DE3904947C2 - Hochdruck-Entladungslampe, insbesondere zum Einsatz in einem Autoscheinwerfer - Google Patents
Hochdruck-Entladungslampe, insbesondere zum Einsatz in einem AutoscheinwerferInfo
- Publication number
- DE3904947C2 DE3904947C2 DE3904947A DE3904947A DE3904947C2 DE 3904947 C2 DE3904947 C2 DE 3904947C2 DE 3904947 A DE3904947 A DE 3904947A DE 3904947 A DE3904947 A DE 3904947A DE 3904947 C2 DE3904947 C2 DE 3904947C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reflector
- electrodes
- discharge lamp
- pressure discharge
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 229910052724 xenon Inorganic materials 0.000 claims description 80
- FHNFHKCVQCLJFQ-UHFFFAOYSA-N xenon atom Chemical compound [Xe] FHNFHKCVQCLJFQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 80
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 13
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 13
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 13
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 10
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 9
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 3
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 3
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- ZCUFMDLYAMJYST-UHFFFAOYSA-N thorium dioxide Chemical compound O=[Th]=O ZCUFMDLYAMJYST-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- OPFTUNCRGUEPRZ-UHFFFAOYSA-N (+)-beta-Elemen Natural products CC(=C)C1CCC(C)(C=C)C(C(C)=C)C1 OPFTUNCRGUEPRZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- OPFTUNCRGUEPRZ-QLFBSQMISA-N (-)-beta-elemene Chemical compound CC(=C)[C@@H]1CC[C@@](C)(C=C)[C@H](C(C)=C)C1 OPFTUNCRGUEPRZ-QLFBSQMISA-N 0.000 description 1
- ZSLUVFAKFWKJRC-IGMARMGPSA-N 232Th Chemical compound [232Th] ZSLUVFAKFWKJRC-IGMARMGPSA-N 0.000 description 1
- 241001235534 Graphis <ascomycete fungus> Species 0.000 description 1
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N Molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052776 Thorium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- LVAVJCJQCUKLKF-UHFFFAOYSA-N argon hydroiodide Chemical compound [Ar].I LVAVJCJQCUKLKF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 238000009877 rendering Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
- 238000001429 visible spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/84—Lamps with discharge constricted by high pressure
- H01J61/86—Lamps with discharge constricted by high pressure with discharge additionally constricted by close spacing of electrodes, e.g. for optical projection
Landscapes
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Discharge Lamp (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Entladungslampe,
insbesondere zum Einsatz in einem Autoscheinwerfer, mit
einem Kolben aus lichtdurchlässigem Material, der eine
Gasfüllung aus Xenon mit einem Betriebsdruck von 20 bis
65 bar und ein Paar Elektroden enthält, deren Spitzen
einen Abstand von 1 bis 5 mm aufweisen und mit einer
Stromquelle, die mit den Elektroden verbunden ist, wobei
die Xenonfüllung bei Anregung durch die Stromquelle einen
stark konzentrierten Fleck von Licht hoher Intensität
bildet.
Eine Lampe der vorstehenden Art läßt sich der DE-PS
8 89 806 entnehmen. Bei dieser bekannten Lampe bedarf es
nach den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3, zur Erzeugung
sowohl von Fern- als auch Abblendlicht, dreier
Elektroden, die drei Lichtbogen bilden, von denen zwei
Fernlicht und einer Abblendlicht erzeugen.
Die DE-OS 35 35 407 beschreibt eine Entladungslampe für
Photoprojektoren, die neben Quecksilber und Iodiden Argon
mit einem Druck von 4·10⁴ Pa enthält.
Die in der CH-PS 331 363 beschriebene Entladungslampe
enthält 4,3·10¹⁹ bis 30·10¹⁹ Moleküle Hg/cm³ Rauminhalt
des Lampenkolbens sowie Xenon von mehr als 2000 mmHg bis
höchstens 11 000 mmHg bei 25°C.
Die Entladungslampe, auf die sich die vorliegende Erfindung
bezieht und die im folgenden auch abgekürzt als
"Xenon-Lampe" bezeichnet wird, dient insbesondere für Anwendungen
zum Vorwärtsleuchten bei einem Fahrzeug, wie beispielsweise
einem Automobil, Lastwagen, Bus, Möbelwagen oder
Traktor. Insbesondere ermöglicht die Xenon-Lampe 1 eine Verringerung
in den Dimensionen des Fahrzeug- oder kraftfahrtechnischen
Reflektorgehäuse einer derartigen Lampe, 2 eine
Verbesserung in der Divergenz des Lichststrahls, welcher den
kraftfahrtechnischen Anwendungen dient, und 3 sorgt sie für
die Bedürfnisse der Abblendlicht- und Fernlichtbeleuchtung des
Fahrzeugs.
Die Kraftfahrzeug-Konstrukteure sind mit einem flacheren
Motorhaubenform-Verlauf von Fahrzeugen befaßt, um deren Aussehen
und deren aerodynamisches Verhalten zu verbessern. Einer der
primären Faktoren, der bezüglich eines derartigen Absenkens in
Betracht gezogen werden muß, besteht in den geforderten Abmessungen
der Autoscheinwerfer. Beispielsweise wird vom Autoscheinwerfer
gefordert, daß er ein im wesentlichen unverzögertes
Licht liefert, welches typischerweise durch einen oder mehrere
innerhalb der Autoscheinwerfer eingebaute Wolfram-Glühfäden
hervorgebracht wird, um die Abblendlicht- und Fernlichtbeleuchtungen
bereitzustellen. Der eine oder mehrere Glühfäden
müssen in zumindest bestimmten Dimensionen vorliegen, wie
hinsichtlich Ausmaß, Länge und Drahtkaliber von Wolfram, um
die Beleuchtungsanforderungen des Automobils zu erfüllen. Diese
Fadendimensionen bestimmen die Lichtquelle des Scheinwerfers,
welcher seinerseits die Dimensionen des damit verbundenen Reflektors
des Scheinwerfers, wie beispielsweise die Größe und
Form des Reflektors, bestimmt, um gewünschte Strahlmuster bei
ausreichendem Niveau zu schaffen, welche den Beleuchtungserfordernissen
des Scheinwerfers dienen. Die Größe und Form des
Reflektors sind einschränkende Faktoren bei der Absenkung des
Motorhauben-Verlaufs von Fahrzeugen.
Es ist erwünscht, daß eine andere als eine Glühfadenlampe
für Autoscheinwerfer, wie beispielsweise eine Lampe vom Entladungstyp,
die keinen Faden enthält, vorgesehen wird, so daß
die Abmessungen eines damit verbundenen Reflektors verringert
werden können, um es den Auto-Konstrukteuren zu ermöglichen,
die Absenkung des Motorhaubenform-Verlaufs weiterhin zu verfol
gen. Es ist ferner erwünscht, daß die Entladungslampe
für das unverzögerte Licht für das Automobil sorgt und auch,
daß eine einzige derartige Lampe Vorsorge trifft für
den Bedarf an Abblendlicht- und Fernlichtbeleuchtung des Auto
mobils. Weiterhin ist es außer der Entladungslampe,
welche den Bedürfnissen des Automobils dient, erwünscht, daß
die unverzögerte Lampe Beleuchtungsanwendungen im Haus,
im Büro und in anderen kommerziellen und industriellen Ver
wendungen findet.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
ne Entladungslampe der eingangs genannten Art für Beleuchtungsanwendungen zu schaf
fen, welche besonders für kraftfahrtechnische Anwendungen ge
eignet ist, die für unverzögertes Licht Vorsorge treffen und
für eine Verringerung in den Gesamtabmessungen des damit ver
bundenen Reflektors eines Autoscheinwerfers. Diese Lampe
soll außerdem in der Lage sein,
sowohl die Abblend- und Fernlichtbeleuchtungsbedürf
nisse des Automobils zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine verschiedene Beleuch
tungsanwendungen findende Xenon-Lampe mit physikalischen
Abmessungen und Betriebseigenschaften gerichtet, die besonders
geeignet ist, um als Lampe für einen Autoscheinwerfer
zu dienen.
Die Xenon-Lampe hat ein Paar Elektroden, angeordnet und
getrennt voneinander durch eine dazwischenliegende vorherbe
stimmte Distanz. Die Xenon-Lampe erzeugt Licht einer ho
hen Intensität, das auf einen Fleck vor einer ihrer Elektroden
gebündelt wird, anstatt daß es zwischen den Elektroden ausge
breitet bzw. gestreut wird, wie dies bei anderen Entladungs
lampen der Fall ist. Dieser gebündelte Fleck vom erzeug
ten Licht der Xenon-Lampen ermöglicht wesentliche Reduk
tionen in den damit verbundenen Reflektoren für kraftfahrtech
nische und andere Anwendungen gegenüber der Verwendung von
Lampen, wie beispielsweise Glühlampen mit Wolframfäden und andere Ent
ladungslampen, welche Licht erzeugen, das mitten durch
und zwischen ihren getrennten Elektroden gestreut wird.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der
gebündelte Fleck so ausgewählt, daß er in einer vorherbestimm
ten Lage relativ zu einer Reflektoreinrichtung eingestellt
ist, um einen gewünschten Beleuchtungsbedarf zu erzeugen, wie
beispielsweise Abblend- und Fernlichtmuster für die Automobi
le von einer einzigen Quelle.
In einer anderen Ausführungsform umfaßt eine Kombination aus Xenon-Lampe und Autoscheinwerfer
der vorliegenden Erfindung einen Reflektor, eine Linse und ei
nen Kolben. Der Reflektor hat einen Ab
schnitt, an welchen Vorrichtungen angepaßt sind, die fähig
sind, mit einer Anregungsquelle eines Automobils verbunden zu
werden. Der Reflektor hat auch einen vorherbestimmten Brenn
punkt, eine erste Stelle für die Anordnung einer Lampe
zur Erzeugung einer Abblendlichtbeleuchtung des Scheinwerfers
und eine zweite Stelle der Anordnung für eine Lampe, um
eine Fernlichtbeleuchtung des Scheinwerfers vorzusehen. Die
Linse des Autoscheinwerfers ist an den Frontabschnitt des Re
flektors angepaßt. Der Kolben ist
innerhalb des Reflektors in vorherbestimmter Weise eingestellt,
um angenähert in der Nähe des Brennpunkts des Reflektors an
geordnet zu sein. Der Kolben ent
hält eine Füllung, bestehend aus einem Xenon-Gas mit einem
Fülldruck im Bereich von etwa 4 bar bis etwa 15 bar
und einem Betriebsdruck im Bereich von etwa 20 bar
bis etwa 65 bar.
Der Kolben weist auch ein Elektrodenpaar auf, darin angeord
net und voneinander um eine vorherbestimmte Distanz getrennt.
Der Kolben ist mit den Mitteln ver
bunden, die an den Abschnitt des Reflektors angepaßt sind, so
daß die Anregungsquelle des Automobils fähig ist, an die Elek
troden angelegt zu werden, wodurch bei einer derartigen Anle
gung die Xenon-Füllung angeregt wird und eine hochintensive
Xenon-Lampe erzeugt, die in hohem Maße bei einem Fleck bei ei
ner vorherbestimmten Lage vor einer der paarweisen Elektro
den gebündelt ist, entsprechend der ersten oder zweiten Stel
lung des Reflektors. Der gebündelte Fleck hat Dimensionen, re
lativ kleiner als die Trennung zwischen den Elektroden.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen
Autoscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert,
der seine Xenon-Lampe in einer vertikalen Weise orientiert
hat.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die ganz allgemein einen Au
toscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, der
seine Xenon-Lampe in einer horizontalen axialen Weise orien
tiert hat.
Fig. 3 erläutert die Leuchtdichte, wie sie von der Lage
einer Xenon-Lampe der vorliegenden Erfindung im Vergleich
mit der Leuchtdichte eines Glühelements, wie es typischerwei
se für Autoscheinwerfer verwendet wird, abhängt. Die
Fig. 4(A) bzw. 4(B) erläutern eine relative graphi
sche Darstellung der Kurven gleicher Lichtstärke des Lichts
der Xenon-Lampe und die Energieverteilung entlang der
Achse der Xenon-Lampe. Die
Fig. 5(A) bzw. 5(B) erläutern einen Vergleich der
Lichtstrahl-Divergenz eines Autoscheinwerfer-Systems unter
Verwendung einer Glühlichtquelle und der Xenon-Lampe
der vorliegenden Erfindung in Reflektoren der gleichen Größe. Die
Fig. 6(A) und 6(B) erläutern vergleichsmäßig die
Größe des für die Verwendung einer Glühlichtquelle und der
Xenon-Lampe der vorliegenden Erfindung benötigten Re
flektors, um die gleiche Lichtstrahl-Divergenz zu erzielen. Die
Fig. 7(A) und 7(B) sind entsprechende perspektivi
sche Ansichten eines rechteckigen Autoscheinwerfers des Stan
des der Technik und eines rechteckigen Autoscheinwerfers ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die ganz allgemein einen Auto
scheinwerfer 10 für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein
Automobil, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung erläutert. Der Autoscheinwerfer 10 umfaßt einen Re
flektor 12, eine Linse 14 und einen Kol
ben 16.
Der Reflektor 12 hat einen rückwärtigen Abschnitt 18, an wel
chem ein Stecker 20 mit Stiften 22 und 24 angepaßt ist, was
Mittel bereitstellt, um den Autoscheinwerfer mit einer Anre
gungsquelle, vorzugsweise von einem Automobil, zu verbinden.
Die Anregungsquelle ist vorzugsweise eine solche vom Gleich
strom-Typ.
Der Reflektor 12 hat eine vorherbestimmte Brennweite 26, ge
messen entlang der Achse 28 des Autoscheinwerfers 10 und ange
ordnet bei etwa dem Mittelteil der inneren Umhüllung bzw. des
Kolbens 16. Der Kolben 16 ist in vorherbestimmter Weise inner
halb des Reflektors 12 gelegen, derart, daß er angenähert in
der Nähe der Brennweite 26 des Reflektors angeordnet ist. Für
die in der Fig. 1 erläuterte Ausführungsform ist
der Kolben 16 in einer vertikalen und trans
versalen Weise relativ zu der Achse 28 des Reflektors 12 orien
tiert, wohingegen die Fig. 2 den
Kolben 16 als in einer horizontalen Weise relativ zu und ent
lang der Achse 28 des Reflektors 12 orientiert erläutert.
Wie weiter unten noch ausgeführt werden wird, besteht einer
der Hauptvorteile des inneren Kolbens 16 mit einer Füllung
von Xenon-Gas darin, daß sein erzeugtes Licht auf einen rela
tiv winzigen Fleck vor einer seiner Elektroden (der Kathode)
fokussiert und nicht zwischen seinen Elektroden ausgebreitet
wird. Die Bündelung des erzeugten Lichts auf diesen winzigen
Fleck ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Größe und
Form des diesbezüglichen Reflektors, welcher den Autoschein
werfer enthält. Weiterhin bewegt, wie dies beschrieben werden
wird, die vorliegende Erfindung dieses gebündelte Licht von
einer ersten Lage 30 zu einer zweiten Lage 32, welche in ent
sprechender Weise der geforderten Anordnung der Lichtquelle
entspricht, um eine Abblendlichtbeleuchtung des Scheinwerfers
und eine Fernlichtbeleuchtung des Scheinwerfers von der glei
chen Lampe durch Umkehr der Polung der an die Elektroden an
gelegten Anregung, vorzusehen.
Der Reflektor 12, der mit dem Kol
ben 16 zusammenwirkt, hat eine parabolische Form mit einer
Brennweite im Bereich von etwa 6 mm bis etwa 35 mm, mit einem
bevorzugten Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm. Die Linse
14 ist an den Frontabschnitt des Reflektors 12 angepaßt. Die
Linse 14 ist aus transparentem Material, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus Glas und Kunststoff. Der transparente
Teil hat eine vorzugsweise mit Prismenteilen ausgestattete
Stirnfläche.
Die erste Lage 30 des Reflektors 12 entsprechend der Bünde
lung der Lampe für die Abblendlichtbeleuchtung wird bei
einer Entfernung im Bereich von etwa 8 mm bis etwa 20 mm, ent
lang der Achse von dem rückwärtigen Abschnitt und aufwärts
davon, durch einen Betrag im Bereich von etwa 1 mm bis etwa
5 mm, gemessen. Weiterhin wird die zweite Lage 32 des Reflek
tors 12 entsprechend der Bündelung der Lichtquelle für die
Fernlichtbeleuchtung bei einer Distanz im Bereich von etwa
8 mm bis etwa 20 mm, gemessen entlang der Achse 28 und davon
herunter, durch einen Betrag von etwa 0 mm bis etwa 5 mm, ge
messen.
Der Kolben 16 hat ein Paar Elektro
den 34 und 36, angeordnet an gegenüberliegenden Enden dersel
ben an ihren Halsteilen und getrennt voneinander durch eine
vorherbestimmte Distanz im Bereich von etwa 1 mm bis etwa
5 mm. Der Kolben 16 ist mit dem
rückwärtigen Abschnitt des Reflektors 12 mittels relativ star
ker Zuleitungen 38 und 40 verbunden, von denen jeweils ein
Ende mit den Elektroden 34 bzw. 36 und deren anderes Ende mit
den Stiften 22 bzw. 24 verbunden ist. Die Elektroden 34 und
36 sind stabähnliche Teile, gebildet aus einem Material, vor
zugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wolfram und Wolf
ram mit 1 bis 3% Thorium. Die stabähnlichen Elektroden 34 und
36 haben jede einen Spitzen-Teil an einem Ende, welche um ei
nen Betrag im Bereich von etwa 1 mm bis etwa 5 mm voneinander
versetzt sind. Weiterhin hat jede Elektrode 34 und 36 einen ab
geflachten Teil (nicht gezeigt) für das Anpassen und das ent
sprechende Verbinden mit den Folienteilen 42 und 44, einge
schmolzen in den Halsteilen bei einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung, anwendbar auf
einen Kolben 16 aus Quarz. Jedes der Folienteile 42 und 44 ist
elektrisch mit deren entsprechenden Zuleitungen 38 und 40 ver
bunden. Für eine andere Ausführungsform bezüglich
eines Kolbens 16 können
die Elektroden 34 und 36 stabähnliche Teile sein, vorzugsweise
an Molybdän-Zuleitungen geschweißt, welche direkt in das
Glas eingeschmolzen sein können, wodurch die Notwendigkeit der
Folienteile 42 und 44 eliminiert wird.
Der Kolben 16 ist ein länglicher Kör
per mit einer Gesamtlänge im Bereich von etwa 15 mm bis etwa
40 mm, Halsteilen mit einem Durchmesser im Bereich von etwa
2 mm bis etwa 5 mm und einem zentralen Teil von kolbenartiger
Form mit einem Mittelteil mit einem Durchmesser im Bereich
von etwa 6 mm bis etwa 10 mm. Der
Kolben 16 ist größenmäßig kleiner durch die Wattleistung und
die physikalischen Abmessungen relativ zu den bekannten Xe
non-Lampen des Standes der Technik.
Der Kolben 16 hat eine zu beschreibende Xenon-Füllung und hat
typische Wattleistungsbewertungen von 50 Watt oder weniger,
wohingegen die bekannten Xenon-Lampen des Standes der Technik
typische Wattleistungsbewertungen von 75 Watt oder darüber
aufweisen. Typische Xenon-Lampen des Standes der Technik ha
ben einen Durchmesser von 12 mm oder mehr und eine Gesamt
länge von 80 mm, wohingegen der
Kolben 16 der vorliegenden Erfindung einen Durchmesser von
10 mm oder darunter und eine Gesamtlänge von 35 mm oder weni
ger aufweist.
Der Kolben 16 ist ein spitzenloser
Typ, der von den bekannten Xenon-Lampen des Standes der Tech
nik verschieden ist, welche an ihrem zentralen oder kolbenför
migen Abschnitt einen während ihrer Herstellung erzeugten
verformten Teil besitzen, indem sie ein Entlüftungsrohr aufwei
sen, welches für die Zuführung eines Füllgases in den kolbenför
migen Abschnitt verwendet wird und zur Entfernung aus den be
kannten Lampen des Standes der Technik zugespitzt oder abge
trennt wird. Der spitzenlose innere Kolben 16 der vorliegenden
Erfindung, der an seinem kolbenförmigen Abschnitt keinen ver
formten Teil aufweist, ist in jeder beliebigen Art von opti
schem System, wie beispielsweise dem Autoscheinwerfer 10, vor
teilhaft. Wie nachstehend beschrieben werden wird, erzeugt der
innere Kolben 16 mit der Xenon-Füllung einen hochintensiven
gebündelten Lichtfleck, von welchem der größte Teil der von
der Lampe 16 erzeugten Strahlung ausgeht. Der spitzenlose in
nere Kolben 16, der auf seinem kolbenförmigen Abschnitt keine
defekte Oberfläche aufweist, deformiert die von dem gebündel
ten Fleck ausgehende Strahlung nicht und erlaubt es diesem un
verzerrten Licht durch den Reflektor 12 in brauchbares Direkt
licht für ein optisches System, wie ein Autoscheinwerfer 10
reflektiert zu werden.
Der innere Kolben 16 enthält ein Xenon-Gas und hat zwei ver
schiedene Drucke, wobei der erste Druck ein Fülldruck bei
Raumtemperatur im Bereich von etwa 4 bar bis etwa 15 bar,
und der zweite Druck ein relativ hoher Betriebs
druck von etwa 20 bar bis etwa 65 bar ist. Die
Xenon-Lichtquelle 16 ermöglicht den Autoscheinwerfer 10 der
vorliegenden Erfindung mit verschiedenartigen Vorteilen gegen
über dem Autoscheinwerfer des Standes der Technik, der als
Lichtquelle einen Glühfaden aufweist. Diese Vorteile können
zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden. Fig. 3
erläutert eine erste Kurve 50 bezüglich der Xenon-Lampe
der vorliegenden Erfindung und eine zweite Kurve 52 be
züglich zu einem Wolframfaden, wie er typischerweise als Licht
quelle für einen Autoscheinwerfer verwendet wird. In Fig. 3
zeigt die Abszisse eine Distanz (mm), gemessen entlang den
Lichtquellen bezüglich zu den Kurven 50 und 52, und die Ordi
nate die relative Leuchtdichte, welche den Lumen-Betrag pro
Einheitsfläche angibt. Die Länge des Fadens der Lichtquelle
beträgt angenähert 5 mm, wohingegen die Länge der Xenon-Lampe
quelle angenähert 1 mm beträgt.
Die Kurve 52 hat sinusförmige Form mit einer relativen Leucht
dichte von weniger als etwa 0,05, die entlang des gesamten
Fadens 52 auftritt, wohingegen die Kurve 50 peakförmig ist,
wobei die höchste Spitze bei angenähert 1 mm entlang der Licht
quelle 16 liegt und einen Wert für die relative Leuchtdichte
von nahe 0,9 aufweist. Ein Vergleich der Kurven 50 und 52
zeigt, daß die Xenon-Lampe der vorliegenden Erfindung
einen wesentlich höheren Betrag an Leuchtdichte liefert und
daß eine derartige Leuchtdichte auf eine relativ kleine Di
stanz, wie beispielsweise 1 mm, begrenzt ist. Die gebündelte
Lichtverteilung der Xenon-Lampe 16 kann ferner unter Bezug
auf die Fig. 4(A) und 4(B) beschrieben werden.
Die Fig. 4(A) und 4(B) sind untereinander insofern zusam
menhängend, als die Fig. 4(A) eine Kurve gleicher Lichtstär
ke des von der Xenon-Lampe zwischen ihren Elektroden 34 und 36
erzeugten Lichts, und die Fig. 4(B) die Energieverteilung ent
lang der Achse zwischen den Elektroden 34 und 36 der Xenon-Lam
pe erläutert. Die Elektrode 34 ist die Kathode der Lampe und
die Elektrode 36 ist die Anode der Lampe. Diese festgelegte
Orientierung der Elektroden ist für Gleichstrom-Betrieb der
Xenon-Lampe anwendbar, jedoch ist beim Wechselstrom-Betrieb
der Lampe die Orientierung der Elektroden während jeder Halb
periode der angelegten Wechselstromanregung umgekehrt.
Die Gesamtlichtverteilung der Fig. 4(A) wird durch ein re
lativ symmetrisches Profil 54 wiedergegeben, welches darin
eingeschlossen ein intensiveres Lichtquellenprofil 56 ent
hält, mit einem Ausläufer 58, der sich gegen die Anode 36 hin
erstreckt. Der stärkste Teil der Lichtverteilung 56 wird durch
eine Lichtbündelung oder einen Lichtfleck 60 gezeigt, welcher
der Lage des Peakteils 62 der Xenon-Lichtkurve 50, gezeigt in
Fig. 4(B), entspricht.
Die Kurve 50 von Fig. 4(B) ist ähnlich derjenigen von Fig. 3,
mit der Ausnahme, daß Fig. 4(B) frei von der Kurve 52 der
Faden-Lichtquelle ist und die Kurve 50 zeigt, die sich in dem
0,0 bis 1,4 mm-Bereich der Entfernung entlang der Xenon-Lampe
16 ausgebreitet hat. Aus der Fig. 4(B) sollte zu erse
hen sein, daß der Peakteil 62 der Lampe 16 angenähert
zwischen 0,8 bis 1,0 entlang der Distanz der Lampe auf
tritt, was auch dem Fleck 60 der Fig. 4(A) entspricht. Eine
derartige Bündelung der Lampe hat wesentliche Vorteile
bezüglich der Herabsetzung der Abmessungen eines Autoschein
werfers und kann ferner unter Bezugnahme auf die Fig. 5(A)
und 5(B) beschrieben werden.
Die Fig. 5(A) und 5(B) stehen in Wechselbeziehung und zei
gen einen Vergleich der Divergenz des Strahls, erzeugt durch
einen Scheinwerfer unter Verwendung eines Wolframfadens 116,
verglichen mit dem durch einen Scheinwerfer erzeugten Strahl,
welcher die kleinere Xenon-Lampe 16 der vorliegenden
Erfindung enthält. Die Fig. 5(A) zeigt die Lampe 116,
eingezeichnet in Form eines Pfeils, die ihren Mittelteil am
Brennpunkt 26 entlang der Achse 28 des Reflektors 12 angeord
net hat, wohingegen die Fig. 5(B) die Xenon-Lampe 16
in Form eines Pfeils zeigt, mit dem Mittelteil am Brennpunkt
26 entlang der Achse 28 des Reflektors 12 angeordnet, welcher
die gleichen Abmessungen wie in Fig. 5(A) hat. Die Glühlicht
quelle 116 kann eine Länge, wie beispielsweise 5 mm, wie un
ter Bezug auf Fig. 2 diskutiert, aufweisen, wohingegen die
Xenon-Lampe 16 eine Länge von angenähert 1 mm aufweist,
diskutiert unter Bezug auf die Fig. 3, 4(A) und 4(B).
Der Glühfaden 116 liefert beim Aktivieren eine Vielzahl von
reflektierten Lichtstrahlen, die um einen Betrag divergieren,
der proportional zu der Größe der Lampe 116 ist und
durch den Winkel RA dargestellt ist. In ähnlicher Weise lie
fert die Xenon-Lampe 16 eine Vielzahl von Lichtstrah
len, die voneinander um einen Winkel RB divergieren.
In der Fig. 5(A) wird der Streuungswinkel des Fadens 116
durch einen Lichtstrahl 116 A erläutert, emittiert von dem
obersten Teil des Fadens 116, der als Lichtstrahl 116 B durch
den Reflektor 12 aufgefangen und reflektiert wird. Der Winkel
zwischen dem Lichtstrahl 116 B, welcher durch den Brennpunkt
26 geht und der Achse 28, ist der Streuungswinkel RA vom Fa
den 116. Für die oben angegebenen Werte für den Faden 116
(5 mm) und den Reflektor 12 (Brennweite 25 mm) beträgt dieser
Winkel RA 11,3°.
Die Fig. 5(B) zeigt Lichtstrahlen 16 A und 16 B, welche den mit
Bezug auf Fig. 5(A) beschriebenen Lichtstrahlen 116 A und 116 B
ähnlich sind. Der Streuungswinkel RB, erzeugt durch die von der
Xenon-Lichtquelle 16 emittierten Lichtstrahlen, für die früher
angegebenen Werte für die Lampe 16 (1 mm) und den Re
flektor 12 (Brennweite 25 mm) beträgt 2,26°. Der Streuungswin
kel RB ist angenähert fünfmal kleiner als der Streuungswinkel
RA. Der Gesamteffekt eines derartigen, durch die Xenon-Lampe
16 erzeugten Lichts besteht darin, daß ein gewünsch
tes Strahlmuster, entwickelt durch den Autoscheinwerfer 10 der
vorliegenden Erfindung und gerichtet auf eine Landstraße eine
geringere Ausbreitung hat und demzufolge dorthin gerichtet
sein kann, wo es notwendig ist, die Straße zu beleuchten und
mit weniger Licht, wo es nicht erwünscht ist. Die Verringerung
dieser Ausbreitung oder des unerwünschten Lichts durch die
Xenon-Lichtquelle 16 im Verhältnis zu einer Glühlichtquelle
116 verringert den Effekt der Verschleierung der Sicht durch
Nebel, Regen und Schnee und liefert hierdurch mehr brauchba
res Direktlicht für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen.
Ein weiterer durch die relativ geringe Größe der Xenon-Lampe
16 erzielter Vorteil ist die Verringerung der erforder
lichen Größe des Reflektors des Autoscheinwerfers und kann un
ter Bezugnahme auf die Fig. 6(A) und 6(B) beschrieben wer
den. Die Fig. 6(A) bzw. 6(B) sind den Fig. 5(A) und 5(B)
ähnlich und verwenden, wo anwendbar, ähnliche Bezugsziffern.
Die Fig. 6(A) und 6(B) sind insofern verschieden, als die
Brennweite 26 um einen Faktor von zwei (2) bezüglich der Brenn
weite 26, entsprechend gezeigt in den Fig. 5(A) und 5(B),
reduziert ist. Ferner wurde der Reflektor 12 der Fig. 6(A)
und 6(B) in der Höhe um einen Faktor von etwa 2/3 bezüglich
demjenigen der 5(A) und 5(B) reduziert.
Die Fig. 6(A) zeigt, daß der Wolfram-Glühfaden 116 Lichtstrah
len 116 A und 116 B erzeugt, wobei der Strahl 116 B einen Streu
ungswinkel RC mit einem Wert von etwa 21,8° für den Reflektor
der Fig. 6(A) und 6(B) bildet und früher gegebenen Werten
des Fadens 116 (5 mm Länge), die Streulicht in einem Strahl
muster von einem ausreichenden Betrag bilden würden, das den
Bedürfnissen der Kraftfahrzeugtechnologie nicht genügen würde.
Umgekehrt zeigt Fig. 6(B) die Xenon-Lampe 16 von etwa
1 mm Länge, erzeugend Lichtstrahlen 16 A und 16 B, worin Strahl
16 B einen Streuungswinkel RD mit einem Wert von etwa 4,5° bil
det, welcher ein Strahlmuster erzeugt, das eine begrenzte
Menge Streulicht aufweist, derart, daß es mehr als nur die
Bedürfnisse der Kraftfahrzeugtechnologie erfüllt. Die Wirkung
der Xenon-Lampe 16 von kleinerer Größe erlaubt einen An
stieg in dem Sammlungswirkungsgrad des Reflektors 12 durch
eine Reduktion seiner Brennweite und einer geringfügig klei
neren Reduktion in seinen Gesamtdimensionen. Der Gesamteffekt
besteht darin, daß die Xenon-Lampe sowohl die Abnahme
der Größe des Reflektors und die Verbesserung des Sammlungs
wirkungsgrads des Reflektors um ausreichende Beträge ermög
licht, um es dem Automobil-Konstrukteur zu ermöglichen, den
Motorhaubenform-Verlauf zu senken, wie dies in der Einlei
tung diskutiert wurde. Es ist ins Auge gefaßt, daß die prak
tische Durchführung der vorliegenden Erfindung eine Reduk
tion des Reflektors eines Autoscheinwerfers um einen Faktor
von 4/5 gegenüber einem früheren Autoscheinwerfer unter Ver
wendung eines typischen Glühfadens ermöglicht, so daß der Motor
haubenform-Verlauf des Automobils entsprechend gesenkt werden
kann.
Die Gesamtreduktion der Dimensionen des Reflektors und dadurch
der entsprechenden Dimensionen des Autoscheinwerfers können
unter Bezugnahme auf die Fig. 7(A) und 7(B) erläutert wer
den. Die Fig. 7(A) ist eine perspektivische Ansicht, welche
einen rechteckigen Autoscheinwerfer des Standes der Technik
erläutert, der einen Glühfaden verwendet und ähnliche Elemen
te des Autoscheinwerfers 10 der Fig. 1 und 2 aufweist, mit
entsprechenden Bezugsziffern, die um die Zahl 100 erhöht wur
den. Die Fig. 7(B) ist eine perspektivische Ansicht, welche
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, die
ein rechteckiger Autoscheinwerfer 10 ist, wie er in den Fig. 1
und 2 gezeigt wird, und der Abmessungen aufweist, die
gegenüber der Lampe 110 des Standes der Technik um einen Fak
tor von etwa 80% reduziert sind, in Übereinstimmung mit der
oben gegebenen Beschreibung der Lampe 10. Aus einem Vergleich
zwischen der Fig. 7(A) der Lampe 110 des Standes der Technik
und Fig. 7(B) kann man leicht ersehen, daß es die Praxis der
vorliegenden Erfindung den Automobil-Konstrukteuren möglich
macht, den Motorhaubenform-Verlauf des Automobils mit den
Mitteln in Form der Xenon-Lampe 16 wesentlich abzusenken.
Ein Hauptvorteil der Xenon-Lampe 16 besteht darin, daß
das erzeugte Licht auf den relativ kleinen Fleck 60, der bezüg
lich der Fig. 4(A) diskutiert wurde, gebündelt wird und den
damit in bezug stehenden Peakteil 62 von Fig. 4(B) aufweist.
Wie man aus Fig. 4(A) ersehen kann, ist dieser gebündelte
Fleck 60 vor der Kathode 34 lokalisiert und nicht zwischen
den Elektroden 34 und 36 ausgebreitet, derart, wie dies bei an
deren Entladungslampen erfolgt. Dieser gebündelte Fleck des
erzeugten Lichts der Xenon-Lampe 16 ermöglicht wesentliche
Verkleinerungen in den zugehörigen Reflektoren für kraftfahr
technische Anwendungen gegenüber Lampen, wie Wolframfä
den, welche Licht entlang ihres Glühfadens erzeugen oder an
deren Entladungseinrichtungen, welche Licht ausgebreitet über
und zwischen ihren getrennten Elektroden erzeugen. Dieser ge
bündelte Fleck kann vorteilhafterweise Anwendung in einem Au
toscheinwerfer finden, in welchem die Position des Flecks bei
einer vorbestimmten Lage relativ zu einer Reflektoreinrich
tung ausgewählt ist, um einen gewünschten Beleuchtungsbedarf,
wie zum Beispiel Abblend- oder Fernlicht-Muster für das Auto
mobil, bereitzustellen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Xenon-Lampe der
vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, die Lage des hellen
Flecks 60, gelegen vor der Kathode 34, gezeigt in Fig. 4(A)
und in den Fig. 1 und 2, zu steuern und zu verwenden. Au
toscheinwerfer können typischerweise zwei verschiedene Strah
lenbündel benötigen, eines für Fernlichtbeleuchtung und eines
für Abblendlicht-Beleuchtung. Durch Auswählen der Distanz des
Lichtbogenspalts zwischen den Elektroden 34 und 36 und an
schließendem Orientieren der Lage des hochintensiven Flecks
60 bei der früher diskutierten ersten Lage 30 des Reflektors
12, gezeigt in Fig. 1, ist der hochintensive Fleck 60 bei der
Aktivierung der Xenon-Lampe 16 bei einer gewünschten er
sten Lage derart, um die Abblendlicht-Beleuchtung des Auto
scheinwerfers 10 zu ermöglichen. Weiterhin wirkt durch Umkehr
der Polung de an die Elektroden, beispielsweise durch einen
Gleichstrom, angelegten Anregung die Elektrode 36 als Katho
de und die Elektrode 34 als Anode, so daß der hochintensive
Fleck dann bei der zweiten Lage 32 des Reflektors liegt, um
so für die Fernlichtbeleuchtung der Autolampe zu sorgen.
Die Xenon-Lampe 16 kann auch vorteilhafterweise durch Strom
unterbrecher-Betätigungsschaltung betrieben werden, wie sie
in der DE-OS 38 07 719 offenbart ist, in
welcher weitere Einzelheiten des Betriebs beschrieben werden.
Die Stromunterbrecher-Betätigungsschaltung steuert den Nut
zungsfaktor ihres beschriebenen Stromunterbrecherschalters,
um einen vorherbestimmten Leistungspegel in der Xenon-Lampe
16 der vorliegenden Erfindung aufrechtzuerhalten. Wie aus der
DE-OS 38 07 719 zu ersehen ist, wird
die Systemleistungsfähigkeit des Betriebs einer Entladungs
lampe, wie beispielsweise der Xenon-Lampe 16, vermittels ei
ner Stromunterbrechung als eine Verbesserung von mehr als 50%
gegenüber den Verfahren des Standes der Technik zum Betrieb
von Gasentladungseinrichtungen angesehen.
Für kraftfahrtechnische Anwendungen ist es erwünscht, daß
die Elektroden 34 und 36 der Xenon-Lampe 16 fähig sind, ei
nen relativ hohen Strom zu leiten, wodurch ein Zustand ge
schaffen wird, in welchem der Spannungsabfall über die Lampe
16 etwa 15 Volt beträgt, wobei der größte Teil dieser Span
nung an den Elektroden auftritt. Dieser Elektrodenabfall wird
in der vorliegenden Erfindung bevorzugterweise durch die Ver
wendung eines mit Thoriumdioxid dotierten Wolfram-Materials
für beide Elektroden 34 und 36 verringert. Die Anwesenheit
des auf das Wolfram placierten Thoriumdioxid-Materials er
niedrigt die Austrittsarbeit der Elektroden und daher deren
Spannungsabfall im Vergleich zu Elektroden, die aus reinem
Wolfram hergestellt sind.
Symmetrische Elektroden, d. h. daß beide Elektroden im wesent
lichen die gleichen Dimensionen aufweisen und abwechselnd als
Kathoden und Anoden wirken, können eingesetzt werden, wenn
sowohl das Fern- und das Abblendlicht durch Umkehren der Po
lung der an die Lampe angelegten Gleichstromspannung zu er
zeugen sind. Symmetrische Elektroden haben Vorteile gegenüber
Xenon-Lampen des Standes der Technik insofern, als diese Ein
richtungen des Standes der Technik gewöhnlich von einer Gleich
stromquelle betrieben werden und eine Kathodenelektrode auf
weisen, die gegenüber ihrer Anodenelektrode, welche zur Wär
meableitung dient, klein ist. Die symmetrischen Elektroden
der vorliegenden Erfindung sind nicht auf Gleichstrombetrieb
beschränkt, sondern sie können entweder für Gleichstrom- oder
Wechselstrom-Anwendungen eingesetzt werden und infolge der
niedrigen Wattleistungsbewertung der Xenon-Lampe 16 gegen
über den Xenon-Lampen des Standes der Technik ist die Kathode
der vorliegenden Erfindung kleiner als frühere Kathoden- oder
Anodenelektroden.
Für Anwendungen der Xenon-Lampe 16 der vorliegenden Erfindung
unter Verwendung einer Wechselstromanregung für die Elektro
den 34 und 36 wird die gebündelte Lichtquelle 60 abwechselnd
zwischen den Lagen 30 und 32 des Reflektors positioniert, so
daß das durch den Reflektor entwickelte Licht zusammengesetzt
kombiniert sein wird, um die gewünschte Beleuchtung für kraft
fahrtechnische Anwendungen zu ermöglichen. Ein weiterer Vor
teil der mit sowohl Wechselstrom- und Gleichstrom-Anregung
betriebenen Xenon-Lampe bezieht sich auf die unverzüglich
eintretende Helligkeit der Lampe 16 und die Lichtqualität,
welche diese liefert. Die Xenon-Lampe mit den Parametern, wie
weiter oben diskutiert, liefert eine Farbtemperatur im Bereich
von etwa 6000 K, das heißt, im blau-weißen sichtbaren Spektrum
und erzeugt einen Eindruck von hoher Helligkeit. Diese Farb
temperatur wird ferner vorteilhafterweise dadurch erzielt, daß
90% des Farbtemperaturbereichs innerhalb eines Zeitraums von
etwa 1 Sekunde erreicht wird, gemessen von dem Anlegen der
Anregung an die Elektroden, was Ionisierung des Xenon-Bestand
teils innerhalb der Lampe 16 initiiert. Die Xenon-Lampe ist
ferner vorteilhaft insofern, als die Lampe beim kurzzeitigen
Aus- und anschließendem Einschalten im wesentlichen keine
Veränderung ihres Lichtausgangs zeigt. Das Sofortlicht und
die Wiedereinschaltmerkmale der Xenon-Lampe sind besonders
für kraftfahrtechnische Anwendungen geeignet und verdoppeln
im wesentlichen die Eigenschaften einer Wolfram-Glühlicht
quelle der früheren Autoscheinwerfer.
Es sollte nun einzusehen sein, daß die Praxis der vorliegen
den Erfindung eine Xenon-Lampe von relativ geringer
Größe schafft, welche ein gewünschtes Strahlmuster der Auto
scheinwerfer liefert, während sie gleichzeitig wesentliche
Verringerungen in der Gesamtgröße des betreffenden Reflektors
erlaubt. Die geringe Größe der Xenon-Lampe verbessert
auch den Sammlungswirkungsgrad des Reflektors selbst, was zu
der Verringerung in der benötigten Größe des Reflektors bei
trägt. Die Symmetrie des durch die Xenon-Lampe entwic
kelten Lichts macht es möglich, einen größeren Bruchteil des
Reflektors zur Schaffung eines gewünschten Strahlmusters für
kraftfahrtechnische Anwendungen zu verwenden. Weiterhin be
trägt die Farbtemperatur des durch die Xenon-Lampe er
zeugten Lichts etwa 6000 K, was in dem blau-weißen Spektrum
der elektromagnetischen Energie liegt und dem Auge den Ein
druck einer sehr hellen Lichtquelle vermittelt. Das bezüglich
der Xenon-Lichtquelle vorhandene Spektrum ist kontinuierlich
und liefert eine gute Farbwiedergabe.
Die Xenon-Lampe 16 der vorliegenden Erfindung weist auch eine
zu erwartende relativ lange Lebensdauer, wie beispielsweise
2000 Stunden, auf, was seinerseits einem Mangel hinsichtlich
des Bedarfs an Autoscheinwerfern mit einer längeren zu erwar
tenden Lebensdauer abhilft.
Obwohl die oben gegebene Beschreibung der Xenon-Lampe sich
auf die Anwendung bei einem Kraftfahrzeug bezog, ist es vorge
sehen, daß die Praxis dieser Erfindung in gleicher Weise auf
andere verschiedene Beleuchtungsanwendungen anwendbar ist. Ein
signifikantes Merkmal der Lampe der vorliegenden Erfin
dung besteht darin, daß unverzögertes Licht durch die Xenon-
Lampe 16 erzeugt wird, die gegenüber den Xenon-Lampen des
Standes der Technik kleine Abmessungen aufweist. Die verrin
gerten Abmessungen der Xenon-Lampe 16 erlauben ihre Verwen
dung in Einrichtungen, wie beispielsweise in Wiedergabe-Ein
richtungen, welche eine Xenon-Lampe verwenden und zum ent
sprechenden Verringern der diesbezüglichen Montage- und Fokus
sieranordnungen. Das Merkmal der Schaffung von unverzüglichem
Licht durch die relativ kleine Lichtquelle der erfindungsge
mäßen Lampe erlaubt es, sie in vorteilhafter Weise in
verschiedenen Beleuchtungsanwendungen, im Haus, Büro und an
deren verschiedenen kommerziellen und industriellen Umgebun
gen einzusetzen.
Claims (9)
1. Hochdruck-Entladungslampe, insbesondere zum Einsatz
in einem Autoscheinwerfer, mit einem Kolben aus lichtdurchlässigem
Material, der eine Gasfüllung aus Xenon mit
einem Betriebsdruck von 20 bis 65 bar und ein Paar von
Elektroden enthält, deren Spitzen einen Abstand von 1 bis
5 mm aufweisen, und mit einer Stromquelle, die mit den
Elektroden verbunden ist, wobei die Xenonfüllung bei
Anregung durch die Stromquelle einen stark konzentrierten
Fleck von Licht hoher Intensität bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromquelle Gleichstrom liefert und die Abmessungen
des Lichtflecks (30, 32) geringer sind als der
Elektrodenabstand, wobei der Lichtfleck (30) an einer
ersten Stelle nahe der Kathode (34) gebildet ist, und
durch Umschalten der Polarität zwischen den Elektroden
der Lichtfleck (32) zu einer zweiten Stelle nahe der
anderen Elektrode (36) bewegt wird.
2. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzenteile der Elektroden (34, 36) quer zur axialen
Richtung der Elektroden gegeneinander versetzt sind.
3. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben ein langgestreckter Körper mit einer Gesamtlänge
von 15 bis 40 mm ist, gegenüberliegende Halsteile
mit einem Durchmesser von 2 bis 5 mm und einen erweiterten
kolbenförmigen Mittelteil mit einem Außendurchmesser
von 6 bis 10 mm aufweist.
4. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, 2 oder 3
in Kombination mit einem Autoscheinwerfer, der einen
Reflektor vorbestimmter Brennweite und vorbestimmten
Brennpunktes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (16) sich an einer Stelle innerhalb des
Reflektors (12) nahe des Brennpunktes (26) befindet.
5. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (16) innerhalb des Reflektors (12) derart angeordnet
ist, daß sich die Elektroden (34, 36) im wesentlichen
senkrecht zur Reflektorzone (28) erstrecken und
die Elektroden-Spitzenteile gegeneinander versetzt sind.
6. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (16) innerhalb des Reflektors (12) derart angeordnet
ist, daß sich die Elektroden (34, 36) im wesentlichen
parallel zur Reflektorachse (28) erstrecken und
die Elektroden-Spitzenteile gegeneinander versetzt sind.
7. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Reflektor (12) eine Rotationsparabel mit einer Brennweite
im Bereich von 8 bis 20 mm umfaßt, die erste Stelle
des Lichtflecks (30) bei einem Abstand im Bereich von 8
bis 20 mm liegt, gemessen längs der Achse (28) des Reflektors
(12) von einem rückwärtigen Abschnitt aus und
nach oben davon um einen Betrag von 1 bis 8 mm versetzt
ist und die genannte zweite Stelle des Lichtflecks (32),
bei einem Abstand im Bereich von 8 bis 20 mm liegt, gemessen
längs der Achse (28) des Reflektors (12) von dem
genannten rückwärtigen Abschnitt aus und nach unten davon
um einen Betrag im Bereich von 0 bis 5 mm versetzt ist.
8. Hochdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betriebsspannung 12 bis 20 Volt und die Farbtemperatur
etwa 6000 Kelvin betragen, wobei zumindestens
90% der Farbtemperatur innerhalb etwa einer Sekunde erreicht
wird, gemessen vom Anlegen der Spannung an die
Elektroden (34, 36).
9. Hochdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 4
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Konzentrierung des Lichtflecks hoher Intensität
der Streuwinkel der reflektierten Lichtstrahlen kleiner
als 5° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/157,359 US4868458A (en) | 1988-02-18 | 1988-02-18 | Xenon lamp particularly suited for automotive applications |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904947A1 DE3904947A1 (de) | 1989-08-31 |
DE3904947C2 true DE3904947C2 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=22563384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3904947A Expired - Fee Related DE3904947C2 (de) | 1988-02-18 | 1989-02-17 | Hochdruck-Entladungslampe, insbesondere zum Einsatz in einem Autoscheinwerfer |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4868458A (de) |
JP (1) | JPH01296560A (de) |
CA (1) | CA1305998C (de) |
DE (1) | DE3904947C2 (de) |
FR (1) | FR2627628B1 (de) |
GB (1) | GB2216332B (de) |
NL (1) | NL8900394A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1685348B1 (de) * | 2003-11-21 | 2008-08-06 | Zumtobel Lighting GmbH | Leuchte mit transparentem lichtaustrittselement |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5059865A (en) * | 1988-02-18 | 1991-10-22 | General Electric Company | Xenon-metal halide lamp particularly suited for automotive applications |
US4968916A (en) * | 1989-09-08 | 1990-11-06 | General Electric Company | Xenon-metal halide lamp particularly suited for automotive applications having an improved electrode structure |
US5023758A (en) * | 1989-11-13 | 1991-06-11 | General Electric Company | Single arc discharge headlamp with light switch for high/low beam operation |
US5258691A (en) * | 1990-11-14 | 1993-11-02 | General Electric Company | Metal halide lamp having improved operation acoustic frequencies |
US5521595A (en) * | 1992-12-14 | 1996-05-28 | Totten; George L. | Illuminated hazard warning device |
US5675220A (en) * | 1995-07-17 | 1997-10-07 | Adac Plastics, Inc. | Power supply for vehicular neon light |
DE29710936U1 (de) * | 1997-06-24 | 1997-09-25 | Hansen, Rudolf, 96193 Wachenroth | Operationsleuchte, insbesondere Stativ-, Wand- oder Deckenleuchte mit hoher Lichtleistung |
US6566814B2 (en) | 2001-04-24 | 2003-05-20 | Osram Sylvania Inc. | Induction sealed high pressure lamp bulb |
US6641449B2 (en) | 2001-04-24 | 2003-11-04 | Osram Sylvania Inc. | High pressure lamp bulb and method of induction sealing |
DE10137837A1 (de) * | 2001-08-02 | 2003-02-13 | Philips Corp Intellectual Pty | Entladungslampe und Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug |
US7352118B2 (en) * | 2003-12-10 | 2008-04-01 | General Electric Company | Optimized ultraviolet reflecting multi-layer coating for energy efficient lamps |
US7435982B2 (en) * | 2006-03-31 | 2008-10-14 | Energetiq Technology, Inc. | Laser-driven light source |
JP2013519211A (ja) | 2010-02-09 | 2013-05-23 | エナジェティック・テクノロジー・インコーポレーテッド | レーザー駆動の光源 |
USD1020508S1 (en) * | 2019-11-21 | 2024-04-02 | Xinxin Shan | LED directional lighting device |
CN112213261A (zh) * | 2020-09-14 | 2021-01-12 | 长江存储科技有限责任公司 | 氙灯光源及光学量测机台 |
US11587781B2 (en) | 2021-05-24 | 2023-02-21 | Hamamatsu Photonics K.K. | Laser-driven light source with electrodeless ignition |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL48212C (de) * | 1936-10-26 | |||
GB513321A (en) * | 1938-04-01 | 1939-10-10 | Siemens Electric Lamps & Suppl | Improvements in or relating to electric discharge lamps |
US2596697A (en) * | 1947-12-08 | 1952-05-13 | Krefft Hermann Eduard | Electrical discharge lamp |
DE889806C (de) * | 1947-12-08 | 1953-09-14 | Hermann E Dr Krefft | Lichtquelle fuer Bestrahlung, Beleuchtung, Scheinwerfer und Projektion |
DE1041595B (de) * | 1955-03-08 | 1958-10-23 | Engelhard Ind Inc | Hochdruckentladungslampe |
US2945146A (en) * | 1958-02-19 | 1960-07-12 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Gas-or vapor-filled electric discharge lamps |
US3364378A (en) * | 1964-04-24 | 1968-01-16 | Gen Electric | Electric incandescent lamp unit built-in fuse |
GB1026470A (en) * | 1965-01-26 | 1966-04-20 | Gen Electric | Improvements in reflector arc lamps |
GB1191524A (en) * | 1967-07-28 | 1970-05-13 | Rizh Elektrolampovy Zd | Lead-In for Devices with a Quartz Bulb. |
US3688149A (en) * | 1970-10-01 | 1972-08-29 | Westinghouse Electric Corp | Vehicle headlamp having a dual-segment reflector |
US3818210A (en) * | 1972-03-06 | 1974-06-18 | Westinghouse Electric Corp | Vehicular road-lighting system having a headlamp with a dual-segment reflector |
US4138621A (en) * | 1977-06-27 | 1979-02-06 | General Electric Company | Short-arc discharge lamp with starting device |
JPS5486979A (en) * | 1977-12-23 | 1979-07-10 | Ushio Electric Inc | Discharge lamp |
US4396857A (en) * | 1980-07-01 | 1983-08-02 | General Electric Company | Arc tube construction |
GB2107921A (en) * | 1981-10-15 | 1983-05-05 | Emi Plc Thorn | Discharge lamp electrode |
DE3205401A1 (de) * | 1982-02-16 | 1983-08-25 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Hochdruckentladungslampe |
NL184550C (nl) * | 1982-12-01 | 1989-08-16 | Philips Nv | Gasontladingslamp. |
US4513357A (en) * | 1983-01-19 | 1985-04-23 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Headlamp unit with timed switching between two lights |
US4622486A (en) * | 1983-10-31 | 1986-11-11 | Ichikoh Industries, Limited | Halogen lamp device for headlamp |
US4612475A (en) * | 1984-10-09 | 1986-09-16 | General Electric Company | Increased efficacy arc tube for a high intensity discharge lamp |
JPS622447A (ja) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | 浜井電球工業株式会社 | 極小型チツプレスハロゲンランプおよびその製造方法ならびにその装置 |
-
1988
- 1988-02-18 US US07/157,359 patent/US4868458A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-02-02 CA CA000589982A patent/CA1305998C/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-15 FR FR8901956A patent/FR2627628B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-17 JP JP1036460A patent/JPH01296560A/ja active Granted
- 1989-02-17 NL NL8900394A patent/NL8900394A/nl not_active Application Discontinuation
- 1989-02-17 DE DE3904947A patent/DE3904947C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-20 GB GB8903807A patent/GB2216332B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1685348B1 (de) * | 2003-11-21 | 2008-08-06 | Zumtobel Lighting GmbH | Leuchte mit transparentem lichtaustrittselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4868458A (en) | 1989-09-19 |
GB8903807D0 (en) | 1989-04-05 |
DE3904947A1 (de) | 1989-08-31 |
JPH0550096B2 (de) | 1993-07-28 |
GB2216332A (en) | 1989-10-04 |
FR2627628B1 (fr) | 1996-08-02 |
CA1305998C (en) | 1992-08-04 |
GB2216332B (en) | 1992-09-23 |
JPH01296560A (ja) | 1989-11-29 |
NL8900394A (nl) | 1989-09-18 |
FR2627628A1 (fr) | 1989-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3904947C2 (de) | Hochdruck-Entladungslampe, insbesondere zum Einsatz in einem Autoscheinwerfer | |
DE19730133C2 (de) | Scheinwerferanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE3734678C2 (de) | ||
EP1089324B1 (de) | Glühlampe | |
DE3904926A1 (de) | Fuer kraftfahrtechnische anwendungen besonders geeignete xenon-metallhalogenid-lampe | |
DE69012153T2 (de) | Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle zum Erzeugen von zwei verschiedenen Lichtbündeln. | |
EP0791779A2 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblend- und Fernlicht und Lampe | |
EP0307657B1 (de) | Abblendlicht-Scheinwerfer | |
DE2720956C2 (de) | Kraftfahrzeug-Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht | |
DE3932140A1 (de) | Fahrzeug-scheinwerfer | |
DE60311431T2 (de) | Lampe für kraftfahrzeugscheinwerfer mit abblendlicht | |
DE10131444A1 (de) | Mehrfaden-Kfz-Scheinwerfer-Lampe | |
DE4308217C2 (de) | Lichtbogenröhre einer Entladungslampe | |
DE69937917T2 (de) | Kfz-Scheinwerfer mit einer querliegenden Lichtquelle und zum Erzeugen von einer scharfen Lichtbegrenzung | |
DE19707245A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe | |
DE10019232A1 (de) | Bifunktionsscheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer einzigen Lichtquelle und feststehender Optik | |
DE1422503C3 (de) | Fernlicht- und Abblendlichtbündel liefernder Scheinwerfer mit einer Glühlampe mit nur einem Leuchtkörper | |
DE3321939A1 (de) | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge | |
DE2940624C2 (de) | ||
DE839974C (de) | Elektrische Gluehlampe fuer Fahrzeugscheinwerfer | |
WO2006027642A2 (de) | Lampe für einen fahrzeugscheinwerfer mit abblendlichtfunktion | |
DE3519627A1 (de) | Hochdruckentladungslampe zur verwendung in kraftfahrzeugscheinwerfern | |
DE102011055368A1 (de) | Kompakte Hochdruck-Entladungslampe mit texturiertem Außenkolben | |
DE10224812B4 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
DE102007031253B4 (de) | Kompakter Ellipsoidscheinwerfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SIEB, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6951 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |