DE69125272T2 - Verbesserte elektrode für metallhalogenidentladungslampe - Google Patents

Verbesserte elektrode für metallhalogenidentladungslampe

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Description

    Hintergrund der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Quarz-Metallhalogeniddampf- Entladungslampen und, genauer gesagt, auf Lampen, die eine Effizienz oberhalb von 35 Lumen pro Watt, in einigen Fällen oberhalb von 100 Lumen pro Watt, bei niedriger bis mittlerer Leistung, d.h. unter 40 Watt, haben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich, genauer gesagt, auf eine Elektrodenstruktur, die in Verbindung mit der Geometrie der Quarzröhre und der Quecksilber-, Metallhalogenid- und Edelgasfüllung die hohe Effizienz ermöglicht.
  • Metallhalogenid-Entladungslampen weisen typischerweise eine Quarzröhre auf, die einen Kolben oder eine Umhüllung bildet und eine dicht abgeschlossene Lichtbogenkammer umschließt, weiterhin ein Elektrodenpaar, zum Beispiel eine Anode und eine Kathode, welche in die Lichtbogenkammer innerhalb der Umhüllung hineinreichen, und eine geeignete Menge Quecksilber und ein oder mehrere Metallhalogenidsalze, wie zum Beispiel NaI, InI oder ScI&sub3;, welche ebenfalls in der Umhüllung eingeschlossen sind. Die Dampfdrücke der Metallhalogenidsalze und des Quecksilbers beeinflussen sowohl die Farbtemperatur als auch die Effizienz. Diese werden ihrerseits durch die Geometrie der Quarzumhüllung, die Eindringtiefe der Anode und Kathode, die Größe der Lichtbogenstrecke und das Volumen der Lichtbogenkammer in der Umhüllung beeinflußt. Höhere Betriebstemperaturen erzeugen selbstverständlich höhere Metallhalogenid-Dampfdrücke, können aber ebenfalls den Lebenszyklus der Lampe durch Beschleunigung der Entglasung des Quarzes und Verursachung von Wolframmetallverlust der Elektroden verkürzen. Andererseits können tiefere Betriebstemperaturen, insbesondere in der Nähe der Kolbenwand, eine Kondensation und eine Kristallisation des Salzdampfes auf der Wand der Umhüllung verursachen, wodurch störende Flecken auf den mit der Lampe beleuchteten Objekten erscheinen.
  • Viele Metallhalogenid-Entladungslampen, mit unterschiedlichen Bauarten und Leistungsbereichen und für unterschiedliche Anwendungen konstruiert, wurden vorgeschlagen und sind Fachleuten der Beleuchtungstechnik gut bekannt. Derartige Lampen sind beispielsweise in dem U.S.-Pat. Nr. 4,161,672; U.S.-Pat. Nr. 4,808,876; U.S.-Pat. Nr. 3,324,332; U.S.-Pat. Nr. 2,272,467; U.S.-Pat. Nr. 2,545,884 und U.S.-Pat. Nr. 3,379,868 beschrieben. Diese Lampen sind in der Regel für Hochleistungsanwendungen vorgesehen, d.h. für Großflächenbeleuchtungsvorrichtungen oder Projektionslampen. Es war nicht möglich, eine kleine Lampe mit hoher Effizienz zu schaffen, welche in einer medizinischen Untersuchungsleuchte oder bei anderen Anwendungen mit einer Leistung von weniger als etwa 40 Watt verwendet werden konnte. Niemand hat bisher eine Lampenkonstruktion in Angriff genommen mit dem Ziel, durch Anwendung der Prinzipien der Wärmekontrolle eine Lampe zu produzieren, die bei niedriger Leistung und hoher Effizienz arbeitet und ausreichende Quecksilber- und Metallhalogenid-Dampfdrücke in der Lichtbogenkammer erzeugt, ohne Entglasung und Aufweichung der Quarzumhüllungsröhre und ohne eine Beschädigung der Wolframelektroden zu verursachen.
  • Die EP-A-0 416 937 offenbart eine Entladungslampe, bei der die Füllung vorwiegend aus Xenon besteht und die einen heißen Lauf (hot run) umfaßt, so daß zu Betriebszwecken die Zugabe von etwas Quecksilber notwendig ist. Darüber hinaus benötigt diese Art einer Entladungslampe die Anwesenheit einer Heizdrahtspule mit dem Ziel, das Zerspringen der Quarzumhüllung des Kolbens zu vermeiden. Der in der EP-A-0 416 937 offenbarte Stand der Technik fällt unter Artikel 54 (3) EPÜ.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Niederleistungs- Quarz-Metallhalogenid-Entladungslampe mit hoher Effizienz zu schaffen, welche die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lampen nicht aufweist. Genauer gesagt, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Quarz-Metallhalogenid-Entladungslampe zu schaffen, die eine angemessen lange Lebensdauer hat und Licht mit Effizienzen oberhalb von 35 Lumen pro Watt liefert. Noch genauer, ist es eine Aufgabe der Erfindung, Kathoden- und Anodenstrukturen zu schaffen, die eine effektive Wärmekontrolle innerhalb der Lichtbogenkammer ermöglichen und so eine Beleuchtung mit hoher Effizienz bei geringer Eingangsleistung fördern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Lampe eine als Quarzröhre ausgebildete Umhüllung mit zwei Enden, welche einen ersten Hals an einem Ende und einen zweiten Hals an dem gegenüberliegenden Ende des Kolbens aufweist. Es sind angemessene Mengen von Quecksilber und Metallhalogenidsalz oder -salzen innerhalb des Kolbens enthalten. Die Kolbenwand definiert einen Hohlraum oder Lichtbogenkammer, welche während des Betriebes die Metallhalogenidsalzdämpfe und den Quecksilberdampf enthält. Eine erste und eine zweite längliche Elektrode, bestehend aus einem hitzebeständigen Metall, nämlich Wolframdraht, erstreckt sich durch die entsprechenden Hälse in die Lichtbogenkammer.
  • Diese Elektroden sind axial zueinander ausgerichtet, so daß ihre Spitzen eine Lichtbogenstrecke zwischeneinander mit einer geeigneten Lichtbogenlänge festlegen.
  • Bei den Lampen der vorliegenden Erfindung weist jede der Elektroden eine zusammengesetzte Gestaltung auf, d.h. sie ist keulenförmig ausgebildet mit einem Zuführdraht mit geringem Durchmesser, nämlich 0,003 Zoll (0,08 mm), der in dem Quarz des entsprechenden Halses am Lampenende gehalten ist, und ein Stabelement mit größerem Durchmesser, d.h. 0,011 bis 0,014 Zoll (0,28 bis 0,36 mm), das an dem Zuführdraht gehalten ist. Der Zuführdraht tritt ausreichend weit in die Kammer ein, so daß das Stabelement ohne Kontakt mit dem Quarz des Halses und ohne Kontakt mit der Kolbenwand gehalten ist. Die größeren Abmessungen des Stabelements der Elektrode ermöglichen, daß die Hitze an der Spitze nach hinten in das Stabelement eindringen kann, so daß das Metall an der zugespitzten Spitze ausreichend gekühlt wird, um nicht zu verdampfen. Der dünne Zuführdraht hält den größten Teil der Wärme innerhalb des Kolbens, so daß der aus dem Hals austretende Wärmestrom begrenzt ist. Dies ermöglicht die Aufrechterhaltung eines angemessenen Salzdampfdruckes bei der verwendeten niedrigen Wattzahl.
  • Um Lichtbogenunruhen zu minimieren, d.h. um den Entladungsbogen auf der zentralen Achse der Lichtbogenkammer zu halten, sind die Spitzen der Stabelemente vorzugsweise konisch zugespitzt und weisen einen Kegelwinkel auf, der spitz genug ist, um Lichtbogenunruhen zu vermeiden, aber flach genug ist, so daß eine ausreichend gute Wärmeeinleitung von der zugespitzten Spitze in den Körper des Stabelementes gegeben ist. Für die Kathode kann dieser Winkel zwischen 30 und 45º betragen und für die Anode zwischen 60 und 120º. Bei einer Wechselstromlampe können die zugespitzten Spitzen der Elektroden identische Kegelwinkel aufweisen.
  • Lampen dieser Gestalt können bei niedrigen Leistungen (5 bis 14 Watt) oder mittleren Leistungen (14 bis 30 Watt) arbeiten, in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung und in jedem dieser Fälle mit hoher Effizienz. Die Effizienz kann 100 Lumen pro Watt in einigen Fällen überschreiten.
  • Die geringen Maße des Zuführdrahtabschnittes der Elektrode vermeiden thermomechanische Spannungen innerhalb des Quarzes des Halses, der im Vergleich zu Wolfram einen erheblich unterschiedlichen Wärmedehnungskoeffizienten hat.
  • Vorzugsweise weist die Kammer konisch erweiterte Bereiche auf, in denen die Hälse in den Kolben übergehen, so daß ein gestreckter Bereich mit sehr kleinem Volumen vorhanden ist, in dem jeder Zuführdraht ohne direkten Kontakt mit dem Quarz in die Kammer eintritt. Dieses Merkmal vereinfacht die Kondensation eines Salzreservoirs an dem Hals hinter dem einen oder anderen Stabelement der Elektroden und vereinfacht ebenfalls die Kontrolle des Wärmeflusses von den heißen Elektroden ausgehend in die Hälse der Lampe.
  • Die genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser anhand der folgenden Beschreibung ausgewählter bevorzugter Ausführungsbeispiele deutlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu betrachten ist.
  • Kurze Zeichnungsbeschreibung:
  • Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine Quarz-Metallhalogenid-Entladungslampe gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Quarz-Metallhalogenid-Entladungslampe gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnittes der Lampe aus Figur 1.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, und zwar zunächst auf Figur 1, umfaßt eine 12-Watt-Lampe 10 eine zwei Enden aufweisende Quarzglasröhre 12, welche mit automatisierten Glasblasverfahren geformt ist. Die Röhre hat einen dünnwandigen Kolben 14 in einem mittleren Bereich, welcher einen Hohlraum oder eine Kammer 16 einschließt. In diesem Fall ist die Kammer im wesentlichen zitronenförmig oder gaussförmig ausgebildet und weist einen zentralen konvexen Abschnitt 18 und konisch erweiterte Endabschnitte 20 auf, in denen der Kolben 14 in einen ersten und zweiten Hals 22 bzw. 24 übergeht. Wie dargestellt, sind die Hälse 22 und 24 verengt oder zusammengezogen, wodurch der Wärmestrom nach außen in entsprechende erste und zweite Schäfte 26 und 28 eingeschränkt ist.
  • Es sind erste und zweite Elektroden 30 und 32 vorgesehen, welche jeweils in einem der Hälse 22,24 gehalten sind. Die Elektroden sind aus einem hitzebeständigen Metall, z.B. Wolfram, gebildet und weisen eine zusammengesetzte Gestalt, mehr oder weniger eine Keulenform, auf.
  • Die erste Elektrode 30, die als Anode dient, hat einen Zuführ-Wolfram drahtstiel 34, der in dem Hals 22 gehalten ist und etwas in die Kammer 16 hineinragt, wo ein Wolframstabelement 36 darauf stumpfgeschweißt ist. Der Zuführdraht hat eine recht kleine Größe; gemäß der Erfindung ist sein Durchmesser 0,003 Zoll (0,08 mm). Das Stabelement hat einen etwas größeren Durchmesser, typischerweise 0,014 Zoll (0,36 mm). Das Stabelement 36 hat eine konische Spitze 38, die einen zentralen Punkt bildet und einen Kegelwinkel im Bereich zwischen 60 und 120º aufweist.
  • Der Wolfram-Zuführdraht 34 erstreckt sich durch den Quarzstiel 26 zu einer Molybdän-Foliendichtung 40, welche mit einem Molybdän-Zuführdraht in Verbindung steht, der einen elektrischen Anschluß an den positiven Ausgang eines geeigneten Vorschaltgerätes (nicht dargestellt) bildet.
  • Ähnlicherweise weist die Kathodenelektrode 32 einen Wolfram-Zuführdraht 44 auf, der sich in dem Stiel 28 erstreckt und in dem Hals 24 gehalten ist. Der Draht 44 erstreckt sich etwas in die Kammer 16 hinein, und ein Stabelement 46 ist darauf stumpfgeschweißt. Das Stabelernent 46 der Kathode hat eine konisch zugespitzte Spitze 48 mit einem Kegelwinkel im Bereich von 30 bis 45º. Hier hat der Draht 44 gemäß der Erfindung einen Durchmesser von 0,003 Zoll (0,08 mm), wobei das Stabelement einen Durchmesser von 0,011 Zoll (0,28 mm) haben kann. Der Zuführdraht 44 erstreckt sich zu einer Molybdänfoliendichtung 50, die an einen Zuführdraht 52 angeschlossen ist.
  • Die Stabelemente 36,46 der Anode und der Kathode sind ohne Kontakt mit den Hälsen 22,24 und ohne Kontakt mit den Wänden des Kolbens 14 gehalten.
  • Die Anode 30 und die Kathode 32 sind axial zueinander ausgerichtet, und ihre Spitzen 38,48 bilden zwischeneinander eine Lichtbogenstrecke in dem zentralen Teil der Kammer 16. Die Kegelwinkel der zugespitzten Spitzen 38,48 sind so gewählt, daß sie ausreichend spitz sind, um Lichtbogenunruhen, d.h. die Bewegung des Lichtbogens in der Lichtbogenkammer, zu minimieren. Gleichzeitig sollten die Kegelwinkel ausreichend flach sein, so daß eine gute Wärmeeinleitung von den zugespitzten Spitzen 38,48 in die Hauptabschnitte der Stabelemente vorhanden ist. Die Stabelemente haben eine relativ großflächige Oberfläche, die in Kontakt mit den Quecksilber- und Metallhalogenid-Dämpfen in der Lampe steht, so daß die von den zuspitzten Spitzen 38,48 abgeleitete Wärme im wesentlichen auf die Dämpfe in der Kammer übertragen wird.
  • Wie aus den Figuren der Zeichnungen erkennbar, ist das Stabelement 36 der Anode etwas länger als das Stabelement 46 der Kathode, und die zugespitzte Spitze 38 hat einen etwas größeren Kegelwinkel als die Spitze 48. Dies ist eine Folge der Betriebsbedingungen einer Gleichstromlampe, bei der die meiste Wärme an der Anodenspitze 38 produziert wird. Dagegen können bei einer Wechselstromlampe die Elektroden gleiche Abmessungen aufweisen. Die Zuführdrähte und Stabelemente haben in dieser Ausführungsform jeweils einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Die Lampe 10 enthält, obwohl in dieser Darstellung nicht erkennbar, ebenfalls eine geeignete Füllung einer kleinen Menge eines Edelgases wie Argon, Quecksilber und einer oder mehrerer Metallhalogenidsalze, wie z.B. Natriumiodid, Skandiumiodid oder Indiumiodid. Die jeweiligen Metallsalze und ihre entsprechenden Anteile werden in Abhängigkeit von ihren optischen Entladungscharakeristika im Hinblick auf die gewünschte Wellenlängenverteilung der Lampe ausgewählt.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Lampe 60 gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung. Diese Lampe 60 ist für eine etwas größere Leistung ausgelegt, hier etwa 22 Watt. Die Lampe 60 hat eine Quarzröhre 62 mit zwei Enden und einem Kolben 64, der eine Lichtbogenkammer 66 bildet, die von ähnlicher Gestalt ist wie die des Kolbens der ersten Ausführungsform. Die Lichtbogenkammer 66 hat einen konvexen Hauptabschnitt 68 und kegelförmig aufgeweitete Endabschnitte 70, in deyien der Kolben 64 in einen ersten Hals 72 und einen zweiten Hals 74 übergeht. Eine Anode 80 und eine Kathode 82 sind jeweils in dem ersten und zweiten Hals 72,74 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform gehalten. Die Anode hat einen Wolfram-Zuführdraht 84, auf den ein Stabelement 86 stumpfgeschweißt ist. Das Stabelement hat eine konisch zugespitzte Spitze 88. In ähnlicher Weise umfaßt die Anode 82 ein Stabelement 90 mit einer konisch zugespitzten Spitze 92, wobei das Stabelement 90 an einem Ende eines zugeordneten Zuführdrahtes 94 befestigt ist, der in dem entsprechenden Hals 74 gehalten ist. Wie dargestellt, ist die Kammer 66 etwas größer als die Kammer 16 der ersten Ausführungsform, und die Lichtbogenstrecke, die zwischen der Anode 80 und der Kathode 82 ausgebildet ist, ist etwas länger als die entsprechende Lichtbogenstrecke bei der ersten Ausführungsform Es ist ebenfalls in den Zeichnungsfiguren erkennbar, daß die Stabelemente 86 und 90 dieser Ausführungsform etwas größer sind als die entsprechenden Stabelemente 36 und 46. Die Größe der Stabelemente hängt von der Lampenleistung ab, da die Menge der Wärme, die sich in der Nähe der Elektrodenspitzen entwickelt, bei Lampen mit höherer Wattzahl größer sein wird. Dagegen kann der Durchmesser des Zuführdrahtes für einen großen Bereich von Lampengrößen gleich sein. Der Faktor, der die Schlankheit des Zuführdrahtes begrenzt, ist die resistive Wärmeentwicklung. Allerdings spielt bei den verwendeten Leistungsbereichen die resistive Aufheizung des Zuführdrahtes keine wesentliche Rolle. Die Zuführdrähte für die Elektroden, die aus Wolfram gefertigt sind, haben einen etwa 90 bis 96 mal höheren Wärmeleitkoeffizienten als das Quarzmaterial der Röhre 12. Daher ist es wünschenswert, den Durchmesser der Zuführdrähte 34,44 so klein wie möglich zu halten. Gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt dieser Durchmesser 0,003 Zoll (0,08 mm).
  • Es ist anzumerken, daß die Zuführdrahtabschnitte der Elektroden mit kleinen Durchmessern nur eine relativ geringe thermische Ausdehnung aufgrund der Erhitzung des Wolframdrahtes erfahren. Dies beruht auf zwei Gründen: der Draht mit kleinem Durchmesser leitet nicht annähernd soviel Hitze durch die entsprechenden Hälse wie eine Elektrode mit der Größe der Stabelemente, die sich bis in die Hälse erstreckt. Zweitens werden Spannungen aufgrund thermischer Ausdehnungen ebenfalls gering gehalten, da das Maß der thermischen Ausdehnung proportional zur Gesamtgröße ist und diese Größe klein gehalten wird. Daher weist die Konstruktion dieser Erfindung ein verringertes Risiko des Zerspringens des Quarzglases aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdehnungen des Quarz- und des Wolframmaterials auf.
  • Figur 3 zeigt einen Abschnitt der Lampenstruktur aus Figur 1. Hier ist die Form des Kolbens 14 und eines seiner kegelförmig aufgeweiteten Endabschnitte 20 in Verbindung mit der Kathode 32 dargestellt. Eine Stumpfschweißung 96 verbindet das Stabelement 36 der Kathode mit dem entsprechenden Zuführdraht 44. Der Zuführdraht 44 ist ohne Kontakt zu dem Quarzmaterial des Kolbens 14 und ebenfalls ohne Kontakt zu dem zugeordneten Hals 24 von der Stumpfschweißung 96 ausgehend nach hinten über eine wesentliche Strecke bis zu dem Hals 24. Dies begrenzt in Verbindung mit der Geometrie des Halses 24, welche den Wärmefluß entlang der Wand des Kolbens 14 von den heißeren Abschnitten des Kolbens aus begrenzt, den Wärmefluß an und nahe dem Hals. Bei dieser Ausgestaltung neigt ein Salzvorrat 98 oder Salzreservoir dazu, sich in der Nähe des Halses 24 in einer Position hinter dem Stabelement 46 der Kathode innerhalb des konvexen Abschnittes 18 der Lichtbogenkammer zu bilden. Diese Zone der Lampe ist etwas kühler als die anderen Bereiche innerhalb der Kammer 16, so daß überschüssiges Salz eher hier kondensiert als an der Wand des Kolbens. Dieses Salzreservoir stellt zusätzliches Metallhalogenidsalz zur Verfügung und ersetzt Salz, welches während des Betriebs über den Lebenszyklus der Lampe 10 verlorengehen kann.
  • Obwohl diese Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf ausgewählte bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte erkennbar sein, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen eingeschränkt ist. Viele Veränderungen und Variationen bieten sich dem Fachmann ohne Abweichung von dem Bereich dieser Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, an.

Claims (11)

1. Quarzhalogenentladungslampe (10) in einem Leistungsbereich von etwa 5 Watt bis 40 Watt und mit einer Effizienz oberhalb von 35 Lumen pro Watt, umfassend eine zwei Enden aufweisende Quarzröhrenumhüllung (12) mit einem ersten Hals (22) und einem zweiten Hals (24), die axial an gegenüberliegenden Enden eines Kolbens (14) angeordnet sind, der eine Kolbenwand (18) aufweist, welche eine Lichtbogenkammer (16) mit einem vorbestimmten Volumen bildet, sowie vorbestimmte Mengen von Quecksilber und einem Metallhalogensalz innerhalb der genannten Kammer und eine erste und zweite längliche Elektrode (30,32) aus einem hitzebeständigen Metall, die sich jeweils axial durch den entsprechenden Hals (22,24) in die genannte Lichtbogenkammer (16) erstrecken, wobei die erste und zweite genannte Elektrode (30,32) axiale Spitzen (38,48) aufweisen, die im Abstand zueinaner angeordnet sind, um zwischen sich eine Lichtbogenstrecke zu bilden, wobei
jede der genannten ersten und zweiten Elektroden (30,32) einen Zuführdraht (34,44) mit einem Durchmesser von 0,003 Zoll (0,08 mm) bestehend aus dem genannten hitzebeständigen Metall und in dem Quarz des entsprechenden Halses (22,24) gehalten aufweist, welcher in die Kammer (16) eintritt, und weiterhin ein Stabelement (36,46) aufweist, welches aus dem genannten hitzebeständigen Metall besteht und an dem genannten Zuführdraht (34,44) ohne Kontakt mit dem genannten Hals (22,24) und der genannten Kolbenwand (18) gehalten ist, wobei jedes Stabelement (36,46) einen größeren Durchmesser aufweist als der ihm zugeordnete Zuführdraht (34,44).
2. Halogenentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stabelement (36,46) eine konisch zugespitzte Spitze aufweist.
3. Halogenentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Spitze (38) eines der genannten Stabelemente (36) einen Kegelwinkel zwischen etwa 30 und 45º und die konische Spitze (48) des anderen Stabelements (46) einen Kegelwinkel von zwischen etwa 60 und 120º aufweist.
4. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Zuführdrähte (34,44) einen kreisförmigen Querschnitt und jedes der genannten Stabelemente (36,46) ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
5. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der genannten Elektroden (30,32) der Zuführdraht (34,44) einen Durchmesser von 0,003 Zoll (0,08 mm) und das Stabelement (36,46) einen Durchmesser von 0,011 Zoll (0,28 mm) aufweist.
6. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer der genannten Elektroden (30,32) der Zuführdraht (34,44) einen Durchmesser von 0,003 Zoll (0,08 mm) und das Stabelement (36,46) einen Durchmesser von 0,014 Zoll (0,36 mm) aufweist.
7. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ausreichende Lichtbogenstreckenlänge und ausreichende Mengen von Quecksilber und Halogenid aufweist und daß die Stabelemente (36,46) der Elektroden eine ausreichende Länge und einen ausreichenden Durchmesser haben, um in einem Bereich zwischen etwa 5 und 14 Watt zu arbeiten.
8. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ausreichende Lichtbogenstreckenlänge und ausreichende Mengen von Quecksilber und Halogenid aufweist und daß die Stabelemente (36,46) der Elektroden eine ausreichende Länge und einen ausreichenden Durchmesser haben, um in einem Bereich zwischen etwa 14 und 30 Watt zu arbeiten.
9. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Stabelemente (36,46) an das Ende des zugeordneten Zuführdrahtes (34,44) stumpfgeschweißt ist.
10. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kammer (16) konisch erweiterte Abschnitte (20,20) aufweist, in denen die Zuführdrähte (34,44) aus den entsprechenden Hälsen (22,24) austreten.
11. Halogenentladungslampe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stabelemente (36,46) einen Durchmesser von 0,011 Zoll (0,28 mm) bis 0,014 Zoll (0,36 mm) aufweisen.
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