechnische anwendungen besonders geeignete xenon-lampe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718642A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Gen Electric Metallhalogenidlampe
DE3904947A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-31 Gen Electric Fuer kraftfahrtechnische anwendungen besonders geeignete xenon-lampe

Also Published As

Publication number Publication date
FR1464066A (fr) 1966-07-22
GB1162525A (en) 1969-08-27
DE1539521A1 (de) 1969-09-18
CH451327A (fr) 1968-05-15
BE689742A (de) 1967-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2161173C3 (de) Oxydelektrode für elektrische Hochleistungs-Gasentladungslampen
DE1464181B2 (de) Elektrische hochdruck dampfentladungslampe
DE10209426A1 (de) Kurzbogen-Hochdruckentladungslampe
DE2746671A1 (de) Elektrische hochdruckentladungslampe
DE1911985C3 (de) Hochdruck-Bogenentladungslampe
DE1764979A1 (de) Quecksilber-Metallhalogenid-Dampflampe mit Regeneration
DE69731374T2 (de) Niederdruckentladunglampe
DE3042291A1 (de) Hochleistungs-metallhalogenid-bogenentladungslampe
DE3008518C2 (de) Elektrode für eine Entladungslampe
DE2346132A1 (de) Keramik-entladungslampe
DE856666C (de) Thermionischer Elektronenspender
DE2131887C3 (de) Blitzentladungslampe
DE2625554C2 (de) Wandstabilisierte Blitzröhre
DE10209424A1 (de) Quecksilber-Kurzbogenlampe
DE69915966T2 (de) Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe
DE2301465A1 (de) Elektrische entladungslampe
DE1539521C3 (de) Elektrode für elektrische Entladungslampen
DE3733217C2 (de)
DE69911538T2 (de) Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE3123605A1 (de) Metalldampf-hochdruckentladungslampe
DE1539521B2 (de) Elektrode für elektrische Entladungslampen
DE1807439B2 (de) Gluehlampe mit verbesserter lichtausbeute
DE3346130A1 (de) Entladungslampe hoher intensitaet mit gesteuerter radialer verteilung
DE883782C (de) Elektrische Hochdruckentladungsvorrichtung
DE1696630A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer zum Einsatz in eine geeignete elektrische Entladungsanordnung dienenden Elektrode mit elektronenemittierendem UEberzug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee