DE906595C - Vakuumdichte Verschmelzung - Google Patents

Vakuumdichte Verschmelzung

Info

Publication number
DE906595C
DE906595C DES7304D DES0007304D DE906595C DE 906595 C DE906595 C DE 906595C DE S7304 D DES7304 D DE S7304D DE S0007304 D DES0007304 D DE S0007304D DE 906595 C DE906595 C DE 906595C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall part
fusion
rod
tube
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES7304D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adam Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES7304D priority Critical patent/DE906595C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE906595C publication Critical patent/DE906595C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C29/00Joining metals with the aid of glass
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header
    • H01J5/42End-disc seals, e.g. flat header using intermediate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0034Lamp bases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Vakuumdichte Verschmelzung Die Erfindung betrifft eine vakuumdichte Verschmelzung zwischen einem Stab oder Rohr aus Metall und einem den Stab oder das Rohr umschließenden zylinderförmigen Metallteil. Derartige Verschmelzungen kommen häufig beim Bau von elektrischen Entladungsröhren vor. Bei diesen handelt es sich darum, einen als Stromzuleitung dienenden stabförmigen oder rohrförmigen Metallkörper mit Hilfe von Glas oder einer glasartigen Masse, z. B. überbrannter Keramik, in einen zylindrischen Wandungsteil einzuschmelzen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, den zur Verschmelzung dienenden Glaskörper pfropfen- oder scheibenförmig auszuführen und den eingeschmolzenen Leiter aus einem Werkstoff herzustellen, dessen Ausdehnungskoeffizient mit dem des Einschmelzglases nahezu übereinstimmt. Der den Leiter umschließende Wandungsteil wird aus einem Werkstoff mit einem höheren Ausdehnungskoeffizienten verfertigt, so daß sich beim Abkühlen der Verschmelzung infolge der stärkeren Zusammenziehung des äußeren Wandungsteiles eine Druckbeanspruchung des Glaskörpers ergibt, während die gefährliche Zugbeanspruchung vermieden wird.
  • Wenn auch derartige Einschmelzungen zahlreichen Anforderungen, insbesondere den mechanischen Festigkeitsbedingungen im. vollen Umfange entsprechen, so sind doch in manchen Fällen gewisse Nachteile vorhanden. Die Einschmelzlegierungen, die man zur Herstellung des Leiters verwendet, sind verhältnismäßig selten und teuer, auch ist die elektrische Leitfähigkeit dieser Einschmelzlegierungen verhältnismüßig- schlecht. Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Einechmelzüng zu schaffen, die alle Vorteile der oben beschriebenen besitzt, bei der man aber mit unlegierten Werkstoffen auskommt und die für sehr hohe Strombelastungen des eingeschmolzenen Leiters geeignet ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der eingeschmolzene Leiter aus einem unlegierten Metall hergestellt wird, dessen Ausdehnungskoeffizient von dem des zur Einschmelzung dienenden Glases oder glasartigen Materials erheblich abweicht, und daß die Dicke des zylindrischen (rohrförmigen) Körpers und damit der Außendruck so groß gewählt wird, daß in dem Verschmelzungsmaterial keine Zugspannungen auftreten können oder nur solche, die die Zugspannungsfestigkeit des Verschmelzungsmaterials nicht überschreiten. Man pflegte bisher bei elektrischen Entladungsgefäßen, bei denen die eingangs beschriebene Druckeinschmelzung verwendet wird, die Wandstärke an der Einschmelzstelle genau so groß zu machen wie an den übrigen Wandungsteilen. Bei solchen Entladungsgefäßen war es stets notwendig, die Einschmelzstäbe -aus einem Material herzustellen, dessen Ausdehnungskoeffizient dem des Glases oder glasähnlichen Materials entsprach, da sonst im Glas gefährliche Zugspannungen auftraten bz«-. die Einschmelzung zerstört wurde. 11an war daher immer an die Verwendung von Einschmelzlegierungen für die Herstellung . des Stab- oder rohrförmigen Leiters bzw. der eingeschmolzenen Leiter gebunden. Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß man durchaus ohne die Verwendung von Einschmelzmaterial für den oder die Leiter auskommen kann, wenn man den die Einschmelzstellen umschließenden Wandungsteil entsprechend dimensioniert. Eine Einschmelzung der beschriebenen Art ist in der Fig. i schematisch dargestellt. In dieser bedeutet i einen eingeschmolzenen Metallstab, 2 den zylindrischen Wandungsteil, 3 den Einschmelzglaskörper. Mit r1 ist der Radius des Einschmelzstabes, mit r., der Innenradius, mit r3 der Außenradius des zylindrischen Wandungsteiles 2 bezeichnet. Aus einer Rechnung ergibt sich, daß bei Verwendung des gleichen Metalls für die Teile z und :2 gerade keine Zugspannungen mehr in dem Glaskörper auftreten, wenn das Verhältnis ist. In diesem Ausdruck bedeutet E, den Elastizitätsmodul des Glases, E; den Elastizitätsmodul des Metalls, aus dem der Wandungsteil 2 besteht. Der angegebene kritische Wert für das Radienverhältnis darf nur so weit unterschritten werden, daß sich keine gefährliche Zugspannung im Glas ergibt. Der Wert von (r./r,) kann praktisch beispielsweise 5 °/o unter dem angegebenen liegen- ohne daß die Gefahr eines Bruches der -Verschmelzung eintritt.
  • Die oben angegebene Beziehung gilt für den Fall, daß die Körper i und 2 aus dem gleichen Metall bestehen. Sind die leiden Metalle verschieden, dann ist es notwendig, die Dicke des Wandungsteiles 2 je nach den gewählten Metallen etwas größer oder kleiner zu machen. Auf alle Fälle läßt sich aber durch entsprechende Verstärkung des Wandungsteiles 2 immer das gewünschte Ergebnis erzielen, das darin besteht, daß der Einschmelzkörper zugspannungsfrei wird oder nur ungefährlichen Zugspannungen ausgesetzt ist.
  • In praktischen Fällen wird man den eingeschmolzenen Leiter i und den Wandungsteil 2 in der Regel aus dem gleichen Metall herstellen. Als solches eignet sich z. B. Eisen oder Kupfer. Die Verwendung solcher Metalle hat den besonderen Vorteil; daß man überhaupt keine Legierungen zu verwenden braucht, in denen teils teuere, teils seltene Werkstoffe enthalten sind und die manchmal auch ziemlich schwer zu bearbeiten sind. Vor allem aber ist ein besonderer Vorteil darin zu erblicken. daß man durch die angegebene Dimensionierung der Teile für den Leiter Werkstoffe verwenden kann' deren Leitfähigkeit ein -Mehrfaches von der der Einschmelzmetalle beträgt. So kann man z. B. den Einschmelzstab i aus Eisen herstellen, dessen Leitfähigkeit 4.- bis 6mal so groß ist als beispielsweise die- der üblichen Eisen-Molybdän-Kobalt-Einschmelzlegierungen.
  • Die Stärke des Wandungsteiles 2 beträgt in praktischen Fällen durchschnittlich 2o bis 300/0 des Außendurchmessers dieses Wandungsteiles. Man kann diesen' Wandungsteil entweder massiv ausführen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist (bei dem Rohr nach dieser Figur ist der Einschmelzstab i in einen verstärkten Wandungsteil 4. eingeschmolzen, während die übrigen Teile der Gefäßwand eine kleinere Dicke aufweisen als der Wandüngsteil q.), man kann aber auch statt dessen .der Wandung des Vakuumraumes an der Einschmelzstelle dieselbe Stärke geben wie an den übrigen Stellen (s. Fig: 3), dafür aber an der Verschmelzungsstelle einen Schrumpfring 5 auf den Wandungsteil 6 aufziehen. Wenn der Wandungsteil6 dünn ist, kann man das Problem so behandeln, als wenn dieser Teil überhaupt nicht vorhanden wäre, sondern bloß der Schrumpfring 5. Der Schrumpfring kann aus dem gleichen Material wie der Wandungsteil 6 oder auch aus einem anderen, z. B. härteren Material bestehen. So wird die Wand z. B. aus Kupfer, der Schrumpfring 5 aber aus Eisen hergestellt.
  • Im folgenden wird noch ein praktisches Beispiel für eine Verschmelzung nach der Erfindung gegeben. Der Einschmelzstab und der Wandungstei12 bestehen beispielsweise aus Eisen, dessen Ausdehnungskoeffizient etwa 16o - io-7 ist. Das zur Einschmelzung verwendete Glas kann beispielsweise einen Ausdehnungskoeffizienten von So bis 9o - io-7 aufweisen. Der Ausdehnungskoeffizient des Einschmelzstabes i weicht also von dem des Glases beträchtlich nach oben ab; dennoch kommt eine Druckeinschmelzung zustande, wenn man die Dicke des Außenringes 2 beispielsweise mit 25'/o seines Außendurchmessers wählt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumdichte Verschmelzung zwischen einem Stab oder Rohr aus Metall und einem den Stab oder das Rohr umschließenden, vorzugsweise zylindrischen metallischen Wandungsteil mit Hilfe eines scheiben- oder pfropfenartigen Körpers aus Glas oder glasartigem Werkstoff (bzw. Keramik), dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschmolzene Stab bzw. das Rohr aus einem Werkstoff besteht, dessen Ausdehnungskoeffizient erheblich größer ist als der des Einschmelzmaterials, und daß die Dicke des aus einem Werkstoff von größerem Ausdehnungskoeffizienten als das Einschmelzglas bestehenden äußeren Wandungsteiles so groß gewählt ist, däß im Einschmelzkörper keine Zugspannungen entstehen oder nur solche, welche die Zugfestigkeit des Verschmelzungsmaterials nicht überschreiten.
  2. 2. Verschmelzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der zylindrische Wandungsteil als auch der eingeschmolzene Stab (das Rohr) aus dem gleichen Werkstoff, z. B. Eisen oder Kupfer, bestehen.
  3. 3. Verschmelzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Innenradius zum Außenradius des zylindrischen Wandungsteiles gleich oder höchstens um 5% kleiner ist als wobei E2 den Elastizitätsmodul des Glases, E3 den Elastizitätsmodul des Außenmetalls bedeutet. q..
  4. Verschmelzung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschmelzungsstelle über einen dünneren, mit der übrigen Gefäßwand im Zusammenhang stehenden Wandungsteil ein Schrumpfring geschoben ist, derart, daß sich an der Verschmelzungsstelle die notwendige Gesamtwandstärke ergibt.
  5. 5. Verschmelzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des zylindrischen Wandungsteiles etwa 2o bis 30% des Außendurchmessers dieses Wandungsteiles beträgt.
  6. 6. Entladungsröhre mit einer Verschmelzung nach Anspruch i und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand an der Verschmelzungsstelle im Verhältnis zu den übrigen Wandungsteilen verdickt ist.
DES7304D 1941-10-29 1941-10-29 Vakuumdichte Verschmelzung Expired DE906595C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES7304D DE906595C (de) 1941-10-29 1941-10-29 Vakuumdichte Verschmelzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES7304D DE906595C (de) 1941-10-29 1941-10-29 Vakuumdichte Verschmelzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906595C true DE906595C (de) 1954-03-15

Family

ID=7472370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES7304D Expired DE906595C (de) 1941-10-29 1941-10-29 Vakuumdichte Verschmelzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906595C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001776B (de) * 1955-08-30 1957-01-31 Siemens Ag Druckglaseinschmelzung mit einem Verstaerkungs- oder Druckring auf dem aeusseren Metallmantel der Einschmelzung, insbesondere fuer Stromrichtergefaesse
DE970576C (de) * 1942-08-13 1958-11-20 Pintsch Bamag Ag Verfahren zur Herstellung einer Elektronenroehre zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes
US3009013A (en) * 1958-04-15 1961-11-14 Gen Electric Electrical insulator with compression ring seal
DE1161439B (de) * 1959-07-11 1964-01-16 Buckau Wolf Maschf R Verbindung einer Messelektrode mit einem innenemaillierten Rohr
DE1201957B (de) * 1960-04-26 1965-09-30 Siemens Ag Druckglaseinschmelzung vom Typ einer Metall-Glas-Metall-Verschmelzung
US4065636A (en) * 1974-03-25 1977-12-27 Corning Glass Works Hermetic enclosure for electronic component
DE102010001273A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-07 Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 Vorrichtung mit koaxialem Aufbau

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970576C (de) * 1942-08-13 1958-11-20 Pintsch Bamag Ag Verfahren zur Herstellung einer Elektronenroehre zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes
DE1001776B (de) * 1955-08-30 1957-01-31 Siemens Ag Druckglaseinschmelzung mit einem Verstaerkungs- oder Druckring auf dem aeusseren Metallmantel der Einschmelzung, insbesondere fuer Stromrichtergefaesse
US3009013A (en) * 1958-04-15 1961-11-14 Gen Electric Electrical insulator with compression ring seal
DE1161439B (de) * 1959-07-11 1964-01-16 Buckau Wolf Maschf R Verbindung einer Messelektrode mit einem innenemaillierten Rohr
DE1201957B (de) * 1960-04-26 1965-09-30 Siemens Ag Druckglaseinschmelzung vom Typ einer Metall-Glas-Metall-Verschmelzung
US4065636A (en) * 1974-03-25 1977-12-27 Corning Glass Works Hermetic enclosure for electronic component
DE102010001273A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-07 Endress + Hauser GmbH + Co. KG, 79689 Vorrichtung mit koaxialem Aufbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69318226T2 (de) Hochdruckgasentladungslampe
DE2548732C2 (de) Elektrische Entladungslampe
DE906595C (de) Vakuumdichte Verschmelzung
DE2362870C3 (de) Zirkoniumhältige Lötverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
DE69927574T2 (de) Elektrische lampe mit einem beschichteten aussenstromleiter
DE3043193A1 (de) Elektrische lampe
DE2529004A1 (de) Gegenstand mit einem glasteil, in den ein metallteil eingeschmolzen ist
DE69409334T2 (de) Verfahren zur Verbindung einer Molybdän Folie mit einem Teil eines Molybdän Leiters und Herstellungsmethode eines hermetisch eingeschossenen Lampenteils unter Verwendung dieses Verfahrens
DE2821162A1 (de) Elektrische lampe
DE879739C (de) Vakuumdichte Stromeinfuehrung
DE19603301C2 (de) Elektrische Lampe mit Molybdänfoliendurchführungen für ein Lampengefäß aus Quarzglas
DE582517C (de) Elektrische Leuchtroehre
DE967320C (de) Verfahren zur Herstellung einer Stromeinfuehrung durch eine Wandung aus Glas, insbesondere aus Quarzglas oder aus keramischem Stoff
DE885758C (de) Isolierende Stromeinfuehrung
DE871034C (de) Stromleitereinschmelzung fuer Gefaesse aus Quarzglas oder aehnlichen hochschmelzenden Glaesern, insbesondere fuer hochbelastete elektrische Quecksilberueberdruckdampflampen
DE102007046899B3 (de) Stromdurchführung durch Keramikbrenner in Halogen-Metalldampflampen
DE916558C (de) Vakuumdichte Verschmelzung
DE902758C (de) Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Durchfuehrungen
DE907092C (de) Isolierte Stromdurchfuehrung
DE298680C (de)
AT101830B (de) Luftdichte Durchführung von Drähten durch eine Glaswand.
DE60019515T2 (de) Elektrische lampe
DE756514C (de) Metallische Abschlussplatte fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE963261C (de) Verfahren zum vakuumdichten Einschmelzen einer elektrischen Durchfuehrung in die Glaswand eines Alkalimetalldampf enthaltenden Entladungsgefaesses
DE889035C (de) Verfahren zur Herstellung von Stromeinfuehrungen in Gefaesse aus Glas, insbesondere aus Quarzglas