DE3227280A1 - Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre - Google Patents

Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre

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Ingo Dipl.-Phys. 6204 Taunusstein Dünisch
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Heimann GmbH
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Heimann GmbH
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/02Details
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • C03C27/044Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of glass, glass-ceramic or ceramic material only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/245Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps
    • H01J9/247Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps specially adapted for gas-discharge lamps

Description

HEIMANN GmbH Unser Zeichen
Wiesbaden VPA
82 P 5 1 0 2 OE
Gasentladungslampe/ insbesondere Blitzröhre.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe, insbesondere eine Blitzröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Gasentladungslampe ist aus der DE-PS 27 13 702 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, ein Zwischenstück aus Sinterglas mit einem Übergangskörper zu versehen, welcher kegelig in den Glaskolben eingeschoben wird und dann mit dem Glaskolben beispielsweise über ein Glaslot vakuumdicht verbunden wird.
Die Verbindung erfolgt dort stets mit den Stirnflächen des Glaskolbens über ein gesondert zugeführtes Glaslot. Bei diesem Aufbau muß insbesondere auf die Anpassung des Wärmeausdehnungskoeffizienten an den des eingeschmolzenen Anschlußdrahtes besonders geachtet werden. So wird dort beispielsweise ein Zwischenstück (Übergangskörper) aus Schichten mit unterschiedlichem thermischem Ausdehnungskoeffizienten vorgeschlagen.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt., besteht in einer Vereinfachung und Verkleinerung des Aufbaues von Gasentladungslampen ohne Einbuße an Zuverlässigkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Als Material für die Zwischenstücke eignen sich im Handel erhältliche Glassorten, beispielsweise Lotgläser, die nach den im Anspruch 1 genannten Kriterien ausgewählt werden. Dadurch ist es möglich, die Anpassung des Wärmeausdehnungskoeffizienten des Glasrohrs, der Zwischenstücke und der Stromzuführungen zu lockern. Mhs 1 Lk/20.7.1982
VPA 82 P 5 1 0 20Ε
Vorteilhaft wird insbesondere bei Verwendung eines Glasrohrs aus sprödem Glas der Wärmeausdehnungskoeffizient des Glasrohrs an den des Zwischenstückes angepaßt, um ein Zerspringen des Glasrohrs zu vermeiden. Das ZwischenstÜck weist vorteilhaft beim Schmelzvorgang eine Zähigkeit (Viskosität) von 1O5 bis 106dPa*s auf. Bei diesen Werten tritt beim Einschraelzvorgang noch keine unzulässige Verformung und noch kein Wegfließen des Zwischenstückes auf. Die Erweichungstemperatur des Zwischen-Stückes liegt vorteilhaft unter der Curie Temperatur der Stromzuführungen. Dadurch werden mechanische Spannungen, die beim Erkalten nach dem Einschmelzvorgang entstehen können, weitgehend vermieden, da die in Frage kommenden Drahtmaterialien erst beim Überschreiten der Curie-Temperatur eine relativ große Längenänderung erfahren wurden.
Die Stromzuführungen können vorteilhaft aus einer Ni-Fe- oder Ni-Fe-Co-Legierung bestehen, wobei dann das Zwischenstück einen Erweichungstemperaturbereich von 400°C bis 4500G haben soll. Auch die genannten, relativ kostengünstigen Legierungen ergeben im Rahmen der vorliegenden Erfindung einwandfreie Blitzröhren mit langer Lebensdauer. Bei höherer thermischer Belastung der Blitzröhre empfiehlt sich der Einsatz von Stromzuführungen aus W, wobei die Zwischenstücke einen Erweichungstemperaturbereich von 500eC bis 6000C aufweisen können.
Das im Anspruch 7 beschriebene, sehr einfache Verfahren ergibt mit den genannten Materialien für die Zwischenstücke und die Zuführungen dauerhafte vakuumdichte Verbindungen, das gefürchtete Zerplatzen von Blitzröhren infolge von mechanischen Spannungen tritt nicht auf. Es ermöglicht auch, daß der Elektrodenabstand vor dem Einschmelzen der letzten Elektrode eingestellt und während des Einschmelzens konstant gehalten wird. Dies läßt sich beim stirnseitigen Aufschmelzen von Endstücken mittels
Lotglas nicht in gleichem Maße realisieren.
Bei der Erfindung kommt es auf eine genaue Lage der Hülsen im Glasrohr nicht an. Auch das Material für das Glasrohr ist nicht kritisch, das normale, bei Blitzröhren übliche Hartglas kann verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des Zwischenstückes an den des Glasrohres angepaßt werden kann, da eine genaue Anpasan den Wärmeausdehnungskoeffizienten der Stromzuführung nicht erforderlich ist. Als Stromzuführung wird zweckmäßig ein Anschlüßdraht oder ein zylinderförmiger Stift eingesetzt.
Die Erfindung wird nun anhand einer Figur näher erläutert. Die Figur zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe in geschnittener Ansicht.
In ein Glasrohr 1, vorzugsweise aus einem für Blitzlampen üblichen Hartglas, sind hülsenförmige Zwischenstücke 2 eingeschoben. In diese sind Stromzuführungen 3 der Elektroden 4 eingesetzt. Die Lage für die Zwischenstükke 2 ist unkritisch, die Elektroden 4 dagegen können ohne weiteres·exakt.im gewünschten gegenseitigen Abstand fixiert werden, bevor durch eine Erhitzung eine Verschmelzung zwischen dem Hartglasrohr 1, dem Zwischenstück 2 und der Stromzuführung 3 gleichzeitig erfolgt.
Der beschriebene Aufbau eignet sich vorzüglich zur gleichzeitigen Temperaturbehandlung einer großen Anzahl von Entladungslampen, wobei die einzelnen Röhren auf ihren Stirnflächen stehen in einer Vorrichtung angeordnet und zunächst einseitig verschlossen werden.
^f Patentansprüche
1 Figur
L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. VPA 82 P 5102 DE Patentansprüche
    Gasentladungslampe, insbesondere Blitzröhre, welche aus einem Glasrohr, Zwischenstücken und Elektroden mit Stromzuführungen zusammengesetzt ist, wobei die Stromzuführungen in das Zwischenstück eingeschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke aus einem Glas- oder Keramikmaterial bestehen, welches einerseits einen niedrigeren Erweichungstemperaturbereich hat als das Glasrohr und andererseits beim Schmelzvorgang eine große Zähigkeit besitzt und daß die Zwischenstücke zylinderförmig ausgebildet und mit ihrem Zylindermantel vollflächig mit dem Glasrohr verschmolzen sind.
  2. 2. Gasentladungslampoe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des Zwischenstückes an den des Glasrohrs angepaßt ist.
  3. 3. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß das Zwischenstück beim Schmelzvorgang eine Zähigkeit (Viskosität) von 105 dPa's bis 106dPa*s besitzt.
  4. 4. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus Lotglas besteht.
  5. 5. Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück einen Erweichungstemperaturbereich besitzt, der unter der Curie-Temperatur der Stromzuführung liegt.
  6. 6. Gasentladungslampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen aus einer Ni-Fe- oder Ni-Fe-Co-Legierung bestehen und
    «ti W » „ „
    VPA 82Ρ 5 102 QE 7/
    daß das Zwischenstück einen Erweichungstemperaturbereich von 4000C bis 45O0C aufweist.
  7. 7. Gasentladungslampe nacheinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen aus Wolfram bestehen und daß das Zwischenstück einen Erweichungstemperaturbereich von 5OO°C bis 60O0C aufweist.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Gasentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7', dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstücke Hülsen aus Glas oder Glaskeramik in ein Glasrohr eingeschoben, daß in die Hülsen Stromzuführungen eingesteckt werden und daß zwischen diesen drei Teilen in nur einem Erwärmungsvorgang eine vollflächige Verschweißung durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gek ennzeichnet, daß die Elektrodenabstände vor dem Einschmelzen der letzten Elektrode eingestellt und während des Einschmelzens konstant gehalten werden.
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