DE2408337A1 - Heiz- oder loetelement fuer einen elektrischen loetkolben - Google Patents

Heiz- oder loetelement fuer einen elektrischen loetkolben

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DE2408337A1
DE2408337A1 DE19742408337 DE2408337A DE2408337A1 DE 2408337 A1 DE2408337 A1 DE 2408337A1 DE 19742408337 DE19742408337 DE 19742408337 DE 2408337 A DE2408337 A DE 2408337A DE 2408337 A1 DE2408337 A1 DE 2408337A1
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Joseph T Nicosia
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0315Quick-heating soldering irons having the tip-material forming part of the electric circuit

Description

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Drying. Wilhelm Beicliel
teKag. Woligcng Reichel
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GUNMASTER INDUSTRIES CORP., Mineola, New York, VStA
Heiz- oder Lötelement für einen elektrischen Lötkolben
Lötkolben zur Verwendung beim Schmelzen von Lötmittelzusammensetzungen zum Zwecke des .Herstellens elektrischer und anderer Arten von Verbindungen sind in der Technik gut bekannt. Der Kolben besitzt üblicherweise einen Auslöseschalter, der einen Transformator steuert, durch den ein.oder mehrere Heizstrombereiche für ein Lötelement zur Verfügung gestellt werden. Das Lötelement besitzt üblicherweise zwei Beine, die durch ein die Mitte überbrückendes Teil miteinander verbunden sind. Jedes Bein ist an einem Anschlußstück des Kolbens befestigt und mit einem elektrischen Anschluß verbunden, um den Heizstrom aufzunehmen. Das Überbrückungsteil des die beiden Beine
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verbindenden Elementes wird als das aktive, lötmittelaufnehmende Glied verwendet, üblicherweise "die Spitze" genannt, um Wärme an den Bereich heranzubringen, der gelötet werden soll, und um ebenfalls das Lötmittel zu schmelzen.
Bei bekannten Lötelementen der vorstehend beschriebenen Art stellt die Spitzenabnutzung ein Problem dar. In einem typischen Fall wird die Spitze so oxydiert oder korrodiert, daß sie das Lötmittel nicht länger annimmt. In anderen Fällen sind die Korrosion, Oxydation oder Spitzenabnutzung so hoch, daß die Spitze aufreißt und dadurch bewirk en, daß die zwei Beine des Lötelementes nicht mehr miteinander verbunden sind, und dadurch das Lötelement völlig unbrauchbar machen.In jedem Falle .wird es notwendig, das gesamte Element durch ein neues zu ersetzen, sogar auch obgleich der Spitzenabschnitt nur ein Teil des Lötelementes ist, der wirklich abgenutzt ist. Dies stellt natürlich eine Verschwendung dar. Zusätzlich bieten herkömmliche Lötelemente eine relativ begrenzte Auswahl für Spitzengrößen und-formen. Wenn eine andere Spitzengröße oder -gestalt verwendet werden soll, ist es ferner auch noch notwendig, das gesamte Element auszuwechseln.
In dem US-Patent 2 973 422 ist ein Lötkolben beschrieben, der zwei wärmeleitende Arme und entsprechende elektrische Anschlüsse zur Aufnahme des elektrischen Stromes besitzt. Die Enden einer Schleife aus Nichromdraht sind an den elektrischen Anschlüssen befestigt, und die Mitte der Schleife ist in Form mehrerer Windungen ausgelegt, die um die zu erhitzende Spitze herumgewickelt sind. Die Anordnung gemäß dieses Patentes ist in der Beziehung nicht wirkungsvoll, daß der Nichromdraht ziemlich teuer ist, die Anordnung von Draht-
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Wicklungen um die Spitze beschwerlich und wenig platzsparend ist und der Wärmeübergang zwischen dem Draht und der Spitze nicht gut und effektiv ist.
In den US-Patenten 2 558 192 und 2 724 041 sind ebenfalls Lötkolben der angegebenen Art beschrieben und es wird festgestellt, daß der Überbrückungsabschnitt oder die Spitze des Lötelementes sich sehr schnell abnutzt, wodurch das gesamte Element unbrauchbar wird.' In jedem dieser genannten Patente werden verschiedene Spitzenformen und/oder Hilfsglieder verwendet, um zu- versuchen, das Spitzenabnutzungsproblem zu lösen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lötelement zur Verwendung an einem herkömmlichen Lötkolbenj das zwei Arme zur Befestigung an den Heizstromausgangsanschlüssen des Kolbens selbst besitzt. Der Abschnitt des Elementes, der die zwei Arme verbindet, ist ein Halter, der selbst mit Schraubgewinde oder mit irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung zum Halten der eigentlichen Lötspitze versehen ist. Die Spitze ist ein getrenntes Element, das an dem Halter befestigt und erhitzt wird. Wenn sich die Spitze abnutzt oder wenn eine andere Spitze mit verschiedener Gestalt oder Form verwendet werden soll, braucht die alte Spitze nur aus dem Halter herausgeschraubt zu werden und eine neue Spitze eingesetzt zu werden. Durch diese Anordnung bleiben die Mühen und Ausgaben, das ganze Element zu ersetzen, erspart.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dauerhaftes Lötelement mit einer leicht ersetzbaren Spitze zur Verwendung an einem elektrischen Lötkolben zu schaffen. Dabei soll dieses Lötelement einen Halter aufweisen, der Spitzen mit verschiedener Gestalt und verschiedener Art aufnehmen und halten kann.
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Durch die Erfindung wird ein Heiz- oder Lötelemant für einen Lötkolben geschaffen, das einen Halter enthält, der die zwei Armabschnitte des Lötelementes überbrückt und der mit Schraubgewinde versehen ist, um ein leichtes Ersetzen der Lötspitze zu gestatten.
Es werden ferner gemäß der Erfindung eine neue Spitze für Ablötarbeiten und eine Anordnung zum Halten der Spitze geschaffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Lötkolben und das Lötelement gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 1A eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Lötelementes nach Fig. 1;
Fig. 1B eine Draufsicht auf eine abgewandelte Form des Lötelementes;
Fig. 2 und 3 Draufsichten, die verschiedene Formen von Lötspitzen zeigen;
Fig. 4 und 5 Teilansichten von dem Lötelement nach Fig. 1, in das die entsprechenden Spitzen gemäß der Figuren 2 und 3 eingefügt sind, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung zum Absaugen von Lötmittel zeigt.
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In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Lötkolben 10 dargestellt, der irgendeine beliebige geeignete Form besitzen kann. Der Lötkolben 10 enthält einen Handgriff 11 und eine Halterung oder Hülse 12. Ein elektrisches Leitungskabel 13 erstreckt sich von dem Handgriff 11 und ist innerhalb des Lötkolbens mit einem (nicht dargestellten) Transformator verbunden, der üblicherweise in der Halterung oder Hülse 12 angeordnet ist. Das (nicht dargestellte) freie Ende des Kabels 13 muß mit einem elektrischen Anschluß verbunden werden.
Ein Auslöseschalter 16 (z.B. ein Drückschalter) ist am Handgriff 11 angebracht. Der Auslöseschalter steuert den Betrieb des Transformators. Der Auslöseschalter 16 kann eine oder mehrere.Stellungen haben, um einen oder mehrere Bereiche für den Heizstrom einzuschalten, der durch den Transformator geliefert wird.
Von der Halterung 12 erstrecken sich Stäbe 18 und 19, an deren Enden entsprechende elektrische Anschlüsse 20 und 21 angebracht sind. Die Anschlüsse 20 und 21 sind mit dem Transformator in dem Lötkolben verbunden, so daß der Heizstrom entsprechend der Steuerung durch den Auslöseschalter 16 zu den Anschlüssen geführt wird.
Die Anschlüsse 20 und 21 sind normalerweise mit Gewinde versehen, um die entsprechenden Muttern 22 und 23 aufzunehmen. Die Anschlüsse 20, 21 besitzen jeweils Bohrungen, um ein entsprechendes Ende eines Armes des Lötelementes aufzunehmen.
Soweit der Lötkolben bisher beschrieben ist, ist er herkömmlich. Wie jedoch auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt das- Lötelement 25 der vorliegenden Erfindung zwei Arme 26 und 27. Die freien Enden dieser Arme 26 und 27 sind jeweils so gebogen, daß sie in die Bohrungen der ent-
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sprechenden Anschlüsse 20 und 21 passen und sie werden dort durch die Muttern 22, 23 gehalten. Ein Halter 30 ist zwischen den anderen Enden dieser Arme angeordnet.
Das ganze, in den Figuren 1 und 1A gezeigte Element 25 ist aus einem einzigen Stück eines geeigneten Materials, z.B. Aluminium, ausgestanzt. Aluminium nimmt njdit die üblicherweise verwendeten Zinn-Blei-Lötmittellegierungen an. Daher wird es nicht nachteilig durch das Lötmittel angegriffen, so daß es lange hält. Weiterhin ist Aluminium ein relativ weiches Material, so daß die Arme 26 und 27 gebogen werden können, um verschiedene Formen der Vorderteile von Lötkolben mit verschiedenen Abständen der Anschlüsse 20, 21 gegeneinander ausgeführen zu können. Wenn das gestanzte Element 25 gemäß Fig. 1, 1A hergestellt wird, ist der Halter 3Q relativ massiv im Vergleich zu den Armen. Daher wird er die Wärme konzentrieren und als Wärmesenke für das Lötelement dienen, das in dem Halter angeordnet werden soll.
Der Halter 30 weist eine innere durchgehende Bohrung 31 auf, die bei 32 mit Gewinde oder auf andere Art mit irgendeiner geeigneten Befestigungsmöglichkeit versehen ist, um eine Lötspitze aufzunehmen. Typische Lötspitzen sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Die Spitze 36 der Fig. 2. weist einen festen Aufbau auf und ist aus einem Material hergestellt, das Lötmittel annimmt. Die Spitze 36 besitzt einen hinteren Endabschnitt 37, der mit Gewinde versehen ist, das in das Gewinde 32 des Halters 30 eingreift. Das vordere Ende der Spitze ist von allgemein konischer Form 38. Es wird bemerkt, daß das vordere Ende 38 irgendeine geeignete Gestalt, z.B. die Form einer Messerschneide, eines Meißels usw., aufweisen kann.
Fig. 4 zeigt die Spitze 36 von Fig. 2, nachdem sie in den Halter 30 eingeschraubt worden ist. Die Schulter am An-
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satz des Gewindes 37 am Körper der Spitze 36 ruht an der vorderen Oberfläche des Halters 30. Wenn der Lötkolben betätigt wird, fließt ein Heizstrom durch die zwei Arme 26 und 27 und heizt den Halter 30 und die darin befindliche Spitze 36 auf. Wie klar erkannt werden kann, liefert der Halter 30 einen guten Wärmeübergang an die Spitze 36 wegen der innigen Berührung zwischen den zwei Elementen und wegen der relativ großen Masse des Halters..
In dem Fall, wenn die Spitze 36 abgenutzt ist, ist es nicht notwendig, das ganze Lötelement 25 zu entfernen und wegzuwerfen. Stattdessen ist es nur notwendig, die Spitze 36 abzuschrauben und eine neue Spitze einzufügen. Eine alte Spitze kann unter Verwendung einer Zange abgeschraubt werden.
Der Halter 30 dient als ein Zwischenteil oder Verbindungsstück zwischen der Spitze 36 und den Elementarmen 26 und 27. Die Befestigung der Arme an dem Halter 30 geschieht derart, daß Ausfressung oder Verschleiß durch Oxydation, was bei den bekannten Lötelementen zum Brechen der Arme führt, praktisch ausgeschaltet wird.
In den Figuren 3 und 5 ist eine Spitze 40 dargestellt, die ebenfalls ein konisches vorderes Ende 41 aufweist. Wie auch im vorhergehenden Beispiel kann irgendein anderes geeignet geformtes vorderes Ende verwendet werden. Ein Zwischenabschnitt des Körpers der Spitze 40 ist bei 42 mit Schraubgewinde versehen, das in da's Gewinde 32 des Halters 30 eingreifen kann. Ein Stutzen 44 mit verringertem Durchmesser erstreckt sich von dem Körper der Spitze nach hinten. Durch die gesamte Länge des Körpers 40 ist eine durchgehende Bohrung 47 vorgesehen. Die Bohrung 47 weist einen geeigneten Durchmesser auf, um Kapillarwirkung zu erzeugen. Die Abmessungen der verschiedenen Abschnitte der Spitze 40 sind so, daß, wenn die Spitze in den Halter 30
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eingeschraubt wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Schulter zwischen dem Ende des Schraubgewindes 42 und dem Körper 40 an die vordere Fläche des Halters 30 anstößt, während sich das hintere Ende des Stutzens 44 bis über die hintere Fläche des Halters erstreckt.
Die Spitze 40 aus Fig. 3 ist sowohl bei Ablötarbeiten und Lötmittelentfernung als auch zum Löten brauchbar. Das Löten wird mit der Spitze 40 in einer herkömmlichen Weise durchgeführt, d.h., beim Fließen eines Heizstromes durch das Element 25 wird der Halter 30 erhitzt, der seinerseits die Spitze 40 erhitzt, um das (nicht dargestellte) Lötmittel zu schmelzen. Als ein zusätzliches Merkmal kann aufgrund des Vorhandenseins der Bohrung 47 die Bohrung zuerst mit Lötmittel gefüllt werden, bevor der Lötkolben an den Bereich gebracht wird, an dem die Lötverbindung hergestellt werden soll.
Die Bohrung 47 der hohlen Spitze 40 kann zur Steuerung der Menge an Lötmittel verwendet werden, das auf einer Verbindungsstelle abgelagert wird, oder bei einem vorgegebenen Bereich kann eine Menge des flüssigen Lötmittels, das sich während der Lötung abgelagert hat, durch Kapillarwirkung in die Bohrung wieder hinaufgezogen werden.
Während eines Ablötarbeitsvorgangs liefert die Bohrung 47 einen Absaugbereich, in den flüssiges Lötmittel durch Kapillarwirkung hineingezogen wird. Dies wird ohne irgendwelche zusätzliche Ablötvorrichtungen wie z.B. einen der Spitze benachbarten Absaugheber oder eine Absaugspritze erreicht. Daher kann mit dieser Spitze die Verbindungsstelle gelötet und der direkte Umgebungsbereich von platzraubenden Hilfsvorrichtungen freigehalten werden. Die Kapillarwirkung der Bohrung der hohlen Spitze kann, wenn es notwendig ist, zuerst durch Anfeuchten mit Paste oder flüssigem Lötflußmittel oder Lötwasser unterstützt werden. Es
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wird bevorzugt, daß das Lötflußmittel nicht korrosiv ist.
Bei Ablötarbeiten, bei denen die Menge an zu entfernendem Lötmittel größer ist, als die Bohrung 47 leicht gleichzeitig abführen kann, kann die gesamte Menge an Lötmittel durch wiederholtes Anwenden der hohlen Spitze entfernt werden. D.h., daß aufeinanderfolgende Portionen des geschmolzenen Lösungsmittels in die Spitze gesogen werden. Einfaches Schütteln des ganzen Lötkolbens mit der Hand ist alles, was erforderlich ist, um das heiße Lötmittel von der Bohrung 47 der hohlen Spitze zu entfernen, nachdem der Lötkolben von dem Bereich der Verbindungsstelle entfernt worden ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Hilfsvorrichtung verwendet wird, um das Entfernen großer Mengen geschmolzenen Lösungsmittels von einem vorgegebenen Bereich zu unterstützen. Hierbei wird eine ballonartige Handspritze 50 mit einer hitzebeständigen flexiblen Leitung 52 vorgesehen, wobei das eine Ende der Leitung 52 mit dem Ausgang des Balles und das andere Ende mit dem nach hinten überstehenden Stutzen 44 der Spitze 40 verbunden ist. Die Leitung kann aus Teflon oder irgendeinem anderen geeigneten wärmebeständigen Material hergestellt sein. Im Betrieb erhitzt die Spitze 40 das Lötmittel* das entfernt werden soll, und das geschmolzene Lötmittel wird durch Freilassen des Balles, der vorher zusammengedrückt worden war, abgezogen.
In der Anordnung nach Fig. 6 besteht die einzige Verbindung zwischen dem Spritzenball 50 und der Spitze 40 aus der flexiblen Leitung 52. Auf diese Weise entsteht relativ geringe räumliche Beeinträchtigung der Spitze in ihrem aktiven Bereich durch die Spritze. Die Anordnung nach Fig. 6 erlaubt das Entfernen großer Mengen an Lötmittel mit wenigen wiederholten Anwendungen der Spitze auf den Bereich, wobei
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der Bereich der Lötmittelverbindung noch saubergehalten wird.
Der Handspritzenball kann in Verbindung mit der hohlen Spitze 40 gemäß der Anordnung von Fig. 6 verwendet wer-* den, um heißes Lötmittel in einen Hohlraum oder ein Blindvolumen hineinzupressen. In diesem Falle wird die Spitze 40 zuerst erhitzt, und dann wird die Bohrung 47 mit dem geschmolzenen Lötmittel beladen. Die Spitze wird in dem Bereich angeordnet, auf den das Lötmittel aufgebracht werden soll, und der Ball wird dann gedrückt, um das Lötmittel herauszupressen.
Ein Draht oder mehrere Drähte einer Verbindung können direkt in der Bohrung 47 der hohlen Spitze 40 zum Löten und Ablöten angebracht werden. Dies gestattet die Bildung einer guten Lötnittelbindung oder einer gleichmäßigeren Entfernung von Lötmittel von dem Draht oder den Drähten.
Die hohle Spitze erlaubt, wenn sie für Ablötarbeiten verwendet wird, daß das Ablöten von Bauteilen mit mehreren Leitungen, wie z.B. Transistoren und integrierten Schaltungen, leicht und mit einer Arbeitssteuerung, die bisher mit bekannten Lötkolbenspitzen unerreichbar war, durchgeführt werden kann.
Wie im Vorstehenden angegeben worden ist, können die in dem Halter 30 zu verwendenden Spitzen irgendeine Form und Größe besitzen, einschließlich Spitzen, die relativ klein im Durchmesser im Vergleich zu den Spitzen herkömmlicher Lötelemente für Lötkolben sind.
Fig. 1B zeigt eine andere Form des Elementes 25, die ebenfalls zwei Arme 26 und 27 aufweist, deren freie Enden gebogen werden, damit sie in die Jeweilige Bohrung der entsprechenden Anschlüsse 20 und 21 passen. Die ande-
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ren Enden dieser Arme sind jeweils an einem Zwischenpunkt 28 abgebogen, um den Abstand zwischen den Armen zu verringern, so daß ein Halter 30a als das überbrückende Stück zwischen ihnen gehalten werden kann. Der Halter 30a wird zwischen den zwei Armen 26 und 27 durch irgendeine geeignete Verbindung, z.B. durch Schweißen oder Hartlöten, gehalten, was von den Materialien der Arme und des Halters abhängt. Es wird bemerkt, daß eine Hartlötung aus Kupfer oder Messing, welche typische Materialien für das Lötelement und seinen Halter 30a sind, eine höhere Schmelztemperatur als das Lötmittel aufweist. Dasselbe gilt für eine Schweißung. Der Halter 30 besitzt einen relativ massiven Aufbau im Vergleich zu den Durchmessern der Materialien, die die Arme 26 und 27 bilden. Daher wird die ■ an dem Halter erzeugte Wärme konzentriert. D.h., der Halter 30a dient wirksam als eine Wärmesenke. Der Halter 30a besitzt ebenfalls eine innere durchgehende Bohrung 31, die bei 32 mit Gewinde versehen ist oder auf andere Weise mit irgendeiner geeigneten Befestigung versehen ist, um eine Lötspitze aufzunehmen. Es kann irgendeine der vorstehend beschriebenen Lötspitzen in dem Halter nach Fig. 1B verwendet werden.
Wie sich aus dem Gesagten ergeben sollte, kann das Lötelement 25, einschließlich des Halters 30 oder 30a, aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Z.B. kann Kupfer oder Messing verwendet werden. Wenn Kupfer verwendet wird, kann die Vorrichtung, einschließlich des Halters 30, elektroplattiert werden oder auf andere Weise mit einem Schutzmaterial überzogen werden,, das kein Lötmittel annimmt. In dem Element nach Fig. 1B können die Arme und der Halter aus verschiedenen Materialien hergestellt sein.
Die Spitzen der Erfindung können ebenfalls aus Kupfer oder Messing hergestellt sein. Wenn sie aus Kupfer hergestellt sind, können sie ebenfalls elektroplattiert oder auf ande-
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re Weise beschichtet oder überzogen sein, um Lötmittel anzunehmen und die Lebensdauer der Spitze zu verbessern. Wenn eine Spitze mit einer inneren Bohrung versehen ist, ist die Bohrung ebenfalls vorzugsweise mit einem geeigneten Material beschichtet oder plattiert, das Lötmittel annimmt.
Als eine weitere Abwandlung kann die Spitze 40 innen in der Bohrung 47 beschichtet oder plattiert sein, um Lötmittel anzunehmen, wodurch es als Ablötvorrichtung geeignet gemacht wird, und es kann aus einem Material hergestellt oder mit einem Material beschichtet sein, das außen dem Lötmittel widersteht, wie es die speziellen Lot- und Ablötanforderungen erforderlich machen können.
Folglich besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung viele Vorteile, die darin bestehen, daß durch sie ein relativ dauerhaftes Lötelement für einen elektrischen Lötkolben geschaffen wird, bei dem nur die eigentlichen Spitzen selbst ersetzt werden müssen.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Heiz- oder Lötelement für einen elektrischen Lötkolben, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei voneinander beabstandete Arme (26, 27) aus elektrisch leitendem metallischem Material enthält, von denen jeweils ein Ende so ausgebildet ist, daß es mit einem Anschluß (20, 21) des Lötkolbens verbindbar ist, um elektrischen Strom abzunehmen, daß es ferner einen Lötspitzenhalter (30; 30a) aus elektrisch leitendem metallischem Material enthält, der elektrisch mit dem jeweiligen anderen Ende der Arme (26, 27) verbunden ist und diese Arme überbrückt und den Kreis für den elektrischen Strom schließt, so daß durch den Strom an dem Halter (30; 30a) Wärme erzeugt wird, und daß dieser Halter (30; 30a) eine Einrichtung (31) zum lösbaren Aufnehmen und Halten einer Lötspitze (36; 40) enthält und die Einrichtung (31) an die Spitze (36; 40) Wärme überträgt.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lotspitzenhalter (30; 30a) das einzige Glied zwischen den anderen Enden der zwei Arme (26, 27) ist und daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten einer Lötspitze (36; 40) einen Wandbereich enthält, der eine durch den Halter (30; 30a) hindurchgehende Bohrung (31) umgibt.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30; 30a) aus einem einzigen Materialstück ausgebildet sind.
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4. Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30) aus einem einzigen Materialstück ausgebildet und von im wesentlichen gleicher Dicke sind,
5. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26, 27) und der Halter (30a) aus getrennten Materialstücken ausgebildet sind und daß der Halter
(30a) zwischen den Armen (26, 27) angeordnet und mit diesen elektrisch verbunden ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (31) zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (36; 40) ein Schraubgewinde enthält.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30; 30a) mit einer inneren Bohrung (31) versehen ist und daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (36; 40) innerhalb dieser. Bohrung angeordnet ist.
8. Element nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (36; 40) ein Schraubgewinde auf der die Spitze umgebenden Wandung enthält, das wenigstens auf einem Teil der Bohrung (31) vorgesehen ist.
9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich in Kombination damit eine Lötspitze (36; 40) enthält, an der eine Einrichtung vorgesehen ist, die in die Einrichtung (31) an dem Halter zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Spitze eingreift.
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10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (36) einen festen Körper besitzt.
11. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötspitze (40) ein länglicher Körper ist, der eine innere Bohrung (47) aufweist, die sich in Längsrichtung durch den Körper erstreckt, und deren beide Enden freiliegen.
12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der innere Teil der Spitzenwandung, die die Bohrung (47) umgibt, als auch ein äußerer Teil des Körpers Lötmittel aufnehmen.
13. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Spitzenwandung, die die Bohrung (47) der Spitze (40) umgibt, aus einem Material hergestellt ist, das Lötmittel annimmt, und daß die äußere Oberfläche der Spitze (40) kein Lötmittel annimmt.
14. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (31) des Halters durch den Körper des Halters (30; 30a) erstreckt und daß die Spitze (40) entsprechende erste und zweite Abschnitte aufweist, die sich jeweils nach einer Seite des Halters (30; 30a) erstrecken, und daß der erste Abschnitt so ausgebildet ist, daß er einem vorgegebenen Bereich Wärme zuführt.
15. Element nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine von dem Lötelement (25) unabhängige Gasversorgungsvorrichtung (50) und eine längliche Leitung (52)
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enthält, die zwischen der Gasversorgungsvorrichtung und der Lötspitze (40) angeordnet und mit diesen beiden verbunden ist und eine Fluidverbindung zwischen der Gasversorungsvorrichtung und einem Bade der Bohrung (47) der Spitze (40) herstellt, um Lötmittel in das andere Ende der Bohrung (47) hineinzuziehen.
16. Element nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungsvorrichtung (50) Einrichtungen enthält, die auf die Bohrung (47) der Spitze (40) Unterdruck anwenden oder ihr unter Druck stehendes Gas zuführen.
17. Element nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversorgungsvorrichtung eine zusammendrückbare Handspritze (50) mit Ballon enthält.
18. Heiz- oder Lötelement für einen elektrischen Lötkolben in Kombination mit einer Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (25) mit zwei voneinander beabstandeten Armen (26, 27) aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet ist, daß ein Ende jedes dieser Arme (26, 27) so ausgebildet ist, daß es mit einem Anschluß (20, 21) des Lötkolbens (10) verbindbar ist, um elektrischen Strom aufzunehmen, daß ein Lötspitzenhalter (30; 30a) zwischen den jeweiligen anderen Enden dieser Arme (26, 27) angeordnet ist, daß der Halter (30; 30a) eine Einrichtung (31) zum lösbaren Aufnehmen und Halten der Lötspitze (40), die Wärme an die Spitze überträgt,, enthält, daß die Spitze (40) einen länglichen Körper enthält, der eine durch ihn hindurchgehende Bohrung (47) aufweist, daß die Spitze (40) durch den Halter (30; 30a) gehalten wird, wobei sich das vordere Ende desselben in einer ersten Richtung auf einer Seite des Halters (30; 30a) in Richtung auf den Bereich erstreckt, auf den Wärme übertragen
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werden soll, und daß das andere Ende einen Abschnitt (Stutzen 44) enthält, der sich in entgegengesetzter Richtung bis über die andere Seite des Halters (30; 30a) hinaus erstreckt.
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