DE748625C - Verfahren zur Herstellung von Hochdruckentladungslampen aus Quarzglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hochdruckentladungslampen aus Quarzglas

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DE748625C
DE748625C DEP82127D DEP0082127D DE748625C DE 748625 C DE748625 C DE 748625C DE P82127 D DEP82127 D DE P82127D DE P0082127 D DEP0082127 D DE P0082127D DE 748625 C DE748625 C DE 748625C
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DE
Germany
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quartz glass
melted
tube
glass tube
feet
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Expired
Application number
DEP82127D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Krefft
Hugo Stautmeister
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/004Quartz-to-quartz connection

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hochdruckentladungslampen aus Quarzglas Bei der Herstellung von Hochdruckentladungslampen aus Quarzglas, insbesondere von Quecksilberdampflampen mit Betriebsdriicken von mehr als 2o Atm. bis ioo Atm. und darüber, werden in der Regel in die offenen Endteile eines gegebenenfalls am Mittelteil kugelförmig erweiterten Ouarzglasrohres für sich hergestellte, zylindrische Quarzglasfüße eingeschoben, die den Einschmelzleiter vakuumdicht einschließen und den damit verbundenen Elektrodenkörper tragen. Wenngleich man dabei meist darauf bedacht ist, den Durchmesser der Quarzglasfüße möglichst der lichten Weite der Rohrenden anzupassen, so verbleiben noch immer erhebliche Spalte zwischen den beiden Körpern, weil bei der üblichen Herstellung der Quarzglasfüße weder der angestrebte Durchmesser noch die zylindrische Gestalt mit der gewünschten Genauigkeit erzielt werden können. Beim anschließenden Verschmelzen der Rohrenden mit den eingeschobenen Ouarzglasfüßen läßt -sich daher trotz Einleiten eines Schutzgases in das Quarzglasrohr und trotz sorgfältigster Arbeit eines kunstfertigen Glasbläsers kaum eine Beschädigung .der Elektrodenkörper durch die Brennerflammen mit. der erforderlichen Sicherheit vermeiden. Infolgedessen ist man gezwungen, in umständlicher Weise zuerst den zuzuschmelzenden Ringspalt gegenüber der Außenluft und den Brennerflammen durch ein am äußeren Ende geschlossenes Schutzrohr völlig abzuschließen. Zu diesem Zweck wird auf das nuarzrohrende ein langes Schutzrohr dicht aufgeschmolzen. und nach dem Einschieben des Ouarzg lasfußes am äußeren Ende zugeschmolzen. Ein solches später wieder zu beseitigendes Schutzrohr erscheint dabei auch deswegen erforderlich, weil der zu große Ringspalt ein Auffallen der Wandung des Ouarzrohrendes auf `,den eingeschobenen Ouarzglasfuß notwendig macht und zu diesem Zweck der Ringspalt unter Zuhilfenahme des Schutzrohres evakuiert werden muß. Besonders schwierig ist dabei außer der genauen Einhaltung der geforderten Abmessungen des oft sehr kleinen Rohrkörpers die genaue Zentrierung der Elektroden und die Einstellung des meist sehr kleinen Elektrodenabstandes, der bei hohen Betriebsdrücken bis auf Zehntelmillimeter genau stimmen muß.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bringt eine wesentliche Verbesserung, Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung solcher Hochdruckentladungslampen aus Quarzglas, insbesondere solcher mit sehr kleinen Gefäßabmessungen und Betriebsdrücken von mehr als 2o Atm. mit sich.
  • Bei dem Verfahren nach .der Erfindung werden in die Endteile eines auf genaue Länge geschnittenen starkwandigen Ouarzglasrohres zwei durch mechanische Bearbeitung, z. B. Schleifen, paßrecht hergestellte, pfropfenartige . Füße mit seitlich vortretender Schulterfläche eingeschoben, deren verdickte Außenteile sich gegen paßrecht geschliffene Endflächen oder Absatzflächen des Rohres dicht anlegen; darauf «-erden die äußeren Ringfugen zwischen dem Ouarzglasrolir und den verdickten Außenteilen der Füße ringsherum deicht zugeschmolzeii und sodann nach Entlüften des Ouarzglasrohres und gegebenenfalls Einführen eines Schutzgases die Quarzrohrenden und -fuße schrittweise längs des Rohres, und zwar von innen nach außen oder umgekehrt, so hoch erhitzt, daß sie an allen Berührungsflächen vollständig miteinander verschmelzen; darauf wird endlich das gebildete Quarzglasgefäß in üblicher Weise durch das Entlüftungsrohr hindurchgefüllt und dann abgeschmolzen.
  • Bei dein neuen Verfahren werden demgemäß sowohl die Quarzglaßfüße als auch die damit zu verschmelzenden Endteile des Quarzglasrohres durch mechanische Bearbeitung genau inaßlialtig gemacht, so daß einerseits die Berührungsflächen der beiden Körper satt aufeinanderliegen und andererseits der Elektrodenabstand genau festliegt. Infolge der genauen Anpassung und insbesondere der Abwinkelungder Berührungsflächen der beiden Körper wird eine Beschädigung der Elektroden durch Einwirkung der Brennerflammen vermieden und ferner noch dadurch mit großer Sicherheit ausgeschlossen, daß zuerst nur die Ringfuge außen herum zur Verschmelzung kommt. Mit Vorteil wird dabei ein feiner Quarzglasfaden unter Drehung des Glasrohrkörpers aufgeschmolzen und .damit die Ringfuge außen dicht abgedeckt. Es genügt aber auch, die erhitzten Ränder der Ringfuge anein.anderzudrücken. Ein wesentlicher Vorteil tles neuen Verfahrens liegt ferner in der Verwendung eines massiven Einschmelzfußes, dessen Pfropfendurchmesser den Durchmesser des Elektrod.enkörpers meistens nur wenig überschreitet, also äußerst gering ist, und vielfach nur einige Millimeter beträgt. Die zu verschmelzenden Oberflächen sind demgemäß auch bei gegebenenfalls erheblicher Pfropfenlänge äußerst klein. Dazu kommt, daß das neue Herstellungsverfahren keine besondere glasbläserische Fertigkeit mehr verlangt und ohne Schwierigkeiten maschinell durchgeführt werden kann.
  • Die zusätzliche Verwendung eines dicht abschließenden Schutzrohres ist bei dein neuen Verfahren nicht mehr notwendig. Es genügt, wenn in schwierigen Fällen, z. B. bei geringer Pfropfenlänge, beim Zuschmelzen der Ringfuge in das Innere des Quarzglasrohres ein Schutzgas eingeführt wird, z. B. durch eine» in üblicher Weise am Mittelteil des Quarzglasrohres angebrachten Entlüftungsstutzen. Um einen Abschmelzstutzen am Entladung,-gefäß selbst zu vermeiden, wird zweckmällig am einen Ende des Quarzglasrohres ini Pfropfenteil des Fußes und in seiner Schulterfläche bzw. in der Stirnfläche des Ouarzglasrohres eine feine Entlüftungsnut ausgespart und an ihrer Austrittsstelle beim Randverschmelzen der Ringnut das Entlüftungsrohr angescliinolzen. Beim Fertigverschmelzen der Quarzglasfüße mit dem Quarzglasrohr empfiehlt es sich, den Innenraum des 0-uarzglasrolires zii evakuieren, so daß der äußere Luftdruck zu einer Preßverschmelzung führt. Es können auch an beiden Enden Entlüftungsrohre angeschmolzen werden, um beim Fertigstellen der Lampe mit Gasen zu spülen.
  • Das neue Verfahren wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die drei Ausführungsbeispiele von Quecksilberhochdruckentladungslampen aus Quarzglas oder Hartglas in zwei- bis dreifacher Vergrößerung darstellt.
  • Bei der Lampe nach den Abb. i und i a ist der Mittelteil des Ouarzglasrohres i zu einem ellipsoidischen- Entladungsgefäß aufgeblasen und an dieses ein übliches En.tlüftungsrolir angeschmolzen. Die auf genaue Länge geschnittenen Rohrenden sind durch das bei gewöhnlichen Gläsern bekannte Aufpressen bzw. Auffallenlassen auf einen eingeschobenen, hitzebeständigen Dorn mit genauem Innendurchmesser hergestellt. In diese Rohrenden sind. die beiden. Ouarzglasfüße 3 eingesteckt, deren pfropfenartige Vorderteile .I durch mechanische Bearbeitung, z: B. Abdrehen. Abschleifen, oder gegebenenfalls durch hres.seu in einer Preßform derart genau in ihrem Durchmesser der lichten Weite der Quarzrohrenden angepaßt sind, daß sie satt au der Innenwandung der Rohrenden anliegen. Die verdickten Außenteile der Oua i-zgl2tsfiil.le, deren Querschnitt Abb. ra zeigt, liegen finit ihren seitl@icli vortretenden geschliffenen Seliulterflächen 5 .dicht auf den Stirnflächen der Rohrenden. Infolge der genauen -Maßhaltigkeit 1ä ßt sich dabei leicht erreichen, daß die auf den Stromzuführungen 6 befestigten Elektrodenkörper 7 den gewünschten Abstand voneinander aufweisen. Die Länge der pfropfenartigen Teile .I entspricht der Länge der Rohrenden, so daß die Vorderflächen der pfropfenartigen Teile .I die Innenwandung des Entladungsgefäßes eben abschließen. In den Quarzglasfüßen 3 sind Molybdänfolien 8 v akuumdicht eingeschmolzen, die mit den Stromzuführungen 6 und 6' in, Verbindung stehen. Nach dem Einsetzender Qtiarzglasfüße 3 in die Rohrenden werden gegebenenfalls unter Einblasen eines. Schutzgases in das Innere des Entladungsgefäßes die Stirnflächen des Ouarzglasrohres mit den bündig anliegenden Schulterflächen des Fußes zuerst nur am äußeren Rande ringsherum dicht verschmolzen. Zweckmäßig wird dabei ein feiner Ouarzglasfaden auf die Ringfuge zwischen beiden unter Drehen des Quarzglasrohres aufgeschmolzen. Darauf werden zweckmäßig unter Evakuieren des Entladungsgefäßes die Ouarzrobrenden und -fuße so hoch erhitzt, daß sie an allen Berührungsflächen vollkommen miteinander verschmelzen. Schließlich, und zwar zrveclcmäßig im unmittelbaren Anschluß an das Verschmelzen der Berührungsflächen wird das so entstandene Ouerzglas-Gefäß in üblicher Weise durch das Entlüftungsrohr 2 hindurch gefüllt und dann abgeschmolzen.
  • In Abb. 2 ist die Herstellung eines rohrförmigen, aus Quarzglas oder Hartglas bestehenden Entladungsgefäßes, unter Vermeidung eines Entlüftungsstutzens am Gefäßteil selbst veranschaulicht. In der Schulterfläche 5 und am Pfropfenteil 4 des links gezeichneten Quarzglasfußes 3 sind in .diesem Falle Kanäle 9 ausgespart, die nach dem Einschieben des Quarzglasfußes in das Rohrende eine Verbindung von außen zum Entladungsraum herbeiführen. Bei .der Herstellung der Lampe wird zuerst der links gezeichnete Quarzglasfuß 3 in das Rohrende eingesteckt und die Ringfuge zwischen: seiner Schulterfläche und der Stirnflächedes Quarzglasrohres am äußeren Rande- ringsherum bis zu der Stelle zugeschmolzen, an der der Entlüftungskanal 9 ausmündet. An dieser Stelle schmilzt man dann (las Entlüftungsrohr 2 auf. Dabei wird: zweckmäßig durch das andere, noch offene Ende des Ouarzglasrohres i hindurch Schutzgas eingeführt. Darauf wird der rechte QuarzglasfUß 3 in das Rohrende eingeschoben und seine Schulterfläche außen herum mit der Stirnfläche dies Quarzglasrohres verschmolzen. Der Vorteil dieser Herstellungsweise besteht u. a. darin, daß bei der fertigen Lampe der Aufschmelzstutzen des. Pumprohres 2 weit hinter den Elektroden liegt und die Lichtauestrahlung nicht stört. Die pfropfenartigen Vorderteile 4 können statt zylindrisch auch konisch ausgebildet sein.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei .der sich die verdickten Außenteile der Füße auf Absatzflächen io im Innern der Rohrenden stützen und bei der das Entlüftungsrohr 2 in axialer Richtung an der Stelle des ausmündenden Entlüftungskanals: 9 an den Rohrkörper angeschmolzen wird. Die Absatzflächen io und die ihnen angepaßten Schulterflächen des Fußes können statt eben auch konisch ausgebildet sein,.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zur Herstellung von Hochdruckentladungglampen aus Ouarzglas, insbesondere von Quecksilberdarnpflampen mit Betriebsdrücken von mehr als 2o Atm., durch Ein-schmelzen von massiven, mit Stromzuführungen und Glühelektroden versehenen Einschmelzfüßen in die Endteile eines beiderseits offenen, gegebenenfalls am Mittelteil erweiterten Quarzglasrohres, dadurch gekennzeichnet, daß in die Endteile eines auf genaue Länge geschnittenen Quarzglasrohres zwei durch mechanische Bearbeitung, z. B. Schleifen, paßrecht hergestellte, pfropfenartige Füße (3) eingeschoben werden, deren verdickter Außenteil sich gegen eine paßrecht geschliffene Endfläche oder Absatzfläche des Rohres dicht anlegt, daß darauf die äußeren Ringfugen zwischen dem Quarzglasrohr und den verdickten Außenteilen der Füße ringsherum .dicht zugeschmolzen und sodann. nach Entlüften des Quarzglasrohres und gegebenenfalls Einführen eines Schutzgases (die Quarzrohrenden und Füße so hoch erhitzt werden, daß sie an allen Berührungsflächen vollkommen miteinander verschmelzen, worauf anschließend das so entstandene Quarzglasgefäß in üblicher Weise durch das Entlüftungsrohr hindurch gefüllt und dann abgeschmolzen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuschmelzen der äußeren Ringfuge ein Quarzglas'faden aufgeschmolzen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Quarzglasrohres im Fuß bzw. im Quarzglasrohr ein feiner Entlüftungskanal ausgespart und an seiner Austrittsstelle beim Zuschmelzen der Ringfuge das Entlüftungsrohr angeschmolzen wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift ..... Nr. 639 2o5; britische 484555.
DEP82127D 1941-03-09 1941-03-09 Verfahren zur Herstellung von Hochdruckentladungslampen aus Quarzglas Expired DE748625C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227280A1 (de) * 1982-07-21 1984-01-26 Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639205C (de) * 1935-11-05 1936-12-01 Patra Patent Treuhand Verfahren zum Anschmelzen eines Fusses an das Quarzgefaess von Quecksilberhochdrucklampen
GB484555A (en) * 1936-10-15 1938-05-06 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in methods of introducing electric conductors into hermetically-sealed vitreous vessels

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