DE2408337A1 - Heiz- oder loetelement fuer einen elektrischen loetkolben - Google Patents
Heiz- oder loetelement fuer einen elektrischen loetkolbenInfo
- Publication number
- DE2408337A1 DE2408337A1 DE19742408337 DE2408337A DE2408337A1 DE 2408337 A1 DE2408337 A1 DE 2408337A1 DE 19742408337 DE19742408337 DE 19742408337 DE 2408337 A DE2408337 A DE 2408337A DE 2408337 A1 DE2408337 A1 DE 2408337A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tip
- holder
- soldering
- element according
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0315—Quick-heating soldering irons having the tip-material forming part of the electric circuit
Description
Patenianwälie
Drying. Wilhelm Beicliel
teKag. Woligcng Reichel
teKag. Woligcng Reichel
6 I* iGnkfuri a. M. 1
Parkäiraß© 13
Parkäiraß© 13
7784
GUNMASTER INDUSTRIES CORP., Mineola, New York, VStA
Heiz- oder Lötelement für einen elektrischen Lötkolben
Lötkolben zur Verwendung beim Schmelzen von Lötmittelzusammensetzungen
zum Zwecke des .Herstellens elektrischer und anderer Arten von Verbindungen sind in der Technik
gut bekannt. Der Kolben besitzt üblicherweise einen Auslöseschalter, der einen Transformator steuert, durch den
ein.oder mehrere Heizstrombereiche für ein Lötelement
zur Verfügung gestellt werden. Das Lötelement besitzt üblicherweise zwei Beine, die durch ein die Mitte überbrückendes
Teil miteinander verbunden sind. Jedes Bein ist an einem Anschlußstück des Kolbens befestigt und mit
einem elektrischen Anschluß verbunden, um den Heizstrom aufzunehmen. Das Überbrückungsteil des die beiden Beine
409835/0805
verbindenden Elementes wird als das aktive, lötmittelaufnehmende
Glied verwendet, üblicherweise "die Spitze" genannt, um Wärme an den Bereich heranzubringen, der
gelötet werden soll, und um ebenfalls das Lötmittel zu schmelzen.
Bei bekannten Lötelementen der vorstehend beschriebenen Art stellt die Spitzenabnutzung ein Problem dar. In
einem typischen Fall wird die Spitze so oxydiert oder korrodiert, daß sie das Lötmittel nicht länger annimmt.
In anderen Fällen sind die Korrosion, Oxydation oder Spitzenabnutzung so hoch, daß die Spitze aufreißt und dadurch
bewirk en, daß die zwei Beine des Lötelementes nicht mehr miteinander verbunden sind, und dadurch das Lötelement
völlig unbrauchbar machen.In jedem Falle .wird es notwendig,
das gesamte Element durch ein neues zu ersetzen, sogar auch obgleich der Spitzenabschnitt nur ein Teil
des Lötelementes ist, der wirklich abgenutzt ist. Dies stellt natürlich eine Verschwendung dar. Zusätzlich
bieten herkömmliche Lötelemente eine relativ begrenzte
Auswahl für Spitzengrößen und-formen. Wenn eine andere Spitzengröße oder -gestalt verwendet werden soll, ist es
ferner auch noch notwendig, das gesamte Element auszuwechseln.
In dem US-Patent 2 973 422 ist ein Lötkolben beschrieben, der zwei wärmeleitende Arme und entsprechende
elektrische Anschlüsse zur Aufnahme des elektrischen Stromes besitzt. Die Enden einer Schleife aus Nichromdraht
sind an den elektrischen Anschlüssen befestigt, und die Mitte der Schleife ist in Form mehrerer Windungen
ausgelegt, die um die zu erhitzende Spitze herumgewickelt sind. Die Anordnung gemäß dieses Patentes
ist in der Beziehung nicht wirkungsvoll, daß der Nichromdraht ziemlich teuer ist, die Anordnung von Draht-
409835/0805
Wicklungen um die Spitze beschwerlich und wenig platzsparend ist und der Wärmeübergang zwischen dem Draht
und der Spitze nicht gut und effektiv ist.
In den US-Patenten 2 558 192 und 2 724 041 sind ebenfalls
Lötkolben der angegebenen Art beschrieben und es wird festgestellt, daß der Überbrückungsabschnitt oder
die Spitze des Lötelementes sich sehr schnell abnutzt, wodurch das gesamte Element unbrauchbar wird.' In jedem
dieser genannten Patente werden verschiedene Spitzenformen
und/oder Hilfsglieder verwendet, um zu- versuchen, das Spitzenabnutzungsproblem zu lösen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lötelement zur Verwendung an einem herkömmlichen Lötkolbenj das zwei
Arme zur Befestigung an den Heizstromausgangsanschlüssen des Kolbens selbst besitzt. Der Abschnitt des Elementes,
der die zwei Arme verbindet, ist ein Halter, der selbst mit Schraubgewinde oder mit irgendeiner anderen
geeigneten Einrichtung zum Halten der eigentlichen Lötspitze versehen ist. Die Spitze ist ein getrenntes
Element, das an dem Halter befestigt und erhitzt wird. Wenn sich die Spitze abnutzt oder wenn eine andere
Spitze mit verschiedener Gestalt oder Form verwendet werden soll, braucht die alte Spitze nur aus dem Halter
herausgeschraubt zu werden und eine neue Spitze eingesetzt zu werden. Durch diese Anordnung bleiben die
Mühen und Ausgaben, das ganze Element zu ersetzen, erspart.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dauerhaftes Lötelement mit einer leicht ersetzbaren
Spitze zur Verwendung an einem elektrischen Lötkolben zu schaffen. Dabei soll dieses Lötelement einen Halter
aufweisen, der Spitzen mit verschiedener Gestalt und verschiedener Art aufnehmen und halten kann.
40983 5/0805
Durch die Erfindung wird ein Heiz- oder Lötelemant für einen Lötkolben
geschaffen, das einen Halter enthält, der die zwei Armabschnitte des Lötelementes überbrückt und der mit
Schraubgewinde versehen ist, um ein leichtes Ersetzen der Lötspitze zu gestatten.
Es werden ferner gemäß der Erfindung eine neue Spitze für Ablötarbeiten und eine Anordnung zum Halten der Spitze geschaffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Lötkolben und das Lötelement gemäß der Erfindung
zeigt;
Fig. 1A eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Lötelementes nach Fig. 1;
Fig. 1B eine Draufsicht auf eine abgewandelte
Form des Lötelementes;
Fig. 2 und 3 Draufsichten, die verschiedene Formen
von Lötspitzen zeigen;
Fig. 4 und 5 Teilansichten von dem Lötelement nach Fig. 1, in das die entsprechenden Spitzen gemäß der
Figuren 2 und 3 eingefügt sind, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung zum Absaugen von Lötmittel zeigt.
409835/0805
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Lötkolben 10 dargestellt, der irgendeine beliebige geeignete Form besitzen kann. Der
Lötkolben 10 enthält einen Handgriff 11 und eine Halterung oder Hülse 12. Ein elektrisches Leitungskabel 13
erstreckt sich von dem Handgriff 11 und ist innerhalb des Lötkolbens mit einem (nicht dargestellten) Transformator
verbunden, der üblicherweise in der Halterung oder Hülse 12 angeordnet ist. Das (nicht dargestellte) freie Ende
des Kabels 13 muß mit einem elektrischen Anschluß verbunden werden.
Ein Auslöseschalter 16 (z.B. ein Drückschalter) ist am
Handgriff 11 angebracht. Der Auslöseschalter steuert den Betrieb des Transformators. Der Auslöseschalter 16 kann
eine oder mehrere.Stellungen haben, um einen oder mehrere
Bereiche für den Heizstrom einzuschalten, der durch den Transformator geliefert wird.
Von der Halterung 12 erstrecken sich Stäbe 18 und 19, an
deren Enden entsprechende elektrische Anschlüsse 20 und 21 angebracht sind. Die Anschlüsse 20 und 21 sind mit dem
Transformator in dem Lötkolben verbunden, so daß der Heizstrom entsprechend der Steuerung durch den Auslöseschalter
16 zu den Anschlüssen geführt wird.
Die Anschlüsse 20 und 21 sind normalerweise mit Gewinde versehen, um die entsprechenden Muttern 22 und 23 aufzunehmen.
Die Anschlüsse 20, 21 besitzen jeweils Bohrungen, um ein entsprechendes Ende eines Armes des Lötelementes
aufzunehmen.
Soweit der Lötkolben bisher beschrieben ist, ist er herkömmlich. Wie jedoch auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt
das- Lötelement 25 der vorliegenden Erfindung zwei Arme 26 und 27. Die freien Enden dieser Arme 26 und 27
sind jeweils so gebogen, daß sie in die Bohrungen der ent-
409835/0805
sprechenden Anschlüsse 20 und 21 passen und sie werden dort durch die Muttern 22, 23 gehalten. Ein Halter 30 ist zwischen
den anderen Enden dieser Arme angeordnet.
Das ganze, in den Figuren 1 und 1A gezeigte Element 25
ist aus einem einzigen Stück eines geeigneten Materials, z.B. Aluminium, ausgestanzt. Aluminium nimmt njdit die üblicherweise
verwendeten Zinn-Blei-Lötmittellegierungen an. Daher wird es nicht nachteilig durch das Lötmittel angegriffen,
so daß es lange hält. Weiterhin ist Aluminium ein relativ weiches Material, so daß die Arme 26 und 27
gebogen werden können, um verschiedene Formen der Vorderteile von Lötkolben mit verschiedenen Abständen der Anschlüsse
20, 21 gegeneinander ausgeführen zu können. Wenn das gestanzte Element 25 gemäß Fig. 1, 1A hergestellt
wird, ist der Halter 3Q relativ massiv im Vergleich zu den Armen. Daher wird er die Wärme konzentrieren und als
Wärmesenke für das Lötelement dienen, das in dem Halter angeordnet werden soll.
Der Halter 30 weist eine innere durchgehende Bohrung 31
auf, die bei 32 mit Gewinde oder auf andere Art mit irgendeiner geeigneten Befestigungsmöglichkeit versehen ist,
um eine Lötspitze aufzunehmen. Typische Lötspitzen sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Die Spitze 36 der Fig. 2.
weist einen festen Aufbau auf und ist aus einem Material hergestellt, das Lötmittel annimmt. Die Spitze 36 besitzt
einen hinteren Endabschnitt 37, der mit Gewinde versehen ist, das in das Gewinde 32 des Halters 30 eingreift. Das
vordere Ende der Spitze ist von allgemein konischer Form 38. Es wird bemerkt, daß das vordere Ende 38 irgendeine
geeignete Gestalt, z.B. die Form einer Messerschneide, eines Meißels usw., aufweisen kann.
Fig. 4 zeigt die Spitze 36 von Fig. 2, nachdem sie in den
Halter 30 eingeschraubt worden ist. Die Schulter am An-
409835/0805
satz des Gewindes 37 am Körper der Spitze 36 ruht an der vorderen Oberfläche des Halters 30. Wenn der Lötkolben
betätigt wird, fließt ein Heizstrom durch die zwei Arme 26 und 27 und heizt den Halter 30 und die darin befindliche
Spitze 36 auf. Wie klar erkannt werden kann, liefert der Halter 30 einen guten Wärmeübergang an die Spitze 36
wegen der innigen Berührung zwischen den zwei Elementen und wegen der relativ großen Masse des Halters..
In dem Fall, wenn die Spitze 36 abgenutzt ist, ist es
nicht notwendig, das ganze Lötelement 25 zu entfernen und wegzuwerfen. Stattdessen ist es nur notwendig, die
Spitze 36 abzuschrauben und eine neue Spitze einzufügen. Eine alte Spitze kann unter Verwendung einer Zange abgeschraubt
werden.
Der Halter 30 dient als ein Zwischenteil oder Verbindungsstück zwischen der Spitze 36 und den Elementarmen 26 und
27. Die Befestigung der Arme an dem Halter 30 geschieht derart, daß Ausfressung oder Verschleiß durch Oxydation,
was bei den bekannten Lötelementen zum Brechen der Arme führt, praktisch ausgeschaltet wird.
In den Figuren 3 und 5 ist eine Spitze 40 dargestellt, die ebenfalls ein konisches vorderes Ende 41 aufweist. Wie
auch im vorhergehenden Beispiel kann irgendein anderes geeignet geformtes vorderes Ende verwendet werden. Ein Zwischenabschnitt
des Körpers der Spitze 40 ist bei 42 mit Schraubgewinde versehen, das in da's Gewinde 32 des Halters
30 eingreifen kann. Ein Stutzen 44 mit verringertem Durchmesser erstreckt sich von dem Körper der Spitze nach hinten.
Durch die gesamte Länge des Körpers 40 ist eine durchgehende Bohrung 47 vorgesehen. Die Bohrung 47 weist
einen geeigneten Durchmesser auf, um Kapillarwirkung zu erzeugen. Die Abmessungen der verschiedenen Abschnitte der
Spitze 40 sind so, daß, wenn die Spitze in den Halter 30
409835/080 5
eingeschraubt wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Schulter zwischen dem Ende des Schraubgewindes 42 und
dem Körper 40 an die vordere Fläche des Halters 30 anstößt, während sich das hintere Ende des Stutzens 44 bis
über die hintere Fläche des Halters erstreckt.
Die Spitze 40 aus Fig. 3 ist sowohl bei Ablötarbeiten und Lötmittelentfernung als auch zum Löten brauchbar. Das
Löten wird mit der Spitze 40 in einer herkömmlichen Weise durchgeführt, d.h., beim Fließen eines Heizstromes durch
das Element 25 wird der Halter 30 erhitzt, der seinerseits die Spitze 40 erhitzt, um das (nicht dargestellte) Lötmittel
zu schmelzen. Als ein zusätzliches Merkmal kann aufgrund des Vorhandenseins der Bohrung 47 die Bohrung zuerst
mit Lötmittel gefüllt werden, bevor der Lötkolben an den Bereich gebracht wird, an dem die Lötverbindung hergestellt
werden soll.
Die Bohrung 47 der hohlen Spitze 40 kann zur Steuerung der Menge an Lötmittel verwendet werden, das auf einer
Verbindungsstelle abgelagert wird, oder bei einem vorgegebenen Bereich kann eine Menge des flüssigen Lötmittels,
das sich während der Lötung abgelagert hat, durch Kapillarwirkung in die Bohrung wieder hinaufgezogen werden.
Während eines Ablötarbeitsvorgangs liefert die Bohrung 47 einen Absaugbereich, in den flüssiges Lötmittel durch Kapillarwirkung
hineingezogen wird. Dies wird ohne irgendwelche zusätzliche Ablötvorrichtungen wie z.B. einen der
Spitze benachbarten Absaugheber oder eine Absaugspritze erreicht. Daher kann mit dieser Spitze die Verbindungsstelle
gelötet und der direkte Umgebungsbereich von platzraubenden Hilfsvorrichtungen freigehalten werden. Die Kapillarwirkung
der Bohrung der hohlen Spitze kann, wenn es notwendig ist, zuerst durch Anfeuchten mit Paste oder flüssigem
Lötflußmittel oder Lötwasser unterstützt werden. Es
409835/0805
wird bevorzugt, daß das Lötflußmittel nicht korrosiv ist.
Bei Ablötarbeiten, bei denen die Menge an zu entfernendem Lötmittel größer ist, als die Bohrung 47 leicht
gleichzeitig abführen kann, kann die gesamte Menge an Lötmittel durch wiederholtes Anwenden der hohlen Spitze
entfernt werden. D.h., daß aufeinanderfolgende Portionen des geschmolzenen Lösungsmittels in die Spitze gesogen
werden. Einfaches Schütteln des ganzen Lötkolbens mit der Hand ist alles, was erforderlich ist, um das heiße Lötmittel
von der Bohrung 47 der hohlen Spitze zu entfernen, nachdem der Lötkolben von dem Bereich der Verbindungsstelle
entfernt worden ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Hilfsvorrichtung verwendet wird, um das Entfernen großer
Mengen geschmolzenen Lösungsmittels von einem vorgegebenen Bereich zu unterstützen. Hierbei wird eine ballonartige
Handspritze 50 mit einer hitzebeständigen flexiblen Leitung 52 vorgesehen, wobei das eine Ende der Leitung 52
mit dem Ausgang des Balles und das andere Ende mit dem nach hinten überstehenden Stutzen 44 der Spitze 40 verbunden
ist. Die Leitung kann aus Teflon oder irgendeinem anderen geeigneten wärmebeständigen Material hergestellt
sein. Im Betrieb erhitzt die Spitze 40 das Lötmittel* das entfernt werden soll, und das geschmolzene Lötmittel wird
durch Freilassen des Balles, der vorher zusammengedrückt worden war, abgezogen.
In der Anordnung nach Fig. 6 besteht die einzige Verbindung zwischen dem Spritzenball 50 und der Spitze 40 aus der flexiblen
Leitung 52. Auf diese Weise entsteht relativ geringe räumliche Beeinträchtigung der Spitze in ihrem aktiven
Bereich durch die Spritze. Die Anordnung nach Fig. 6 erlaubt das Entfernen großer Mengen an Lötmittel mit wenigen
wiederholten Anwendungen der Spitze auf den Bereich, wobei
409835/0805
der Bereich der Lötmittelverbindung noch saubergehalten
wird.
Der Handspritzenball kann in Verbindung mit der hohlen Spitze 40 gemäß der Anordnung von Fig. 6 verwendet wer-*
den, um heißes Lötmittel in einen Hohlraum oder ein Blindvolumen hineinzupressen. In diesem Falle wird die Spitze
40 zuerst erhitzt, und dann wird die Bohrung 47 mit dem geschmolzenen Lötmittel beladen. Die Spitze wird in dem
Bereich angeordnet, auf den das Lötmittel aufgebracht werden soll, und der Ball wird dann gedrückt, um das Lötmittel
herauszupressen.
Ein Draht oder mehrere Drähte einer Verbindung können direkt in der Bohrung 47 der hohlen Spitze 40 zum Löten und
Ablöten angebracht werden. Dies gestattet die Bildung einer guten Lötnittelbindung oder einer gleichmäßigeren
Entfernung von Lötmittel von dem Draht oder den Drähten.
Die hohle Spitze erlaubt, wenn sie für Ablötarbeiten verwendet
wird, daß das Ablöten von Bauteilen mit mehreren Leitungen, wie z.B. Transistoren und integrierten Schaltungen,
leicht und mit einer Arbeitssteuerung, die bisher mit bekannten Lötkolbenspitzen unerreichbar war, durchgeführt
werden kann.
Wie im Vorstehenden angegeben worden ist, können die in dem Halter 30 zu verwendenden Spitzen irgendeine Form und
Größe besitzen, einschließlich Spitzen, die relativ klein im Durchmesser im Vergleich zu den Spitzen herkömmlicher
Lötelemente für Lötkolben sind.
Fig. 1B zeigt eine andere Form des Elementes 25, die
ebenfalls zwei Arme 26 und 27 aufweist, deren freie Enden gebogen werden, damit sie in die Jeweilige Bohrung
der entsprechenden Anschlüsse 20 und 21 passen. Die ande-
409835/0805
ren Enden dieser Arme sind jeweils an einem Zwischenpunkt
28 abgebogen, um den Abstand zwischen den Armen zu verringern, so daß ein Halter 30a als das überbrückende
Stück zwischen ihnen gehalten werden kann. Der Halter 30a wird zwischen den zwei Armen 26 und 27 durch irgendeine
geeignete Verbindung, z.B. durch Schweißen oder Hartlöten, gehalten, was von den Materialien der Arme und des
Halters abhängt. Es wird bemerkt, daß eine Hartlötung aus Kupfer oder Messing, welche typische Materialien für das
Lötelement und seinen Halter 30a sind, eine höhere Schmelztemperatur als das Lötmittel aufweist. Dasselbe
gilt für eine Schweißung. Der Halter 30 besitzt einen relativ massiven Aufbau im Vergleich zu den Durchmessern der
Materialien, die die Arme 26 und 27 bilden. Daher wird die ■
an dem Halter erzeugte Wärme konzentriert. D.h., der Halter 30a dient wirksam als eine Wärmesenke. Der Halter 30a besitzt
ebenfalls eine innere durchgehende Bohrung 31, die
bei 32 mit Gewinde versehen ist oder auf andere Weise mit irgendeiner geeigneten Befestigung versehen ist, um eine
Lötspitze aufzunehmen. Es kann irgendeine der vorstehend beschriebenen Lötspitzen in dem Halter nach Fig. 1B verwendet
werden.
Wie sich aus dem Gesagten ergeben sollte, kann das Lötelement 25, einschließlich des Halters 30 oder 30a, aus irgendeinem
geeigneten Material hergestellt sein. Z.B. kann Kupfer oder Messing verwendet werden. Wenn Kupfer verwendet
wird, kann die Vorrichtung, einschließlich des Halters 30, elektroplattiert werden oder auf andere Weise mit einem
Schutzmaterial überzogen werden,, das kein Lötmittel annimmt. In dem Element nach Fig. 1B können die Arme und der
Halter aus verschiedenen Materialien hergestellt sein.
Die Spitzen der Erfindung können ebenfalls aus Kupfer oder Messing hergestellt sein. Wenn sie aus Kupfer hergestellt
sind, können sie ebenfalls elektroplattiert oder auf ande-
409835/0805
re Weise beschichtet oder überzogen sein, um Lötmittel
anzunehmen und die Lebensdauer der Spitze zu verbessern. Wenn eine Spitze mit einer inneren Bohrung versehen ist,
ist die Bohrung ebenfalls vorzugsweise mit einem geeigneten Material beschichtet oder plattiert, das Lötmittel
annimmt.
Als eine weitere Abwandlung kann die Spitze 40 innen in der Bohrung 47 beschichtet oder plattiert sein, um Lötmittel
anzunehmen, wodurch es als Ablötvorrichtung geeignet gemacht wird, und es kann aus einem Material hergestellt
oder mit einem Material beschichtet sein, das außen dem Lötmittel widersteht, wie es die speziellen
Lot- und Ablötanforderungen erforderlich machen können.
Folglich besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung viele Vorteile, die darin bestehen, daß durch sie ein relativ
dauerhaftes Lötelement für einen elektrischen Lötkolben geschaffen wird, bei dem nur die eigentlichen Spitzen
selbst ersetzt werden müssen.
409835/0805
Claims (18)
1. Heiz- oder Lötelement für einen elektrischen Lötkolben,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei voneinander beabstandete Arme (26, 27) aus
elektrisch leitendem metallischem Material enthält, von denen jeweils ein Ende so ausgebildet ist, daß es mit einem
Anschluß (20, 21) des Lötkolbens verbindbar ist, um elektrischen Strom abzunehmen, daß es ferner einen Lötspitzenhalter
(30; 30a) aus elektrisch leitendem metallischem Material enthält, der elektrisch mit dem jeweiligen anderen Ende
der Arme (26, 27) verbunden ist und diese Arme überbrückt und den Kreis für den elektrischen Strom schließt,
so daß durch den Strom an dem Halter (30; 30a) Wärme erzeugt wird, und daß dieser Halter (30; 30a) eine Einrichtung
(31) zum lösbaren Aufnehmen und Halten einer Lötspitze (36; 40) enthält und die Einrichtung (31) an die
Spitze (36; 40) Wärme überträgt.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lotspitzenhalter (30; 30a) das einzige Glied zwischen den anderen Enden der zwei Arme (26, 27) ist und daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten einer Lötspitze (36; 40) einen Wandbereich enthält, der eine durch den Halter (30; 30a) hindurchgehende Bohrung (31) umgibt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Lotspitzenhalter (30; 30a) das einzige Glied zwischen den anderen Enden der zwei Arme (26, 27) ist und daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten einer Lötspitze (36; 40) einen Wandbereich enthält, der eine durch den Halter (30; 30a) hindurchgehende Bohrung (31) umgibt.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30; 30a) aus einem
einzigen Materialstück ausgebildet sind.
409835/0805
4. Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30) aus einem einzigen Materialstück ausgebildet und von im wesentlichen gleicher Dicke sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30) aus einem einzigen Materialstück ausgebildet und von im wesentlichen gleicher Dicke sind,
5. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30a) aus getrennten
Materialstücken ausgebildet sind und daß der Halter
(30a) zwischen den Armen (26, 27) angeordnet und mit
diesen elektrisch verbunden ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (31) zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (36; 40) ein Schraubgewinde enthält.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (30; 30a) mit einer inneren Bohrung (31) versehen ist und daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen
und Halten der Lötspitze (36; 40) innerhalb dieser. Bohrung angeordnet ist.
8. Element nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (36; 40) ein Schraubgewinde auf der die Spitze umgebenden Wandung enthält, das wenigstens auf einem Teil der Bohrung (31) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (36; 40) ein Schraubgewinde auf der die Spitze umgebenden Wandung enthält, das wenigstens auf einem Teil der Bohrung (31) vorgesehen ist.
9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich in Kombination damit eine Lötspitze (36; 40) enthält, an der eine Einrichtung vorgesehen ist, die
in die Einrichtung (31) an dem Halter zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Spitze eingreift.
409835/0805
10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötspitze (36) einen festen Körper besitzt.
11. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lötspitze (40) ein länglicher Körper ist, der eine innere Bohrung (47) aufweist, die sich in Längsrichtung
durch den Körper erstreckt, und deren beide Enden freiliegen.
12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der innere Teil der Spitzenwandung, die die Bohrung (47) umgibt, als auch ein äußerer Teil des Körpers
Lötmittel aufnehmen.
13. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil der Spitzenwandung, die die Bohrung (47) der Spitze (40) umgibt, aus einem Material hergestellt
ist, das Lötmittel annimmt, und daß die äußere Oberfläche der Spitze (40) kein Lötmittel annimmt.
14. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Bohrung (31) des Halters durch den Körper des Halters (30; 30a) erstreckt und daß die Spitze (40) entsprechende
erste und zweite Abschnitte aufweist, die sich jeweils nach einer Seite des Halters (30; 30a) erstrecken,
und daß der erste Abschnitt so ausgebildet ist, daß er einem vorgegebenen Bereich Wärme zuführt.
15. Element nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß er ferner eine von dem Lötelement (25) unabhängige Gasversorgungsvorrichtung
(50) und eine längliche Leitung (52)
409835/0805
enthält, die zwischen der Gasversorgungsvorrichtung und der Lötspitze (40) angeordnet und mit diesen beiden verbunden
ist und eine Fluidverbindung zwischen der Gasversorungsvorrichtung
und einem Bade der Bohrung (47) der Spitze (40) herstellt, um Lötmittel in das andere Ende der Bohrung (47)
hineinzuziehen.
16. Element nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungsvorrichtung (50) Einrichtungen enthält, die auf die Bohrung (47) der Spitze (40) Unterdruck anwenden oder ihr unter Druck stehendes Gas zuführen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungsvorrichtung (50) Einrichtungen enthält, die auf die Bohrung (47) der Spitze (40) Unterdruck anwenden oder ihr unter Druck stehendes Gas zuführen.
17. Element nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungsvorrichtung eine zusammendrückbare Handspritze (50) mit Ballon enthält.
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungsvorrichtung eine zusammendrückbare Handspritze (50) mit Ballon enthält.
18. Heiz- oder Lötelement für einen elektrischen Lötkolben in Kombination mit einer Spitze,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) mit zwei voneinander beabstandeten Armen
(26, 27) aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet ist, daß ein Ende jedes dieser Arme (26, 27) so ausgebildet
ist, daß es mit einem Anschluß (20, 21) des Lötkolbens (10) verbindbar ist, um elektrischen Strom aufzunehmen, daß ein
Lötspitzenhalter (30; 30a) zwischen den jeweiligen anderen Enden dieser Arme (26, 27) angeordnet ist, daß der Halter
(30; 30a) eine Einrichtung (31) zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (40), die Wärme an die Spitze überträgt,,
enthält, daß die Spitze (40) einen länglichen Körper enthält, der eine durch ihn hindurchgehende Bohrung (47) aufweist,
daß die Spitze (40) durch den Halter (30; 30a) gehalten wird, wobei sich das vordere Ende desselben in einer ersten
Richtung auf einer Seite des Halters (30; 30a) in Richtung auf den Bereich erstreckt, auf den Wärme übertragen
A09835/08ÜS
werden soll, und daß das andere Ende einen Abschnitt (Stutzen 44) enthält, der sich in entgegengesetzter
Richtung bis über die andere Seite des Halters (30; 30a) hinaus erstreckt.
409835/0806
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US334720A US3881087A (en) | 1973-02-22 | 1973-02-22 | Tip unit for an electric soldering gun |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408337A1 true DE2408337A1 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=23308514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408337 Pending DE2408337A1 (de) | 1973-02-22 | 1974-02-21 | Heiz- oder loetelement fuer einen elektrischen loetkolben |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3881087A (de) |
JP (1) | JPS5047856A (de) |
BE (1) | BE811471A (de) |
DE (1) | DE2408337A1 (de) |
FR (1) | FR2218965B3 (de) |
IT (1) | IT1005807B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2388626A1 (fr) * | 1977-04-29 | 1978-11-24 | Cii Honeywell Bull | Outil de micro soudage perfectionne |
AT374392B (de) * | 1982-09-13 | 1984-04-10 | Toth Attila | Arbeitskopf fuer eine elektrische vorrichtung zum entloeten |
US4924056A (en) * | 1986-08-13 | 1990-05-08 | Bevilacqua Richard M | Dent puller and method of use |
FR2612821A1 (fr) * | 1987-01-30 | 1988-09-30 | Farco Sa | Outil de soudage pour l'assemblage de composants electriques |
US5163600A (en) * | 1992-01-17 | 1992-11-17 | Steve Barbarich | Fingertip soldering tool |
US5569400A (en) * | 1994-02-28 | 1996-10-29 | Lee; In S. | Soldering gun with U-shaped insertable terminal structure and tip having differing impedance layers |
US5902300A (en) * | 1997-02-05 | 1999-05-11 | Symbiosis Corporation | Electrodes having upper and lower operating surfaces for electrocautery probes for use with a resectoscope |
US7134590B2 (en) * | 2004-03-16 | 2006-11-14 | Moon Gul Choi | Desoldering sheath |
JP2007275921A (ja) * | 2006-04-05 | 2007-10-25 | Mitsubishi Electric Corp | はんだ合金およびはんだ付方法 |
CN101941107B (zh) * | 2010-09-14 | 2012-04-25 | 保定天威集团有限公司 | 扁铜线对焊用焊枪 |
CN102837097B (zh) * | 2011-06-23 | 2016-01-20 | 神讯电脑(昆山)有限公司 | 多功能电烙铁 |
US9776271B2 (en) * | 2014-12-19 | 2017-10-03 | Hakko Corporation | Desoldering tool nozzle and method of manufacturing the nozzle |
PL236295B1 (pl) * | 2017-10-09 | 2020-12-28 | Morawska Grazyna Przed Handlowo Uslugowo Produkcyjne Poltronex Spolka Cywilna | Sposób wytwarzania grota lutownicy transformatorowej |
USD995247S1 (en) * | 2021-07-30 | 2023-08-15 | Guilbert Express | Soldering iron |
USD991759S1 (en) * | 2021-09-01 | 2023-07-11 | August Strecker GmbH & Co. KG Elektro-Schweissmachinen Fabrik | Soldering gun |
CA213770S (en) * | 2021-12-24 | 2023-12-14 | Ensitech Ip Pty Ltd | Weld cleaning device |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2336904A (en) * | 1941-07-18 | 1943-12-14 | Int Standard Electric Corp | Electrically heated soldering apparatus |
US2397348A (en) * | 1944-01-22 | 1946-03-26 | Ray E Haines | Electric soldering device |
US2796507A (en) * | 1955-01-19 | 1957-06-18 | Leonard P Young | Tip for soldering guns |
US2780712A (en) * | 1955-02-16 | 1957-02-05 | John F Thomas | Soldering device |
US2882380A (en) * | 1957-06-25 | 1959-04-14 | Campo Alfred | Desoldering tool |
US3050512A (en) * | 1959-06-12 | 1962-08-21 | Koppers Co Inc | Purification of polymers by treatment with naphthenic acids |
US3172382A (en) * | 1962-12-20 | 1965-03-09 | Boeing Co | Desolder tool |
US3239124A (en) * | 1963-10-04 | 1966-03-08 | Quentin R Hathcock | Pneumatic desoldering tip |
US3316384A (en) * | 1964-11-19 | 1967-04-25 | James M Daniels | Soldering iron tip with vented solder capillary passage means |
US3410472A (en) * | 1967-02-06 | 1968-11-12 | Avco Corp | Electrically isolated copper soldering iron tip |
US3702917A (en) * | 1970-04-16 | 1972-11-14 | Carl R Christensen | Tool for forming and shaping wax-like substances |
-
1973
- 1973-02-22 US US334720A patent/US3881087A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-02-21 DE DE19742408337 patent/DE2408337A1/de active Pending
- 1974-02-22 JP JP49021339A patent/JPS5047856A/ja active Pending
- 1974-02-22 FR FR7406076A patent/FR2218965B3/fr not_active Expired
- 1974-02-22 BE BE141301A patent/BE811471A/xx unknown
- 1974-02-25 IT IT48641/74A patent/IT1005807B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2218965A1 (de) | 1974-09-20 |
IT1005807B (it) | 1976-09-30 |
BE811471A (fr) | 1974-06-17 |
US3881087A (en) | 1975-04-29 |
FR2218965B3 (de) | 1976-12-03 |
JPS5047856A (de) | 1975-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2408337A1 (de) | Heiz- oder loetelement fuer einen elektrischen loetkolben | |
DE2912042B2 (de) | Gerät mit einer Allzweck-Entlötvorrichtung und einer Einrichtung zur Umwandlung der Allzweck-Entlötvorrichtung in einen Lötkolben oder eine Spezial-Entlötvorrichtung | |
DE1960758B2 (de) | Lichtbogenschweißpistole mit Düsen-Klemmbefestigung | |
DE1590639B1 (de) | Werkzeug zum anschliessen von drahtstuecken an anschluss stellen kleiner bauteile insbesondere halbleiter | |
CH656573A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer heizsonde fuer spritzgussmaschinen sowie eine nach dem verfahren hergestellte heizsonde. | |
DE2537313C3 (de) | Ablötvorrichtung | |
DE102008047419A1 (de) | Sicherungen mit geschlitztem Sicherungskörper | |
DE3708587A1 (de) | Elektrisches loetgeraet | |
CH665740A5 (de) | Elektrisch betriebenes heizelement mit einem stroemungskanal fuer eine kunststoffschmelze. | |
DE10338773B4 (de) | Schweißbrenner-Bauteilkombination, Schweißbrenner und Schweißsystem | |
DE1790045B1 (de) | Vorrichtung zum Schmelzen und zum Entfernen von Lot | |
DE3115737A1 (de) | Verbindungsstruktur zwischen einem frontring und einem uhrengehaeuse | |
DE602005005800T2 (de) | Lötausnehmung für stromschiene | |
DE1148614B (de) | Kabelverbinder | |
DE3527147A1 (de) | Auswechselbare spitze fuer ein entloetgeraet zum entfernen von bauelementen von einem substrat | |
DE2102054A1 (de) | Lot und Entlotgerat | |
DE315884C (de) | ||
EP0106835A1 (de) | Arbeitskopf für eine elektrische Vorrichtung zum Entlöten von Lötstellen und zum Entfernen des flüssigen Lotes | |
DE667089C (de) | Schmelzleiter aus Magnesium fuer offene und geschlossene Sicherungen | |
DE10338774B4 (de) | Schweißbrennerelement, Bauteilkombination, Schweißbrenner und Schweißsystem | |
AT232563B (de) | Elektrisches Kabelverbindungsstück | |
AT406839B (de) | Schweissbrenner zum schutzgasschweissen und verfahren zum montieren bzw. demontieren eines düsenstocks | |
DE4133645A1 (de) | Verfahren zum loeten und loetkolben zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0463327B1 (de) | Elektrostatische Farbspritzpistole | |
AT345007B (de) | Loesbare verbindung zwischen starren seilkoepfen und flexiblen fluessigkeitsgekuehlten hochstromseilen, insbesondere in lichtbogenofen-, induktionsofen-, esu- und verwandten elektrowaermeanlagen |