DE889035C - Verfahren zur Herstellung von Stromeinfuehrungen in Gefaesse aus Glas, insbesondere aus Quarzglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stromeinfuehrungen in Gefaesse aus Glas, insbesondere aus Quarzglas

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DE889035C
DE889035C DEQ90D DEQ0000090D DE889035C DE 889035 C DE889035 C DE 889035C DE Q90 D DEQ90 D DE Q90D DE Q0000090 D DEQ0000090 D DE Q0000090D DE 889035 C DE889035 C DE 889035C
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DE
Germany
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glass
conductor
pressure
tube
pipe
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Expired
Application number
DEQ90D
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English (en)
Inventor
Ernst Otto Dr Seitz
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Quarzlampen GmbH
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Quarzlampen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stromeinführungen in Gefäße- aus Glas, insbesondere aus Quarzglas Es ist bekannt, Stromleiter in Rohre aus Glas, insbesondere Quarzglas, dadurch einzuschmelzen, daß das den einzuschmelzenden. Stromleiter enthaltende Rohr nach dem Evakuieren seines Innenraumes von außen erwärmt wird. Sobald die Erweichungstemperatur erreicht wird, drückt der im Außenraum herrschende Druck das erweichte Glas auf den Stromleiter, so daß dieser mit der Innenwandung des Glases verschmilzt. Wenn es sich darum handelt, mit dem Glas einen. Stromleiter zu verschmelzen, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient von dem des Glases wesentlich abweicht, gelingt eine solche Verschmelzung zuverlässig nur dann, wenn der Stromleiter nur eine geringe Dicke aufweist. Man kann beispielsweise dünne Molybdänfolien in Quarzglas einschmelzen. Diese Folien sind jedoch wegen ihres geringen Querschnittes selbst bei der größten praktisch anwendbaren Breite der Folie zum Einführen größerer Ströme nicht' geeignet. Eine Verstärkung der Folie führt erfahrungsgemäß nicht zum Erfolg, da die, Haftung zwischen dem Stromleiter und dem Glas sowie die Zugfestigkeit der an den Leiter angrenzenden Glasschicht nicht ausreichen, um den. infolge der verschiedenen. Ausdehnungskoeffizienten der beiden miteinander verschmolzenen Werkstoffe auftretenden Zugkräften zu widerstehen. Es tritt daher ein Ablösen der Folie von. der Glaswandung oder ein. Zerreißen. der der Verschmelzung benachbarten Teile der Glaswandung ein. Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Stromeinführungen durch Rohre aus Glas, insbesondere Quarzglas, bei dem ebenfalls das den einzuschmelzenden Stromleiter enthaltende Rohr nach dem Evakuieren von außen erwärmt 'wird bis auf eine zum Verschmelzen ausreichende, Temperatur, dadurch vermieden, daß der Druck im gaserfüllten. Außenraum bei einer oberhalb der Erweichungstemperatur des- Glases liegende Temperatur mindestens zeitweise auf mehrere Atmosphären, vorzugsweise mehr als 5o Atm. gesteigert und erst nach dem Unterschreiten der Entspannungstemperatur des Glases während des Abkühlungsvorganges gesenkt wird.
  • Falls an das Rohr, das den, einzuschmelzenden Stromleiter enthält, Gefäßteile angeschmolzen sind, die einem äußeren. Überdruck von mehreren Atmosphären nicht standhalten würden, empfiehlt es sich, den Druck im Außenraum bis zum Verschmelzen des Rohres mit dem Stromleiter auf einem niedrigeren Wert von etwa i bis 2 Atm. zu halten und anschließend den Innenraum der gegen äußeren Überdruck empfindlichen Gefäßteile mit einem Gas zu füllen, das den Stromleiter nicht angreift. Der Druck des Gases im Innenraum wird gleich dem Außenraumdruck oder nur höchstens um den, halben, jeweils im Außenraum herrschenden Druck niedriger als der Auß-enraumdruck gewählt, der nun bis auf mehrere Atmosphären, vorzugsweise mehr als 5o Atm., ohne Gefahr für die druckempfindlichen. Gefäßteile gesteigert werden kann. Zur Vereinfachung der Durchführung dieses Verfahrens kann der Innenraum und der Außenraum mit dem gleichen Gas gefüllt werden. Sind an das den Stromleiter enthaltende Rohr mehrere Gefäßteile angeschmolzen, von denen einige infolge ihrer Wandstärke und Abmessungen einen äußeren Überdruck von mehreren Atmosphären, insbesondere mehr als 5o Atm., zu widerstehen imstande sind, während die anderen Gefäßteile dieser Bedingung nicht entsprechen., so genügt es selbstverständlich, nur die letzteren in der geschilderten Weise während der Anwendung des hohen Außendruckes mit einem die Druckdifferenz zwischen dem Innen- und Außenraum vermindernden Gas zu füllen.
  • Die Zeichnungen zeigen in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Einrichtung.
  • Der einzuschmelzende Stromleiter i, beispielsweise ein Blechstreifen, der zweckmäßig vor dem Einschmelzen mit dem äußeren Anschlußleiter 2 und einer etwa erforderlichen. Elektrode 3 verbunden wird, ist im Innern des Rollres 4 aus Glas, insbesondere Quarzglas, untergebracht. Dieses Rohr ist bei 5 abgeschmolzen. Der erweiterte Rhum 6, der die Elektrode enthält, ist mit einem die Evakuierung ermöglichenden Stutzen 15 verbunden. Zur Abstützung des einzuschmelzenden Stromleiters dient bei dem Ausführungsbeispiel der Körper 7. Nach dem Evakuieren des gesamten Innenraumes des Rohres ¢ bis 6 wird sein mittlerer Teil 4. durch die elektrische Heizvorrichtung 8, beispielsweise einen Glühdraht, bis auf eine oberhalb der Erweich.ungstemperatur des Rohres d liegende -Temperatur erwärmt, so daß das Glasrohr mit dem Leiter i verschmilzt. Dabei wird zweckmäßig durch. entsprechende Anordnung bzw. Ausbildung der Heiz-( vorrichtung dafür Sorge getragen, daß der mittlere Teil des Glasrohres am stärksten erhitzt wird, da dieser Teil in erster Linie vakuumdicht mit der Stromleitung verschmolzen werden muß. Mit Rücksicht auf ihre in der Regel größere Dicke als die des mittleren Teiles des Stromleiters ist sogar eine Verschmelzung dieser Teile des Stromleiters mit der Wandung nicht erwünscht. Es ist andererseits zweckmäßig, die Erwärmung des Rohres doch so weit zu steigern, daß das Rohr an diesen Stellen so weit zusammengedrückt wird, daß es, ohne am Stromleiter zu binden, ihn eng umschließt. Wegen des größeren: Ausdehnungskoeffizienten des Stromleiters im Vergleich zum Glasrohr werden bei einer solchen Durchführung des Verschmelzungsverfahrens diese Stellen des Stromleiters bei allen betriebsmäßig vorkommenden Temperaturen ein wenn auch sehr geringes Spiel im Glasrohr aufweisen. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß das Glasrohr durch etwa auftretende Zugspannungen an diesen Stellen zerstört wird.
  • Es ist zweckmäßig, die Erwärmung des Glasrohres so zu leiten, daß bei Verwendung eines bandförmigen Stromleiters zunächst dessen Breitseiten mit der Innenwandung des Glasrohres verschmelzen. Es besteht nämlich anderenfalls die Gefahr, daß unter dem Einfluß des äußeren Überdruckes der bandförmige Stromleiter durch den. Druck auf seine Schmalseiten verbogen wird. Die gewünschte Wirkung der Heizvorrichtung kann in einfacher Weise erreicht werden., wie durch Fig.2 angedeutet ist, durch nicht rotationssymmetrische Anordnung des Heizdrahtes B.
  • Sobald das Rohr q. mit dem Stromleiter i verschmolzen ist, wird erfindungsgemäß der Druck im Außenraum auf mehrere- Atmosphären, vorzugsweise auf mehr als 5o Atm., gesteigert und auch während des Abkühlungsvorganges noch so lange auf dem hohen Wert belassen, bis die Temperatur des Glases unter seine Entspannungstemperatur gesunken ist. Zur Durchführung dieser Drucksteigerung ist das Glasrohr q., vorzugsweise einschließlich der Heizvorrichtung, im Innern eines Hohlkörpers 9, io untergebracht, der durch, die Rohrleitung i i mit einem Gas bis auf einen Druck von mehreren Atmosphären, vorzugsweise von mehr als 5o Atm., gefüllt werden kann.
  • Die Wandung dieses Hohlkörpers kann mit einem Mantel i2 umgeben werden, zwischen dem- und der Wandung ein Kühlmittel; beispielsweise Wasser, hindurchgeführt wird. Da eine Erwärmung der Enden des Glasrohres nicht erwünscht und erforderlich ist, empfiehlt es sich, diese Teile im Innern die Wärme gut leitender Körper 13, 14 unterzubringen, die mit der gekühlten Gefäßwandung- in wärmeleitender Verbindung stehen. Dadurch wird erreicht, daß diese Teile nicht so erhitzt werden, daß sie unter dem Einfluß des äußeren Überdruckes plastisch deformiert werden. Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besonders bei dem oberen Ende 5 des Glasrohres erforderlich, da dieses durch die im Außenraum stattfindende Wärmekonvektion stärker erhitzt wird als das untere Ende 6. Der Innenraum des Rohres ist durch das erwähnte Rohr 15 mit einem Raum 16 verbunden, der vor der Erwärmung des Glasrohres evakuiert wird. Die Dichtung zwischen dem Rohr 15 und dem Raum 16 bzw. der Wandung des Außenraumes. io kann beispielsweise mit Hilfe eines nachgiebigen Rohres 17 aus Gummi bewirkt werden, das mit seiner Außenseite an einen Raum angrenzt, der durch das Rohr i8 mit einem Gas oder einer Flüssigkeit hohen Druckes nach dem Einführen des Rohres 15 gefüllt werden kann. Dies ist infolgedessen einerseits vakuumdicht, andererseits dicht gegen Drucke, die kleiner sind als der Druck im Rohr 18. Nach dem Verschmelzen des Rohres 4 mit dem Stromleiter i kann der Druck im Innenraum des Gefäßteiles 6 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine entsprechende Erhöhung des Druckes im Rohr 16 soweit vergrößert werden, daß zwischen dem Innenraum des Gefäßteiles 6 und den ihn umgebenden Außenraum keine unzulässig hohen Druckdifferenzen. auftreten. Als Gasfüllung wird selbstverständlich ein den Stromleiter bzw. die Elektrode nicht angreifendes Gas verwendet. Zur Vereinfachung ist es dabei zweckmäßig, den Außen- und Innenraum mit dem gleichen: Gas zu füllen und die Drucke während dieses Teiles des Einschmelzverfahrens in beiden Räumen gleich groß zu wählen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß entsprechende Maßnahmen bezüglich des Gefäßteiles 5 wegen seines geringeren Außendurchmessers und seiner dadurch bedingten größeren Widerstandsfähigkeit gegen äußeren Überdruck nicht erforderlich sind. Anderenfalls könnte die entsprechende Maßnahme, die soeben bezüglich des Teiles 6 erläutert wurde, auch bei dem an der anderen Seite der Verschmelzungsstelle angeschmolzenen. Gefäßteil 5 zur Anwendung gelangen. Falls an keiner Seite des mit dem Stromleiter zu verschmelzenden Rohrteiles gegen Überdruck besonders empfindliche Gefäßteile angeschmolz-en,sind, darf der Druck im Außenraum auch schon während der Herstellung der Verschmelzung zwischen. dem Stromleiter und dem Rohr 4 auf mehrere Atmosphären, vorzugsweise mehr als 5o Atm., gesteigert werden.
  • Falls bei der Verwendung sehr hoher Drucke, beispielsweise von ioo Atm. und mehr, die Herstellung der Dichtung zwischen dem Rohr 15 und der Wandung io des Hochdruckgefäßes Schwierigkeiten bereitet, können auch Einrichtungen, die in den Fig.3 und: 4 beispielsweise dargestellt sind, zur Anwendung gelangen. Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist das untere Ende des Rohres 6 mit einem in eine dünne Spitze i9 auslaufenden Fortsatz versehen, der an seinem unteren Ende nach dem Evakuieren abgeschmolzen ist. Es wird nun in der geschilderten Weise zunächst das Rohr 4 mit dem Stromleiter i verschmolzen, bei einem niedrigen Druck, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der erweiterte Teil 6 des Rohres unter der Last des äußeren Überdruckes zerstört wird. Dabei wird zweckmäßig der Außenraum mit einem Gas gefüllt, das. den eingeschmolzenen Stromleiter und die Elektrode 3 nicht angreift. Es wird dann durch eine in. Fig. 3 durch die Teile 2o und 21 angedeutete Vorrichtung die Spitze 1,9 abgebrochen, so daß das im Außenraum enthaltene Gas auch in das Innere des Rohres 6 eindringen kann. Bei einer weiteren Steigerung des Druckes im Außenraum zur Durchführung des erfindungsgemäßen. Einschmelzverfahrens istdaher die Wandung -des Rohres 6 wegen des auf beiden Seiten herrschenden. gleich großen Druckes völlig entlastet. Zum Bewegen des Teiles 2o, der sich ebenfalls in der Hochdruckkammer befindet, werden entweder in diesen Vorrichtungen angebracht, die beispielsweise mit Hilfe von Elektromagneten durch die Gefäßwand hindurch oder innerhalb des Hochdruckgefäßes selbst betätigt werden können. Die Betätigung kann jedoch auch auf mechanische Weise durch deformierbare Teile der Gefäßwand hindurch erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist am unteren Ende des Rohres 6 eine nach dem Evakuieren abgeschmolzene Spitze 22 vorgesehen, die nach dem Verschmelzen des Stromleiters i mit dem umgebenden Rohr 4 bei niedrigem Druck durch örtliche Erhitzung mit Hilfe der Glühwendel 23 derart erweicht wird,, daß der im Außenraum herrschende Druck ein Loch in die Wandung drückt. Zur Erleichterung dieses Einblasens ist an. der Spitze 22 beispielsweise eine seitliche Erweiterung 24 vorgesehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nicht die Gefahr besteht, daß die erweichte Masse des Rohres 22 unter dem Einfluß des äußeren Überdruckes den freien Querschnitt der Spitze 22 verschließt und kein Loch eingeblasen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Stromeinführungen in Gefäße aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, bei dem das den einzuschmelzenden Stromleiter enthaltende Rohr nach dem Evakuieren von außen her erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in einem gaserfüllten Außenraum bei einer oberhalb der Erweichungstemperatur des Glases liegenden Temperatur mindestens zeitweise auf mehrere Atmosphären, vorzugsweise mehr als 5o Atm., gesteigert und erst nach dem Unterschreiten der Entspannungstemperatur des Glases während des Abkühlungsvorgangs gesenkt wird.
DEQ90D 1941-04-17 1941-04-17 Verfahren zur Herstellung von Stromeinfuehrungen in Gefaesse aus Glas, insbesondere aus Quarzglas Expired DE889035C (de)

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